DE3613630A1 - Schaltungsanordnung zum schutz vor rueckspannung am netzanschluss elektrischer geraete - Google Patents

Schaltungsanordnung zum schutz vor rueckspannung am netzanschluss elektrischer geraete

Info

Publication number
DE3613630A1
DE3613630A1 DE19863613630 DE3613630A DE3613630A1 DE 3613630 A1 DE3613630 A1 DE 3613630A1 DE 19863613630 DE19863613630 DE 19863613630 DE 3613630 A DE3613630 A DE 3613630A DE 3613630 A1 DE3613630 A1 DE 3613630A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mains
circuit arrangement
voltage
optocoupler
relay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863613630
Other languages
English (en)
Other versions
DE3613630C2 (de
Inventor
Anton Dipl Ing Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19863613630 priority Critical patent/DE3613630A1/de
Publication of DE3613630A1 publication Critical patent/DE3613630A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3613630C2 publication Critical patent/DE3613630C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H11/00Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result

Landscapes

  • Inverter Devices (AREA)
  • Protection Of Static Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das Prinzip einer solchen Schaltung ist z.B. aus der DE-OS 30 49 705, Abb. 1, und der zugehörigen Beschreibung bekannt: Eine Fühlerschaltung 4 liegt zwischen beiden Adern der Netzzuleitung. Sie steuert Unterbrechungsmittel 3 an, die den Eingangsstromkreis des Gerätes auftrennen und so das Anstehen einer gefährlichen Spannung an den Kontakten des Netzsteckers 2 verhindern, sobald an diesen nicht mehr die volle Netzwechselspannung ansteht. Abb. 5 der genannten DE-OS sieht eine doppelpolige Abschaltung vor.
Eine solche einfache Schaltungsanordnung reicht für einen sicheren Rückspannungsschutz dann nicht aus, wenn die auftretende Rückspannung die Größenordnung der Netzspannung aufweist. Dies ist z.B. bei Einrichtungen zur unterbrechungsfreien Stromversorgung der Fall. Diese Einrichtungen, die z.B. elektronische Rechenanlagen mit Strom versorgen müssen, erzeugen bei Netzausfall dieselbe Betriebsspannung, die sonst das Netz aufweist, aus einer Ersatzstromquelle, z.B. einer Batterie mit nachgeschaltetem Wechselrichter. Eine wie beim Stand der Technik angeordnete Fühlerschaltung wird die Abtrennung der Einrichtung vom Netz deshalb nicht bemerken und keine Auftrennung des Eingangsstromkreises veranlassen. An den Kontakten des Netzsteckers wird dann weiterhin eine der Netzspannung entsprechende Spannung anstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abtrennung der Netzzuleitungen auch bei Einrichtungen zu ermöglichen, die eine der Netzspannung entsprechende Spannung in die Netzzuleitung rückspeisen können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Bei dieser Schaltungsanordnung wird das Vorhandensein einer Spannung auf jeder einzelnen stromführenden Ader der Netzzuleitung gegenüber dem Schutzleiteranschluß geprüft. Da eine Ersatzstromquelle nicht mit dem Schutzleiteranschluß verbunden sein darf, tritt auf den stromführenden Adern der Netzzuleitung auch keine Spannung gegenüber Schutzleiterpotential auf, wenn die Netzzuleitung unterbrochen, z.B. der Netzstecker gezogen ist. Die Trennschaltmittel sprechen somit an, auch wenn aus der Ersatzstromquelle gespeist wird.
Gleichzeitig bewirkt die Verwendung des Schutzleiters zur Spannungsüberwachung eine sichere Überwachung des Schutzleiters selbst, denn die Trennschaltmittel treten auch bei Schutzleiterbruch in Aktion und trennen die unterbrechungsfreie Stromversorgungseinrichtung und ein über sie gespeistes Gerät in einem solchen Fall vom Netz ab. Es kann dann lediglich noch ein geringer, ungefährlicher Blindstrom über die beiden Kondensatoren zum Schutzleiteranschluß des Gerätes fließen, wenn mit dem Schutzleiter verbundene Teile des Gerätes von einer Person berührt werden.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist im Patentanspruch 2 beschrieben und stellt sicher, daß die Trennschaltmittel auch dann betätigt werden, wenn die Fühlerschaltung selbst, z.B. durch einen Bauelementeausfall, defekt wird.
Während eine im Anspruch 3 beschriebene Maßnahme einen präziseren Betrieb der im Patentanspruch 2 angegebenen Weiterbildung ermöglicht, werden durch eine im Anspruch 4 angegebene Ausgestaltung Bauelemente mehrfach genutzt und damit eine Vereinfachung der Schaltungsanordnung erreicht.
Unter Bezug auf zwei Figuren sollen nun Ausführungsbeispiele der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ausführlich beschrieben und ihre Funktion erklärt werden.
Die Figuren stellen im einzelnen dar:
Fig. 1 Eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung mit durch einen Optokoppler direkt angesteuerten Trennschaltmitteln.
Fig. 2 Eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung mit erhöhter Sicherheit durch dynamische Betriebsweise.
In Fig. 1 ist schematisch eine unterbrechungsfreie Stromversorgung UPS dargestellt, an deren Ausgang A zu speisende Verbraucher angeschlossen werden können und deren Netzzuleitung (Eingangsklemmen L und N) durch Kontakte t 1, t2 eines Relais T von der Stromversorgung UPS elektrisch abgetrennt werden kann. Die Kontakte sind hier Schließer, die im stromlosen Zustand der Relaiswicklung geöffnet sind. Der Relaiswicklung ist ein Ladekondensator C 6 parallel geschaltet.
Die Ansteuerung des Relais T geschieht über die Schaltstrecke eines Optokopplers OK. Diese Schaltstrecke liegt hierzu in Reihe mit der Relaiswicklung an einer Gleichspannung ± V. Die potentialmäßig von der Schaltstrecke getrennte Leuchtdiodenstrecke des Optokopplers ist anodenseitig über je einen Kondensator C 1, C 2 mit den Eingangsklemmen L und N verbunden. Die Kathode der Leuchtdiode des Optokopplers liegt auf dem Potential des Schutzleiters SL des Gerätesteckers, das dem Massepotential M eines über die unterbrechungsfreie Stromversorgung zu speisenden Gerätes entspricht. Eine Diode D 1 ist der Leuchtdiode des Optokopplers in entgegengesetzter Durchlaßrichtung parallel geschaltet. Die beiden Kodensatoren C 1 und C 2 sind so bemessen, und die Empfindlichkeit des Optokopplers so gewählt, daß ein von den Eingangsklemmen zum Schutzleiter fließender Blindstrom gerade ausreicht, den Optokoppler durchzuschalten, jedoch keinen so großen Wert annimmt, daß bei einem Schutzleiterbruch Personen, die mit auf Schutzleiterpotential liegenden Teilen des Gerätes in Berührung kommen würden, gefährdet wären.
Im Betrieb sind die Eingangsklemmen N und L sowie der Schutzleiter SL über einen Geräte-Netzstecker mit dem Stromnetz verbunden. Dabei liegt an einer der Eingangsklemmen eine Phase des Stromnetzes, an der anderen der Nulleiter, der im Normalfalle annähernd das Potential des Schutzleiters aufweist. Unabhängig davon, an welcher der Eingangsklemmen Phase anliegt, fließt Blindstrom über den mit der Phase verbundenen Kondensator. Positive Halbwellen werden dabei über die Leuchtdiodenstrecke des Optokopplers, negative Halbwellen über die Diode D 1 geleitet.
Die über die Leuchtdiodenstrecke des Optokopplers fließenden Stromhalbwellen steuern dessen Schaltstrecke durch, so daß die Wicklung des Relais T mit Strom beaufschlagt wird und die Kontakte t 1 und t 2 schließen. Gleichzeitig wird der Ladekondensator C 6 aufgeladen. Während der negativen Halbwellen des Blindstromes ist die Schaltstrecke des Optokopplers hochohmig. Während dieser Zeit wird der für das Relais T erforderliche Haltestrom dem Ladekondensator C 6 entnommen.
Wird der Netzstecker während des Betriebs des über die unterbrechungsfreie Stromversorgung gespeisten Gerätes herausgezogen, so sorgt die unterbrechungsfreie Stromversorgung dafür, daß eine Betriebsspannung in Höhe der Netzspannung aus einer Notstromquelle, z.B. einer Batterie über einen Wechselrichter geliefert wird. Diese Betriebsspannung steht zunächst auch an den Eingangsklemmen L und N an. Es kann jedoch kein Blindstrom über den Optokoppler fließen, da der Schutzleiter SL nicht mit der unterbrechungsfreien Stromversorgung verbunden ist. Das Relais T fällt demnach ab und seine Kontakte trennen den Netzanschluß von der unterbrechungsfreien Stromversorgungseinrichtung ab. Eine Berührung der Steckerkontakte wird damit ungefährlich. Auch ein Bruch des Schutzleiters bei gestecktem Netzstecker bewirkt eine Abtrennung des Gerätes vom Netz.
Es kann dann selbst bei defekten Geräten nicht mehr vorkommen, daß z.B. Gehäuseteile unter Spannung gegenüber Erdpotential stehen.
Da Wechselrichter, wie sie in unterbrechungsfreien Stromversorgungen verwendet werden, meist geschaltete Halbleiter enthalten, die hochfrequente Störungen in das Netz einspeisen können, sind oft aufwendige Entstörmaßnahmen erforderlich und vorgeschrieben.
Die in Fig. 1 dargestellten Kondensatoren C 1 und C 2 wirken hier zusätzlich als Entstörkondensatoren, die, wenn sie nicht allein zur Entstörung ausreichen, zumindest eine Reduzierung der sonst zur Entstörung erforderlichen Kapazitäten zulassen.
In Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, die eine erhöhte Sicherheit gegenüber Bauelementeausfällen besitzt. Die Schaltstrecke des Optokopplers OK ist hier mit einer Impulsformerschaltung IF verbunden, die aus einem Operationsverstärker V 1 und einem nachgeschalteten Paar zueinander komplementärer Transistoren TR 1, TR 2 besteht, deren Emitter miteinander verbunden sind und deren Kollektoren an die beiden Pole der Gleichspannungsquelle angeschlossen sind. Ein Widerstand R 1 ist Lastwiderstand für die Schaltstrecke des Optokopplers und verbindet dessen Kollektorseite mit dem positiven Pol + V der Gleichspannung, ein Kodensator C 3, von der Kollektorseite der Schaltstrecke des Optokopplers gegen den negativen Pol - V der Gleichspannung geschaltet, dient der Unterdrückung von Eigenschwingungen. Der Mittelabgriff eines aus Widerständen R 2, R 3 bestehenden Spannungsteilers ist mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers verbunden und legt dessen Arbeitspunkt fest.
Die bei Erregung der Leuchtdiode des Optokopplers an der Kollektorseite der Schaltstrecke des Optokopplers entstehenden Spannungsimpulse werden dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers zugeführt und sorgen an dessen Ausgang für eine Rechteckspannung, deren Halbwellen abwechselnd den Transistor TR 1 und den Transistor TR 2 durchschalten. Am Verbindunspunkt der Emitter der beiden Transistoren TR 1 und TR 2 steht damit eine im Takt der Netzwechselspannung zwischen den Werten + V und - V wechselnde Rechteckspannung an.
Diese Spannung wird über einen Koppelkondensator C 4 einer Diode D 2 zugeführt, die so gepolt ist, daß nur positive Stromimpulse auf einen Ladekondensator C 5 gelangen. Negative Spannungsimpulse werden über eine Diode D 3 zur negativen Seite der Gleichspannung hin abgeleitet. Der Ladekondensator C 5 lädt sich durch die Folge der positiven Stromimpulse auf, bis die Ladespannung ausreicht, um über einen Strombegrenzungswiderstand R 4 einen Schalttransistor TR 3 durchzusteuern, in dessen Kollektorzuleitung die Wicklung des Relais T liegt. Eine Freilaufdiode D 4 unterdrückt beim Stromloswerden der Relaiswicklung auftretende Spannungsspitzen.
Aus der Figur ist ersichtlich, daß jeder Bauelementeausfall im Bereich des Optokopplers und des nachgeschalteteten Operationsverstärkers zum Ausbleiben der Wechselspannung am Koppelkondensator C 4 führt. Damit ist aber ein Nachladen des Ladekondensators C 5 nicht mehr möglich, denn für Gleichspannung ist der Koppelkondensator undurchlässig. Auch ein Ausfall des Ladekondensators, der Dioden D 2 und D 3 oder des Widerstandes R 4 kann nicht zu einem Durchschalten des Schalttransistors TR 3 und damit zu einer Fehlfunktion des Relais T führen.

Claims (4)

1. Schaltungsanordnung zum Schutz vor Rückspannung am Netzanschluß eines elektrischen Gerätes mit einer Fühlerschaltung, welche abhängig vom Anstehen von Netzspannung an den Adern der Netzzuleitung Trennschaltmittel ansteuert, die die Netzzuleitung elektrisch vom Gerät abtrennen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerschaltung einen Opto-Koppler (OK) aufweist, dessen Schaltstrecke die Trennschaltmittel steuert und dessen Leuchtdiodenstrecke auf einer Seite über Kondensatoren (C 1, C 2) mit beiden Leitern (L, N) der Netzzuleitung, auf der anderen Seite mit dem Geräteschutzleiter (SL) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschaltmittel durch Schließer (t 1, t 2) eines Relais (T) gebildet werden und daß der Ausgang des Optokopplers über einen Koppelkondensator (C 4) und eine weitere Diode (D 2) mit einem Ladekondensator (C 5) und mit dem Eingang eines Treiberverstärkers (TR 3) verbunden ist, der das Relais (T) ansteuert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Optokoppler (OK) und den Koppelkondensator (C 4) eine Impulsformerstufe (IF) geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (C 1 und C 2) die Entstörkondensatoren des elektrischen Gerätes sind und daß der Leuchtdiodenstrecke des Optokopplers (OK) eine Diode (D 1) antiparallel geschaltet ist.
DE19863613630 1986-04-23 1986-04-23 Schaltungsanordnung zum schutz vor rueckspannung am netzanschluss elektrischer geraete Granted DE3613630A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863613630 DE3613630A1 (de) 1986-04-23 1986-04-23 Schaltungsanordnung zum schutz vor rueckspannung am netzanschluss elektrischer geraete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863613630 DE3613630A1 (de) 1986-04-23 1986-04-23 Schaltungsanordnung zum schutz vor rueckspannung am netzanschluss elektrischer geraete

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3613630A1 true DE3613630A1 (de) 1987-10-29
DE3613630C2 DE3613630C2 (de) 1992-01-23

Family

ID=6299274

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863613630 Granted DE3613630A1 (de) 1986-04-23 1986-04-23 Schaltungsanordnung zum schutz vor rueckspannung am netzanschluss elektrischer geraete

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3613630A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2533299A1 (de) * 1975-07-25 1977-01-27 Josef Bueckendorf Vorrichtung zur laufenden ueberwachung der schutzerdung elektrischer geraete
DE3049705A1 (de) * 1980-12-18 1983-05-11 Wolfgang Ing.(grad.) 7170 Schwäbisch Hall Freier Schutz gegen rueckspannung beim zusammenschalten und trennen von zwei oder mehreren transformatoren

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2533299A1 (de) * 1975-07-25 1977-01-27 Josef Bueckendorf Vorrichtung zur laufenden ueberwachung der schutzerdung elektrischer geraete
DE3049705A1 (de) * 1980-12-18 1983-05-11 Wolfgang Ing.(grad.) 7170 Schwäbisch Hall Freier Schutz gegen rueckspannung beim zusammenschalten und trennen von zwei oder mehreren transformatoren

Also Published As

Publication number Publication date
DE3613630C2 (de) 1992-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2817860B1 (de) Sicherheitsschaltvorrichtung mit netzteil
DE3215147C2 (de)
DE4041672A1 (de) Ueberwachungseinrichtung fuer einen gleichstromkreis sowie damit ausgeruestete photovoltaische energiegewinnungsanalge
EP0724980A1 (de) Fahrzeug mit einem brennstoffzellen- oder batteriegespeisten Energieversorgungsnetz
DE2724278A1 (de) Notstromversorgungseinrichtung
DE69032123T2 (de) Schaltung zum Überwachen der Energieversorgung
EP0295415B1 (de) Schaltungsanordnung zum Schutz gegen Fehlerströme
DE202010008123U1 (de) Umschalteinrichtung
DE3613630C2 (de)
DE102017213357B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erdungswiderstanderkennung in einem Ladekabel
DE1915455A1 (de) Sicherheitseinrichtung zur Verwendung in Verbindung mit elektrischen Installationen
DE2819204C2 (de) Schaltungsanordnung für eine gleich- und/oder wechselstromsensitive mit Verstärker versehene Fehlerstrom-Schutzschaltung
DE3738493A1 (de) Fehlerortungseinrichtung
DE19857739A1 (de) Fehlerstromschutzschaltungsanordnung
EP0402834B1 (de) Schaltung zum Überwachen der Spannung einer ausgewählten Gleichstromversorgungseinrichtung in einem redundanten Stromversorgungssystem
EP0451110B1 (de) Vorrichtung zum Abschalten von im Notstrombetrieb befindlichen elektrischen Verbrauchern bei Auftreten eines Kurzschlusses
EP1110797B1 (de) Einrichtung und Verfahren zum Stromrichter-Überlastschutz
DE2732379A1 (de) Geraet zur automatischen uebertragungssteuerung
DE102020210554A1 (de) Wechselrichter
DE3637338A1 (de) Stromversorgungsschaltung
DE2616794C2 (de) Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Störungen an einer elektronischen Gleitschutzvorrichtung von Fahrzeugen
DE69215105T2 (de) Personenschutzsystem für elektrische anschlüsse
EP0656639B1 (de) Digitaleingabe für eine Erfassungsstation
EP0111168A1 (de) Schaltungsanordnung zur Fehlerortung in Verbindung mit einer Einrichtung zur Fernspeisung von elektrischen Verbrauchern
DE202023103356U1 (de) Gleichstrom-Niederspannungs-Verteilungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee