DE3613630A1 - Schaltungsanordnung zum schutz vor rueckspannung am netzanschluss elektrischer geraete - Google Patents
Schaltungsanordnung zum schutz vor rueckspannung am netzanschluss elektrischer geraeteInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H11/00—Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result
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- Protection Of Static Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das Prinzip einer solchen Schaltung ist z.B. aus der
DE-OS 30 49 705, Abb. 1, und der zugehörigen Beschreibung
bekannt: Eine Fühlerschaltung 4 liegt zwischen beiden
Adern der Netzzuleitung. Sie steuert Unterbrechungsmittel
3 an, die den Eingangsstromkreis des Gerätes auftrennen
und so das Anstehen einer gefährlichen Spannung an den
Kontakten des Netzsteckers 2 verhindern, sobald an diesen
nicht mehr die volle Netzwechselspannung ansteht. Abb. 5
der genannten DE-OS sieht eine doppelpolige Abschaltung
vor.
Eine solche einfache Schaltungsanordnung reicht für einen
sicheren Rückspannungsschutz dann nicht aus, wenn die
auftretende Rückspannung die Größenordnung der
Netzspannung aufweist. Dies ist z.B. bei Einrichtungen
zur unterbrechungsfreien Stromversorgung der Fall. Diese
Einrichtungen, die z.B. elektronische Rechenanlagen mit
Strom versorgen müssen, erzeugen bei Netzausfall dieselbe
Betriebsspannung, die sonst das Netz aufweist, aus einer
Ersatzstromquelle, z.B. einer Batterie mit
nachgeschaltetem Wechselrichter. Eine wie beim Stand der
Technik angeordnete Fühlerschaltung wird die Abtrennung
der Einrichtung vom Netz deshalb nicht bemerken und keine
Auftrennung des Eingangsstromkreises veranlassen. An den
Kontakten des Netzsteckers wird dann weiterhin eine der
Netzspannung entsprechende Spannung anstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abtrennung
der Netzzuleitungen auch bei Einrichtungen zu
ermöglichen, die eine der Netzspannung entsprechende
Spannung in die Netzzuleitung rückspeisen können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Bei dieser
Schaltungsanordnung wird das Vorhandensein einer Spannung
auf jeder einzelnen stromführenden Ader der Netzzuleitung
gegenüber dem Schutzleiteranschluß geprüft. Da eine
Ersatzstromquelle nicht mit dem Schutzleiteranschluß
verbunden sein darf, tritt auf den stromführenden Adern
der Netzzuleitung auch keine Spannung gegenüber
Schutzleiterpotential auf, wenn die Netzzuleitung
unterbrochen, z.B. der Netzstecker gezogen ist. Die
Trennschaltmittel sprechen somit an, auch wenn aus der
Ersatzstromquelle gespeist wird.
Gleichzeitig bewirkt die Verwendung des Schutzleiters zur
Spannungsüberwachung eine sichere Überwachung des
Schutzleiters selbst, denn die Trennschaltmittel treten
auch bei Schutzleiterbruch in Aktion und trennen die
unterbrechungsfreie Stromversorgungseinrichtung und ein
über sie gespeistes Gerät in einem solchen Fall vom Netz
ab. Es kann dann lediglich noch ein geringer,
ungefährlicher Blindstrom über die beiden Kondensatoren
zum Schutzleiteranschluß des Gerätes fließen, wenn mit
dem Schutzleiter verbundene Teile des Gerätes von einer
Person berührt werden.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung ist im Patentanspruch 2 beschrieben
und stellt sicher, daß die Trennschaltmittel auch dann
betätigt werden, wenn die Fühlerschaltung selbst, z.B.
durch einen Bauelementeausfall, defekt wird.
Während eine im Anspruch 3 beschriebene Maßnahme einen
präziseren Betrieb der im Patentanspruch 2 angegebenen
Weiterbildung ermöglicht, werden durch eine im Anspruch 4
angegebene Ausgestaltung Bauelemente mehrfach genutzt und
damit eine Vereinfachung der Schaltungsanordnung erreicht.
Unter Bezug auf zwei Figuren sollen nun
Ausführungsbeispiele der Schaltungsanordnung nach der
Erfindung ausführlich beschrieben und ihre Funktion
erklärt werden.
Die Figuren stellen im einzelnen dar:
Fig. 1 Eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung
mit durch einen Optokoppler direkt
angesteuerten Trennschaltmitteln.
Fig. 2 Eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung
mit erhöhter Sicherheit durch dynamische
Betriebsweise.
In Fig. 1 ist schematisch eine unterbrechungsfreie
Stromversorgung UPS dargestellt, an deren Ausgang A zu
speisende Verbraucher angeschlossen werden können und
deren Netzzuleitung (Eingangsklemmen L und N) durch
Kontakte t 1, t2 eines Relais T von der
Stromversorgung UPS elektrisch abgetrennt werden kann.
Die Kontakte sind hier Schließer, die im stromlosen
Zustand der Relaiswicklung geöffnet sind. Der
Relaiswicklung ist ein Ladekondensator C 6 parallel
geschaltet.
Die Ansteuerung des Relais T geschieht über die
Schaltstrecke eines Optokopplers OK. Diese Schaltstrecke
liegt hierzu in Reihe mit der Relaiswicklung an einer
Gleichspannung ± V. Die potentialmäßig von der
Schaltstrecke getrennte Leuchtdiodenstrecke des
Optokopplers ist anodenseitig über je einen Kondensator
C 1, C 2 mit den Eingangsklemmen L und N verbunden. Die
Kathode der Leuchtdiode des Optokopplers liegt auf dem
Potential des Schutzleiters SL des Gerätesteckers, das
dem Massepotential M eines über die unterbrechungsfreie
Stromversorgung zu speisenden Gerätes entspricht. Eine
Diode D 1 ist der Leuchtdiode des Optokopplers in
entgegengesetzter Durchlaßrichtung parallel geschaltet.
Die beiden Kodensatoren C 1 und C 2 sind so bemessen, und
die Empfindlichkeit des Optokopplers so gewählt, daß ein
von den Eingangsklemmen zum Schutzleiter fließender
Blindstrom gerade ausreicht, den Optokoppler
durchzuschalten, jedoch keinen so großen Wert annimmt,
daß bei einem Schutzleiterbruch Personen, die mit auf
Schutzleiterpotential liegenden Teilen des Gerätes in
Berührung kommen würden, gefährdet wären.
Im Betrieb sind die Eingangsklemmen N und L sowie der
Schutzleiter SL über einen Geräte-Netzstecker mit dem
Stromnetz verbunden. Dabei liegt an einer der
Eingangsklemmen eine Phase des Stromnetzes, an der
anderen der Nulleiter, der im Normalfalle annähernd das
Potential des Schutzleiters aufweist. Unabhängig davon,
an welcher der Eingangsklemmen Phase anliegt, fließt
Blindstrom über den mit der Phase verbundenen
Kondensator. Positive Halbwellen werden dabei über die
Leuchtdiodenstrecke des Optokopplers, negative Halbwellen
über die Diode D 1 geleitet.
Die über die Leuchtdiodenstrecke des Optokopplers
fließenden Stromhalbwellen steuern dessen Schaltstrecke
durch, so daß die Wicklung des Relais T mit Strom
beaufschlagt wird und die Kontakte t 1 und t 2
schließen. Gleichzeitig wird der Ladekondensator C 6
aufgeladen. Während der negativen Halbwellen des
Blindstromes ist die Schaltstrecke des Optokopplers
hochohmig. Während dieser Zeit wird der für das Relais T
erforderliche Haltestrom dem Ladekondensator C 6 entnommen.
Wird der Netzstecker während des Betriebs des über die
unterbrechungsfreie Stromversorgung gespeisten Gerätes
herausgezogen, so sorgt die unterbrechungsfreie
Stromversorgung dafür, daß eine Betriebsspannung in Höhe
der Netzspannung aus einer Notstromquelle, z.B. einer
Batterie über einen Wechselrichter geliefert wird. Diese
Betriebsspannung steht zunächst auch an den
Eingangsklemmen L und N an. Es kann jedoch kein
Blindstrom über den Optokoppler fließen, da der
Schutzleiter SL nicht mit der unterbrechungsfreien
Stromversorgung verbunden ist. Das Relais T fällt demnach
ab und seine Kontakte trennen den Netzanschluß von der
unterbrechungsfreien Stromversorgungseinrichtung ab. Eine
Berührung der Steckerkontakte wird damit ungefährlich.
Auch ein Bruch des Schutzleiters bei gestecktem
Netzstecker bewirkt eine Abtrennung des Gerätes vom Netz.
Es kann dann selbst bei defekten Geräten nicht mehr
vorkommen, daß z.B. Gehäuseteile unter Spannung gegenüber
Erdpotential stehen.
Da Wechselrichter, wie sie in unterbrechungsfreien
Stromversorgungen verwendet werden, meist geschaltete
Halbleiter enthalten, die hochfrequente Störungen in das
Netz einspeisen können, sind oft aufwendige
Entstörmaßnahmen erforderlich und vorgeschrieben.
Die in Fig. 1 dargestellten Kondensatoren C 1 und C 2 wirken
hier zusätzlich als Entstörkondensatoren, die, wenn sie
nicht allein zur Entstörung ausreichen, zumindest eine
Reduzierung der sonst zur Entstörung erforderlichen
Kapazitäten zulassen.
In Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, die
eine erhöhte Sicherheit gegenüber Bauelementeausfällen
besitzt. Die Schaltstrecke des Optokopplers OK ist hier
mit einer Impulsformerschaltung IF verbunden, die aus
einem Operationsverstärker V 1 und einem nachgeschalteten
Paar zueinander komplementärer Transistoren TR 1, TR 2
besteht, deren Emitter miteinander verbunden sind und
deren Kollektoren an die beiden Pole der
Gleichspannungsquelle angeschlossen sind. Ein Widerstand
R 1 ist Lastwiderstand für die Schaltstrecke des
Optokopplers und verbindet dessen Kollektorseite mit dem
positiven Pol + V der Gleichspannung, ein Kodensator C 3,
von der Kollektorseite der Schaltstrecke des Optokopplers
gegen den negativen Pol - V der Gleichspannung geschaltet,
dient der Unterdrückung von Eigenschwingungen. Der
Mittelabgriff eines aus Widerständen R 2, R 3 bestehenden
Spannungsteilers ist mit dem invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers verbunden und legt dessen
Arbeitspunkt fest.
Die bei Erregung der Leuchtdiode des Optokopplers an der
Kollektorseite der Schaltstrecke des Optokopplers
entstehenden Spannungsimpulse werden dem nicht
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
zugeführt und sorgen an dessen Ausgang für eine
Rechteckspannung, deren Halbwellen abwechselnd den
Transistor TR 1 und den Transistor TR 2 durchschalten. Am
Verbindunspunkt der Emitter der beiden Transistoren TR 1
und TR 2 steht damit eine im Takt der Netzwechselspannung
zwischen den Werten + V und - V wechselnde Rechteckspannung
an.
Diese Spannung wird über einen Koppelkondensator C 4 einer
Diode D 2 zugeführt, die so gepolt ist, daß nur positive
Stromimpulse auf einen Ladekondensator C 5 gelangen.
Negative Spannungsimpulse werden über eine Diode D 3 zur
negativen Seite der Gleichspannung hin abgeleitet. Der
Ladekondensator C 5 lädt sich durch die Folge der
positiven Stromimpulse auf, bis die Ladespannung
ausreicht, um über einen Strombegrenzungswiderstand R 4
einen Schalttransistor TR 3 durchzusteuern, in dessen
Kollektorzuleitung die Wicklung des Relais T liegt. Eine
Freilaufdiode D 4 unterdrückt beim Stromloswerden der
Relaiswicklung auftretende Spannungsspitzen.
Aus der Figur ist ersichtlich, daß jeder
Bauelementeausfall im Bereich des Optokopplers und des
nachgeschalteteten Operationsverstärkers zum Ausbleiben
der Wechselspannung am Koppelkondensator C 4 führt. Damit
ist aber ein Nachladen des Ladekondensators C 5 nicht mehr
möglich, denn für Gleichspannung ist der
Koppelkondensator undurchlässig. Auch ein Ausfall des
Ladekondensators, der Dioden D 2 und D 3 oder des
Widerstandes R 4 kann nicht zu einem Durchschalten des
Schalttransistors TR 3 und damit zu einer Fehlfunktion des
Relais T führen.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum Schutz vor Rückspannung am
Netzanschluß eines elektrischen Gerätes mit einer
Fühlerschaltung, welche abhängig vom Anstehen von
Netzspannung an den Adern der Netzzuleitung
Trennschaltmittel ansteuert, die die Netzzuleitung
elektrisch vom Gerät abtrennen,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Fühlerschaltung einen Opto-Koppler (OK) aufweist, dessen
Schaltstrecke die Trennschaltmittel steuert und dessen
Leuchtdiodenstrecke auf einer Seite über Kondensatoren
(C 1, C 2) mit beiden Leitern (L, N) der Netzzuleitung, auf
der anderen Seite mit dem Geräteschutzleiter (SL)
verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennschaltmittel durch Schließer
(t 1, t 2) eines Relais (T) gebildet werden und daß der
Ausgang des Optokopplers über einen Koppelkondensator
(C 4) und eine weitere Diode (D 2) mit einem
Ladekondensator (C 5) und mit dem Eingang eines
Treiberverstärkers (TR 3) verbunden ist, der das Relais
(T) ansteuert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Optokoppler (OK) und den
Koppelkondensator (C 4) eine Impulsformerstufe (IF)
geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren
(C 1 und C 2) die Entstörkondensatoren des elektrischen
Gerätes sind und daß der Leuchtdiodenstrecke des
Optokopplers (OK) eine Diode (D 1) antiparallel geschaltet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613630 DE3613630A1 (de) | 1986-04-23 | 1986-04-23 | Schaltungsanordnung zum schutz vor rueckspannung am netzanschluss elektrischer geraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613630 DE3613630A1 (de) | 1986-04-23 | 1986-04-23 | Schaltungsanordnung zum schutz vor rueckspannung am netzanschluss elektrischer geraete |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613630A1 true DE3613630A1 (de) | 1987-10-29 |
DE3613630C2 DE3613630C2 (de) | 1992-01-23 |
Family
ID=6299274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863613630 Granted DE3613630A1 (de) | 1986-04-23 | 1986-04-23 | Schaltungsanordnung zum schutz vor rueckspannung am netzanschluss elektrischer geraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3613630A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2533299A1 (de) * | 1975-07-25 | 1977-01-27 | Josef Bueckendorf | Vorrichtung zur laufenden ueberwachung der schutzerdung elektrischer geraete |
DE3049705A1 (de) * | 1980-12-18 | 1983-05-11 | Wolfgang Ing.(grad.) 7170 Schwäbisch Hall Freier | Schutz gegen rueckspannung beim zusammenschalten und trennen von zwei oder mehreren transformatoren |
-
1986
- 1986-04-23 DE DE19863613630 patent/DE3613630A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2533299A1 (de) * | 1975-07-25 | 1977-01-27 | Josef Bueckendorf | Vorrichtung zur laufenden ueberwachung der schutzerdung elektrischer geraete |
DE3049705A1 (de) * | 1980-12-18 | 1983-05-11 | Wolfgang Ing.(grad.) 7170 Schwäbisch Hall Freier | Schutz gegen rueckspannung beim zusammenschalten und trennen von zwei oder mehreren transformatoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3613630C2 (de) | 1992-01-23 |
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