DE3613415C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/02—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
- F16B39/10—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verdrehsicherung eines
Gewindebolzens, insbesondere für ein Spannschloß,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gewindebolzen an Spannschlössern von Seilen oder Längeneinstellvorrichtungen
von Zug- und Druckstangen werden zumeist
mittels Kontermutter gegen Verdrehen gesichert. Da, insbesondere
beim Einwirken von Zugkräften, die Gewindeflankenberührung
zwischen Bolzen und Kontermutter vermindert oder sogar gänzlich
aufgehoben werden kann, entsteht ein Verlust des axialen Reibschlusses
zwischen den beiden aneinanderliegenden Planflächen
der Muttern. Damit kann eine Verdrehung des Gewindebolzens und
hierdurch eine Veränderung der Einstellwerte, wie z. B. Seilspannung,
Augenabstand von Zug- und Druckstangen etc., eintreten.
Aus der DE-OS 22 53 442 ist die gattungsbildende Verdrehsicherung für eine Spannvorrichtung,
insbesondere für Kraftfahrzeuglenkgestänge, bekannt, bei
der ein radialer Reibschluß eine Sicherung der Gewinde gegen
Verdrehen bewirkt. Zu diesem Zweck weist die Spannhülse axiale
Spalte auf und ist in diesen Bereichen mit Spannklammern nach
der Art von Rohrschellen versehen. Schraubenbolzen dienen dabei
zum Zusammenziehen der Spannklammern und damit auch der Spannhülse,
so daß ein radialer Reibschluß zwischen der Spannhülse
und den Gewindebolzen entsteht.
Diese Art der Drucksicherung eignet sich in der Regel für verhältnismäßig
kleine Gewinde mit dünnwandigen Spannhülsen. Es
bedarf oft eines relativ großen Kraftaufwandes, um die Spannhülse
an die Gewindebolzen anzupressen, wobei andererseits der Reibschluß
an den Enden der Hülse am stärksten ist, nach der Mitte
zu jedoch zunehmend geringer wird. Auf diese Weise kann also
über die Gewindelänge eine ungleichmäßige Verteilung des
Reibschlusses entstehen.
Nach der US-PS 28 78 044 ist ferner ein Spannschraubenschloß bekannt,
bei dem die Gewindebolzen eines Spannschlosses jeweils von zwei Klemmklötzen
umschließbar sind, um hierdurch die Gewindebolzen verdrehsicher
fixieren zu können. Die beiden Klemmklötze sind in einem Rahmen geführt,
wobei der untere Klotz gegen den Rahmen abgestützt und der obere Klotz
mittels einer ebenfalls am Rahmen abgestützten Spannschraube gegen den
Gewindebolzen gedrückt wird, so daß dieser zwischen den beiden Klötzen
verdrehsicher eingespannt ist. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, daß
sich die Klemmklötze verkanten können, wenn ihre Führung im Rahmen nicht
hinreichend parallel ist. Dies kann zu einer ungleichmäßigen Verteilung des
Spanndruckes auf den Gewindebolzen führen, was sich nachteilig auf
dessen sichere Fixierung auswirken und/oder zu einer Beschädigung des
Gewindes führen kann. Das Spannschraubenschloß besteht aus einer Vielzahl
von Teilen, deren
Fertigungstoleranzen einzuhalten sind, um die Gefahr der
Verkantung der Klemmklötze zu vermeiden. Bei einem Spannschloß nach der US-PS
28 78 044 ragen
Fixierungsbauteile weit über die Kontur des Spannschlosses
hinaus und können dessen Einsatzgebiet
einschränken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verdrehsicherung
für Gewindebolzen gegenüber der ein zugehöriges
Innengewinde aufweisenden Spannhülse zu schaffen, ohne daß es bei
gleichen Spannungswerten in den Sicherungselementen,
die wenig
über die Kontur des Spannschlosses hinausragen, eines
großen Kraftaufwandes bedarf.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine derartige Verdrehsicherung bewirkt einen von Zug-
oder Druckkräften unabhängigen, gleichmäßig übertragenen, radialen
Reibschluß am Gewindebolzen. Hierdurch ist ein ständiger
Kraftschluß zwischen der Sicherung und dem Spannschloß vorhanden,
d. h. durch die gleichmäßige Kraftübertragung werden Spiele
und damit Anlagewechsel der Berührungsstellen bei Kraftrichtungsumkehr
oder Schwingungen vermieden. Durch die Elastizität
der Klemmbügel wird der Kraftschluß bei verschiedensten
Einflüssen aufrechterhalten. Die Einstellung der Sicherung kann
ohne großen Kraftaufwand stufenlos und feinfühlig bei beliebiger
Drehstellung des Spannschlosses erfolgen. Die
innerhalb der Kontur des Spannschlosses angeordneten
Sicherungselemente
können ferner ein- oder ausgebaut werden, ohne daß die
durch das Spannschloß hergestellte Verbindung gelöst werden muß.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung sind die Abstützflächen
der Leisten konvex gewölbt. Hierdurch liegen die Abstützflächen
walzenförmig an der Ausnehmung des Spannschloßkragens
an und können auf der ebenen Fläche dieser Ausnehmung, dem jeweiligen
Anzug der Spannmittel folgend, abrollen.
Insbesondere bei langen Gewinden der Bolzen ist es vorteilhaft,
wenn die Klemmbügel in ihren Halbschalen das gleiche Gewinde
wie die jeweilige Seite des Spannschlosses aufweisen. Sie haften
damit an den Gewindeflanken des jeweiligen Bolzens.
Bei kurzen Gewinden ist es von Vorteil, wenn die Klemmbügel zylindrische,
ebene Innenflächen haben, die einen entsprechend
glatten, zylindrischen Schaft des Bolzens umfassen.
Die Herstellung ist wenig aufwendig und es können z. B. gleiche
Teile auf beiden Seiten des Spannschlosses, das mit Rechts- und
Linksgewinde ausgerüstet ist, verwendet werden, falls sich dies
als notwendig erweist.
Wird ein größeres Sicherheitsmoment gefordert, so kann in vorteilhafter
Ausbildung der Erfindung der Schaft des Gewindebolzens
mit einem Kerbzahnprofil versehen werden, in das Viertelschalen
mit innen gleichem Kerbprofil eingreifen, die an ihren
zylindrischen Außenflächen von den Klemmbügeln umfaßt werden.
Durch das Kerbzahnprofil erfolgt eine formschlüssige Verbindung
der Schalen mit dem Gewindebolzen. Je nach Wandstärke der Schalen
wird durch die Durchmesservergrößerung an den zylindrischen
Außenflächen der Schalen ein entsprechend vergrößertes Reibmoment
wirksam. Durch die Viertelung der Schalen können diese
leicht montiert und demontiert werden.
Um eine gleichmäßige Materialspannung über die
gesamte Länge der Bügel zu erzielen, ist es vorteilhaft, daß
die Bügel eine varibale Wanddicke entsprechend einem Träger
gleicher Festigkeit aufweisen.
Die radiale Ausnehmung des Kragens für das Zusammenspannen der
Leisten kann ferner kreisabschnittförmig ausgebildet sein. Dies
ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Diametralmaß der
Sicherung nicht die Außenkontur des Spannschlosses überschreiten
soll.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 ein Spannschloß mit einer Verdrehsicherung in axialer
Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt A-A gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1, jedoch mit einem
glatten, zylindrischen Schaft des Gewindebolzens,
Fig. 4 eine Teilseitenansicht im Schnitt B-B gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1, jedoch mit einem
kerbverzahnten Schaft des Gewindebolzens und
Fig. 6 eine Teilseitenansicht im Schnittt C-C gemäß Fig. 5.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Spannschloß mit einer Spannhülse 1
und zwei darin eingeschraubten Gewindebolzen 2 und 3 mit
einem Rechts- und einem Linksgewinde. Zur Einstellung der Sollwerte
wird die mit entsprechendem Gewinde versehene Spannhülse 1
mittels Schlüsselflächen 4, von denen nur eine in Fig. 2 dargestellt
ist, oder mittels eines durch eine Radialbohrung 5 gesteckten
Stabes, welcher nicht dargestellt ist, verdreht.
An der Spannhülse 1 befindet sich ein Kragen 6 mit einer radialen
Ausnehmung 7 und einer kreisabschnittförmigen Ausnehmung 8.
Innerhalb des Kragens 6 sind zwei, etwa halbringförmige Bügel 9
angeordnet, die auf ihren Innenseiten mit dem gleichen Gewinde
wie der Gewindebolzen 3 versehen sind und diesen umschließen.
Beide Bügel besitzen beiderseits radial abstehende Leisten 10 und 11.
Die Leisten 10 sind entgegen der Halbierungsflächen konvex gewölbt
und liegen walzenförmig an der Ausnehmung 7 des Kragens 6
an. Die Leisten 11 sind zur Aufnahme einer Schraube 12 mit
einem Gewinde 13 bzw. mit einem Durchgangsloch 14 versehen.
Ein Abstand a zwischen den
Leisten 11 stellt einen ausreichenden Freiraum für den
Spannvorgang dar.
Zur Sicherung des Gewindebolzens gegen Verdrehen wird die
Schraube 12 angezogen. Hierdurch werden die Leisten 11 zueinander
gezogen, während sich die Leisten 10 gegen die Ausnehmung 7
abstützen. Je stärker die Schraube 12 angezogen wird, um so
größer wird die Anpreßkraft zwischen den Bügeln 9 und dem Gewindebolzen 3,
der auf gewünschte Weise den Bolzen gegen unbeabsichtigtes
Verdrehen sichert.
Sind die Anlagestellen der Leisten 10 an der Ausnehmung 7 von
der Achse des Bolzens 3 etwa so weit entfernt wie die Schraube
12 von der Achse, so hat die Anpreßkraft an der Ausnehmung etwa die Größe der Schraubenkraft.
Bei diesen Abstandsmaßen entsteht eine reibungsunabhängige,
zentrische Anpreßkraft von der ca. zweifachen Schraubenkraft am
Gewindebolzen 3. Diese hat ein radial wirkendes Reibmoment als
Sicherungsmoment zur Folge.
Nach den Fig. 3 und 4 ist ein Gewindebolzen 15 mit einem glatten,
zylindrischen Schaft 16 versehen, der von zwei Bügeln 17
mit entsprechend glatten, zylindrischen Innenflächen umfaßt
wird. Die Wirkungsweise der Verdrehsicherung entspricht derjenigen
wie oben beschrieben.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Gewindebolzen 18 mit einem Schaft
19, der mit einem Kerbzahnprofil 20 versehen ist, in das Viertelschalen
21 mit entsprechender Innenverzahnung eingreifen.
Die Viertelschalen 21 sind zylindrisch und werden
von Bügeln 22 umfaßt. Infolge des größeren Außendurchmessers
der Viertelschalen 21 wird zwischen ihnen und den Innenflächen
der Bügel 22 bei Anpressung ein entsprechend größeres
Reibmoment wirksam.
Eine vorteilhafte Anwendung der Erfindung liegt z. B. auch auf
dem Gebiet der Befestigung von Wälzlagern mittels geschlitzten
Spannhülsen, welche durch auf die Hülse aufschraubbare Muttern
auf der Welle festgespannt werden. Es ist üblich, diese Muttern
mittels Sicherungsblechen gegen Verdrehen zu sichern. Bei der
Demontage der Wälzlager führt das hierzu notwendige Aufbiegen
der Blechlappen, insbesondere bei großen Sicherungsblechen,
häufig zu Beschädigungen der Lager. Gemäß der Erfindung kann
auf die Sicherungsbleche verzichtet werden, indem die Mutter
wie eine Spannhülse mit einem mit Ausnehmungen versehenen Kragen
und entsprechenden Bügeln mit Spannelementen ausgestattet
wird. Hierdurch wird die Demontage erleichtert und es werden
Beschädigungen des Lagers vermieden. Darüber hinaus kann gegenüber
der Verwendung von Sicherungsblechen die Spannkraft stufenlos
eingestellt werden.
Claims (8)
1. Verdrehsicherung eines Gewindebolzens (3), insbesondere für ein
Spannschloß, gegenüber einer ein zugehöriges Innengewinde aufweisenden
Spannhülse (1), die einen Freiraum, der in eine radiale Ausnehmung
mündet, zum Gewindebolzen (3) hat und an sich eine die Sicherung
bewirkende Klammer abstützt, welche über ihre innere Kreisform am
Gewindebolzen (3) anliegt und welche an den Enden jeweils eine radial
abstehende Leiste (11) aufweist, die zur jeweils anderen einen Abstand
hat und die mit der anderen Leiste mit Hilfe von Spannelementen
verspannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer aus zwei Bügeln
(9) besteht, von denen jeder eine zweite radial abstehende Leiste (10)
aufweist, die jeweils an einer durch eine radiale Ausnehmung (7) der
Spannhüle (1) gebildeten Fläche anliegt, und daß die Spannhülse (1)
gegenüber ihrer radialen Ausnehmung (7) entgegengesetzt zur Bolzenachse
eine weitere Ausnehmung (8) aufweist, in der die Spannelemente
angeordnet sind.
2. Verdrehsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten radial abstehenden Leisten (10) mit erhobenen, gekrümmten
Flächen an der Spannhülse (1) anliegen.
3. Verdrehsicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügel (9, 17) flächig an einem zylindrischen Schaft (16) des
Gewindebolzens (3) anliegen.
4. Verdrehsicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügel (9) mit einem Innengewinde an dem Außengewinde des
Gewindebolzens (3) anliegen.
5. Verdrehsicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (19) des Gewindebolzens (3, 18) ein Kerbzahnprofil (20)
aufweist, in das formschlüssig zwei Viertelschalen (21) eingreifen, die
jeweils mit ihren zylindrischen Außenflächen an der Kreisform eines
Bügels (9) anliegen.
6. Verdrehsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 5 oder einem
derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (9) eine gleichmäßige
Spannungsverteilung aufweisen.
7. Verdrehsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 6 oder einem
derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Ausnehmung (8)
kreisabschnittförmig ausgebildet ist.
8. Verdrehsicherung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannelemente als Schrauben ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
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DE19863613415 DE3613415A1 (de) | 1986-04-21 | 1986-04-21 | Vorrichtung zum sichern von gewinden gegen verdrehen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19863613415 DE3613415A1 (de) | 1986-04-21 | 1986-04-21 | Vorrichtung zum sichern von gewinden gegen verdrehen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3613415A1 DE3613415A1 (de) | 1987-10-22 |
DE3613415C2 true DE3613415C2 (de) | 1989-08-17 |
Family
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Family Applications (1)
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DE19863613415 Granted DE3613415A1 (de) | 1986-04-21 | 1986-04-21 | Vorrichtung zum sichern von gewinden gegen verdrehen |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019121755A1 (de) | 2019-08-13 | 2021-02-18 | Wto Vermögensverwaltung Gmbh | Mehrteiliges Stellelement |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2878044A (en) * | 1957-10-28 | 1959-03-17 | Thomas C Estes | Turnbuckle lock |
US3801207A (en) * | 1972-02-10 | 1974-04-02 | Trw Inc | Fail-safe turnbuckle |
-
1986
- 1986-04-21 DE DE19863613415 patent/DE3613415A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3613415A1 (de) | 1987-10-22 |
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