DE3613330A1 - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

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DE3613330A1
DE3613330A1 DE19863613330 DE3613330A DE3613330A1 DE 3613330 A1 DE3613330 A1 DE 3613330A1 DE 19863613330 DE19863613330 DE 19863613330 DE 3613330 A DE3613330 A DE 3613330A DE 3613330 A1 DE3613330 A1 DE 3613330A1
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pipe
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Apostolos Soultatis
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung, insbesondere eine lösbare Rohrkupplung für Berieselungsanlagen.
In vielen Berieselungsanlagen handelt es sich bei dem Rohrnetz um eine Vorübergehend zusammengebaute Kon­ struktion, die bei Bedarf auseinandergenommen und neu angeordnet werden kann, abhängig davon, in welchem Bereich die Anlage eingesetzt werden soll. Die Rohre bei solchen Rohrnetzwerken müssen daher mit Kupplungen versehen sein, die sich bei Bedarf lösen und wieder zusammenfügen lassen, und zwar bequem und schnell. Außerdem müssen die Kupplungen geeignete Dichtungen an den Verbindungsstellen zwischen benachbarten Rohr­ abschnitten aufweisen. Bei den existierenden Rohr­ kupplungen sind die Kupplungsköpfe separat von den Rohrabschnitten ausgebildet. Bei der Herstellung wur­ den die Kupplungsköpfe anschließend durch Schweißen oder Kleben an den Rohrabschnitten befestigt.
Die Erfindung schafft einen Rohrabschnitt, der an min­ destens einem seiner Enden mit einem Kupplungskopf für den Eingriff mit einem dazugehörigen Kopf am benach­ barten Rohrabschnitt versehen ist, wobei die Kupplungs­ köpfe an den jeweiligen Abschnitt angeformt sind.
Dadurch, daß der Kupplungskopf an den Rohrabschnitt angeformt wird, ist der Kupplungskopf permanent an dem Rohrabschnitt fixiert, und die Wahrscheinlichkeit, daß der Kupplungskopf im Einsatz verschoben oder versetzt wird, ist praktisch null. Außerdem ist der Kupplungs­ kopf vollständig mit dem dazugehörigen Rohrabschnitt abgedichtet.
Die Erfindung schafft außerdem ein Verfahren zum Her­ stellen eines Rohrabschnitts mit an mindestens einem Ende des Rohrabschnitts vorgesehenem Kupplungskopf für den Eingriff mit einem dazugehörigen Kopf am benach­ barten Rohrabschnitt. Gemäß dem Verfahren wird der Kupplungskopf durch Anformen oder Gießen gebildet und an dem Rohrabschnitt befestigt.
Das Formen oder Gießen des Kupplungskopfs an dem Rohr­ abschnitt macht das Schweißen oder die Verwendung von Klebstoffen überflüssig. Die Herstellung der voll­ ständigen Rohrabschnitte kann rascher und billiger erfolgen als bei den herkömmlichen Verfahren, bei denen geklebt oder geschweißt wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Rohrkupplung geschaffen, die ein erstes und ein zwei­ tes Dichtungsteil für die Montage an den Enden benach­ barter Rohrabschnitte aufweist. Die Dichtungsteile sind miteinander in Eingriff bringbar, so daß sie zwi­ schen den Rohrabschnitten eine Dichtung bilden. Eines der Dichtungsteile trägt eine Verriegelungseinrichtung, die mit einer Widerlager-Fläche an dem anderen Dich­ tungsteil in Eingriff bringbar ist, um die Dichtungs­ teile in dichtenden Eingriff miteinander zu bringen. Vorzugsweise enthält die Verriegelungseinrichtung eine Über-Zentrier-Anordnung.
Eine solche Rohrkupplung läßt sich rasch und einfach lösen und verbinden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Längsansicht einer Rohrkupplung gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 bis 4 Ansichten der in Fig. 1 gezeigten Rohrkupplung, eingebaut in ein Rohr-Kniestück, eine T-Verbindung und eine Verschlußkappe für das Ende eines Rohrabschnitts.
Die in Fig. 1 gezeigte Rohrkupplung enthält einen inneren Kupplungskopf 2 und einen äußeren Kupplungs­ kopf 1, die durch Gießen oder Anformen an benachbarten Enden von Rohrabschnitten 10 angebracht sind.
Der innere Kupplungskopf 2 hat etwa rohrförmige Ge­ stalt und besitzt einen zylindrischen Körper 20, an dessen vorderem Ende ein Dichtungsabschnitt 22 in Form eines Kegelstumpfs ausgebildet ist. Der Dichtungsab­ schnitt 22 hat einen größeren Durchmesser als der Körperabschnitt 20, dessen Durchmesser etwa so groß ist wie der des Rohrabschnitts 10, an dem er befestigt ist. Der Dichtungsabschnitt konvergiert zum vorderen Ende hin. Im rückwärtigen Bereich ist der Dichtungs­ abschnitt 22 hinterschnitten und bildet eine nach hinten weisende Nut 26, deren Funktion unten noch näher erläutert wird.
Der Kupplungskopf 2 ist durch Formen oder Gießen von Aluminium, Eisen oder einem anderen geeigneten Mate­ rial am Ende des Rohrabschnitts 10 ausgebildet. Der Rohrabschnitt selbst, der für gewöhnlich ebenfalls aus Aluminium oder Eisenblech besteht, kann mit einem sich nach außen erstreckenden oder geneigten Flansch 28 ausgebildet sein, der die Aufgabe hat, den Kupplungs­ kopf 2 an dem Rohrabschnitt 10 festzuhalten. Wenn neben der Verbindung zwischen den benachbarten Rohr­ abschnitten 10 ein Auslaß vorgesehen sein soll, wie dies durch das Bezugszeichen 9 angedeutet ist, so läßt sich das gleichzeitig mit dem Form- oder Gießvorgang erreichen.
Der äußere Kupplungskopf 1 ist ebenfalls im wesent­ lichen rohrförmig und besitzt einen zylindrischen Körper 30, dessen vorderes Ende eine tassenähnliche Aufnahme 32 bildet. Der äußere Kupplungskopf 1 ist an den Rohrabschnitt 7 angegossen oder angeformt, ähnlich wie der innere Kupplungskopf 2.
Die Abmessungen der Aufnahme 32 sind so gewählt, daß sie zumindest das vordere Ende des Dichtungsabschnitts 22 des inneren Kupplungskopfs 2 aufzunehmen vermag. Das freie Ende der Aufnahme 32 ist so gekrümmt, daß es eine nach innen gerichtete Nut 34 bildet, in der ein Dichtungsring 11 aus Gummi oder irgendeinem geeigneten elastomeren Material gehalten wird. Wenn der Dichtungs­ abschnitt 22 des inneren Kupplungskopfs 2 in die Auf­ nahme 32 des äußeren Kupplungskopfs 1 gestoßen wird, gelangt die konische Fläche 24 in dichtende Anlage an dem Dichtungsring 11, so daß zwischen den benachbarten Rohrabschnitten 10 eine abgedichtete Verbindung erhal­ ten wird.
Der innere und der äußere Kupplungskopf 2 bzw. 1 wer­ den in dichtendem Eingriff mit Hilfe einer Über- Zentrier-Kippanordnung verriegelt, welche von dem äußeren Kupplungskopf 1 getragen wird.
Die Kipphebelanordnung enthält einen Klemmring 3, der den am weitesten zurückliegenden Teil der Buchse 32 des äußeren Kupplungskopfs 1 umringt. Der Klemmring 3 ist frei an dem Kupplungskopf 1 montiert und ist rela­ tiv zu diesem drehbar. Die Bewegung des Klemmrings 3 ist jedoch in Längsrichtung beschränkt durch den zu­ nehmenden Durchmesser der Aufnahme 32 am vorderen Ende des Kupplungskopfs 1, und am rückwärtigen Ende durch einen Haltering 7. Dieser Haltering 7 wird um die Auf­ nahme 32 herum angeordnet, nachdem der Kupplungskopf selber gegossen oder geformt wurde und der Klemmring 3 positioniert ist. Der Haltering 7 kann als separates Bauteil ausgebildet und durch Kleben oder Schweißen befestigt sein, oder er kann durch einen zweiten Form­ oder Gießvorgang ausgebildet sein.
Der Klemmring 3 ist im Profil gekrümmt, so daß er sich an die Krümmung des rückwärtigen Teils der Aufnahme 32 anpaßt. Der Klemmring besitzt zwei diametral gegenüber­ liegende, sich radial erstreckende Flansche 36, die von ihm nach außen abstehen. An jedem Flansch 36 ist schwenkbar ein gekrümmter Arm 4 bzw. 5 montiert, der ein nach innen gewendetes Ende besitzt, welches zurück in Richtung auf die Aufnahme 32 des äußeren Kupplungs­ kopfs 1 gerichtet ist. Die freien Enden der Arme 4 und 5 haben von der Buchsen-Öffnung den gleichen Ab­ stand, die Arme selbst jedoch haben geringfügig unter­ schiedliche Längen. Der kürzere Arm 4 ist mit Hilfe eines Stifts 8, welcher den Flansch 36 durchsetzt, um einen Punkt schwenkbar, der der Vorderkante des Flan­ sches benachbart ist. Der längere Arm 5 ist nicht direkt an dem gegenüberliegenden Flansch 36 festgelegt, sondern er ist schwenkbar mit Hilfe eines Stifts 8 an einem Betätigungshebel 6 angeordnet. Der Betätigungs­ hebel 6 seinerseits ist mit Hilfe eines Stifts 38 an der Vorderkante des anderen Flansches 36 schwenkbar montiert.
Im Einsatz wird der Betätigungshebel 6 von dem Rohr­ abschnitt 10 weggeschwenkt, so daß der Arm 5 um einen Punkt verschwenkt wird, welcher vor dem Klemmring 3 liegt. Der Dichtungsabschnitt 22 des inneren Kupp­ lungskopfs 2 wird an der Eintrittsstelle der Aufnahme 32 des äußeren Kupplungskopfs 1 positioniert. Die Arme 4 und 5 werden bewegt, bis ihre nach innen weisenden Enden in der Nut 26 am hinteren Teil des Dichtungs­ abschnitts 22 angeordnet sind. Dann wird der Hebel 6 in Richtung auf den Rohrabschnitt 10 verschwenkt, bis er etwa parallel zu diesem liegt, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Wenn der Hebel 6 bewegt wird, ziehen die Arme 4 und 5, insbesondere der an dem Hebel 6 schwenkbar gelagerte Arm 5, durch den Eingriff in der Nut 26 den inneren Kupplungskopf 2 in die Aufnahme 32 des äußeren Kupplungskopfs 31, wodurch der Dichtungs­ abschnitt 22 in enge Berührung mit dem Dichtungsring 11 gelangt und dadurch eine abgedichtete Verbindung zwischen den zwei Rohrabschnitten 10 geschaffen wird. Um die Kupplung zu lösen, wird der geschilderte Vor­ gang in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt, wobei der Betätigungshebel 6 von dem Rohrabschnitt 10 weg­ geschwenkt wird.
Die Stifte 8 und 38 sind derart angeordnet, daß die sie Verbindende Linie beim Verschwenken des Betätigungs­ hebels 6 von einer Seite des Stifts zu dessen anderer Seite gelangt. Diese Über-Zentrier-Wirkung stellt sicher, daß die Rohrabschnitte 10 richtig miteinander gekuppelt sind und daß der Hebel 6 sich nicht aus der in der Zeichnung dargestellten Lage bewegt, so daß die Rohrabschnitte sich unbeabsichtigt voneinander fort bewegen könnten.
Die beschriebene Rohrkupplung ist also sehr einfach zu handhaben und liefert dennoch eine zuverlässige Verbindung der Rohrabschnitte, und zwar auf Grund der Tatsache, daß die Kupplungsköpfe 1 und 2 an die Rohr­ abschnitte 10 angeformt sind. Dies läßt sich mit einem einfachen Herstellungsverfahren realisieren.
Im Rahmen der Erfindung sind andere Formen von Kupp­ lungen möglich, die direkt an die Rohrabschnitte an­ geformt oder angegossen sind. Außerdem kann jeder Rohr­ abschnitt mit zwei Kupplungsköpfen der gleichen Art ausgestattet sein; es braucht nicht, wie oben beschrie­ ben, der eine Kupplungskopf ein innerer und der andere Kupplungskopf ein äußerer Kopf zu sein. Der Klemmring und die Betätigungshebel-Anordnung können alternativ an dem inneren Kupplungskopf angeordnet sein, während der äußere Kupplungskopf den mit einer zurückweisenden Nut ausgestatteten Kragen für den Eingriff mit den Schwenkarmen trägt.

Claims (7)

1. Rohrabschnitt mit einem an mindestens einem sei­ ner Enden vorgesehenen Kupplungskopf (1, 2), der mit einem zugehörigen Kupplungskopf (2, 1) an einem be­ nachbarten Rohrabschnitt (10) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskopf an den Rohrabschnitt angeformt ist.
2. Rohrkupplung, gekennzeichnet durch ein erstes und ein zweites Dichtungsteil (22, 32) zur Anbringung an den Enden benachbarter Rohrab­ schnitte (10), wobei die Dichtungsteile miteinander in Eingriff stehen, um eine Abdichtung zwischen den Rohr­ abschnitten zu schaffen, und eines der Dichtungsteile eine Verriegelungsanordnung (4, 5, 6) trägt, die mit einer an dem anderen Dichtungsteil vorgesehenen Wider­ lager-Fläche (26) in Eingriff bringbar ist, um die Dichtungsteile in dichtendem Eingriff miteinander zu halten.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verriegelungsan­ ordnung eine Über-Zentrier-Anordnung aufweist.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Über-Zentrier- Anordnung einen Arm (5) enthält, der schwenkbar an einem Betätigungshebel (6) festgelegt ist und mit einem freien Ende in Eingriff mit der Widerlager- Fläche (28) steht, daß der Betätigungshebel (6) schwenk­ bar an dem Dichtungsteil (32) montiert ist, daß der Arm (5) und der Betätigungshebel (6) derart ausgebil­ det sind, daß die die Schwenkachsen (8, 38) von Arm (5) und Betätigungshebel (6) verbindende Linie sich bei der Schwenkbewegung des Betätigungshebels (6) von einer Seite der Betätigungshebel-Schwenkachse zu der anderen Seite hin bewegt.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Arm (5) an seinem freien Ende einen nach innen gerichteten Abschnitt aufweist, der hinter eine rückwärts weisende Fläche (26) des Widerlagers angreift.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Arm dann hinter der Fläche anzugreifen vermag, wenn der Betätigungs­ hebel (6) von dem ihn tragenden Dichtungsteil wegge­ schwenkt ist, und daß eine Bewegung des Betätigungs­ hebels (6) in Richtung auf das Dichtungsteil veran­ laßt, daß die Dichtungsteile zusammengezogen und die Dichtungsteile in dichtenden Eingriff miteinander ge­ bracht werden.
7. Verfahren zum Herstellen eines Rohrabschnitts, bei dem zumindest ein Ende einen Rohr-Kupplungskopf für den Eingriff mit einem dazugehörigen Kopf an einem benachbarten Rohrabschnitt aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kupplungskopf durch Gießen oder durch Anformen an dem Rohrabschnitt befestigt wird.
DE19863613330 1986-03-11 1986-04-19 Rohrkupplung Withdrawn DE3613330A1 (de)

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