DE3612178A1 - Vorrichtung zur beleuchtung eines arbeitsbereiches in rettungswagen - Google Patents

Vorrichtung zur beleuchtung eines arbeitsbereiches in rettungswagen

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DE3612178A1
DE3612178A1 DE19863612178 DE3612178A DE3612178A1 DE 3612178 A1 DE3612178 A1 DE 3612178A1 DE 19863612178 DE19863612178 DE 19863612178 DE 3612178 A DE3612178 A DE 3612178A DE 3612178 A1 DE3612178 A1 DE 3612178A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/50Mounting arrangements
    • B60Q3/51Mounting arrangements for mounting lighting devices onto vehicle interior, e.g. onto ceiling or floor
    • B60Q3/53Modular mounting systems, e.g. using tracks, rails or multiple plugs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beleuchtung zur Beleuchtung eines Arbeitsbereiches im Patienten­ transportraum von Rettungswagen od.dgl., insbesondere zur Beleuchtung des Fuß- und/oder Kopfendes von zur Lagerung des Patienten im Fahrzeug dienenden Tragen, Tragentischen od.dgl.
In typischen Rettungsfahrzeugen wird der Patient auf der Trage bzw. dem Tragentisch od.dgl. etwa in Fahrzeugmitte in Fahrzeuglängsrichtung im Patiententransportraum gelagert, derart, daß in der Umgebung des Patienten, insbesondere im Bereich des Kopfendes der Liegefläche hinreichend Raum für Sanitätspersonal zur Verfügung steht. Damit können gegebenenfalls notwendige Notfallmaßnahmen, wie z.B. künstliche Beatmung, Infusionen u.dgl., auch während der Fahrt des Rettungsfahrzeuges durchgeführt werden.
Derartige Fahrzeuge besitzen im Patiententransportraum in der Regel Stehhöhe, um dem Sanitätspersonal die bei der Versorgung des Patienten erwünschte Beweglichkeit zu gewähren.
Zur Durchführung der Notfallmaßnahmen wird unter Umständen ein sehr helles, örtliches Licht benötigt, insbesondere im Bereich der vorderen oder hinteren Enden der Liegefläche, je nach Lage des Patienten. Entsprechende Leuchten dürfen jedoch nicht ohne weiteres unterhalb der Decke des Patien­ tentransportraumes fest installiert werden, weil damit die Bewegungsfreiheit des Sanitätspersonales im Kopfbereich bei stehend ausgeführten Arbeiten unzulässig eingeschränkt würde.
Deshalb wurden in bisherigen Rettungswagen zusätzlich zu den für die allgemeine Beleuchtung des Krankentransport­ raumes dienenden relativ schwachen Leuchten eine zusätz­ liche Leuchte mittels eines Gelenkarmes an einer Seitenwand montiert. Bei entsprechender Verschwenkung des Gelenkarmes kann die zusätzliche Leuchte je nach Bedarf auf eine Position über dem Patienten eingestellt werden. Diese Lösung ist jedoch nicht befriedigend, da immer ein störender Arm von einer Wand zur Mitte des Krankentransportraumes ragt. Außerdem läßt sich die Leuchte in der gewünschten Position nicht hinreichend feststellen, so daß die Leuchte immer wieder aus der gewünschten Lage auswandert, d.h. das Arbeitsfeld kann nicht in gewünschter Weise beleuchtet werden.
Darüber hinaus ist es bekannt, an einer Haltestange, welche üblicherweise in Fahrzeuglängsrichtung unterhalb der Decke angeordnet ist, zusätzliche C-förmige Schienen anzuordnen, die zur Halterung einer zusätzlichen Leuchte dienen. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Haltestange nicht mehr optimal für ihren eigentlichen Zweck gebraucht werden kann, d.h. das Sanitätspersonal kann sich nur noch vergleichsweise schwer mit einer Hand an der Haltestange festhalten. Außerdem ist es relativ schwierig und zeit­ aufwendig, die Leuchte von einer Position in eine andere umzusetzen.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Beleuchtungs­ vorrichtung zu schaffen, welche es gestattet, eine zur starken örtlichen Beleuchtung eines Arbeitsfeldes dienende zusätzliche Leuchte besonders sicher und einfach umsetzbar zu haltern; gleichzeitig soll dem Sanitätspersonal ein möglichst großer Bewegungsfreiraum geboten werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Leuchte mittels an ihr sowie an der Decke des Patiententransport­ raumes oder als Teil der Decke angeordneter Halteelemente leicht auswechselbar an mehreren Positionen oberhalb des Fuß- und/oder Kopfendes der Trage od.dgl. anbringbar ist.
Die Erfindung beruht also auf dem allgemeinen Gedanken, decken- und leuchtenseitig nach Art von "Schnellver­ schlüssen" miteinander verbindbare Halteelemente anzuord­ nen, so daß einerseits aufgrund der unmittelbaren Halterung der Leuchte an der Decke für die Leuchte ein fester Halt ohne störende Gestängeteile gewährleistet ist und anderer­ seits die Möglichkeit zu einem schnellen Umsetzen der Leuchte an eine andere Position geboten wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die zusätzliche Leuchte mit Schwenkbarkeit um Vertikal­ und Horizontalachsen angeordnet.
Darüber hinaus sind als leuchten- und deckenseitige Halteelemente bevorzugt einander zugeordnete Rast- und Gegenrastelemente angeordnet, so daß die decken- und leuchtenseitigen Halteelemente lediglich ineinander eingeschoben bzw. eingesetzt werden müssen und die Verriegelung bzw. Verrastung selbsttätig erfolgt.
Stattdessen ist es auch möglich, als Halteelemente Magnete sowie mit denselben zusammenwirkende Elemente aus Eisen oder einem Material mit ähnlichen magnetischen Eigenschaften anzuordnen. Dabei können neben einem oder mehreren Permanentmagneten jeweils auch Elektromagnete zuschaltbar angeordnet sein, um die Haltekräfte bei Bedarf verstärken zu können und andererseits die Entfernung der Leuchte von der Decke nach Ausschalten des oder der Elektromagnete zu erleichtern. Beispielsweise kann die Decke des Krankentransportraumes oder ein Teil derselben durch ein Eisenblech gebildet oder ausgekleidet sein, während die Elektro- und/oder Permanentmagnete an der leuchtenseitigen Halterung angeordnet sind. Damit kann die Leuchte an praktisch beliebigen Positionen angeordnet werden. Der oder die Elektromagnete können gegebenenfalls automatisch mit der Leuchte eingeschaltet werden.
Hinsichtlich weiterer bevorzugter Merkmale der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung verwiesen. Dabei zeigt
Fig. 1 einen typischen Grundriß eines Patienten­ transportraumes in Rettungsfahrzeugen,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Leuchte und
Fig. 3 eine entsprechende Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 ist im Krankentransportraum, welcher durch eine Hecktür beladbar ist, ein tischartiges Lagerungs­ gestell für eine Krankentrage 20 etwa in Fahrzeugmitte sowie in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet. Für die Versorgung des auf der Krankentrage 20 zu transportierenden Patienten benötigtes medizinisches Material wird in Schränken 21 an einer Seitenwand und der vorderen Stirnwand des Krankentransportraumes untergebracht. Notarzt und/oder Sanitätspersonal halten sich während der Fahrt bzw. bei der Versorgung des Patienten im wesentlichen am sowie beidseitig des Kopfendes der Trage 20 auf, d.h. in der Regel in dem in Fahrtrichtung vorderen Bereich des Kranken­ transportraumes nahe den Schränken 21.
Oberhalb der Krankentrage 20 ist eine Haltestange 22 unter der Decke des Krankentransportraumes angeordnet, so daß sich die den Kranken versorgenden Personen bei stehend ausgeführten Arbeiten während der Fahrt des Rettungswagens gegebenenfalls festhalten können.
Um das jeweilige Arbeitsfeld besonders stark beleuchten zu können, können insbesondere oberhalb des Kopfes des Patienten zusätzliche Leuchten 1, vgl. die Fig. 2 und 3, an verschiedenen Positionen angebracht werden.
Gemäß Fig. 2 besitzt die Leuchte dazu ein leuchtenseitiges Halteteil 7, an dem die Leuchte 1 um eine Horizontalachse H schwenkbar angebracht ist. An dem Halteteil 7 ist ein nach oben weisender Zapfen 3 angeordnet, welcher unterhalb eines konischen Endbereiches eine Umfangsnut 5 aufweist. Mittels dieses Zapfens 3 kann die Halterung 7 in ein Aufnahmeteil 4 mit dem Zapfen 3 angepaßter vertikaler Aufnahmeöffnung an der Decke 23 des Patiententransportraumes eingeschoben werden. Im Aufnahmeteil 4 sind quer zur Aufnahmeöffnung federnd bewegliche Rastelemente 9 angeordnet, welche beim Einschieben des Zapfens 3 in das Aufnahmeteil 4 zunächst von der Spitze des Zapfens gegen die Kraft ihrer Rastfedern 10 auseinandergeschoben werden und sich sodann beim voll­ ständigen Einschieben des Zapfens 3 in das Aufnahmeteil 4 in die Umfangsnut 5 des Zapfens unter Verrastung desselben im Aufnahmeteil 4 einschieben. Damit wird die leuchten­ seitige Halterung 7 im Aufnahmeteil 4 um eine Vertikal­ achse V schwenkbar gehaltert.
Gegebenenfalls kann der Zapfen 3 auch zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen der Leuchte 1 und dem elektrischen Bordnetz des Fahrzeuges dienen, beispiels­ weise indem die gegenüber dem übrigen Zapfen elektrisch isolierte Spitze des Zapfens 3 mit einem im Aufnahmeteil 4 angeordneten (nicht dargestellten) Kontakt für die eine Polarität zusammenwirkt, während der übrige Zapfen 3 an Kontakten für die andere elektrische Polarität anliegt. Letztere Kontakte können beispielsweise durch die entspre­ chend elektrisch angeschlossenen Rastelemente 9 gebildet werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die leuchtenseitige Halterung 7 um eine Vertikalachse V schwenkbar mit einem im wesentlichen plattenförmigen Basisteil 11 verbunden. Das Basisteil 11 besitzt einen im wesentlichen geradlinigen Randbereich 11′. Des weiteren ist auf der diesem Randbereich 11′ gegenüberliegenden Seite des Basisteiles 11 ein Riegel­ schieber 12 angeordnet, welcher von einer nicht dargestell­ ten Feder in der Fig. 3 nach rechts beaufschlagt wird und mittels einer Handhabe 12′ gegen die Kraft der Feder nach links geschoben werden kann. An der Decke 23 ist eine Halterung 6 mit zwei Seitenteilen 13′ und 13′′ angeordnet, welche im wesentlichen winkelförmiges Profil mit einander zugewandten Randstegen aufweisen. Die Seitenteile 13′ und 13′′ sind derart angeordnet, daß sich das Basisteil 11 mit seinem Randbereich 11′ unter den Randsteg des Seitenteiles 13′ schieben läßt und der Riegelschieber 12 den Randsteg des Seitenteiles 13′′ untergreift, wenn das Basisteil 11 nach Einsetzen des Randbereiches 11′ in das Seitenteil 13′ gegen die Decke 23 gedrückt wird. Dabei weicht der Riegel­ schieber 12 durch Zusammenwirken einer an seinem in Fig. 3 rechten Ende angeordneten Schrägfläche od.dgl. mit dem Randsteg des Seitenteiles 13′′ zunächst gegen die Kraft seiner Federung zurück. Sobald das Basisteil 11 seine Endlage erreicht, schiebt die Feder den Riegelschieber 12 selbsttätig in die in Fig. 3 dargestellte Riegellage, bei der der Randbereich des Seitenteiles 13′′ das rechte Ende des Riegelschiebers 12 übergreift.
Nach Fig. 3 ist die Leuchte 1 mittels eines Spiralkabels 14 mit Stecker 15 elektrisch mit einem deckenseitigen Einsteck­ teil 16 elektrisch verbunden, welches seinerseits einen Teil des elektrischen Bordnetzes des Fahrzeuges bildet.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Beleuchtung eines Arbeitsbereiches im Patiententransportraum von Rettungswagen od.dgl., insbesondere zur Beleuchtung des Fuß- und/oder Kopfendes von zur Lagerung des Patienten im Fahrzeug dienenden Tragen, Tragentischen od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine Leuchte (1) mittels an ihr sowie an der Decke des Patiententransportraumes oder als Teil der Decke angeordneter Halteelemente leicht auswechselbar an mehreren Positionen oberhalb des Fuß- und/oder Kopfendes der Trage (20) od.dgl. anbringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (1) mit Schwenkbarkeit um Vertikal­ und Horizontalachsen angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als leuchten- und deckenseitige Halteelemente einander zugeordnete Rast- und Gegenrastelemente angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rast- und Gegenrast­ elemente jeweils Zapfen (3) mit umfangsseitigen Rastvertiefungen sowie zum Einstecken der Zapfen (3) dienende Aufnahmeteile (4) mit federnden Rastorganen angeordnet sind, welche sich beim Einschieben der Zapfen (3) in die Aufnahmeteile (4) federnd in die Rastvertiefungen einsenken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastvertiefung eine Umfangsnut (5) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß deckenseitig eine Halterung (6) mit zwei voneinander beabstandeten und gegeneinander geöffneten Aussparungen und leuchtenseitig eine Gegen­ halterung (7) mit einem in eine Aussparung einsetzbaren Vorsprung bzw. Randbereich od.dgl. sowie einem gegenüber­ liegend angebrachten, federnd in die andere Aussparung einschiebbaren Riegelteil (8) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der deckenseitigen Halterung (6) zwei Seitenteile mit C- bzw. Winkelprofil mit gegeneinander gerichteten freien Stegen und an der leuchtenseitigen Gegenhalterung (7) ein in das eine Seitenteil einsetzbarer Randstreifen od.dgl. sowie ein in das andere Seitenteil mittels Federkraft einschiebbarer Riegelschieber (8) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelemente Magnete sowie mit denselben zusammenwirkende Elemente aus Eisen oder einem Material mit vergleichbaren magneti­ schen Eigenschaften angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß neben einem oder mehreren Permanentmagneten jeweils ein zuschaltbarer Elektromagnet angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4941074A (en) * 1988-12-29 1990-07-10 Road Rescue, Inc. Light boxes
US5546288A (en) * 1995-05-11 1996-08-13 Prince Corporation Snap-in electrical vehicle accessory

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