DE3611647A1 - Vorrichtung zum anbringen einer mechanischen verbindung am kabelmantel eines kabels, vorzugsweise eines optischen kabels - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen einer mechanischen verbindung am kabelmantel eines kabels, vorzugsweise eines optischen kabels

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/007Devices for relieving mechanical stress
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen einer mechanischen Verbindung am Kabelmantel eines Kabels, vorzugsweise eines optischen Kabels, die aus einem Widerlager, einem Gewindebolzen und mindestens einem Klemmelement besteht.
Bei konventionellen Kabeln werden zur mechanischen Abfangung bei der Einführung in entsprechende Kabelmuffen Mantelklemmen verwendet, die zugleich den Metallschirm elektrisch kontaktieren, wie es aus der DE-AS 20 19 332 bekannt ist. Dort wird ein Widerlager mit einem Gewindebolzen verwendet, der in das Loch eines Kabelmantellappens eingeführt und verklemmt ist. Diese montierte Kabelklemme wird dann in einem Lochband, das zum Beispiel ein Bestandteil eines metallenen Stützrahmens der Muffe ist, fest verschraubt. Derartige Mantelklemmen sind jedoch für die Lichtwellenleiterkabel wegen der gegen mechanische Beanspruchung empfindlichen Glasfasern nicht geeignet. So müssen die Lichtwellenleiterkabel innerhalb einer Kabelgarnitur in anderer Weise abgefangen werden. Bisher wurden jedoch die Lichtwellenleiterkabel durch Klemmung der im Kabel enthaltenen Zugelemente, meist Kunststoffäden wie sie unter dem Handelsnamen Kevlar bekannt sind, nur gegen Zugbeanspruchung abgefangen. Durch Klemmung des Stützelementes, zum Beispiel eines epoxidgetränkten Glasroving, konnten Schubkräfte lediglich in begrenztem Umfang aufgenommen werden. Zur Aufnahme von Torsionsbeanspruchungen gab es keine besondere Vorkehrung. Solange die Kabel einen relativ kleinen Durchmesser hatten, genügte in der Regel die Reibung in der Kabeleinführungsdichtung, um kurzzeitige Belastung aufzunehmen. Mit zunehmender Faseranzahl pro Kabel und damit zunehmendem Kabeldurchmesser wird für Lichtwellenleiterkabel eine Abfangklemme erforderlich, die den erhöhten mechanischen Beanspruchungen genügt.
So liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde, für Lichtwellenleiterkabel eine Vorrichtung zum Anbringen einer mechanischen Verbindung am Kabelmantel zu schaffen, mit der erhöhte Beanspruchungen bezüglich der Zug- und Schubkräfte abgefangen werden können, wobei die Empfindlichkeit der Glasfasern im Kabelinneren Berücksichtigung finden müssen. Die gestellte Aufgabe wird nun mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das Widerlager Klemmittel zum Abfangen von Zug- und Stützelementen des Kabels und zum Kabelmantel gerichtete Krallelemente aufweist, daß ein den Kabelmantel umfassendes Spannelement angeordnet ist, daß dieses Spannelement einen Eingriff für den im Widerlager eingebrachten Gewindebolzen aufweist und daß das Spannelement mit einem Klemmelement auf dem Gewindebolzen gegen das Widerlager fixierbar ist.
Vorteile der Erfindung sind nun darin zu sehen, daß die Zug- und Stützelemente des Kabels mit Hilfe dieser Vorrichtung gemeinsam oder auch voneinander getrennt abgefangen werden können. Dabei wird mit einem Spannelement der Kabelmantel voll umspannt, wobei von diesem Spannelement das zur Abfangung der Zug- bzw. Stützelemente bestimmte Widerlager klemmend mit einbezogen wird, so daß alle zur mechanischen Abfangung dienenden Elemente zur weiteren Befestigung zusammengefaßt sind. Für diese Befestigung ist ein Gewindebolzen vorgesehen, der im Widerlager eingebracht und mit dem Spannelement fixiert wird. Schließlich erfolgt mit diesem Gewindebolzen die Fixierung des Kabels an einem Muffenelement, zum Beispiel dem Stützrahmen.
Die Erfindung wird nun anhand von vier Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Teilquerschnitt die Ausbildung der gesamten Vorrichtung im teilmontierten Zustand.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf das Widerlager der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 1 zeigt nun die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Abfangen von Kabeln, insbesondere von optischen Kabeln. Das abzufangende Kabel K besitzt im Inneren längsverlaufende Zugelemente ZE, zum Beispiel zugfeste Kunststoffäden wie sie unter dem Handelsnamen Kevlar bekannt sind, die meist unterhalb des Kabelmantels angeordnet sind. Außerdem hat dieses Kabel K auch Stützelemente SE, die meist im Zentrum des Kabels eingebracht sind. Diese verschiedenartigen Elemente, sowie der Kabelmantel selbst müssen nun von der Vorrichtung gemäß der Erfindung so abgefangen bzw. befestigt werden, daß die mechanischen Bedingungen bezüglich der Kräfteverhältnisse erfüllt werden. Dabei ist jedoch zu beachten, daß die empfindlichen Glasfasern des Kabels nicht geschädigt werden. Die Vorrichtung zum Abfangen eines solchen Kabels besteht nun aus einem Widerlager 1, das im wesentlichen aus einem längsgestreckten Blech gebildet ist, an einem Ende zum Kabelmantel weisende Krallelemente 6 und nach auswärts weisend einen Gewindestutzen 3 aufweist. Am zweiten Ende 1 a ist ein Klemmittel 5 vorgesehen. Weiterhin ist dieses Widerlager 1 in seinem mittleren Bereich so abgebogen, daß das Klemmittel 5 etwa in die Mittenposition des Kabels K gelangt, da dort im allgemeinen die Stützelemente SE des Kabels K angeordnet sind. Auf diese Weise können diese Stützelemente SE in relativ gerader Form ins Klemmittel 5 eingeführt und verklemmt werden. Mit dem Klemmittel 5 können nun wahlweise entweder nur die Stützelemente SE oder auch Stützelemente SE mit Zugelemente ZE abgefangen werden, wie es zum Beispiel in der Figur angedeutet ist. Das Widerlager 1 wird nun im Bereich des Kabelmantels mit Hilfe eines den Kabelmantel umfassenden Spannelementes, zum Beispiel einem Spannband 2 mit Spannbandschloß 2 b, fest aufgepreßt, wobei sich die Krallelemente 6 im Kabelmantel eindrücken und den Reibschluß erhöhen. Das Spannelement 2 besitzt einen Eingriff 2 a, durch welches der Gewindebolzen 3, der am Widerlager 1 befestigt ist, gestreckt wird. Wenn nun die Zugelemente ZE separat abgefangen werden sollen, so werden sie um den Gewindebolzen 3 zwischen dem Widerlager 1 und dem Spannelement 2 eingebogen und mit Hilfe des Klemmelementes 4, zum Beispiel einer Mutter 4 a, festgeklemmt. Diese komplett montierte Abfangeinheit mit dem eingespannten Kabel K kann dann an einem in der Muffe vorgesehenen Abfangelement, zum Beispiel einem Lochband LB, mit Hilfe eines weiteren Klemmelementes 4 b festgeklemmt werden. Damit sind alle Einheiten für das Abfangen der am Kabel einwirkenden Kräfte festgelegt und erfüllen zugleich die Forderungen bezüglich der zulässigen Belastungen am Kabel.
Die Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, das wiederum aus einem Widerlager 1 besteht, das eine Verlängerung 1 a für ein Klemmittel 5 zum Abfangen von Stützelementen aufweist. Hier ist jedoch der im Widerlager 1 eingebrachte Gewindebolzen 3 zunächst lose und besitzt ein Gegenblech 7, das beispielsweise unter den Kabelmantel des Kabels eingeführt werden kann. Dies kann unter Umständen bei Kabeln mit großen Durchmessern von Nutzen sein, wenn größere Kräfte zu erwarten sind. Hierzu läßt sich dann ein zusätzliches Krallblech 8 einlegen. Im wesentlichen sind jedoch die Merkmale der Erfindung gegeben; denn dieses Widerlager 1 wird ebenfalls mit Hilfe eines den Kabelmantel umfassenden Spannelementes 2 auf dem Kabelmantel fest fixiert. Weiterhin wird die festgeklemmte Einheit mit den auf dem Gewindebolzen 3 aufgebrachten Klemmitteln 4 a und 4 b fixiert bzw. an Abfangvorrichtungen der Muffe festgelegt. Auch hier sind Krallelemente 6 für die bessere Haftung und Kraftübertragung zum Kabelmantel am Widerlager 1 angeordnet. Aus dem Teilschnitt dieses Widerlagers 1 geht hervor, daß es quer zur Längsrichtung abgebogen ist und somit eine Wölbung aufweist, durch die es der Kabelform besser angepaßt ist. Durch die größere Auflagefläche wird die Reibung entsprechend erhöht.
Die Fig. 3 verdeutlicht in einer Draufsicht besonders die Ausbildung im Spannbereich mit der Öffnung 1 b für den Gewindebolzen 3 und außerdem die Durchprägungen, welche die Krallelemente 6 bilden. Hieraus geht auch hervor, daß es einfach ist, diese Ausführung des Widerlagers 1 auch mit einem fest verbundenen Gewindebolzen auszurüsten, so daß wiederum eine einzige Einheit besteht.
Die Fig. 4 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Abfangvorrichtung, die ebenfalls alle Merkmale aufweist, doch werden hier die Zugelemente ZE zunächst über eine Gabel 10 zusammengefaßt und dann, wie es mit einem einzigen Zugelement ZE gezeigt ist, um den Gewindebolzen 3 geformt und in der bereits beschriebenen Form verklemmt. Die weitere Fixierung wird in der gleichen Weise wie vorher vorgenommen. Die Gabel 10 ist hier als überstehender Fortsatz des Widerlagers 1 ausgebildet. Auf diese Weise können die Zugelemente ZE in übersichtlicher Art dem Klemmelement zugeführt werden, wobei beim Umlegen dieser Zugelemente ZE der Kabelmantel vor Einschnitten oder Einschnürungen geschützt wird.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Anbringen einer mechanischen Verbindung am Kabelmantel eines Kabels, vorzugsweise eines optischen Kabels, die aus einem Widerlager, einem Gewindebolzen und mindestens einem Klemmelement besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (1) Klemmittel (3-4, 5) zum Abfangen von Zug- und Stützelementen (ZE, SE) des Kabels und zum Kabelmantel (K) gerichtete Krallelemente (6) aufweist, daß ein den Kabelmantel (K) umfassendes Spannelement (2) angeordnet ist, daß dieses Spannelement (2) einen Eingriff (2 a) für den im Widerlager (1) eingebrachten Gewindebolzen (3) aufweist und daß das Spannelement (2) mit einem Klemmelement (4 a) auf dem Gewindebolzen (3) gegen das Widerlager (1) fixierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (1) eine dem Kabelmantel (K) entsprechende Wölbung aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmittel (3-4) zum Abfangen von Zugelementen (ZE) des Kabels im Klemmbereich des Spannelementes (2) mit dem Gewindebolzen (3) integriert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (1) einen Fortsatz (1 a) mit einem separaten Klemmittel (5) für das Abfangen der Zug- und/bzw. Stützelemente (ZE, SE) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelement ein Spannband (2) mit Spannschloß (2 a) verwendet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (3) fest im Widerlager (1) integriert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (3) mit einem Gegenblech (7) lose im Widerlager (1) eingesetzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gegenblech (7) und dem Widerlager (1) ein zusätzliches Krallenblech (8) eingelegt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (1) am freien Ende als überstehende Gabel (10) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (ZE) im Bereich der Klemmittel (3-4) am Gewindebolzen (3) klemmend abgefangen sind und daß die Stützelemente (SE) separat an Klemmitteln (5) eines Fortsatzes (1 a) am Widerlager (1) abgefangen sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (1 a) zur Achse des Kabels hin gekröpft ist.
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