DE3611518C2 - Fräsgerät für dentale Zwecke mit einem in den drei Raumebenen durch Gelenke und Gleitflächen bewegbaren Fräswerkzeug - Google Patents

Fräsgerät für dentale Zwecke mit einem in den drei Raumebenen durch Gelenke und Gleitflächen bewegbaren Fräswerkzeug

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fräsgerät für dentale Zwecke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt ist ein Fräsgerät für dentale Zwecke (DE 79 08 672 U1) das aus einer Tischplatte besteht, in der eine sich lotrecht nach oben erstreckende Trägersäule gelagert ist. An der Trägersäule ist ein sich horizontal erstreckender Träger angebracht, der entlang der Längs­ achse der Trägersäule höhenverstellbar und in horizon­ taler sowie gegebenenfalls in vertikaler Ebene schwenk­ bar angeordnet ist. Auf der Oberseite des Querträgers ist in der Nähe der Trägersäule ein weiterer, jedoch zweiteilig ausgeführter, sich im wesentlichen horizon­ tal erstreckender Träger gelagert, der ebenfalls ent­ weder zusammen mit dem Querträger oder für sich alleine in horizontaler Ebene sowie gegebenenfalls auch in ver­ tikaler Ebene verschwenkbar ist. An ihren der Trägersäule abgewandten Enden tragen die Träger jeweils eine Aufnahme für ein nach unten weisendes Fräswerkzeug. Zur Positions­ änderung des Fräswerkzeuges, welches an dem Querträger befestigt ist, wird der Querträger in seiner Höhe an der Trägersäule arretiert und in horizontaler Ebene mitsamt der Trägersäule in deren Lagerung in der Tisch­ platte gedreht. Diese Anordnung weist nur ein Gelenk auf, so daß ausschließlich kreisförmige Bewegungen para­ llel zur Tischplatte durchführbar sind. Der zweiteilige Träger ist auf der Oberseite des Querträgers mittels eines vertikal-achsigen Lagers gelagert. Dieser Träger setzt sich aus zwei Armen zusammen, die über ein eben­ falls vertikal-achsiges Gelenk miteinander verbunden sind. Zur Positionsänderung dieses zweiten Fräswerkzeuges wird die Höhe des Querträgers an der Trägersäule einge­ stellt und der Querträger in horizontaler Ebene mitsamt der Trägersäule in deren Lagerung gedreht. Des weiteren wird der zweiteilige Träger geschwenkt, so daß diese Anordnung drei Gelenke aufweist. Das Fräswerkzeug, welches in dem Querträger befestigt ist, kann ausschließlich kreis­ förmige Bewegungen ausführen, was eine starke Beschränkung des Einsatzbereiches darstellt. Das zweite an dem zweitei­ ligen Träger angebrachte Werkzeug kann in eine Ebene, die parallel zu der Tischplatte verläuft, innerhalb eines bestimmten Arbeitsbereiches frei bewegt werden, benötigt dazu allerdings drei Gelenke, was einen unnötigen, konstruk­ tiven und fertigungstechnischen Aufwand mit sich bringt und noch dazu die erforderliche und erwünschte Steifigkeit der Werkzeugführung verhindert.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Fräsgerät zur Verfügung zu stellen, das eine stabile Führung des Fräswerkzeuges bei möglichst einfachem und kompaktem Aufbau des Fräsgeräts gewährleistet. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
Dem gegenüber hat der erfindungsgemäße Gegenstand mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches den Vorteil, daß zur Führung des Fräswerkzeuges in einer zur Tischplatte parallelen Ebene nur zwei Gelenke be­ nötigt werden, was neben verringerten Herstellungskosten den Vorteil genauer Führung und besserer Arretierung mit sich bringt. Des weiteren können durch Bewegen des Fräswerkzeugs bzw. eines Bohrwerkzeugs parallel zur Längsachse der Trägersäule auch Aussparungen bzw. Boh­ rungen hergestellt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Zahnstange mit einer Meßeinrichtung, vorzugs­ weise einer Meßuhr, verbunden, die genau die jeweilige Fräs- bzw. Bohrtiefe anzeigt, so daß eine definierte Bearbeitung des Werkstückes möglich ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen Querträger und Aufnahmeflansch eine Federeinrichtung, vorzugsweise in Form einer Schrauben­ feder, angeordnet, die mittels eines am Aufnahmeflansch der Trägersäule und am Querträger befestigten Teleskop­ rohres abgedeckt ist, so daß die Gewichtskraft des Quer­ trägers weitgehend von der Federeinrichtung aufgenommen wird und die Handhabung des Fräsgeräts erleichtert wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Trägersäule hohl und durch den Hohl­ raum der Trägersäule wird das elektrische Zuführungs­ kabel für den elektrischen Antriebsmotor geführt, so daß die Gefahr einer Verletzung der Isolierschicht des Kabels verringert und die Reinigung des Fräsgerätes erleichtert wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Tischplatte des Frästisches gerieft, vorzugsweise in Form von geradlinig und parallel ver­ laufenden Span-Nuten und unter der Tischplatte ist ein Magnet, vorzugsweise ein Elektromagnet angeordnet, so daß ein Schraubstock oder Werkstücke mit entsprechenden Nutensteinen und Schrauben bzw. durch den Magneten fi­ xiert werden können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind am Bodengehäuse Tragegriffe angebracht, damit das Fräsgerät leicht umgesetzt werden kann. Die Tragegriffe gewährleisten gleichzeitig einen gewissen Schutz der Tischplatte vor Beschädigungen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist im Bodengehäuse ein elektronisches Steuer­ gerät für den elektrischen Antriebsmotor untergebracht, so daß Drehzahl und Drehrichtung des Antriebsmotors den Bearbeitungserfordernissen angepaßt werden können.
Vorzugsweise ist das Fräsgerät noch mit einer Meßeinrich­ tung ausgerüstet, mit der die Fräs- bzw. Bohrtiefe genau eingestellt bzw. bestimmt (abgelesen) werden kann, wobei das Fräsgerät, falls gewünscht, in einfacher Weise durch einen Bohrer ausgetauscht werden kann, wodurch das Fräs­ gerät in ein Präzisionsbohrgerät umgewandelt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert, ohne sie jedoch darauf einzuschränken. Die aus den Fig. 1 bis 4 erkennbaren Details gehören mit zur erfindungsgemäßen Offenbarung und stellen bevor­ zugte Merkmale dar.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer, schematischer Darstel­ lung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fräsgerätes.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Stirnseite des Querträgers 10, bei dem der Flansch 15 im rechten Winkel weggedreht ist.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht auf den Querträger 10 mit Meßuhr 12 und Feststelleinrichtung 11.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht von oben auf den Querträger 10.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte bevorzugte Ausfüh­ rungsform ist in ihren besonderen Merkmalen weiterhin in den Unteransprüchen 2 bis 7 erläutert, auf die, um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, an dieser Stelle verwiesen wird.
Zusammenfassend ergibt sich:
Durch die Drehbarkeit der Trägersäule 6 wird eines der sonst üblichen Gelenke ersetzt. Dies bewirkt eine wesent­ lich verbesserte Stabilität des Gerätes und gestattet eine kompaktere Bauweise, wodurch wiederum ein genaueres Arbeiten ermöglicht wird.
Durch die Arretierung der Trägersäule 6 mittels der Arretiereinrichtung 7 und der Arretierung der Drehung der Achse 14, z. B. durch eine gleitende Feder-Nut-Arre­ tierungs-, sowie des Austausches des Fräswerkzeuges durch einen Bohrer, läßt sich das erfindungsgemäße Fräs­ gerät in ein Präzisionsbohrgerät umwandeln. Durch die Arretierungseinrichtungen (in allen drei Ebenen wirksam) ist es ferner möglich, auch vorgefertigte Teile in räum­ lich Präziser Relation zueinander anzubringen.
Durch die vereinfachte Art der vertikalen Bewegbarkeit des Fräs- bzw. Bohrwerkzeuges mittels der Drehhebelanord­ nung 21 in Verbindung mit der Zahnstange 13 und der Achse 14 ist es möglich, über die eingebaute Meßuhr direkt die jeweils zurückgelegten Bohrtiefen abzulesen.
In den Fig. 1 bis 4 und in den entsprechenden Beschrei­ bungsteilen haben die Bezugsziffern folgende Bedeutung:
Bezugszeichenliste
1
Bodengehäuse mit integriertem elektronischem Steuergerät zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit sowie der Steuerung der Links- und Rechtsdrehung des elektrischen Antriebsmotors
16
2
Frontabdeckung mit Steuerknöpfen
3
Tragegriffe (beidseitig)
4
Tischplatte des Frästisches
5
Aufnahmeflansch
6
Drehbar gelagerte Trägersäule
7
Arretiereinrichtung für die Trägersäule
6
8
Federeinrichtung nach links
9
Teleskoprohr zur Abdeckung von Trägersäule
6
und Federeinrichtung
8
10
Querträger
11
Feststelleinrichtung für Querträger
10
zur Einstellung der gewünschten Höhe des Querträgers
10
12
Meßeinrichtung für die Vertikalbewegung der Achse
14
13
Zahnstange für die Vertikalbewegung der Achse
14
14
Achse für Vertikal- und Rotationsbewegung
15
Verbindungsflansch zur Aufnahme des elektrischen Antriebsmotors
16
mit der Fräswerkzeug-Aufnahmeein­ richtung
18
16
Elektrischer Antriebsmotor (vorzugsweise in Form eines Micromotors mit 24 V=)
17
Spannhebel zum Öffnen und Schließen der Fräswerk­ zeug-Aufnahmeeinrichtung
18
18
Fräswerkzeug-Aufnahmeeinrichtung
19
Arretiervorrichtung für die Achse
14
20
Fräswerkzeug
21
Drehhebelanordnung zur manuellen vertikalen Bewegung der Zahnstange
13
22, 23
Fixierungskappen zwecks Begrenzung der vertikalen
Abwärtsbewegung. Die vertikale Aufwärtsbewegung wird durch den Verbindungsflansch
13
begrenzt (gestoppt).

Claims (7)

1. Fräsgerät für dentale Zwecke
  • - mit einer in drei Raumebenen durch Gelenke und Gleitflächen bewegbaren Aufnahmeeinrichtung (18) für einen elektrischen Antriebsmotor (16) von Fräswerkzeugen (29) u. dgl.
  • - mit einer Trägersäule (6), die drehbar in einem fest mit einem Bodengehäuse (1) verbundenen Aufnahmeflansch (5) gelagert ist,
  • - mit einer vorzugsweise in Form einer Arretierschraube (7) im Aufnahmeflansch (5) angeordneten Arretiereinrichtung für die Trägersäule (6)
  • - mit einem an der Trägersäule (6) mittels einer Feststelleinrichtung (11) an ihr festlegbaren Querträger (10) und
  • - mit einem im Querträger (10) gelagerten und in einer parallelen Ebene zur Schwenkebene des Querträgers (10) verschwenkbaren Verbindungsflansch (15), an dem die Aufnahmeeinrichtung (18) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Aufnahmeeinrichtung (18) unmittelbar am Verbindungsflansch (15) angeordnet ist
  • - daß der Verbindungsflansch (15) mit Abstand von der Aufnahmeeinrichtung (18) an einer im Querträger (10) verdrehbaren und quer zu dessen Schwenkebene achsial verschiebbaren Achse (14) befestigt ist
  • - daß die Achse (14) mittels einer Arretiereinrichtung (19) verschiebe und/oder drehfest arretierbar ist und
  • - daß die Achse (14) mit einer zu ihr parallel im Querträger (10) angeordneten, der Achsialverstellung der Achse (14) dienenden und von einer Drehhebelanordnung (21) antreibbaren Zahnstange (13) verbunden ist.
2. Fräsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (13) mit einer Meßeinrichtung (12), vorzugsweise einer Meßuhr, verbunden ist, die genau die jeweilige Fräs- bzw. Bohrtiefe anzeigt.
3. Fräsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Querträger (10) und Aufnahmeflansch (5) eine Federeinrichtung (8), vorzugsweise in Form einer Schraubenfeder, angeordnet ist, die mittels eines am Aufnahmeflansch (5) und am Querträger (10) befestigten Teleskoprohres (9) abgedeckt ist.
4. Fräsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägersäule (6) hohl ist und durch den Hohlraum der Trägersäule das elektrische Zuführungskabel für den elektrischen Antriebsmotor (16) geführt ist.
5. Fräsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (4) des Frästisches gerieft ist, vorzugsweise in Form von gradlinig und parallel verlaufenden Span-Nuten, und unter der Tischplatte (4) ein Magnet, vorzugsweise ein Elektromagnet, angeordnet ist.
6. Fräsgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodengehäuse (1) Tragegriffe (3) angebracht sind.
7. Fräsgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodengehäuse (1) ein elektronisches Steuergerät für den elektrischen Antriebsmotor (16) untergebracht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10017477B4 (de) * 2000-04-07 2004-04-15 Degudent Gmbh Gelenkfräsarm für ein zahntechnisches Fräsgerät
DE10017474B4 (de) * 2000-04-07 2004-07-08 Degudent Gmbh Zahntechnisches Fräsgerät

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DE1864910U (de) * 1962-09-21 1963-01-03 Kienzle Uhrenfabriken Ag Messuhr.
DE7908672U1 (de) * 1979-09-13 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Vorrichtung zur Bearbeitung zahnärztlicher Werkstücke

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