DE3610984A1 - Vorrichtung zum ein- und ausschalten elektromotorisch angetriebener pumpen - Google Patents
Vorrichtung zum ein- und ausschalten elektromotorisch angetriebener pumpenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D15/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
- F04D15/02—Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions
- F04D15/0209—Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the working fluid
- F04D15/0218—Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the working fluid the condition being a liquid level or a lack of liquid supply
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und
Ausschalten elektromotorisch angetriebener Pumpen, insbe
sondere Tauchpumpen, und zwar eine Vorrichtung, bei der die
Auslösung der Schaltvorgänge in Abhängigkeit vom Flüssig
keitsstand in einem Behälter mit Hilfe eines Schwimmers
steuerbar ist, der am Ende eines Kabels oder Hebels, das
bzw. der gegenüber einem festen Schwenkpunkt auf und ab be
wegbar bzw. verschwenkbar ist, angebracht ist und ein be
wegliches Gewicht enthält, welches sich bei den Bewegungen
des Schwimmers zwischen zwei Stellungen, einer Einschalt
und einer Ausschaltstellung, verlagert und dadurch das
Ein- und Ausschalten steuert.
Schaltvorrichtungen der vorstehend genannten Art,
die in dem Schwimmer vor allem eine Kugel als Schaltgewicht
enthalten, sind in mannigfachen Ausführungsformen bekannt.
Die Kugel, die zur Auslösung der zu steuernden Schaltvor
gänge dient, wirkt üblicherweise auf einen elektrischen
Schalter, wie beispielsweise einen sogenannten Mikroschal
ter, ein, der Steuerelemente besitzt, die durch das Schalt
gewicht bewegt werden müssen. Um eine solche Bewegung aus
lösen zu können, muß das Schaltgewicht eine ausreichende
Größe bzw. ein ausreichendes Gewicht besitzen, welches ein
sicheres Schalten gewährleistet. Außerdem sollte das
Schaltgewicht nach dem Schalten seine Lage möglichst gut
beibehalten, damit gewährleistet ist, daß bei möglicher
weise eintretenden, geringfügigen Pegeländerungen keine
Änderungen des Schaltzustandes eintreten, was in der Praxis
bisweilen nur schwer erreichbar ist.
Hinzu kommt, daß bekanntlich alle Schalter mit
mechanisch bewegbaren Teilen Abnutzungserscheinungen unter
worfen sind, die früher oder später zum Ausfall des Schal
ters führen. Außerdem besteht die Gefahr, daß Fördermedium,
insbesondere Wasser, welches auf Grund eines Defektes in
den Schwimmer eindringen kann, auch in den Schalter gelangt
und dadurch Störungen hervorruft, wenn nicht besondere
Schutzmaßnahmen getroffen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltvorrichtung der eingangs genannten Art zum Ein- und
Ausschalten elektromotorisch angetriebener Pumpen zu schaf
fen, die außer dem Schaltgewicht, welches mittels seiner
durch das Heben und Senken des Flüssigkeitsspiegels beding
ten Verlagerungen das Ein- und Ausschalten steuert, ohne
bewegliche Teile auskommt.
Eine solche Aufgabe ist gemäß der Erfindung auf
mehrere Arten lösbar, denen gemeinsam ist, daß das bewegli
che Schaltgewicht in zumindest einer seiner beiden Stellun
gen auf ein ortsfestes Element, welches keine beweglichen
Teile besitzt, einwirkt und daran Änderungen bewirkt, und
daß nachgeschaltete Einrichtungen vorgesehen sind, die auf
diese Änderungen ansprechen und die Auslösung der gewünsch
ten Schaltungen steuern. Bei einer solchen Schaltvorrich
tung kann das bewegliche Schaltgewicht auf den frequenzbe
stimmenden Teil eines elektrischen Schwingungserzeugers
einwirken, dem auf Frequenzänderungen ansprechende Elemente
nachgeschaltet sind, die die eigentlichen Schaltelemente
steuern. Hierbei kann das Gewicht sowohl auf eine Indukti
vität als den die Frequenz zumindest mitbestimmenden Teil
des Schwingungserzeugers oder auch auf eine Kapazität,
gegebenenfalls auch auf beide gleichzeitig, einwirken.
Ist die Induktivität als zylindrisch oder ähnlich ausgebil
dete Spule vorgesehen, ist das Schaltgewicht zweckmäßiger
weise in den Innenraum der Spule einführbar. Entsprechendes
gilt für die Kapazität, bei der das Schaltgewicht bzw.
durch das Schaltgewicht bewegbare und insbesondere unmit
telbar mit ihm verbundene Elemente zwischen die Beläge
führbar sein können.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Schaltge
wicht auf eine Lichtschranke einwirken zu lassen, die
ihrerseits die Schaltvorgänge steuert. Man kann ferner das
Schaltgewicht als Magnet ausbilden bzw. mit einem Magneten
vereinigen, insbesondere einen Magneten einfügen, und
diesen auf einen Hall-Generator einwirken lassen, um über
nachgeschaltete Einrichtungen, insbesondere Verstärker,
Trigger und dergleichen, die Auslösung der nachgeschalteten
eigentlichen Schalteinrichtungen zu steuern.
Alle vorstehend beschriebenen Lösungsvorschläge
benötigen außer dem Schaltgewicht keine beweglichen Teile
im Schwimmer, so daß es möglich wird, alle im Schwimmer
unterzubringenden elektrischen Teile in eine Isoliermasse
einzugießen, so daß sie gegen möglicherweise eindringende
Feuchtigkeit in höchstem Maße geschützt sind.
Die Erfindung soll nun an Hand einiger Ausführungs
beispiele mit Hilfe zugehöriger Ausführungsschemata, in
denen nur die zum Verständnis wesentlichen Teile darge
stellt sind, näher erläutert werden, und zwar zeigt
Fig. 1 eine erste, bevorzugte Ausführungsmöglichkeit
mit einer Kugel als Schaltgewicht, die auf
eine Induktivität einwirkt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Zeichnung nach Fig. 1
mit einer abgewandelten Ausführungsform und
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Ausschnitt
mit einer weiteren Abwandlungsmöglichkeit.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist von einer
Schalteinrichtung bekannter Bauart ausgegangen, die einen
am Ende eines Kabels 12 angeordneten Schwimmer 11 besitzt,
der aus zwei Gehäusehälften 111 und 112 gebildet ist, die
zwischen sich einen trichterförmigen Einsatz 15 einklemmen,
der das Schwimmergehäuse in zwei Kammern 113 und 114 unter
teilt. In der Kammer 113 befindet sich eine Kugel 14, die
als Schaltgewicht dient und sich bei den Bewegungen des
Schwimmers 11 in dessen Kammer 113 frei bewegen kann. Bei
abgesenktem Schwimmer befindet sich die Kugel 14 etwa in
der gestrichelt dargestellten Lage, während sie sich,
sobald der Schwimmer angehoben wird, bei Erreichen einer
bestimmten Neigung in die in der Zeichnung dargestellte
Lage bewegt, in der sie sich in einem zylindrischen An
satz 151 des Einsatzes 15 befindet.
Um diesen zylindrischen Ansatz 151 ist eine Spule 161
gewickelt, die zusammen mit einer weiteren Induktivität 162
und einer Kapazität 163 den frequenzbestimmenden Teil eines
Schwingungserzeugers bildet, der zusammen mit anderen für
den Betrieb und die Auswertung erforderlichen Teilen in dem
Gehäuse 17 untergebracht sein kann. Zum Verständnis der
Wirkungsweise des Gerätes genügt es zu wissen, daß die
Kugel 14, wenn sie sich in den zylindrischen Ansatz 151,
um den die Spule 161 gewickelt ist, bewegt, den Wert dieser
Induktivität 161 ändert, und zwar in Abhängigkeit von dem
Material, aus dem die Kugel gebildet ist. Eine Metallkugel,
sei sie aus Stahl, Leichtmetall oder Buntmetall, dürfte in
der Regel neben einer gewissen Verstimmung eine mehr oder
weniger starke Bedämpfung des aus den Teilen 161, 162 und
163 gebildeten Schwingungskreises bewirken, während eine
Kugel aus Ferrit-Material die Güte steigert. Diese Änderun
gen werden durch eine Auswerteinrichtung, die sich zum
Teil im Schwimmer befinden kann, und damit verbundene oder
nachgeschaltete Einrichtungen, die symbolisch in dem
Gehäuse 19 angedeutet sind, mit dem der Schwimmer 11 über
das Kabel 12 verbunden ist, erfaßt und zur Steuerung der
gewünschten Schaltvorgänge ausgenutzt. Da sich im Schwimmer
keine Teile befinden, die zur Auslösung der Schaltvorgänge
unter dem Einfluß des Schaltgewichts bewegt werden müssen,
kann die gesamte Kammer 114 mit Vergußmasse ausgegossen
werden, so daß alle stromführenden Teile gegen Feuchtigkeit
geschützt sind.
Die in Fig. 2 mit den zum Verständnis wesentlichen
Teilen schematisiert dargestellte, abgewandelte Ausführungs
form soll die Möglichkeit der kapazitiven Beeinflussung des
frequenzbestimmenden Kreises eines Schwingungserzeugers
veranschaulichen. Hier ist von einer Metallkugel 24 als
Schaltgewicht ausgegangen, die sich in dem zylindrischen
Ansatz 251 des trichterförmigen Einsatzes 25 befindet. Um
diesen zylindrischen Teil 251 sind zwei metallische Halb
schalen 261, 262 gelegt, die parallel zu dem aus der Induk
tivität 263 und der Kapazität 264 gebildeten Schwingungs
kreis geschaltet sind und als Zusatzkapazität wirken. Wenn
sich die Kugel 24 zwischen die Halbschalen 261, 262 bewegt,
ändert sich das Dielektrikum und damit der Wert der Kapa
zität 261, 262, wodurch gleichzeitig der frequenzbestim
mende Teil des Schwingungserzeugers beeinflußt wird, was
durch nachgeschaltete Einrichtungen erfaßt und ausgewertet
wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel, das schematisiert mit
den zum Verständnis wesentlichen Teilen in Fig. 3 angedeu
tet ist, ist der zylindrische Ansatz 351 des trichterför
migen Einsatzes 35 mit diametral angeordneten Öffnungen
352 und 353 versehen, die durch durchsichtige Einsätze
verschlossen sind. Hinter der einen Öffnung 352 befindet
sich eine Lichtquelle 361 und hinter der anderen Öffnung
353 ein lichtempfindliches Element 362, wie eine Fotozelle,
ein Fototransistor oder dergleichen. Sobald sich die
Kugel 34, die aus irgendeinem lichtundurchlässigen Material
bestehen kann, in den zylindrischen Ansatz 351 bewegt, wird
der Lichtstrahl auf das lichtempfindliche Element unterbro
chen, was durch nachgeschaltete Einrichtungen erfaßt und
zur Auslösung der gewünschten Schaltungen ausgenutzt
werden kann.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektromo
torisch angetriebener Pumpen, insbesondere Tauchpumpen, bei
der die Auslösung der Schaltvorgänge in Abhängigkeit vom
Flüssigkeitsstand in einem Behälter mit Hilfe eines Schwim
mers steuerbar ist, der am Ende eines gegenüber einem
festen Schwenkpunkt auf und ab bewegbaren bzw. verschwenk
baren Kabels oder Hebels angeordnet ist und ein bewegliches
Gewicht enthält, welches sich bei den Bewegungen des
Schwimmers zwischen zwei Stellungen, einer Einschalt- und
einer Ausschaltstellung, verlagert und dadurch das Ein- und
Ausschalten steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das beweg
liche Schaltgewicht in zumindest einer seiner beiden Stel
lungen auf ein ortsfestes Element ohne bewegliche Teile
einwirkt und daran Änderungen bewirkt, auf die nachge
schaltete Einrichtungen ansprechen, die die Auslösung
der Ein- bzw. Ausschaltung steuern.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltgewicht auf den frequenz
bestimmenden Teil eines elektrischen Schwingungserzeugers
einwirkt, dem auf Frequenzänderungen ansprechende Elemente
nachgeschaltet sind, die die Schaltelemente steuern.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das bewegliche Schaltgewicht auf eine
Induktivität als die Frequenz zumindest mitbestimmenden
Teil eines Schwingungserzeugers einwirkt.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das bewegliche Schaltgewicht bei einer
Ausbildung der Induktivität als zylindrische Spule in den
Spuleninnenraum einführbar ist.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem
der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltgewicht auf eine Kapazität als die Frequenz zumindest
mitbestimmenden Teil eines Schwingungserzeugers einwirkt.
6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schaltgewicht zwischen die Beläge
eines die Kapazität darstellenden Kondensators einführbar
ist.
7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schaltgewicht auf eine Lichtschranke
einwirkt, die ihrerseits die Schaltvorgänge steuert.
8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schaltgewicht als Magnet ausgebildet
bzw. mit einem Magneten vereinigt ist, der auf einen
Hall-Generator einwirkt, der über nachgeschaltete Einrich
tungen, insbesondere Verstärker, die Auslösung nachgeschal
teter Schalteinrichtungen steuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610984 DE3610984A1 (de) | 1986-04-02 | 1986-04-02 | Vorrichtung zum ein- und ausschalten elektromotorisch angetriebener pumpen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610984 DE3610984A1 (de) | 1986-04-02 | 1986-04-02 | Vorrichtung zum ein- und ausschalten elektromotorisch angetriebener pumpen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610984A1 true DE3610984A1 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=6297725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610984 Withdrawn DE3610984A1 (de) | 1986-04-02 | 1986-04-02 | Vorrichtung zum ein- und ausschalten elektromotorisch angetriebener pumpen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610984A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0848999A2 (de) * | 1996-12-17 | 1998-06-24 | Lorenzo Schia | Vorrichtung zur Zerstäubung von Flüssigkeiten |
IT201800003542A1 (it) * | 2018-03-14 | 2019-09-14 | Enrico Raddi | Dispositivo di controllo per pompe |
-
1986
- 1986-04-02 DE DE19863610984 patent/DE3610984A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0848999A2 (de) * | 1996-12-17 | 1998-06-24 | Lorenzo Schia | Vorrichtung zur Zerstäubung von Flüssigkeiten |
EP0848999A3 (de) * | 1996-12-17 | 1999-03-10 | Lorenzo Schia | Vorrichtung zur Zerstäubung von Flüssigkeiten |
IT201800003542A1 (it) * | 2018-03-14 | 2019-09-14 | Enrico Raddi | Dispositivo di controllo per pompe |
EP3540225A1 (de) | 2018-03-14 | 2019-09-18 | Enrico Raddi | Steuerungsvorrichtung für pumpen |
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