DE3610507A1 - Schaltung zur speisung einer fernsprecheinrichtung aus der amtsleitung - Google Patents
Schaltung zur speisung einer fernsprecheinrichtung aus der amtsleitungInfo
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- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/08—Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei Spannungswandlern in Fernsprecheinrichtungen besteht
das Problem, daß diese unter voller Belastung vielfach
nicht selbständig anschwingen. Da bei Vorrichtungen, wel
che aus der Amtsleitung gespeist werden, der Spannungs
wandler erst bei Erkennung einer Schleife aktiv werden
darf, verbleibt ein nachgeschalteter Siebkondensator für
die Spannungsversorgung solange in entladenem Zustand bis
der Spannungswandler aktiviert wird. Ein entladener Kon
densator stellt für einen Spannungswandler eine sehr große
Belastung dar, da der Ladestrom im Anfangsbereich einen
Maximalwert erreicht.
Der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltung
der eingangs genannten Gattung die Anwendung einfacher
Transistor-Spannungswandler zu ermöglichen, wobei ein
Anschwingen unter allen Umständen sicher erfolgen soll.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Verringe
rung der Belastung durch einen zunächst in Serie mit der
Last eingeschalteten Widerstand günstiger ist, wobei die
ser Widerstand nach einer vorgegebenen Zeitdauer und/oder
nach dem Erreichen einer Mindestspannung eines nachge
schalteten Siebkondensators durch Überbrückung aufgehoben
wird.
Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft anwendbar im
Zusammenhang mit einer Schaltung, bei der eine weitere
Schaltung vorgesehen ist, welche den Ladekondensator unter
Umgehung mindestens eines nachgeschalteten Fernsprechend
gerätes beschleunigt auflädt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zu
sammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der
Erfindung anhand der Zeichnung näher dargestellt. Die
einzige Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das in der Figur wiedergegebene Ausführungsbeispiel stellt
eine Fernsprecheinrichtung dar, welche die Umschaltung der
Anschlußleitung HAsL an eine oder mehrere Sprechstellen
ermöglicht.
Eine integrierte Schaltung IC dient zur Ansteuerung der
Schaltvorgänge, wobei die Pfeile am unteren Rand der Figur
Signale der Steuerschaltung bilden. Die Schaltung ist in
der Lage, verschiedene Schaltzustände der angeschlossenen
Schaltung zu erkennen (auf die Schaltung IC hin gerichtete
Pfeile) und daraufhin Signale auszugeben bzw. Relais anzu
steuern oder aber in Abhängigkeit von diesen Signalzustän
den die Stromversorgungsschaltung ihrer Arbeitsweise nach
ein- oder umzuschalten. Zwei Versorgungsspannungen (V DD
und V R ) dienen einerseits zur Versorgung der Steuerelek
tronik selbst und zum anderen zur Versorgung der einen hö
heren Strombedarf aufweisenden Relaisschaltungen.
Die Schaltung zur Stromversorgung ist durch die Wahl der
Bezugsziffern in verschiedene Schaltungsbereiche unter
gliedert, die ihrer Funktion nach wie folgt zu charakteri
sieren sind:
der Schaltungsteil 1.. bildet den Spannungswandler,
welcher die betriebsmäßige Stromversorgung im Falle
des Schleifenschlusses durch eine nachgeschaltete
Endeinrichtung sicherstellt,
der Schaltungsteil 2.. enthält den Ladekondensator
und einen weiteren Siebkondensator sowie einen gege
benenfalls zusätzlichen Speicherkondensator für eine
Hilfsspannung als Schleifenerkennung,
der Schaltungsbereich 4.. dient in Form eines zur
Aufladung des Sieb- und Speicherkondensators C 201 in
nerhalb eines relativ kurzen Zeitraums und
die Schaltungselemente 5.. bilden eine Baugruppe,
welche erfindungsgemäß das Anschwingen des Spannungs
wandlers beschleunigt.
Der Spannungswandlerteil 100 zur Aufrechterhaltung der
normalen Stromversorgung während des Betriebs der Fern
sprecheinrichtung besteht aus einem Längswiderstand R 101,
dessen Spannungsabfall als Eingangsspannung für den Span
nungswandler dient. Der Widerstand R 101 ist überbrückt
durch zwei mit entgegengesetzter Polarität in Reihe ge
schaltete Kondensatoren C 101 und C 102, welche den Wider
stand R 101 wechselspannungsmäßig überbrücken, so daß die
Ruf- und Sprechsignale vom Spannungswandler ferngehalten
werden. Vier Dioden D 101 bis D 104 begrenzen die an dem
Widerstand R 101 abfallende Spannung nichtlinear. Der
Übertrager Ü besteht aus einer Primärwicklung (Anschlüsse
1, 6) und einer Hilfswicklung (Anschlüsse 1, 2), die zu
sammen mit einem Kondensator C 103 sowie Transistoren T 101
und T 102 einen Oszillator bilden, dessen Schwingspannung
durch den Übertrager Ü auf dessen Sekundärseite übersetzt
und dort mit einem Brückengleichrichter GR in die herauf
gesetzte Versorgungsgleichspannung umgesetzt wird.
Der Spannungswandler arbeitet polaritätsunabhängig. Die
Spannung wird der Baugruppe mit Elementen 2.. zugeführt,
welche den Siebkondensator C 201 enthält, der über eine
Diode U 202 mit dem Ausgang des Gleichrichters GR verbunden
ist. Diese Spannung VR dient zur Ansteuerung der Relais.
Über eine Diode D 201 gelangt die Ausgangsspannung zu einem
weiteren Siebkondensator C 202, dessen Spannung die Ver
sorgungsspannung V DD für das nachgeschaltete IC bildet.
Durch die Diode D 201 ist diese Versorgungsspannung gegen
über dem Kondensator C 201 entkoppelt, so daß die Versor
gungsspannung V DD auch dann ansteht, wenn der Kondensator
C 201 Spannungseinbrüche erleiden sollte.
Die Schaltungselemente 400 dienen dazu, den Kondensator
C 201 auf die zum Betrieb der Relais erforderliche Spannung
aufzuladen, sobald die dargestellte Fernsprecheinrichtung
aktiviert ist, was im vorliegenden Ausführungsbeispiel da
durch erfolgt, daß einer der nachgeschalteten Fernsprech
apparate abgenommen wird. Da in diesem Fall Relaisschalt
funktionen enthaltende Vorgänge (Aufheben der Verpolung,
Abwerfen des zweiten angeschlossenen Apparates) möglichst
schnell durchgeführt werden müssen, ist vorgesehen, daß
der Kondensator C 201 unter Umgehung der Schleife durch die
Sprechapparate über eine Konstantstromquelle direkt aufge
laden wird. Die Konstantstromquelle, gebildet aus dem
Transistor T 401 und den Dioden D 401 und D 402 mit dem Emit
terwiderstand R 401, entspricht in seiner Funktion der ent
sprechenden Teilschaltung 300. Die Schaltung ist derart
dimensioniert, daß sie einen Strom von bevorzugt ca. 40 mA
liefert.
Der Schaltungsteil 400 besteht aus einer Konstantstrom
quelle mit einem Transistor T 401 und einem Emitterwider
stand R 401, dessen Spannungsabfall und damit Strom durch
zwei in Flußrichtung geschaltete Dioden D 401 und D 402 be
stimmt wird. Der Strom durch die Dioden D 401 und D 402 ist
über einen Transistor T 402 schaltbar, dessen Kollektor
über einen Widerstand R 402 mit den Dioden verbunden ist.
Die Steuerspannung für den Transistor T 402 ist - wie wei
ter unten ausgeführt werden wird - immer dann vorhanden,
wenn der Spannungswandler (Schaltung 100) aktiviert ist.
Sie bildet ein Schleifenkriterium - der Spannungswandler
100 also eine Schaltung zur Schleifenerkennung.
Ein übermäßiges Ansteigen der Spannung an dem Kondensator
C 201 wird durch eine zusätzliche Zenerdiode D 403, die
diesem Kondensator parallel geschaltet ist, begrenzt.
Der Transistor T 401 wird über einen NMOS-Transistor T 402
mit nachgeschaltetem Widerstand R 402 leitend gehalten, bis
die Spannung am Kondensator C 101 die notwendige Ladespan
nung erhalten hat. Sobald die integrierte Schaltung IC mit
ausreichender Spannung versorgt wird, erscheint am Ausgang
PA ein Signal, welches über einen Widerstand R 403 den
Transistor T 403 durchschaltet, der sonst über den Wider
stand R 404 gesperrt gehalten wird. Damit sperrt auch der
Transistor T 402, da die Gate-Spannung, die ihm sonst über
den Widerstand R 405 zugeleitet wird und ihn in leitendem
Zustand hält, die Gate-Elektrode in den sperrenden Ar
beitsbereich des Transistors führt.
Die Konstantstromschaltung 400 wird jeweils mittels einer
Diode D 106 in Serie mit dem Stromwandler betrieben, so daß
diese zur Stromversorgung beiträgt, auch wenn die Schal
tung 400 im Zustand "Halten der Amtsleitung" ohne Belegung
durch die nachgeschalteten Apparate den Kondensator 101
lädt.
Um das Anschwingverhalten des Spannungswandlers bei der
verhaltnismäßig großen nachgeschalteten Kapazität zu ver
bessern, wird der Fußpunkt des Brückengleichrichters
bei noch wenig oder ungeladenem Kondensator C 201 zunächst
hochohmig über einen Widerstand R 501 an Masse gelegt, da
ein dem Widerstand R 501 parallel geschalteter Transistor
T 501 gesperrt ist. Damit vergrößert sich der Gesamtwider
stand der Last, so daß der Wandler zunächst nur gering be
lastet ist und sofort anschwingt.
Durch den jetzt geringen Ausgangsstrom des Wandlers würde
der Kondensator C 201 zwar auch geladen - die Betriebsbe
reitschaft verzögert sich jedoch wegen des verringerten
Ladestroms. Wenn es - wie im dargestellten Ausführungsbei
spiel - auf eine möglichst kurzfristige Bereitstellung der
vollen Ladespannung ankommt, ist es günstig, daß der Lade
kondensator zusätzlich unter Umgehung der nachgeschalteten
Endeinrichtung geladen wird (By-pass-Funktion).
Durch die Wandlerspannung auf der Sekundärseite des Über
tragers wird über einen Widerstand R 502 und einen Konden
sator C 502 das Signal differenziert und mittels zweier
Dioden D 501 und D 502 an einem weiteren Kondensator C 503
eine Spannung aufgebaut, welche über zwei weitere Wider
stände R 504 und R 505 gelangt und als Gate-Spannung aus
reicht, um den Transistor T 402 durchzuschalten. Über dem
Transistor T 402 wird wiederum der Transistor T 401 als
Konstantstromquelle durchgeschaltet, so daß die beiden
Kondensatoren C 201 und C 202 kurzzeitig mit erhöhtem Strom
geladen werden. Der Anstieg der Spannung an den Ladekon
densatoren veranlaßt über einen Spannungsteiler mit den
Widerständen R 505 und R 506 den Transistor T 503 und über
weitere Widerstände R 507 und R 508 den Transistor T 504
durchzuschalten, welcher seinerseits über einen Widerstand
R 509 den Transistor T 501 durchschaltet, der den Widerstand
R 501 überbrückt. Damit ist jetzt der Wandler voll einge
schaltet und kann allein die Stromversorgung z.B. einer
Logikschaltung während des Gesprächszustands übernehmen.
Die beiden Kondensatoren C 201 und C 202 sind über Dioden
D 202 und D 203 gegeneinander entkoppelt.
Die Abschaltung der parallelen Stromentnahme aus La/Lb
erfolgt entweder ebenfalls durch Überwachung der Spannung
an einem der Speicherkondensatoren (entsprechend der Funk
tion von T 503) über einen geeigneten Komparator oder (wie
dargestellt) mittels einer Logikschaltung, mit High-
Potential an PA, wobei nach Erreichen eines bestimmten
Spannungspegels, der zur Versorgung der angeschlossenen
Logikschaltungen ausreicht, über ein Durchschalten des
Transistors T 403 der Transistor T 402 gesperrt wird.
In den meisten Fällen kann das Abschalten von T 402 mit dem
Einschalten der Versorgungsspannung, z.B. eines Mikropro
zessors, verbunden werden. Der Anschluß W ermöglicht
zusätzlich für eine angeschaltete Logik ausschließlich das
Erkennen des Schleifenzustandes, um z.B. eine Wahl unmit
telbar nach Schleifenbildung aufzunehmen, ohne daß die
anderen Logikschaltungen mit größerem Spannungsbedarf voll
in Betrieb sein müssen. Dazu wird der Ladungszustand des
Kondensators C 503 über R 510 und einen Transistor T 504 mit
Kollektorwiderstand R 511 dem Ausgang w zugeführt.
Mit der Kombination von Wandler und zusätzlicher
paralleler Stromentnahme aus der Leitung wird nach
Schleifenschluß sehr schnell die Spannung für eine
Logikschaltung erreicht, um beispielsweise weitere Schalt
vorgänge wie beispielsweise bei AWADO auszulösen.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht
auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei
spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar,
welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen. Insbesonde
re beschränkt sich die Ausführung nicht auf die Realisie
rung mit diskreten logischen Baugruppen, sondern läßt sich
vorteilhaft auch mit programmierter Logik - vorzugsweise
unter Verwendung eines Mikroprozessors - realisieren.
Claims (7)
1 Schaltung zur Speisung einer Fernsprecheinrichtung
aus der Amtsleitung mit einem eine Schwingschaltung ent
haltenden Spannungswandler, dem ein Ladekondensator nach
geschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum erleichterten Anschwingen des Spannungswandlers
dessen Belastung für einen vorgegebenen Anfangszeitraum
oder solange sich die Spannung des Ladekondensators unter
halb einer vorgegebenen Schwelle befindet, herabgesetzt
ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Herabsetzung der Bela
stung durch Einschaltung eines Vorwiderstands in den Last
stromkreis erfolgt.
3. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätz
lich Schaltmittel vorgesehen sind, welche in Abhängigkeit
vom Schaltungszustand und/oder zeitlichen Kriterien bei
großem Strombedarf den Leitungsstrom unter Überbrückung
mindestens eines nachgeschalteten Endgeräts der Baugruppe
zur Speisung direkt zuführen.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des
Spannungswandlers bei Schleife durch das mindestens eine
nachgeschaltete Endgerät ein Einschaltkriterium für die
direkte Speisung bildet.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausgangsspannung als
separate Steuerspannung aus den differenzierten Ausgangs
impulsen des Stromwandlers erzeugt wird.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Aus
gangsspannung des Spannungswandlers zusätzlich einem
gegenüber dem Ladekondensator entkoppelten Ausgang zuge
führt wird, der als Versorgung für einen geringen Strom
bedarf aufweisende Steuerschaltungen bildet, die unmittel
bar nach Beginn der Stromschleife durch das mindestens
eine nachgeschaltete Endgerät funktionsbereit sind.
7. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die di
rekte Speisung bei Erreichen einer vorgegebenen Ladespan
nung abgeschaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610507 DE3610507A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Schaltung zur speisung einer fernsprecheinrichtung aus der amtsleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610507 DE3610507A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Schaltung zur speisung einer fernsprecheinrichtung aus der amtsleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610507A1 true DE3610507A1 (de) | 1987-10-01 |
DE3610507C2 DE3610507C2 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=6297465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610507 Granted DE3610507A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Schaltung zur speisung einer fernsprecheinrichtung aus der amtsleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610507A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2058701A1 (de) * | 1970-11-28 | 1972-06-15 | Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh | Polungsunabhaengige Schaltung fuer Fernsprechstationen mit Gebuehrenanzeiger |
US4197425A (en) * | 1977-08-10 | 1980-04-08 | The Post Office | Power supply circuit for a subscriber's telephone set |
DE2840250C2 (de) * | 1978-09-15 | 1983-01-20 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung für eine leitungsgespeiste Lautfernsprechstation |
DE3513625A1 (de) * | 1985-04-16 | 1986-10-23 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Schaltungsanordnung fuer die fernspeisung von teilnehmeranschluss-endgeraeten in fernmeldeanlagen |
-
1986
- 1986-03-25 DE DE19863610507 patent/DE3610507A1/de active Granted
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Frequenz 36 (1982) 3, S.62-67 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3610507C2 (de) | 1989-01-26 |
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Legal Events
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