DE3609883C1 - Tack for sheet-metal roofs - Google Patents

Tack for sheet-metal roofs

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DE3609883C1
DE3609883C1 DE19863609883 DE3609883A DE3609883C1 DE 3609883 C1 DE3609883 C1 DE 3609883C1 DE 19863609883 DE19863609883 DE 19863609883 DE 3609883 A DE3609883 A DE 3609883A DE 3609883 C1 DE3609883 C1 DE 3609883C1
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sheet metal
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DE19863609883
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Traugott Schoop
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D3/364Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets by folding of the edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D2003/3615Separate fastening elements fixed to the roof structure and consisting of parts permitting relative movement to each other, e.g. for thermal expansion

Description

Die Erfindung betrifft eine Hafte, insbesondere eine Schiebe­ hafte, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Hafte sind für das Halten der Blechbahnen von Blech­ dächern, insbesondere Doppelfalz-Blechdächern, auf Unterkonstruk­ tionen bekannt (vgl. DE-Z "Deutsches Dachdecker-Handwerk", 1965, Heft 11, S. 545-551). Die einzelnen Blechbahnen des Doppelfalz- Blechdachs werden durch den Einbau von Haften mit Hilfe von Befestigungsmitteln mit der Unterkonstruktion (Holzschalungen, Betonflächen) verbunden. Diese Befestigungssysteme, bestehend aus den Haften und den Befestigungsmitteln (Stifte, Nägel, Schrauben) müssen das Abheben des Blechdachs von der Unterkon­ struktion durch Windsog dauerhaft verhindern. Der Einbau von Schiebehaften, längs denen sich die Blechbahnen bewegen können, gewährt hierbei die ungehinderte Wärmeausdeh­ nung der Blechbahnen in der Neigungsrichtung des Daches. Für jede Blechbahn ist außerdem mindestens eine feste Hafte einzubau­ en, die ein Abrutschen der Blechbahnen verhindert.
Der auf die Blechbahnen wirkende Windsog wird über den Stehfalz, mit dem benachbarte Blechbahnen miteinander verbunden sind, auf die Haften übertragen und über deren Befestigungs­ mittel in die Unterkonstruktion eingeleitet. Der Stehfalz der Blechbahnen wirkt hierbei zwischen den Haften statisch als Träger. Der gegenseitige Abstand der Haften richtet sich nach der Größe des auftretenden Windsogs, der Breite der Blechbahnen und nach den zulässigen Auszugswiderstandswerten der aus den Haften und ihren Befestigungsmitteln bestehenden Befestigungs­ systeme. Normalerweise soll der gegenseitige Haftenabstand 50 cm nicht überschreiten.
Bei den bekannten Haften wurden bisher die Löcher für die Be­ festigungsmittel (Stifte, Nägel, Schrauben) in der Fläche der Befestigungsschenkel angeordnet. Der Windsog wirkt jedoch über den Stehfalz der Blechbahnen und den dazwischen eingebau­ ten Halteschenkel der Haften auf einen Seitenrand des Befesti­ gungsschenkels der Haften. Infolgedessen besteht zwischen der Linie, längs deren der Windsog eingeleitet wird, und den Befestigungspunkten der Befestigungsschenkel ein Abstand, der zur Folge hat, daß sich die Befestigungsschenkel der Haften zwischen den Befestigungspunkten und dem Halteschenkel nach oben aufbiegen können. Dies kann zu einem Aus­ reißen der Stifte oder Schrauben aus den Befestigungsschenkeln oder zu einem Zerreißen der Haften führen, wodurch das Blech­ dach von der Unterkonstruktion abgerissen wird. Normalerweise sind zwei oder drei Befestigungspunkte an den Befestigungs­ schenkeln vorgesehen, wobei zwei Befestigungspunkte auf einer Linie parallel zu dem Seitenrand des Befestigungsschenkels liegen, über dem der Halteschenkel angeordnet ist. Bei drei Befestigungspunkten liegt der dritte Punkt auf der diesem Seitenrand gegenüberliegenden freien Seite des Befestigungsschenkels oder auf einer Linie mit den beiden anderen Befestigungspunkten. Die durch diese Art der Befestigung erzielte Widerstandsfähigkeit der Befestigungs­ systeme gegen ein Abheben von der Unterkonstruk­ tion bestimmt die Anzahl der pro laufenden Meter Blechbahn zu verwendenden Haften, also den gegenseitigen Haftenabstand.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Hafte der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Möglichkeit eines Aufbiegens der Hafte unter Windsog zumindest weitgehend vermindert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch Anordnung mindestens eines Befestigungslochs in dem um einen Befestigungslappen erweiterten Befesti­ gungsschenkel unmittelbar unter dem von diesem wegragenden Halteschenkel wird erreicht, daß der über den Halteschenkel eingeleitete Windsog nicht mehr über einen seitlichen Abstand, sondern größtenteils über mindestens ein in Verlängerung der Kraftrichtung des Windsogs angeordnetes Befestigungsmittel in die Unterkonstruktion eingeleitet wird. Dabei werden jedoch die im Bereich des Seitenrandes (15) vom Halteschenkel auf den Befestigungsschenkel übergeleiteten Kräfte parallel zu diesem Seitenrand weitergeleitet.
Der Unteranspruch kennzeichnet eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung.
Zwei bekannte Haften und die Ausführung der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in Schrägansicht eine bekannte feste Hafte;
Fig. 2 in Schrägansicht eine bekannte Schiebehafte;
Fig. 3 in Schrägansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen festen Hafte;
Fig. 4 und 5 in Schrägansicht zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Schiebehafte.
Die in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Haften weisen jeweils einen unteren Befestigungsschenkel 11 auf, der auf einer Unterkonstruk­ tion (Holzschalung, Betonfläche) zu liegen kommt, sowie einen sich etwa senkrecht von diesem Befestigungsschenkel 11 weg er­ streckenden Halteschenkel 17. Der Halteschenkel 17 ist längs eines Seitenrandes 15 einstückig mit dem Befestigungsschenkel 11 verbunden und etwa senkrecht von diesem nach oben gebogen. Der Befestigungsschenkel 11 weist zwei oder drei Befestigungslöcher 13 zur Aufnahme nicht dargestellter Befestigungsmittel (Nägel, Schrauben) auf, mittels derer der Befestigungsschenkel 11 und damit die Hafte an der Unterkonstruktion befestigt wird. Der nach oben ragende Halteschenkel 17 wird bei den festen Haften gemäß Fig. 1 und 3 zwischen den beiden Stehfalzen benachbarter Blechbahnen des Dachs mit eingefalzt und hält dadurch das Dach auf der Unterkonstruktion fest. Bei den Schiebehaften gemäß den Fig. 2 und 4 sind zusätzlich etwa V-förmig aus Blech gebo­ gene Halteabschnitte 19 vorgesehen, die in eine Ausnehmung 24 zwischen Befestigungsschenkel 11 und Halteschenkel 17 eingehängt sind. Die Ausnehmung 24 erstreckt sich längs des Seitenrandes 15 des Befestigungsschenkels 11. Die Halteabschnitte 19 werden, in gleicher Weise wie die Halteschenkel 17 bei den Ausführungs­ formen nach den Fig. 1 und 3, zwischen den Stehfalzen benachbar­ ter Blechbahnen mit eingefalzt, um das Dach an der Unterkonstruk­ tion zu halten. Die Ausnehmungen 24 verlaufen in Längsrichtung der Blechbahnen, also in Neigungsrichtung des Daches. Bei Wärme­ dehnungen oder Wärmeschrumpfungen der Blechbahnen verschieben sich mit diesen die Halteabschnitte 19 längs der Ausnehmungen 24.
Bei den bekannten Haften (feste Hafte gemäß Fig. 1 und Schiebe­ hafte gemäß Fig. 2) liegen jeweils zwei oder drei Befestigungs­ löcher 13 in dem Befestigungsschenkel 11 seitlich von dessen Seitenrand 15, so daß zwischen einer Verbindungslinie der Be­ festigungslöcher 13 parallel zu dem Seitenrand 15 und diesem ein Abstand besteht, der mindestens so groß ist, daß man an den Löchern 13 die notwendigen Befestigungsmittel (Stifte mit Köpfen, Nägeln oder Schrauben) anbringen kann. Wegen dieses Abstands besteht die zuvor erläuterte Gefahr des Aufbiegens der Befestigungsschenkel 11 und des Ausreißens der Befestigungs­ mittel aus diesen.
Bei der erfindungsgemäßen festen Hafte gemäß Fig. 3 und der erfindungsgemäßen Schiebehafte gemäß Fig. 4 ist ein zusätzliches Befestigungsloch 23 im Befestigungsschenkel 11 im Bereich unter dem von diesem wegragenden Halteschenkel 17 angeordnet. Statt eines Befestigungsloches 23 können auf einer Linie unter dem Halte­ schenkel 17 auch zwei oder mehr Befestigungslöcher 23 nebenein­ ander angeordnet sein. Die einzelnen oder mehreren Befestigungs­ löcher 23 liegen jeweils praktisch auf der Linie des Seitenrandes 15 zwischen dem Befestigungsschenkel 11 und dem Halteschen­ kel 17.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, sind die Befestigungslöcher 23 zum Teil in einem Befestigungslappen 21 ausgebildet, der an dem Seitenrand 15 des Befestigungsschenkels 11 unter dem von diesem nach oben ragenden Halteschenkel 17 ausgebildet ist. Um genügend Fläche zur Aufnahme des Befestigungslochs 23 zu bieten und um somit eine genügend große Haltekraft aufbringen zu können, ist der Befestigungslappen 21 seitlich über den Seitenrand 15 des Be­ festigungsschenkels 11 hinaus vorragend ausgebildet.
Zweckmäßigerweise wird der Befestigungslappen 21 dadurch gebil­ det, daß in dem ebenen Blechteil ein U-förmiger Einschnitt 25 ausgebildet wird, der, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, vollständig innerhalb des Halteschenkels 17 liegt. Beim Aufbiegen des Halte­ schenkels 17 längs des Seitenrandes 15 verbleibt somit der Befestigungslappen 21 als seit­ liche Verlängerung des Befestigungsschenkels 11 in dessen Ebene.
Im Gegensatz hierzu wird bei der bekannten Schiebehafte nach Fig. 2 vor dem Abbiegen des Halteschenkels 17 am ebenen Blech ein Ausschnitt 24 gebildet, in dem also das Blechmaterial voll­ ständig entfernt wird.
Bei den bekannten Haften nach Fig. 1 und 2 ist der Halteschenkel 17 vor dem Einbau senkrecht gegenüber dem Befestigungsschenkel 11 nach oben gebogen. Bei der erfindungsgemäßen Hafte nach den Fig. 3 und 4 wird man dagegen den Halteschenkel 17 zunächst nur um einen Teil eines rechten Winkels nach oben biegen, dann zunächst den Befestigungsschenkel 11 mittels des Befestigungs­ lochs 23 an der Unterkonstruktion befestigen und erst danach schließlich den Halteschenkel 17 in die endgültige Stellung etwa rechtwinklig zum Befestigungsschenkel 11 hochbiegen, was auch durch Anstoßen zwischen den Stehfalzen der beiden zu haltenden Blechbahnen erfolgen kann. Der verschiebbare Halteabschnitt 19 kann nach dem anfänglichen Hochbiegen des Halteschenkels 17 und vor dem Anstoßen der seitlichen Blechfalze eingehängt werden.
Bei einer Schiebehafte gemäß den Fig. 2 und 4 beträgt der maxi­ male Verschiebeweg durch Wärmebeanspruchungen etwa 5 mm in bei­ den Richtungen, maximal insgesamt also 10 mm.
Statt der gezeigten V-Form (Fig. 2 und 4) kann der verschiebbare Halteabschnitt 19 auch etwa eine C-Form aufweisen, wie in Fig. 5 angedeutet. Hier sind auch zwei Befesti­ gungslöcher 23 gemäß der Erfindung vorgesehen, wobei die bekannten Befestigungslöcher 13 im Befestigungsschenkel 11 weggelassen sind.

Claims (2)

1. Hafte, insbesondere Schiebehafte, zum Halten der Blechbahnen von ins­ besondere Doppelfalz-Blechdächern auf Unterkonstruktionen, bestehend aus einem auf der Unterkonstruktion aufliegenden, mit Befestigungs­ löchern (13) für Befestigungsmittel versehenen Befestigungsschenkel (11) und einem etwa senkrecht von diesem an einem Seitenrand (15) weg­ ragenden Halteschenkel (17) für die Blechbahnen, insbesondere mit einem längs des Halteschenkels (17) verschiebbaren Halteabschnitt (19), da­ durch gekennzeichnet, daß an dem dem Halteschenkel (17) zugeordneten Seitenrand (15) des Befestigungsschen­ kels (11) ein Befestigungslappen (21) ausgebildet ist, der seitlich über diesen Seitenrand (15) vorragt, und daß mindestens ein Befestigungs­ loch (23) unter dem Halteschenkel (17) angeordnet ist.
2. Hafte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungslap­ pen (21) durch einen U-förmigen Einschnitt (25) in dem Halteschenkel (17) gebildet ist.
DE19863609883 1986-03-24 1986-03-24 Tack for sheet-metal roofs Expired DE3609883C1 (en)

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DE8608062U1 (de) 1987-07-30
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