DE3609832A1 - Lautsprecher - Google Patents
LautsprecherInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R9/00—Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
- H04R9/06—Loudspeakers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
Description
Ein Lautsprecher enthält im allgemeinen einen Lautsprecher
korb, an dessen hinteren Ende ein Permanentmagnet befestigt
ist, der zwischen einem inneren Polkern einem äußeren Polkern
einen ringförmigen Luftspalt bildet. Die aus Pappe oder Kunst
stoff bestehende Membran wird mit ihrem äußeren Rand an den
äußeren Rand des Korbes festgeklebt. Am inneren Rand der Mem
bran ist der Spulenträger für die Schwingspule befestigt, die
in den Luftspalt hineinragt. Außerdem ist der innere Rand der
Membran über eine Zentriermembran mit dem Korb verbunden.
Der genannte Luftspalt des Magneten muß zur Erzielung eines
hohen Wirkungsgrades möglichst klein sein, z. B. in der Größen
ordnung 0,6 bis 1,5 mm. Dieser kleine Luftspalt vergrößert
die Gefahr, daß durch Toleranzen und Ungenauigkeiten die
Schwingspule bei ihrer Bewegung in Axialrichtung an dem in
neren oder äußeren Polkern schleift. Der Lautsprecher ist
dann nicht mehr brauchbar und muß in der Fertigung als Aus
schuß behandelt werden.
Für die genaue Zentrierung der Membran am Korb und damit der
Schwingspule in dem Luftspalt ist es bekannt, bei der Mon
tage der Membran in den Luftspalt eine Hülse einzubringen,
die die richtige Lage der Schwingspule in dem Luftspalt
sicherstellt, bei der Montage gewissermaßen als Kern wirkt
und nacher wieder entfernt wird. Die Fertigung eines Laut
sprechers ist daher insbesondere durch die erforderlichen
Klebevorgänge der äußeren Ränder von Membran und Zentrier
membran am Korb und der Notwendigkeit der genauen Justierung
relativ schwierig und stellt hohe Anforderungen an die Ferti
gungsgenauigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lautsprecher
konstruktiv so auszubilden, daß die Fertigung des Lautspre
chers vereinfacht wird und dabei insbesondere bisher benötig
te Klebeverbindungen entfallen und die Ausschußquote
sinkt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Er
findung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüche beschrieben.
Der erfindungsgemäße konstruierte Lautsprecher hat insbesondere
für die Fertigung und eine Reparatur mehrere Vorteile. Dadurch,
daß die einzelnen Teile unter Bildung einer kraftschlüssigen
oder formschlüssigen Verbindung lediglich zusammengesetzt
werden, entfallen bisher benötigte Klebestellen und die damit
verbundenen Trockenzeiten oder Wartezeiten, so daß die Ferti
gungszeit verringert werden kann. Der Wegfall der Klebestellen
an der Membran hat den Vorteil, daß der Schwingeinsatz mit der
Membran zerstörungsfrei ausgewechselt werden kann, wenn z. B.
die Schwingspule durchgebrannt, die Membran mechanisch be
schädigt ist oder durch zu große Toleranzen abweicht. Der
Lautsprecher wird also im Gegensatz zu bekannten Lautsprechern,
bei denen die Membran beidseitig verklebt ist, bei Schäden
an dem Schwingeinsatz ohne großen Aufwand reparierbar. Dadurch
können der Korb und der im allgemeinen relativ teuere Magnet
weiter verwendet werden.
Vorzugsweise wird der äußere Rand der Membran formschlüssig
und kraftschlüssig in definierter Lage am äußeren Rand des
Korbes mittels einer Grundplatte unverstellbar fixiert, währ
end der die Schwingspule aufnehmende Magnet in Radialrichtung
verstellbar ist, um die richtige Lage der Schwingspule inner
halb des Luftspaltes ohne die Gefahr eines Streifens der
Schwingspule an den Magnetpolen einstellen zu können. Beson
ders vorteilhaft dabei ist, daß die bisher bei der Fertigung
als Zentrierkern benötigte Hülse zur Einstellung der richti
gen Lage der Membran zum Magneten nicht mehr benötigt wird.
Die Fixierung der Membran erfolgt durch eine Rastverbindung
an ihrem äußeren Rand und die genaue Einstellung der Lage
der Schwingspule in dem Luftspalt durch Justierung des Magne
ten. Wenn z. B. nach einer langen Lebensdauer durch Langzeit-
Änderung von mechanischen Maßen die richtige Lage der Schwing
spule in dem Luftspalt nicht mehr gegeben ist und die Gefahr
eines Streifens besteht, kann durch Nachjustierung des Magne
ten die optimale Lage der Schwingspule in dem Luftspalt wie
der hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich
nung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine teilweise Schnittdarstellung des Lautspre
chers,
Fig. 2 im Prinzip den Schwingeinsatz mit der Membran,
der Zentriermembran und der Schwingspule,
Fig. 3 eine Grundplatte, auf der der Lautsprecher auf
gebaut ist,
Fig. 4 den Schwingeinsatz gemäß Fig. 2 in einer Drauf
sicht und
Fig. 5 den Lautsprecherkorb.
Fig. 1 zeigt die Grundplatte 1, die den vorderen äußeren
Rahmen des Lautsprechers bildet. Die Grundplatte 1 ist mit über
den Umfang verteilten Stiften 2 versehen, auf die der äußere
Rand der Membran 3 mit entsprechenden Löchern aufgesetzt ist.
Die Stifte 2 sind zum Ende hin konisch verjüngt, um das manu
elle oder maschinelle Aufsetzen der Membran zu erleichtern.
Die Membran 3 bildet einen Teil des in Fig. 2 dargestellten
Schwingeinsatzes 4, der die Sicke 5, die Membran 3, den Spulen
träger 7, die Zentriermembran 6 und die innerhalb des Magne
ten 8 liegende Schwingspule 9 aufweist. Auf die Grundplatte 1
ist der Korb 10 in Richtung 11 aufgesetzt, indem mehrere über
den Umfang verteilte federnde Zungen 12 am Korb 10 im Sinne
einer snap-in-Verbindung hinter Kanten 13 der Grundplatte 1
einrasten. Dadurch ist der äußere Rand der Membran 3 kraft-
und formschlüssig sowie unverstellbar zwischen der Grundplatte
1 und dem Korb 10 eingeklemmt. Bei dem Zusammenbau legt sich
der äußere Rand der Zentriermembran 6 unter vorübergehender
Verringerung des Umfanges an die wulstförmige, umlaufende Kan
te 14 am Korb 10 an.
An dem Magneten 8 ist der Ring 15 durch Nietung befestigt. Die
umlaufende, zur Achse 17 des Magneten 8 exzentrische Kante 16
greift dabei in eine ebenfalls exzentrische umlaufende Kante
des Ringes 18 ein. Der äußere, zentrische Rand des Ringes 18
liegt an der ebenfalls zentrischen umlaufenden Kante 14 an.
Durch Verstellung des Ringes 15 relativ zum Ring 18 kann daher
eine bestimmte radiale Lage des Magneten 8 relativ zur Achse
vom Membran 3 und Korb 10 eingestellt werden. Durch Verdrehung
des Ringes 18 an der Kante 14 kann diese Lage über den gesam
ten Umfang trabantenartig verstellt werden. Dadurch kann der
Magnet 8 mit seinem Luftspalt jede beliebige Lage innerhalb
des maximal einstellbaren Exzentrizitäts-Bereiches einnehmen.
Auf diese Weise ist es möglich, die genaue Lage der Schwing
spule 9 auf dem Spulenkörper 7 relativ zu dem Luftspalt des
Magneten 8 einzustellen. Die Einstellung erfolgt durch optische
Betrachtung, d. h. durch Blick auf die Membran, bevor die ge
bildete Öffnung durch die Kalotte 19 verschlossen wird. Wenn
die richtige Lage erreicht ist, wird durch die Überwurfmutter
20 die richtige Lage fixiert. Die Überwurfmutter 20 legt sich
an den Ring 15 an und hintergreift mit hakenförmigen Enden 22
im Sinne eines Bajonett-Drehverschlusses entsprechende Kanten
am Korb 10. Der Ring 15 mit dem Magneten 8 wird dadurch fest an
dem Korb 10 verspannt. Dabei wird gleichzeitig der äußere Rand
der Zentriermembran 6 an dem Korb 10 verklemmt.
Für eine Auswechselung des Schwingeinsatzes 4 brauchen ledig
lich die Schnappverbindungen 12, 13 und die Überwurfmutter 20 ge
löst zu werden. Dann kann der Schwingeinsatz 4 durch einen
anderen Schwingeinsatz ersetzt und der Lautsprecher erneut in
der beschriebenen Weise zusammengesetzt werden.
Fig. 3 zeigt die Grundplatte 1 mit sechs über den Umfang ver
teilten Kanten 13, hinter denen die sechs Zungen 12 des Korb
es 10 gemäß Fig. 1 eingreifen. Gleichmäßig über dem Umfang
der Schall-Durchtrittsöffnung 23 verteilt sind insgesamt
zwölf Stifte 2.
Fig. 4 zeigt den Schwingeinsatz 4 mit der Membran 3, der Sicke
5 sowie die Zentriermembran 6. Am äußeren Rand sind ebenfalls
gleichmäßig über den Umfang verteilt zwölf Löcher 24 vorgese
hen, mit denen der Schwingeinsatz 4 auf die Stifte 2 der
Grundplatte 1 aufgesetzt wird. Der äußere Rand 27 der Zentrier
membran 6 ist mit Kerben 25 versehen, damit der äußere Rand
beim Zusammensetzen seinen Durchmesser etwas verringern und
sich an die wulstförmige Kante 14 anlegen, d. h. hinter dieser
Kante einrasten kann.
Fig. 5 zeigt den Korb 10, der mit sechs über den Umfang ver
teilten federnden Zungen 12 an den entsprechenden Kanten 13
der Grundplatte 1 einrastbar ist. Der äußere Umfang des rück
wärtigen Teils des Korbes 10 hat vier über den Umfang ver
teilte Aussparungen 26. Diese dienen zum Eingreifen der haken
förmigen Enden 22 der Überwurfmutter 20 zur Bildung des Bajo
nett-Drehverschlusses.
Die Möglichkeit der Justierung des Magneten 8 und damit des
Luftspaltes zur Schwingspule 9 hat den Vorteil, daß zur Erzie
lung eines hohen Wirkungsgrades besonders enge Luftspalte ge
wählt werden können. Die Verstellbarkeit in Radialrichtung
mittels der Ringe 15, 18 beträgt z. B. 1 mm. Der Wert wird
empirisch aufgrund der Toleranzen ermittelt und kann auch
größer oder kleiner sein. Der in Fig. 1 dargestellte Schaum
stoffring 28 dient zur einwandfreien Abdichtung des Laut
sprechers an der Schallwand und ist nicht integrierter Be
standteil des Lautsprechers. Die Grundplatte 1, der Korb 10,
die Ringe 15, 18 und die Überwurfmutter 20 sind vorzugweise
aus Kunststoff hergestellt.
Das Auseinandernehmen des Lautsprechers durch Lösen der
Schnappverbindung 12, 13 und der Überwurfmutter 20 kann rein
manuell oder auch mit einem einfachen Werkzeug erfolgen.
Spezialwerkzeuge oder das Auftrennen von Klebeverbindungen
sind dabei nicht erforderlich.
Claims (8)
1. Lautsprecher mit einem Korb (10), einem Magneten (8) so
wie einem die Membran (3), die Zentriermembran (6) und
die Schwingspule (9) enthaltenden Schwingeinsatz (4), da
durch gekennzeichnet, daß der Korb (10), der Magnet (8)
und der Schwingeinsatz (4) zerstörungsfrei voneinander
lösbar zusammengesetzt sind.
2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Rand der Membran (3) mittels einer Stift/
Loch-Steckverbindung (2, 24) am Korb (10) zentriert ist.
3. Lautsprecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Rand der Membran (3) mit einer Vielzahl
von Löchern (24) auf entsprechende Stifte (2) einer
Grundplatte (1) aufgesteckt ist, in die der äußere Rand
des Korbes (10) unter Einklemmung der Membran (3) ein
gerastet ist.
4. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet (8) mit einer am Korb (10) verriegelbaren
Überwurfmutter (20) am Korb (10) gehaltert ist.
5. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwurfmutter (20) mit einem Dreh-Bajonett
verschluß am Korb (10) verriegelbar ist.
6. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Umfang der Zentriermembran (6) zwischen
dem Korb (10) und einem Teil (18) des Magneten (8) einge
klemmt ist.
7. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Magneten (8) ein erster Ring (15) mit einem
umlaufenden, zur Achse (17) des Magneten (8) exzentrischen
Ansatz (16) befestigt ist, der in einen zweiten, drehbar
am Korb (10) gelagerten Ring (18) mit einem umlaufenden,
zur Achse (30) des Korbes (10) exzentrischen Ansatz ein
greift.
8. Lautsprecher nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Rand (27) der Zentriermembran (6) zwischen
einer umlaufenden Kante (14) des Korbes (10) und dem zwei
ten Ring (18) eingeklemmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609832 DE3609832A1 (de) | 1986-03-22 | 1986-03-22 | Lautsprecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609832 DE3609832A1 (de) | 1986-03-22 | 1986-03-22 | Lautsprecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609832A1 true DE3609832A1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6297106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863609832 Withdrawn DE3609832A1 (de) | 1986-03-22 | 1986-03-22 | Lautsprecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3609832A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4421418A1 (de) * | 1994-06-01 | 1995-12-07 | Nokia Deutschland Gmbh | Zentriermembran |
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Citations (3)
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-
1986
- 1986-03-22 DE DE19863609832 patent/DE3609832A1/de not_active Withdrawn
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