DE3609812A1 - Verfahren zur leistungsfoerderung bei nutztieren - Google Patents

Verfahren zur leistungsfoerderung bei nutztieren

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DE3609812A1
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Horst Dipl Chem Dr Boeshagen
Juergen Dipl Ing Stoltefuss
Friedrich Dr Berschauer
Anno De Dr Jong
Martin Dr Scheer
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/111Aromatic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/18Compounds having one or more C—Si linkages as well as one or more C—O—Si linkages
    • C07F7/1804Compounds having Si-O-C linkages

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Leistungsförderung von Nutztieren.
Die Verwendung von Futtermittelzusätzen zur Erzielung höherer Gewichtszuwächse und verbesserter Futterausnutzung wird in der Tiernahrung insbesondere bei der Mast von Schweinen, Rindern und Geflügel bereits weitgehend praktiziert.
Es wurde gefunden , daß die monosilylierten Aminophenylethylamin- Derivate der allgemeinen Formel (I)
in der
X und Y gleich oder verschieden sind und für Wasserstoff, Halogen oder CN stehen,
R1 für den Rest
steht,
R2 für t-Butyl, Monofluor-t-butyl, 1-Cyclohexyl-ethyl steht,
R3, R4, R5 einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest bedeuten,
und ihre physiologisch verträglichen Salze zur Leistungsförderung von Nutztieren in einem Verfahren verwendet werden können, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Verbindungen der Formel I den Nutztieren zu Beginn der Aufzuchtperiode verabreicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt bei Nutztieren ausgezeichnete wachstumsfördernde Wirkungen und bewirken eine Verschiebung des Fleisch/Fett-Verhältnisses zugunsten von Fleisch.
Bevorzugt werden im erfindungsgemäßen Verfahren Phenylethylamin- Derivate der allgemeinen Formel (I) eingesetzt, in der
X und Y für Chlor stehen,
sowie deren physiologisch verträglichen Salze.
Besonders bevorzugt werden Phenylethylamin-Derivate der Formel (I) eingesetzt, in der
X und Y für Chlor und
R1 für OSi(CH3)2CH(CH3)CH(CH3)2 steht.
Die Verbindungen der Formel I sind z. T. bekannt und z. T. Gegenstand älterer nicht veröffentlichter Anmeldungen der Anmelderin. Man erhält sie indem man Verbindungen der allgemeinen Formel (II)
entweder als Racemat oder als eine der enantiomeren Formen,
in der
X, Y und R2 die oben angegebene Bedeutung haben,
mit geeigneten Silylierungsmitteln der Formel (III)
R3R4R5 Si-Z (III)
in der
Z für Halogen, CN, -O-SO2-CF3, -O-SiR4R5R6 oder -O-SO2-O-SiR4R5R6 steht und
R3, R4, R6 die oben angegebene Bedeutung besitzten
umsetzt.
Die Ausgangsverbindungen der Formeln (II) und (III) sind entweder bekannt oder können nach bekannten Methoden hergestellt werden (vgl. z. B. R. E. Lutz and Co-workers, J. Org. Chem. 12, 617-703 (1974)).
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden Verbindungen der Formel I in geeigneten Zubereitungen Nutztieren bevorzugt einmalig zu Beginn der Aufzuchtperiode verabreicht. Für diese Art der Behandlung wurde der Begriff Einmalapplikation gewählt.
Substanzen, die bei landwirtschaftlichen Nutztieren die Leistung verbessern, können entweder oral oder parenteral verabreicht werden, wobei die Verabreichungsdauer sehr unterschiedlich sein kann. Infolge der Rückstandsproblematik können viele Stoffe nicht bis unmittelbar vor dem Schlachten den Tieren verabreicht werden. Erfolgt die Substanzverabreichung über das Fertigfutter, ist das mit dem Wirkstoff versetzte Futter eine bestimmte Zeit vor dem Schlachten abzusetzen und durch ein wirkstofffreies Futter zu ersetzen, was in der Praxis häufig auf Schwierigkeiten stößt. Der wesentliche Vorteil einer Einmalapplikation liegt darin, daß die Substanzverabreichnung ohne Probleme exakt zum gewünschten Zeitpunkt erfolgen kann. Wenn die Dauer der Wirkung sowie das Rückstandsverhalten bekannt sind, kann bei richtiger Anwendung der günstige Effekt der Substanzverabreichung weitestgehend ausgenutzt werden, ohne daß noch Rückstände im Schlachtkörper vorhanden sind.
Als Tiere, bei denen das erfindungsgemäße Verfahren z. B. zur Förderung und Beschleunigung des Wachstums und zur Verbesserung der Futterverwertung eingesetzt werden können, seien beispielsweise Nutztiere genannt: Warmblüter wie Rinder, Schweine, Geflügel, z. B. Hühner.
Die Mengen der Wirkstoffe, die den Tieren zur Erreichung des gewünschten Effektes verabreicht wird, kann wegen der günstigen Eigenschaften der Wirkstoffe weitgehend variiert werden. Sie liegt vorzugsweise bei etwa 0,001 bis 50 mg/ kg, insbesondere 0,1 bis 10 mg/kg Körpergewicht.
Die Wirkstoffe werden den Tieren nach den üblichen Methoden verabreicht. Die Art der Verabreichung hängt insbesondere von der Art, dem Verhalten und dem Gesundheitszustand der Tiere ab. So kann die Verabreichung oral oder parenteral erfolgen.
Das Verfahren eignet sich besonders für die parenterale Anwendung, wobei die Wirkstoffe in Form von Formulierungen mit geeigneten, vorzugsweise nicht wäßrigen, verträglichen Lösungs- bzw. Verdünnungsmitteln angewendet werden.
Geeignete Formulierungsmittel sind vorzugsweise physiologische Vegetabilien wie z. B. Sesamöl, Erdnußöl oder Maiskeimöl. Diese Öle oder auch andere synthetische Glyceride wie z. B. Miglycol® oder Myritol® können durch geeignete Zusätze verdickt werden wie z. B. gehärtetes Rizinusöl oder Al-Mono-stearat. Durch solche Kombinationen kann die Verteilung und Verweildauer im Tier in weiten Grenzen variiert werden.
Die Wirkstoffe können in reiner Form oder in formulierter Form, also in Mischung mit nicht-toxischen inerten Trägerstoffen beliebiger Art oral verabreicht werden.
Die Wirkstoffe werden gegebenenfalls in formulierter Form zusammen mit pharmazeutischen Wirkstoffen, Mineralsalzen, Spurenelementen, Vitaminen, Eiweißstoffen, Fetten, Farbstoffen und/oder Geschmacksstoffen verabreicht.
Die orale Verabreichung erfolgt vorzugsweise zusammen mit dem Futter, wobei je nach Bedarf der Wirkstoff der Gesamtmenge oder nur Teilen des Futters zugegeben wird.
Die Wirkstoffe werden bei oraler Verabreichung nach üblichen Methoden durch einfaches Mischen vorzugsweise in fein verteilter Form oder in formulierter Form in Mischung mit eßbaren nicht-toxischen Trägerstoffen, gegebenenfalls in Form eines Praemix oder eines Futterkonzentrates, dem Futter beigefügt.
Das Futter kann beispielsweise die Wirkstoffe in einer Gewichtskonzentration von etwa 0,01 bis 50°C, insbesondere 0,1 bis 50 ppm, enthalten. die optimale Höhe der Konzentration der Wirkstoffe im Futter ist insbesondere abhängig von der Menge der Futteraufnahme der Tiere und kann durch jeden Fachmann leicht ermittelt werden.
Die Art des Futters und seine Zusammensetzung ist hierbei ohne Belang. Es können alle gebräuchlichen oder speziellen Futterzusammensetzungen verwendet werden, die vorzugsweise das übliche, für eine ausgewogene Ernährung notwendige Gleichgewicht hinsichtlich der Energie- und Proteinversorgung wie auch der Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen sicherstellen. Das Futter kann sich beispielsweise zusammensetzen aus Einzelfuttermitteln pflanzlicher Nahrung, z. B. Heu, Rüben, Getreide, Getreidenebenprodukten, sowie tierischer Herkunft z. B. Fleisch, Fetten, Milchpulver, Knochenmehl, Fischprodukten. Weitere Einzelfuttermittel sind Vitamine, z. B. Vitamin A, D-Komplex und B-Komplex, Proteine, Aminosäuren, z. B. DL-Methionin und anorganische Stoffe, z. B. Kalk und Kochsalz.
Fertig- und Mischfuttermittel sind Ergänzungsfutter. Sie enthalten die Wirkstoffe neben Einzelfuttermitteln pflanzlicher und tierischer Herkunft wie z. B. Roggenmehl, Maismehl, Sojabohnenmehl, Mineralsalzen und Vitaminen und synthetischen Aminosäuren. Sie können nach den üblichen Mischmethoden hergestellt werden.
Beispiel für die Zusammensetzung eines Kükenaufzuchtfutters, das Wirkstoff enthält:
200 g Weizen, 340 g mais, 361 g Sojaschrot, 60 g Rindertalg, 15 g Dicalciumphosphat, 10 g Calciumcarbonat, 4 g 2,5 g Wirkstoff-Praemix bestehen z. B. aus 10 mg Wirkstoff, 1 g DL-Methionin sowie so viel Sojabohnenmehl, daß 2,5 g Praemix entstehen.
Beispiel für die Zusammensetzung eines Schweineaufzuchtfutters, das Wirkstoff enthält:
630 g Futtergetreideschrot (zusammengesetzt aus 200 g Mais, 150 g Gerste-, 150 g Hafer- und 130 g Weizenschrot), 80 g Fischmehl, 60 g Sojaschrot, 60 g Tapiokamehl, 38 g Bierhefe, 50 g Vitamin-Mineral-Mischung für Schweine, 30 g Leinkuchenmehl, 30 g Maiskleberfutter, 10 g Sojaöl, 10 g Zuckerrohrmelasse und 2 g Wirkstoff-Praemix (Zusammensetzung z. B. wie beim Kükenfutter) ergeben nach sorgfältigem Mischen 1 kg Futter.
Die angegebenen Futtergemische sind zur Aufzucht und Mast von vorzugsweise Küken bzw. Schweinen abgestimmt, sie können jedoch in gleicher oder ähnlicher Zusammensetzung auch zur Aufzucht und Mast anderer Tiere verwendet werden.
Beispiel 1
Einfluß einer Einmalapplikation auf die Körpergewichtszunahme von Ratten.
Für den Versuch wurden weibliche Wistar-Ratten verwendet, die in Makrolonkäfigen (3 Tiere pro Käfig) gehalten wurden. Nach einer 3-tätigen Adaptationsphase wurde mit dem 21-tägigen Experiment begonnen. Es wurde sowohl der Einfluß einer einmaligen oralen Verabreichung als auch der Effekt einer einmaligen subcutanen Verabreichung auf die Körpergewichtszunahme der Ratten untersucht. Pro Behandlung wurden 12 Tiere verwendet. Die Wirkstoffe wurden in Placeba A 1040 (86% Polyäthylenglykol, 10% Glycerin, 4% Wasser) gelöst und entweder über die Schlundsonde (5 mg Wirkstoff in 1,0 ml Placebo) oder subcutan (5 mg Wirkstoff in 0,2 ml Placebo) verabreicht.
Wirkstoff I = N-[-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-ethyl]- N-t-butylamin
Wirkstoff II = N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-(1,2- dimethylpropyl-dimethylsilyloxy)-ethyl]-N- t-butylamin
Die Ergebnisse des Versuches sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Tabelle 1
Körpergewichtszunahme (g) von weiblichen Wistar-Ratten nach Einmalapplikation (5 mg/Tier)
Beispiele zur Herstellung der Wirkstoffe Beispiel 1 N-[2-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-(1,2-dimethylpropyl- dimethylsilyloxy)-ethyl]-N-t-butylamin
4,16 g 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-(butylamino)ethanol werden in 50 ml abs. DMF gelöst, 3,06 g Imidazol zugegeben und unter Rühren 5 g 1,2-Dimethylpropyl-dimethylsilylchlorid zugetropft. Die Mischung wurde 1 Stunde bei R. T., 1 Stunde bei 60°C und 3 Stunden bei 80°C gerührt. Dann wurde das Lösungsmittel im Vakuum abgezogen, der Rückstand mit 50 ml Wasser versetzt und 3 × mit 50 ml Toluol extrahiert. Der Toluol-Extrakt wurde noch 3 × mit Wasser gewaschen, getrocknet und im Vakuum eingedampft.
Beispiel 2 1-(4-Amino-3,5-dichlorphenyl)-O-(1,2-dimethylpropyl-dimethylsilyl)- 2-(2-fluor-1,1-dimethyl-ethylamino)ethanol
5,9 g 1-(4-Amino-3,5-dichlorphenyl)-2-(fluor-1,1-dimethyl- ethyl-amino)-ethanol und 4 g Imidazol werden in 60 ml getrocknetem Dimethylformamid gelöst und bei 0°C tropfenweise mit 7,26 g Pentyl-dimethylchlorsilan versetzt. Man läßt 2 Stunden bei Raumtemperatur nachrühren und engt dann am Rotationsverdampfer ein. Der Eindampfrückstand wird mit 100 ml Toluol versetzt, dreimal mit Wasser gewaschen, getrocknet, eingeengt und im Hochvakuum bei 80°C getrocknet. Man erhält 7,2 g hellgelbes Öl mit einem Rf-Wert von 0,63 (Toluol/Ethanol = 10/1).
Beispiel 3 1-(4-Amino-3,5-dichlor)-O-(2,2-dimethylpropyldimethylsilyl)- 2-(1-cyclohexylethylamino)-ethanol
937 mg (14,3 mmol) Imidazol werden in 15 ml abs. DMF mit 2,36 g (7,15 mmol) 1-(4-Amino-3,5-dichlor-phenyl)-2-(1- cyclohexylethylamino)-ethanol versetzt. Bei 0-5°C werden nun 1,52 g Dimethyl-1,2-dimethyl-propylsilylchlorid zugegeben. Es wird 2 Stunden unter Eiskühlung gerührt, eingeengt, in Toluol/Wasser aufgenommen, getrennt, die Toluolphase 4 × mit Wasser gewaschen, getrocknet, eingeengt und an der Ölpumpe von Lösungsmittelresten befreit. Man erhaält 3,2 g eines nahezu farblosen Öles.
Rf-Wert: 0,62.
Rf-Wert: Substanz Beispiel 1 : 0,24.
DC Alurolle Merck, Kieselgel 60, F 254, Schichtdicke 0,2 mm
Fließmittel: Toluol/Ethanol im Volumenverhältnis 6 : 1

Claims (1)

1) Verfahren zur Leistungsförderung von Nutztieren mit Hilfe von monosilylierten Aminophenylethylamin-Derivaten der allgemeinen Formel I in der
X und Y gleich oder verschieden sind und für Wasserstoff, Halogen oder CN stehen,
R1 für den Rest steht,
R2 für t-Butyl, Monofluor-t-butyl, 1-Cyclohexyl-ethyl steht,
R3, R4, R5 einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest bedeuten,
und deren physiologisch verträglichen Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man diese zu Beginn der Aufzuchtperiode verabreicht.
DE19863609812 1985-12-11 1986-03-22 Verfahren zur leistungsfoerderung bei nutztieren Withdrawn DE3609812A1 (de)

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US06/937,759 US4806667A (en) 1985-12-11 1986-12-04 Promoting production of useful livestock with silylated aminophenylethylamine derivatives
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