DE3609312C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D7/00—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
- F04D7/02—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
- F04D7/04—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
- F04D7/045—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous with means for comminuting, mixing stirring or otherwise treating
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung
für eine Kreiselpumpe zum Fördern von mit stückigen oder
faserigen Feststoffanteilen angereicherten oder verun
reinigten Flüssigkeiten, mit einem Pumpengehäuse, das mit
einem axialen Einlauf versehen ist, einem darin gela
gerten, im wesentlichen radial durchströmten Laufrad, das
saugseitig zu einem Ringkörper ausgebildet ist, in dem
nach innen gerichtete Schneidmesser am Umfang vorgesehen
sind, und wobei das Pumpengehäuse einen Ringvorsatz auf
weist, in dem zumindest ein nach innen gerichtetes Gegen
messer am Umfang vorgesehen ist.
Pumpen mit Schneidvorrichtungen dieser Art sind vor allem
als Güllepumpen im Einsatz.
Aus der DE-GM 69 21 357 ist eine Abwasserpumpe mit einer
Schneidvorrichtung der genannten Art bekannt, bei der
jeweils im Vergleich mit dem Ansaugquerschnitt kurze
Schneidmesser am Pumpenlaufrad und Gegenmesser an einem
Ringvorsatz angeordnet sind, die jeweils eine asymmetrische
trapezähnliche Form haben. Die Schneidkanten der Schneid
messer einerseits und der Gegenmesser andererseits bilden
einen geringen Winkel miteinander. Aufgrund des großen
freien Ansaugquerschnittes im Vergleich mit der geringen
Messerlänge ist mit einer Schneidvorrichtung dieser Art
die gefürchtete Zopfbildung aus faserigen Teilen nicht zu
vermeiden. Ebenso können große Teile wie Stöcke oder der
gleichen ungehindert eintreten und zu Beschädigungen am
Pumpenlaufrad führen.
Aus der DE-OS 25 18 179 ist es grundsätzlich bekannt,
rotierenden Schneidmessern auf der der Schneidebene
abgewandten Seite ein strömungsgünstiges Profil mit
gerundeten Kanten zu geben, wobei dort auch bereits von 90° abweichende
Winkel der Schneidkante gegenüber der Schneidebene
dargestellt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Schneidvorrichtung für eine Kreiselpumpe der eingangs
genannten Art derart auszugestalten, daß sie zum Zerklei
nern und Verteilen von mit stückigen oder faserigen Be
standteilen angereicherten oder verunreinigten Flüssig
keiten geeignet ist und dabei einen einfachen konstruk
tiven Aufbau zeigt, wobei die Gefahr eines Verstopfens
oder einer Zopfbildung ausgeschlossen werden soll.
Die Lösung hierfür besteht in einer Schneidvorrichtung,
die derart ausgestaltet ist, daß die Schneidmesser und
Gegenmesser in Richtung der Drehachse gesehen die Form
gestreckter Dreiecke oder Trapeze aufweisen, die mit ihrer
Basis am Umfang des jeweiligen Ringkörpers angesetzt sind
und in Querschnitten senkrecht zu ihrer radial verlau
fenden Mittellinie Trapezflächen bilden, die in der
Schneidebene gerade begrenzt und auf der Gegenseite
abgerundet sind, daß die Schneidmesser untereinander
unterschiedliche Längen aufweisen, wobei das längste über
die Drehachse hinausragt, und daß zumindest ein Gegen
messer mindestens so lang ist wie das längste Schneid
messer. Hiermit ist eine Anordnung gegeben, bei der
sichergestellt ist, daß zumindest einmal pro Umdrehung des
Pumpenlaufrades ein Schnitt durch den gesamten Querschnitt des
eintretenden Fördermediums gelegt wird. In Vereinfachung der
genannten Ausgestaltung kann auch ein einziges radiales
Gegenmesser am feststehenden Ringvorsatz vorgesehen
sein, das in sinnvoller Weise zumindest so lang ist wie
das längste Schneidmesser am rotierenden Ringkörper. Auch
hiermit wird die Wirkung einer den gesamten Eintritts
querschnitt überstreichenden wirksamen Schnittkante
erzielt, wobei allerdings die Schnittfrequenz im äußeren
Wirkbereich der kürzeren Schneidmesser reduziert wird.
Durch diese Ausgestaltung ist je nach Anzahl und Form,
insbesondere je nach Länge der verwendeten Messer eine
effektive Schneidwirkung im Bereich des Pumpeneinlaufs
sichergestellt, wobei jedoch andererseits der Bereich der
Pumpenachse frei von drehsymmetrischen Teilen ist, an
denen sich faserige Bestandteile aufwickeln könnten. Mit
geeigneten Messerformen und Längen kann eine Zerstückelung
längerer Fasern zwangsweise sichergestellt werden.
Besonders vorteilhaft ist in jedem Fall die geringe
Beeinträchtigung des Eintrittsquerschnitts und die
einfache konstruktive Ausgestaltung der unabhängig von der
Laufradgestaltung in den zylindrischen Teilen, d. h. dem
Ringkörper und dem Ringvorsatz angeordneten Messer. Diese
können beispielsweise unmittelbar angegossen sein oder
einzeln eingeschweißt werden, wobei ein geeignetes
Material ausgewählt werden kann. Besteht das Laufrad
beispielsweise aus Grauguß, so können ohne weiteres aus
Hartguß bestehende Messerkörper mit dem Ringkörper
verschweißt werden. Gleiches gilt sinngemäß für den mit
dem Gehäuse verbundenen Ringvorsatz und die daran ange
formten bzw. anzubringenden Messerkörper.
Die Schneidmesser und Gegenmesser am Ringkörper und am
Ringvorsatz weisen jeweils einander zugewandte ebene
Flächen auf, die senkrecht oder nahezu senkrecht zur
Drehachse der Pumpe liegen. Hierdurch lassen sich diese
Flächen durch ebenes oder leicht konisches Überdrehen der
jeweiligen Ringelemente herstellen, wodurch im Vergleich
zu bekannten Lösungen die Herstellung wesentlich verein
facht wird.
Die Schneidmesser und Gegenmesser weisen in Richtung der
Drehachse der Pumpe gesehen die Form gestreckter, ins
besondere gleichschenkeliger Dreiecke bzw. Trapeze auf,
die mit ihrer Basis am Umfang des jeweiligen Ringkörpers
angesetzt sind. Durch sinnvolle Auswahl der Winkel dieser
Dreiecke bzw. Trapeze kann sichergestellt werden, daß die
Schneidvorgänge nicht gleichzeitig auf der gesamten Länge
der Schneidkante erfolgen, sondern daß bei sicherer Be
festigungsmöglichkeit und einfacher Gestaltung der
Schneidkörper ein scherenartiger Schneidvorgang mit nach
außen oder nach innen laufendem Schnittpunkt zwischen
feststehenden und rotierenden Messern möglich wird.
Die Schneidmesser und Gegenmesser haben in Querschnitten
senkrecht zu ihrer radial verlaufenden Mittellinie eine
einseitig durch die Schneidebene begrenzte gerade und auf
der Gegenseite eine stark gerundete Umfangslinie, die
insgesamt eine trapezähnliche Fläche bilden, wobei die
Winkel an den Schneidkanten etwa 75° betragen können. Bei
guter Stabilität wird hiermit eine strömungsgünstige Form
der Schneidkörper angestrebt, die in bezug auf die rotie
renden Schneidkörper gegebenenfalls durch asymmetrische
Ausgestaltung noch verbessert werden kann. Durch den
angegebenen Winkel wird eine gute Schnittwirkung erzielt.
Eine günstige Ausführung der Anordnung geht dahin, daß die
Schneidkörper am rotierenden Ringkörper etwa gleichmäßig
umfangsverteilt zu mehreren angeordnet sind, wobei die
entsprechende Auswahl im Hinblick auf die Drehzahl und den
Durchsatz unter dem Gesichtspunkt der Größe der faserigen
oder festen Bestandteile auszuwählen ist. Eine etwa
gleichmäßige Umfangsverteilung ist unter dem Gesichtspunkt
der guten Auswuchtung anzustreben, aus schwingungs
technischen Gründen kann ein geringes Abweichen der
Schnittkantenabstände von einer gleichmäßigen Umfangs
verteilung sinnvoll erscheinen.
Eine sinnvolle Ausgestaltung geht dahin, daß die Gegen
messer in gleicher Anzahl und gleicher Umfangsverteilung
wie die Schneidmesser vorgesehen sind. Je nach Werkstoff
können die Schneid- und Gegenmesser zumindest an den
Schneidkanten gehärtet sein. Bei besonders hohen Bela
stungen, beispielsweise bei Sand und Schlammbeimengungen,
können an den Schneidkanten auswechselbare Messerplatten
eingesetzt werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt eines Pumpeneinlaufs mit
einer erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Pumpeneinlauf mit
gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehtem Laufrad.
Fig. 1 zeigt im Bereich des Pumpeneinlaufs einen zylin
drischen rotierenden Ringkörper 1, der in ein nicht näher
dargestelltes Laufrad einer Pumpe übergeht und dessen
saugseitigen Teil bildet. Das Laufrad ist in einem eben
falls nicht näher dargestellten Pumpengehäuse 2 geführt,
in welches drehfest und bevorzugt axial verstellbar ein
Ringvorsatz 3 eingesetzt ist. Der Ringkörper 1 ist im
Bereich eines Gleitlagerringes 4 im Gehäuse 2 abgestützt.
In dem Ringkörper 1 sind zwei mit diesem rotierende
Schneidmesser 5 c, 5 d unterschiedlicher Länge fest ein
gesetzt, wobei das Schneidmesser 5 c über die Mitte des
Pumpeneinlaufs hinausragt. Die Schneidmesser haben stirn
seitig eine ebene Schneidfläche 6. Im wesentlichen symme
trisch zu einer durch diese Schneidfläche 6 bestimmten
Schneidebene ist im Ringvorsatz 3 ein einziges Gegen
messer 7 c angesetzt, dessen Länge mit dem Schneidmesser 5 c
übereinstimmt und
an dem eine entsprechende Schneidfläche 8 zu erkennen ist.
In Fig. 2 ist bei übereinstimmender Bezifferung iden
tischer Teile im Vergleich zu Fig. 1 die Anordnung von
drei Schneidmessern 5 c, 5 d, 5 e erkennbar, die im Innen
zylinder 1′ des Ringkörpers 1 etwa gleichmäßig umfangsver
teilt angeordnet sind, während in der Zylinderfläche 3′
des Ringvorsatzes das einzige Gegenmesser 7 c in Draufsicht
erkennbar wird. Der Ringkörper 1 ist in dieser Darstellung
gegenüber der Fig. 1a um 90° gedreht. Es wird erkennbar,
daß sich die Schneid- und Gegenmesser 5 c und 7 c im Bereich
ihrer Spitzen dauernd überdecken. Der Querschnitt der
Messerkörper senkrecht zu ihrer radialen Mittellinie ist
beispielhaft an den Schneid- und Gegenmessern 5 c und 7 c
aufgezeigt, wobei der Schnittkantenwinkel von etwa 75°
erkennbar wird.
Claims (8)
1. Schneidvorrichtung für eine Kreiselpumpe zum Fördern
von mit stückigen oder faserigen Feststoffanteilen
angereicherten oder verunreinigten Flüssigkeiten, mit
einem Pumpengehäuse, das mit einem axialen Einlauf
versehen ist, einem darin gelagerten, im wesentlichen
radial durchströmten Laufrad, das saugseitig zu einem
Ringkörper ausgebildet ist, in dem nach innen ge
richtete Schneidmesser am Umfang vorgesehen sind, und
wobei das Pumpengehäuse einen Ringvorsatz aufweist, in
dem zumindest ein nach innen gerichtetes Gegenmesser
am Umfang vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidmesser (5 c, d, e) und Gegenmesser (7 c) in Richtung der Drehachse gesehen die Form gestreckter Dreiecke und Trapeze aufweisen, die mit ihrer Basis am Umfang des jeweiligen Ringkörpers angesetzt sind und in Querschnitten senkrecht zu ihrer radial verlau fenden Mittellinie Trapezflächen bilden, die in der Schneidebene (6; 8) gerade begrenzt und auf der Gegenseite abgerundet sind,
daß die Schneidmesser (5 c, d, e) untereinander unter schiedliche Längen aufweisen, wobei das längste über die Drehachse hinausragt, und
daß zumindest ein Gegenmesser (7 c) mindestens so lang ist wie das längste Schneidmesser (5 c).
daß die Schneidmesser (5 c, d, e) und Gegenmesser (7 c) in Richtung der Drehachse gesehen die Form gestreckter Dreiecke und Trapeze aufweisen, die mit ihrer Basis am Umfang des jeweiligen Ringkörpers angesetzt sind und in Querschnitten senkrecht zu ihrer radial verlau fenden Mittellinie Trapezflächen bilden, die in der Schneidebene (6; 8) gerade begrenzt und auf der Gegenseite abgerundet sind,
daß die Schneidmesser (5 c, d, e) untereinander unter schiedliche Längen aufweisen, wobei das längste über die Drehachse hinausragt, und
daß zumindest ein Gegenmesser (7 c) mindestens so lang ist wie das längste Schneidmesser (5 c).
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidmesser (5 c, d, e) und Gegenmesser (7 c) jeweils
im Querschnitt einen Winkel an den Schneidkanten von
etwa 75° zur Schneidebene aufweisen.
3. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidmesser (5 c, d, e) am rotierenden Ringkörper
(1) etwa gleichmäßig umfangsverteilt an
geordnet sind.
4. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Schneidmesser (5 c, d, e) jeweils unter
einander unterschiedliche Längen aufweisen.
5. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Gegenmesser in gleicher Anzahl und gleicher
Umfangsverteilung wie die Schneidmesser
vorgesehen sind.
6. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einziges radiales Gegenmesser (7 c) vor
gesehen ist.
7. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneid- und Gegenmesser (5 c, d, e; 7 c) zumindest an
den Schneidflächen (6; 8) gehärtet sind.
8. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneid- und Gegenmesser gehärtete,
insbesondere lösbare Schneidplatten tragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609312 DE3609312A1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Kreiselpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863609312 DE3609312A1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Kreiselpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609312A1 DE3609312A1 (de) | 1987-10-08 |
DE3609312C2 true DE3609312C2 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6296794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863609312 Granted DE3609312A1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Kreiselpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3609312A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN113107857A (zh) * | 2021-04-25 | 2021-07-13 | 济宁安泰矿山设备制造有限公司 | 一种切割泵的切割组件 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1528853A1 (de) * | 1962-10-12 | 1969-12-04 | Schade Geb Feissel Hertha | Kreiselpumpe fuer verunreinigte Fluessigkeiten mit Zerkleinerungseinrichtung |
DE6921357U (de) * | 1969-05-22 | 1969-10-09 | Hans Hoffmann Elmasch Bau Fa | Abwasserpumpe |
DE2452548A1 (de) * | 1973-11-19 | 1975-05-22 | Sneek Landustrie | Zentrifugalpumpe |
DE2518179A1 (de) * | 1975-04-24 | 1976-11-04 | Bbc Brown Boveri & Cie | Zerkleinerungsvorrichtung fuer im ansaugstrom einer fluessigkeitspumpe mitgefuehrte schmutz- und/oder feststoffe |
-
1986
- 1986-03-20 DE DE19863609312 patent/DE3609312A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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