DE3608631A1 - Verfahren zum lichtbogenschweissen - Google Patents
Verfahren zum lichtbogenschweissenInfo
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- B23K9/073—Stabilising the arc
- B23K9/0732—Stabilising of the arc current
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lichtbogenschweißen,
bei dem die Schweißstromstärke und/oder die Schweißspannung
gemessen, der gemessene Wert der Schweißstromstärke
bzw. der Schweißspannung mit einem vorbestimmten
Sollwert für Stromstärke bzw. Spannung verglichen und bei einer Abweichung des gemessenen
Wertes vom vorbestimmten Sollwert geändert wird.
Beim automatischen Lichtbogenschweißen ist es schwierig,
den Füllgrad der Schweißnaht konstant zu halten,
wenn sich der Querschnitt der Nahtfuge, d.h. die
Spaltbreite und/oder -tiefe ändert. Eine maßgenaue
Vorbereitung der Werkstückkanten ist in der Praxis
oft unmöglich oder mit zu hohen Fertigungskosten
verbunden.
Es ist schon vorgeschlagen worden, beim Lichtbogenschweißen
den Füllgrad der Nahtfuge optisch zu erfassen
und an Hand der daraus ermittelten Daten die
Schweißparameter so zu ändern, daß ein konstanter
Füllgrad der Nahtfuge erreicht wird. Dieses Verfahren
ist jedoch wegen der bei der optischen Erfassung des
Füllgrades auftretenden Schwierigkeiten noch zu keiner
praktischen Anwendung gelangt.
Weiters ist es aus der AT-PS 3 62 976 und der
DE-OS 26 45 788 bekannt, zur Steuerung von Schweißanlagen
den Schweißstrom zu messen und Änderungen
des Schweißstromes bzw. Abweichungen desselben von
einem vorgegebenen Sollwert zum Verfolgen von Schweißnähten
heranzuziehen. Irgendwelche Hinweise aufgrund der
Messung des Schweißstromes Schweißanlagen so zu steuern,
daß der Füllgrad von Nahtfugen konstant gehalten
wird, sind bislang nicht beschrieben worden.
Bei dem in der US-PS 43 02 655 beschriebenen Lichtbogenschweißverfahren
wird die Elektrode quer zur Nahtfuge
zwischen den Werkstücken hin- und herbewegt (oszilliert),
wobei der Schweißstrom und/oder die Schweißspannung
an zwei verschiedenen Stellen der Hin- und
Herbewegung gemessen und wobei diese Werte mit einem vorberechneten
Wert, der dem gewünschten Füllgrad entspricht,
verglichen werden. In der US-PS 43 02 655 wird überdies erwähnt,
daß es üblich ist, die Schweißparameter an die
Nut anzupassen oder in anderen Worten die Schweißparameter
adaptierend zu regeln. Diese Schweißparameter sind
für gewöhnlich die Elektrodengeschwindigkeit, die Stromstärke,
die Drahtzufuhrgeschwindigkeit, die Spannung
und im Falle der Oszillation die Amplitude. In der
US-PS 43 02 655 ist kein Hinweis darauf enthalten,
den Abstand der Schweißpistole vom Werkstück konstant
zu halten.
In der GB-OS 20 05 049 ist ein Verfahren beschrieben,
die mechanischen Eigenschaften, wie die Krümmung
und/oder die Form einer Schweißnaht zu erfassen
und zu optimieren. Dabei wird u.a. der Abstand zwischen
der Schweißpistole und dem Werkstück u. dgl. bestimmt
und optimiert. Bei der GB-OS 20 05 049 werden diese
mechanischen Größen durch Sensoren erfaßt. Die durch
die Sensoren erfaßten Größen werden in elektrische
Signale umgewandelt, welche über mehrere Zwischenstufen
zur Steuerung der Schweißparameter herangezogen werden,
indem sie optimierte Absolutwerte für die Steuerung
des Schweißverfahrens bilden.
In der GB-OS 20 05 049 wird vorgeschlagen, der Schweißpistole
einen Fühler zuzuordnen (siehe Fig. 2 links).
Durch diesen Fühler wird u. a. die Höhe der Werkstücke
gemessen. Da der Fühler lediglich zum Erfassen der
tatsächlichen Höhe der Werkstücke W und W 1 bestimmt ist,
sind in der GB-OS 20 05 049 auch keine Hinweise darauf
enthalten, daß die Schweißpistole (B r in Fig. 2 rechts
gezeichnet) einen konstanten Abstand von den Werkstücken
haben soll. Überdies hat der Vorschlag der GB-OS 20 05 049
den Nachteil, daß der Fühler im Abstand von der Schweißpistole
angeordnet ist, so daß er nicht dort messen
kann, wo sich die Schweißpistole gerade befindet.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs genannten Gattung anzugeben, das
einfach durchzuführen ist und mit beim Lichtbogenschweißen
in der Regel ohnedies erfaßten Werten das Auslangen
findet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
der Abstand der Schweißpistole vom Werkstück konstant
gehalten wird und daß die Schweißleistung erhöht und/
oder die Schweißgeschwindigkeit verkleinert wird, wenn
der gemessene Wert der Stromstärke bzw. der Spannung
unter einem dem gewünschten Füllgrad der Nahtfuge entsprechend
vorbestimmten Sollwert liegt und umgekehrt
mit der Maßgabe, daß bei einer Änderung der Schweißleistung
auch der Sollwert für den Schweißstrom entsprechend
geändert wird.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei
konstantem Abstand der Schweißpistole bzw. der Stromdüse
derselben vom Werkstück der Schweißstrom in einem
unmittelbaren Verhältnis zum Füllgrad der Nahtfuge steht.
Dies gilt sowohl für den Fall, bei dem eine Nahtfuge
in einem Schweißvorgang vollständig mit Schweißmaterial
gefüllt wird als auch für jene Fälle, wo
beispielsweise größere Nahtfugen in zwei oder mehr
aufeinanderfolgenden Schweißvorgängen mit Schweißmaterial
gefüllt werden. Der wesentliche Vorteil der
Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Physik des Lichtbogens
selbst zur Steuerung herangezogen wird. Dadurch
sind einerseits zusätzliche Vorrichtungen wie sie die bekannten
Verfahren benötigen entbehrlich und anderseits
wird unmittelbar dort gemessen wo sich die Schweißpistole
gerade befindet.
Im Rahmen der Erfindung wird man für gewöhnlich so vorgehen,
daß als charakteristische Größe für den Füllgrad
der Nahtfuge die Schweißspannung gemessen und mit
einem entsprechend den gewählten Schweißparametern vorgegebenen
Sollwert verglichen wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann die in die Nahtfuge
abgegebene Materialmenge durch Vergrößern oder
Verkleinern der Geschwindigkeit, mit der sich die
Schweißpistole längs der Naht bewegt, ebenso verändert
werden wie durch Ändern der Schweißleistung (z.B. durch
Ändern der Drahtvorschubgeschwindigkeit), wobei aber gleichzeitig
eine entsprechende Korrektur der vorgegebenen Sollwerte erfolgen
muß. Es versteht sich, daß die beiden vorbeschriebenen Maßnahmen auch
gleichzeitig ausgeführt werden können.
Um den Abstand der Schweißpistole vom Werkstück konstant
zu halten, kann es erforderlich sein, der Schweißpistole
charakteristische Kanten oder Flächen des zu bearbeitenden
Werkstückes erfassende Tastrollen oder Initiatoren
(Annäherungsschalter u. dgl.) zuzuordnen, die entsprechende
Bewegungen der beispielsweise von einem Industrieroboter
getragenen Schweißpistole ansteuern.
In der Zeichnung ist schematisch eine Anordnung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
dargestellt.
Die miteinander zu verschweißenden Werkstücke 1, 2 und
3 begrenzen eine Nahtfuge 4, die mit Schweißmaterial 5
gefüllt wird, wobei im gezeigten Beispiel die Füllung
der Nahtfuge 4 mit Schweißmaterial in mehr als einem
Schweißvorgang erfolgt.
Zur Ausführung des Schweißens ist eine Schweißpistole 6
vorgesehen, die im gezeigten Beispiel über eine Halterung
7 an einem Roboterarm 8 befestigt ist und von
diesem bewegt wird. Aus der Stromdüse 9 der Schweißpistole
6 ragt der Schweißdraht 10, der um die Strecke Y
vorsteht. Diese freie Drahtlänge Y wird auch als "stick
out" bezeichnet.
Weiters ist ein Initiator 11 oder eine nicht gezeigte
Tastrolle vorgesehen, welche eine charakteristische
Fläche oder Kante eines der Werkstücke 1, 2 oder 3 -
in der Zeichnung die Fläche 12 des Werkstückes 1 -
erfaßt. Über den Initiator 11, der z.B. ein kapazitativer
oder induktiver Annäherungsschalter sein kann, wird
über eine Steuerung 13 der Roboter und damit der Roboterarm
8 entsprechend gesteuert.
Bei konstantem Abstand X der Schweißpistole 6 von der
Nahtfuge 4 ist die Schweißleistung ohne Änderung der
Parameter für Schweißspannung und Drahtvorschubgeschwindigkeit
vom stick-out Y abhängig. Durch Messen der
Schweißstromstärke oder der Schweißspannung und Vergleichen
des gemessenen Wertes mit einem in Abhängigkeit
vom gewünschten Füllgrad der Nahtfuge 4 vorher festgelegten
Sollwert der Spannung oder der Stromstärke kann
festgestellt werden, ob bei der gewählten Schweißleistung
und Bewegungsgeschwindigkeit der Schweißpistole
6 entlang der Nahtfuge 4 der gewünschte Füllgrad
der Nahtfuge unabhängig von ihrer Querschnittsform
und/oder Größe erreicht wird.
Bei Abweichungen des Füllgrades vom gewünschten Wert
wird die Bewegungsgeschwindigkeit herabgesetzt (der
angestrebte Füllgrad wird nicht erreicht) oder erhöht
(der angestrebte Füllgrad wird überschritten) und so der
Füllgrad konstant gehalten.
Alternativ oder zusätzlich zur Änderung der Bewegungsgeschwindigkeit
der Schweißpistole 6 ist es auch möglich,
die Schweißleistung z.B. durch Ändern der Schweißspannung
(oder des Schweißstromes) und der Geschwindigkeit
des Schweißdrahtvorschubes je nach Bedarf zu erhöhen oder
zu erniedrigen, wobei gleichzeitig eine sinngemäße
Änderung des vorgegebenen Sollwertes (z.B. für die Spannung)
erfolgen muß.
Die theoretischen Grundlagen für das erfindungsgemäße Verfahren,
welches ohne großen Aufwand das Lichtbogenschweißen
mit konstanter Füllung der Nahtfuge erlaubt, können
wie folgt wiedergeben werden.
Die in einer Schweißfuge mit der Nahtlänge ln eingebrachte
Materialmenge M ist proportional der geleisteten
Abschmelzarbeit Wa.
Die Abschmelzarbeit Wa ist das Produkt aus der von der
Schweißstromquelle gelieferten Abschmelzleistung Pa
und der Schweißzeit ts.
Die Abschmelzleistung ergibt sich als das Produkt von
Schweißstrom I und Schweißspannung U.
Die Schweißzeit ts ist der Quotient aus der Nahtlänge ln
und der Vorschubgeschwindigkeit vs der Schweißpistole
Aus den Formeln 1, 2, 3 und 4 ergibt sich nach Einsetzen
folgender Zusammenhang:
Da die betrachtete Nahtlänge ln konstant ist, kann sie
durch einen Faktor k2 berücksichtigt werden. Es wird dann:
Für den Schweißstrom I gilt unter der Voraussetzung, daß
die Schweißspannung U konstant ist, folgende Abhängigkeit:
Hierbei ist vd die Drahtvorschubgeschwindigkeit und der
Faktor k3 enthält sowohl den Drahtdurchmesser dd als auch
die freie Drahtlänge ld (stick-out, in der Figur mit Y bezeichnet)
Aus (6) und (7) kann man folgende, von der Erfindung
ausgenützte Abhängigkeit ableiten:
Der Zusammenhang nach (8) läßt erkennen, daß die eingebrachte
Materialmenge M durch Veränderung der Werte
für die Schweißspannung U, die Drahtvorschubgeschwindigkeit
vd und die Schweißgeschwindigkeit vs in weiten Grenzen
variiert werden kann.
Zur meßtechnischen Erfassung des Füllgrades kann nun
unter der Voraussetzung einer zur Werkstückoberfläche
parallelen Schweißpistolenbewegung der Zusammenhang (7)
herangezogen werden.
Setzt man für k 3 die Werte für Drahtdurchmesser dd und
freie Drahtlänge ld ein, so erhält man:
Da der Drahtdurchmesser dd konstant ist, kann man bei
einer konstanten Drahtvorschubgeschwindigkeit vd auch
schreiben:
Aus (10) erkennt man, daß der gemessene Strom I bei
konstanter Schweißspannung U, konstantem Drahtdurchmesser
dd und konstanter Drahtvorschubgeschwindigkeit vd
ausschließlich vom Kehrwert der freien Drahtlänge
abhängig ist.
Da die freie Drahtlänge ld (stick-out Y) dem Abstand
der Schweißpistole von der Oberfläche des Schweißbades
direkt proportional ist (ein kleinerer Abstand
hat wegen des verstärkten Abbrandes eine kleineren
stick-out, ein größerer Abstand hingegen einen größeren
stick-out zur Folge), kann der gemessene Wert des
Schweißstromes unter diesen Voraussetzungen (konstanter
Abstand x) als Maß für die Höhe des schweißbades und
damit auch für die Füllung der Nahtfuge herangezogen
werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Lichtbogenschweißen, bei dem die Schweißstromstärke
und/oder die Schweißspannung gemessen, der
gemessene Wert der Schweißstromstärke bzw. der Schweißspannung
mit einem vorbestimmten Sollwert für Stromstärke
bzw. Spannung verglichen und bei einer Abweichung
des gemessenen Wertes vom vorbestimmten Sollwert geändert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
der Schweißpistole vom Werkstück konstant gehalten
wird und daß die Schweißleistung erhöht und/oder die
Schweißgeschwindigkeit verkleinert wird, wenn der gemessene
Wert der Stromstärke bzw. der Spannung unter
einem dem gewünschten Füllgrad der Nahtfuge entsprechend
vorbestimmten Sollwert liegt und umgekehrt, mit der
Maßgabe, daß bei einer Änderung der Schweißleistung auch
der Sollwert für den Schweißstrom entsprechend geändert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als charakteristische Größe für den Füllgrad der Nahtfuge
die Schweißspannung gemessen und mit einem entsprechend
den gewählten Schweißparametern vorgegebenen
Sollwert verglichen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schweißspannung konstant gehalten wird und als
charakteristische Größe für den Füllgrad der Nahtfuge
die Stromstärke gemessen und mit einem entsprechend
den gewählten Schweißparametern vorgegebenen Sollwert
verglichen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Schweißleistung durch Ändern
der Drahtvorschubgeschwindigkeit und/oder der Geschwindigkeit
der Bewegung der Schweißpistole entlang der
Nahtfuge ändert.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man den Abstand der Schweißpistole
vom Werkstück, vorzugsweise kontinuierlich durch vom
Schweißstrom unabhängige Mittel erfaßt und die so erfaßte
Meßgröße der Steuerung für die Bewegungen der Schweißpistole
zum Konstanthalten ihres Abstandes vom Werkstück
zuführt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Abstand der Schweißpistole
vom Werkstück mittels eines Initiators oder einer Tastrolle
erfaßt, der mit der Schweißpistole wenigstens
mittelbar verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608631 DE3608631A1 (de) | 1985-06-28 | 1986-03-14 | Verfahren zum lichtbogenschweissen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3523200 | 1985-06-28 | ||
DE19863608631 DE3608631A1 (de) | 1985-06-28 | 1986-03-14 | Verfahren zum lichtbogenschweissen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3608631A1 true DE3608631A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=25833546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863608631 Ceased DE3608631A1 (de) | 1985-06-28 | 1986-03-14 | Verfahren zum lichtbogenschweissen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3608631A1 (de) |
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- 1986-03-14 DE DE19863608631 patent/DE3608631A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PRIETSCH, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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