DE3608533A1 - Ringschluessel fuer die ueberwurfmutter an einer einspritzleitung - Google Patents

Ringschluessel fuer die ueberwurfmutter an einer einspritzleitung

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DE3608533A1
DE3608533A1 DE19863608533 DE3608533A DE3608533A1 DE 3608533 A1 DE3608533 A1 DE 3608533A1 DE 19863608533 DE19863608533 DE 19863608533 DE 3608533 A DE3608533 A DE 3608533A DE 3608533 A1 DE3608533 A1 DE 3608533A1
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spanner
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Wolfgang Strusch
Karl-Josef Caspar
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ringschlüssel für eine Mehr­ kantschraube, insbesondere für eine Überwurfmutter an einer Einspritzleitung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ringschlüssel, die eine Mehrkantschraube über mehr als 180° und weniger als 360° umgreifen, sind an sich bekannt. Derartige auch Hahnenfuß- Ringschlüssel genannte Werkzeuge bestehen im wesentlichen aus einem zylindrischen Schlüsselabschnitt, der über seinen Innenumfang mehrkantig ausgebildet ist und ein der zugeordneten Schraube vorge­ gebenes Eckenmaß aufweist. Radial am Schlüsselabschnitt ist ein Ansatz mit einer Öffnung zum Eingriff eines Hebels vorgesehen.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß ein derartiges Werk­ zeug an schwer zugänglichen Mehrkantschrauben nicht immer verkantungsfrei ansetzbar ist. Wird bei einem verkantet angesetzten Ringschlüssel ein Drehmoment aufgebracht, so führt dies oft zu einem Abrutschen von der Mehrkant­ schraube unter Verletzung der Angriffsfläche. Dies kann zum sogenannten Runddrehen einer Mehrkantschraube führen, wodurch diese mit einem Ringschlüssel nicht mehr lösbar ist. Gerade bei schwer zugänglichen Mehrkantschrauben er­ geben sich dann erhebliche Probleme, eine derartig schad­ haft gewordene Mehrkantschraube auszuwechseln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ring­ schlüssel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß ein verkantungsfreies Ansetzen gewähr­ leistet ist.
Diese Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch den zylindrischen Führungsfortsatz kann der Ring­ schlüssel nur in seiner bestimmten, zur Mehrkantschraube ausgerichteten Lage aufgesetzt werden, wodurch ein Ver­ kanten sicher vermieden ist. Somit können die auf den Ringschlüssel über den Hebel aufzubringenden Drehmomente ohne Abrutschgefahr auf die Mehrkantschraube übertragen werden, so daß ein Auswechseln auch mehrfach gelöster Schrauben entfallen kann.
Vorteilhaft ist der Innendurchmesser des Führungsfort­ satzes größer als das Eckenmaß der Mehrkantschraube bzw. des Schlüsselabschnitts ausgebildet. Eine derartige Aus­ bildung des Ringschlüssel eignet sich insbesondere zum verkantungsfreien Ansetzen an Überwurfmuttern von Ein­ spritzleitungen. Derartige Überwurfmuttern bestehen grund­ sätzlich aus einer Mehrkantmutter mit daran - vorzugsweise einteilig - angeformtem Schraubabschnitt, der einen An­ schlußstutzen übergreift. Der Schraubabschnitt ist größer als der Durchmesser der Mehrkantmutter ausgebildet. Durch die Anpassung des zylindrischen Führungsfortsatzes an den glatten Schraubabschnitt der Überwurfmutter ist sicher­ gestellt, daß zunächst der zylindrische Führungsabschnitt mit geringem Spiel auf der Überwurfmutter aufgesetzt wird, so daß der nachfolgende Schlüsselabschnitt verkantungsfrei auf die Mehrkantmutter aufgesetzt werden kann.
Vorzugsweise ist der zylindrische Führungsabschnitt ein­ teilig mit dem Schlüsselabschnitt abgebildet, wodurch sich eine einfache Fertigung ergibt.
Zum leichteren Einfädeln ist ferner vorgesehen, das freie Ende des Führungsfortsatzes mit einer inneren Anfasung zu versehen, die das Aufsetzen auf eine Überwurfmutter er­ leichtern soll, wenn der Innendurchmesser etwa gleich dem größten Außendurchmesser der Überwurfmutter ausgebildet ist.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung, die nachfolgend im einzelnen näher erläutert ist. Es zeigen.
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Ring­ schlüssel.
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 im Schnitt den an einer Überwurfmutter einer Ein­ spritzleitung angesetzten Ringschlüssel bei einer im Teilschnitt dargestellten Brennkraftmaschine.
Der dargestellte Ringschlüssel 1 ist zum Ansetzen an schwer zugänglichen Mehrkantschrauben, insbesondere Über­ wurfmuttern an Einspritzleitungen ausgebildet. Der Ring­ schlüssel besteht aus einem mittleren Schlüsselabschnitt 2, der zylindrisch ausgebildet ist und sich über mindestens 180° aber weniger als 360° um die Mittelachse 3 in Umfangsrichtung erstreckt. lm gezeigten Ausführungs­ beispiel erstreckt sich der Schlüsselabschnitt in Umfangs­ richtung über etwa 320° (Fig. 2).
Über seinen Innenumfang ist der Schlüsselabschnitt 2 zum Ansetzen an der Mehrkantschraube mehrkantig ausgebildet. Der Innenumfang weist ein vorgegebenes Eckenmaß E auf, das der dem Ringschlüssel größenmäßig zugeordneten Mehrkant­ schraube entspricht.
An seinem einen axialen Ende 4 weist der Schlüssel­ abschnitt 2 einen Ansatz 5 zum Eingriff eines Hebels bzw. Werkzeuggriffs auf. Der Ansatz 5 erstreckt sich über einen Teilumfang des Schlüsselabschnitts 2 und ist - ausgehend von der Ringbreite 7 des Schlüsselabschnitts 2 - zu seinem freien Ende hin mit zunehmender Dicke ausgebildet. Der An­ satz 5 ist einteilig mit dem Schlüsselabschnitt 2 ge­ fertigt und weist an seinem freien Ende 8 einen ver­ größerten Kopf 9 auf, der eine Öffnung 10 zum Eingriff des Hebels 6 zeigt. Der Kopf 9 liegt dabei in einem Winkel zur Mittelachse 3, so daß der in die Öffnung 10 eingesetzte Hebel 6 unter einem Winkel W zur Mittelachse 3 des Ring­ schlüssels liegt. Der Winkel W ist kleiner als 90°, vor­ zugsweise hat er eine Größe von etwa 25°.
An seinem dem Ansatz 5 gegenüberliegenden Ende ist der Schlüsselabschnitt 2 durch einen zylindrischen Fortsatz 11 verlängert. Der Fortsatz 11 ist vorzugsweise einteilig mit dem Schlüsselabschnitt 2 ausgebildet und weist einen dem Außendurchmesser des Schlüsselabschnitts 2 entsprechenden Außendurchmesser auf. Der Innendurchmesser D des zylindrischen Fortsatzes ist gleich oder größer dem Ecken­ maß E des Schlüsselabschnitts 2. Vorzugsweise ist der Innendurchmesser D des Fortsatzes 11 etwas größer als das Eckenmaß E ausgebildet, um das Ansetzen des Ringschlüssels an der Mehrkantschraube nicht zu erschweren.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, erstrecken sich der Schlüsselabschnitt 2 sowie der zylindrische Fortsatz 11 in Umfangsrichtung über einen gleichen Winkel von ca. 320°. Die sich in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden des Schlüsselabschnitts 2 bzw. des Fortsatzes 11 haben zu­ einander parallel verlaufende Stirnflächen.
Wie aus dem Schnitt in Fig. 2 ersichtlich, entspricht die Wanddicke des zylindrischen Fortsatzes 11 etwa der Hälfte der Ringbreite 7 des Schlüsselabschnitts 2. Vorzugsweise ist die Wanddicke des Fortsatzes 11 gerinfügig kleiner als die Hälfte der Ringbreite 7 des Schlüsselabschnitts 2 aus­ gebildet.
Der erfindungsgemäße Ringschlüssel ist insbesondere zum Anziehen bzw. Lösen der Überwurfutter einer Einspritz­ leitung 13 vorgesehen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Bei der im Ausführungsbeispiel gezeigten Dieselbrennkraft­ maschine ist ein Zylinderkopf 14 auf dem Kurbelgehäuse 15 befestigt, wobei am Zylinderkopf 14 ferner ein Ölkühler 16 festgelegt ist. Das im Zylinderkopf angeordnete Einspritz­ ventil 17 weist eine seitliche Kraftstoffzuführung 18 auf, an die die Einspritzleitung 13 mittels der Überwurfmutter 12 druckdicht angeschraubt ist.
Aufgrund der beengten Platzverhältnisse ist die Überwurf­ mutter 12 schlecht zugänglich, so daß spezielle Werkzeuge vorgesehen werden müssen.
Der erfindungsgemäße Ringschlüssel 1 wird so herangeführt, daß die Einspritzleitung 13 durch das Maul M des Ring­ schlüssels in diesen eintreten kann. Hierzu ist vor­ gesehen, daß die Breite des Mauls M größer als der Außen­ durchmesser L der Einspritzleitung vorgesehen ist, um ein leichtes Einfädeln sicherzustellen. Nun wird der Ring­ schlüssel in Richtung auf die Überwurfmutter längs der Einspritzleitung 13 geschoben. Der Fortsatz 11 wird dabei zunächst den Mehrkantabschnitt 20 der Überwurfmutter 12 übergreifen, wobei aufgrund des größer als das Eckenmaß E vorgesehenen Innendurchmessers D des Fortsatzes 11 ein leichtes Aufsetzen ermöglicht. Durch weiteres axiales Ver­ schieben schiebt sich der Fortsatz 11 über den Schraub­ abschnitt 21 der Überwurfmutter 12, wobei dieser windungs­ freie Abschnitt 21 einen größeren Durchmesser hat als der Mehrkantabschnitt 20 der Überwurfmutter 12. Hierdurch be­ dingt wird der Ringschlüssel radial zum Mehrkantabschnitt 20 ausgerichtet, wodurch ein leichtes Aufsetzen des Schlüsselabschnitts 2 auf den Schraubabschnitt 20 der Überwurfmutter 12 gewährleistet ist. Um ein leichtes Auf­ setzen des Ringschlüssels 1 zu gewährleisten, ist vor­ gesehen, die Innenkante des Fortsatzes 11 mit einer größeren Anfasung 22 zu versehen, die beim Aufsetzen eine Führungsfunktion übernimmt.

Claims (11)

1. Ringschlüssel für eine Mehrkantschraube, insbe­ sondere für die Überwurfutter (12) an einer Einspritz­ leitung (13), mit einem zylindrischen Schlüsselabschnitt (2), der sich in Umfangsrichtung über mindestens 180° er­ streckt, über seinen Innenumfang mehrkantig ausgebildet ist und ein vorgegebenes Eckenmaß (E) aufweist, wobei am Schlüsselabschnitt (2) ein Ansatz (5) zum Eingriff eines Hebels (6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselabschnitt (2) in Richtung seiner Mittelachse (3) einen zylindrischen Führungsfortsatz (11) aufweist.
2. Ringschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Führungsfort­ satz (11) einen Innendurchmesser (D) aufweist, der dem Eckenmaß (E) des Schlüsselabschnitts (2) entspricht.
3. Ringschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Führungsfort­ satz (11) einen Innendurchmesser (D) aufweist, der größer als das Eckenmaß (E) des Schlüsselabschnitts (2) ist.
4. Ringschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Führungsfort­ satz (11) einteilig mit dem Schlüsselabschnitt (2) ausge­ bildet ist.
5. Ringschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsfortsatz (11) in Umfangsrichtung eine Erstreckung hat, die der Erstreckung des Schlüsselabschnitts (2) in Umfangsrichtung entspricht.
6. Ringschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlüsselabschnitt (2) über etwa 320° des Umfangs erstreckt.
7. Ringschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Führungsab­ schnitt (11) an seinem freien Ende eine innere Anfasung (22) aufweist.
8. Ringschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des zylindrischen Führungsfortsatzes (11) etwa der halben Ringbreite (7) des Schlüsselabschnitts (2) entspricht.
9. Ringschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (5) aus einem vom Schlüsselabschnitt (2) axial verlängerten Abschnitt ge­ bildet ist, der sich über einen Teilumfang des Schlüssel­ abschnitts (2) erstreckt und einen Kopf (9) zur Aufnahme des Hebels (6) aufweist.
10. Ringschlüssel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (9) mit einer Auf­ nahmeöffnung (10) zum Eingriff des Hebels abgekröpft ist, derart, daß der Hebel (6) in einem Winkel (W) zur Mittel­ achse (3) des Ringschlüssels liegt.
11. Ringschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschlüssel (1) ein­ stückig mit dem Hebel (6) ausgebildet ist, wobei der Hebel in einem Winkel (W) zur Mittelachse (3) des Ringschlüssels liegt.
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