DE3608406A1 - Messverfahren mit einem eine nichtlineare kennlinie aufweisenden messwertaufnehmer - Google Patents
Messverfahren mit einem eine nichtlineare kennlinie aufweisenden messwertaufnehmerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Meßverfahren, bei welchem das
Ausgangssignal eines Meßwertaufnehmers einerseits von der
Meßgröße und andererseits von physikalischen und/oder
technischen Kenngrößen in der Weise bestimmt wird, daß er
eine nichtlineare Kennlinie aufweist.
Bei einer großen Zahl von Meßverfahren hängt das Ausgangssignal
des Meßwertaufnehmers nicht nur von der Meßgröße ab,
sondern auch von anderen Kenngrößen, die durch die physikalischen
Eigenschaften des Meßstoffes oder durch die technische
Realisierung des Meßwertaufnehmers bedingt sind. Beispielsweise
ändert sich bei einem mit einer Membran versehenen
Druckaufnehmer während der Streckung der Membran die Federkonstante.
Als weitere Beispiele seien Turbinendurchflußmesser
und Wirbeldurchflußmesser genannt. Trägt man bei einem
Wirbeldurchflußmesser den Kalibrierfaktor über der Reynoldszahl
auf, so zeigt sich ebenfalls bei kleinen Reynoldszahlen ein
nichtlinearer Verlauf.
Es ist bekannt, die Linearisierung derartiger nichtlinearer
Ausgangsgrößen mit Hilfe einer Polynom-Näherung oder durch
Annäherung mit Hilfe eines Polygon-Zuges durchzuführen. Beide
Verfahren haben den Nachteil, daß bei einer geringfügigen
Streckung bzw. Stauchung der nichtlinearen Kennlinie die Polynom-
Näherung oder der Polygon-Zug neu ermittelt werden müssen. Für
Meßverfahren, bei welchen sich die Nichtlinearität der Kennlinie
ändern kann, ist es daher äußerst schwierig, die Korrektur der
Nichtlinearität in Echtzeit durchzuführen. Zur Prozeßsteuerung
und Prozeßüberwachung ist jedoch eine Meßwertaufnahme
in Echtzeit unbedingt erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meßverfahren
der eingangs genannten Art anzugeben, bei welchem die
nichtlineare Kennlinie des Meßwertaufnehmers auf einfache
Weise und in kurzer Zeit linearisiert werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Ausgangssignal
des Meßwertaufnehmers mit einem vorgebbaren Normierungsfaktor
normiert wird, daß dieser Normierungsfaktor von den
gleichen physikalischen und/oder technischen Kenngrößen wie
der Meßwertaufnehmer abhängt, daß das normierte dimensionslose
Ausgangssignal in eine assoziierte, dimensionslose
Variable gewandelt wird, daß diese Variable als Argument
für eine in einem Datenspeicher abgelegte, das nichtlineare
Verhalten des Meßwertaufnehmers beschreibende Korrekturfunktion
dient, und daß das Ausgangssignal des Meßwertaufnehmers
mit Hilfe des Funktionswertes der Korrekturfunktion in einer
elektronischen Rechenanlage korrigiert wird.
Die Erfindung macht sich die Abhängigkeit des Linearitätsverhaltens
von den physikalischen oder technischen Kenngrößen
zunutze. Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht,
daß durch Vorgabe eines Parameters eine Anpassung an unterschiedliche
Meßwertaufnehmer ermöglicht wird. Die Erfindung
hat ferner den Vorteil, daß auch veränderte physikalische
Randbedingungen berücksichtigt werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß das normierte dimensionslose Ausgangssignal des Meßwertaufnehmers
und die assoziierte dimensionslose Variable der die
Nichtlinearität beschreibenden Korrekturfunktion in erster
Näherung proportional zueinander sind. Auf diese Weise kann die
nichtlineare Kennlinie des Meßwertaufnehmers so weit korrigiert
werden, daß bei der in der praktischen Anwendung
erforderlichen Genauigkeit bereits von einer vollständigen
Linearisierung gesprochen werden kann.
Es erweist sich als vorteilhaft, daß zwischen dem normierten
dimensionslosen Ausgangssignal des Meßwertaufnehmers
und der assoziierten Variablen der die Nichtlinearität
beschreibenden Korrekturfunktion ein Funktionalzusammenhang
besteht, der durch eine Polynom-Näherung beschrieben
werden kann.
Bei einem Meßverfahren, bei welchem der Meßwertaufnehmer
als Wirbeldurchflußmesser ausgebildet ist, bei welchem
die physikalische Kenngröße die kinematische Zähigkeit
und die technische Kenngröße der Innendurchmesser des
durchströmten Abschnittes des Wirbeldurchflußmessers ist,
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die das nichtlineare
Verhalten des Meßwertaufnehmers beschreibende
Korrekturfunktion eine eindeutige Funktion der Reynoldszahl
ist.
Das hat den Vorteil, daß das nichtlineare Verhalten des
Meßwertaufnehmers unabhängig von einer Druck- und Temperaturveränderung
innerhalb der zu messenden Flüssigkeit
ist.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß der zur Gewinnung
des dimensionslosen normierten Ausgangssignals des Meßwertaufnehmers
einzuführende Normierungsfaktor eine Funktion
des Innendurchmessers und der kinematischen Zähigkeit
ist. Das hat den Vorteil, daß der wirksame Innendurchmesser
des Meßwertaufnehmers und die kinematische
Zähigkeit der Flüssigkeit, deren Durchfluß gemessen
werden soll, unberücksichtigt bleiben kann und keinen
Einfluß auf das Ausgangssignal des Meßwertaufnehmers hat.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß die Zähigkeit der Meßflüssigkeit ermittelt und als
variable Eingangsgröße kontinuierlich bei der Korrektur
des Ausgangssignales ausgewertet wird. Durch die Maßnahme
kann das Meßverfahren bei unterschiedlichen
Flüssigkeiten oder bei einer vorübergehenden Änderung
der Zähigkeit der Meßflüssigkeit angewendet werden,
wobei die davon herrührenden Nichtlinearitäten der Ausgangssignalkennlinie
von einer Auswerteeinheit berücksichtigt
werden können. Eine bevorzugte Weiterbildung
der Erfindung besteht darin, daß die Korrektur des Ausgangssignals
mindestens zweimal hintereinander durchgeführt
wird, und daß bei jeder Korrektur eine in Abhängigkeit
von der vorhergehenden Korrektur modifizierte
Korrekturfunktion verwendet wird. Durch diese wiederholte
Durchführung der Korrektur ist es möglich, Kennlinien
von Meßwertnehmern annähernd zu linearisieren,
deren Nichtlinearität relativ stark ausgeprägt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
weiter beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Meßanordnung,
wobei als Meßwertaufnehmer ein Wirbeldurchflußmesser
vorgesehen ist und
Fig. 2 eine nichtlineare Kennlinie eines Wirbeldurchflußmessers.
In der Meßanordnung nach Fig. 1 wird der Durchfluß eines
Meßstoffes mit Hilfe eines Wirbeldurchflußmessers 1 gemessen.
Der Meßstoff durchfließt ein Rohr 2, welches in
der Fig. 1 im Querschnitt dargestellt ist. In dem für die
Messung wirksamen durchströmten Abschnitt des Rohres 2
liegt ein Prallkörper 3, an welchem sich Wirbel bilden,
die sich wechselseitig ablösen. Die Frequenz f, mit der sich
die Wirbel ablösen, ist direkt proportional zur Strömungsgeschwindigkeit
v und somit proportional zum Durchfluß Q.
Die Proportionalitätskonstante zwischen dem Durchfluß Q
und der Frequenz f ist durch den Kalibrierfaktor K gegeben,
welcher die Impulse pro Volumeneinheit angibt. Es gilt
daher:
f = K · Q.
Die Erfassung der Wirbelablösefrequenz erfolgt mit Hilfe
von Piezoelementen 4, mit welchen die bei der Wirbelablösung
am Prallkörper 3 entstehenden Kräfte erfaßt und in
eine elektrische Wechselspannung umgewandelt werden.
Das Ausgangssignal der Piezoelemente 4 wird über einen
Ladungsverstärker 50, einen Bandpaß 51, einen Verstärker
52 und einen Trigger 53 in ein digitales Signal umgewandelt
und einer elektronischen Auswerteeinheit 6 zugeführt,
wo aus dem digitalisierten Ausgangssignal dieser
Signalumformereinheiten 5 die Frequenz f bestimmt wird.
Die Auswerteeinheit 6 weist einen Mikroprozessor auf, der
mit einem Speicher 7 zum Datenaustausch in Verbindung
steht. Zusätzlich zu dem digitalisierten Signal, dessen
Frequenz f ermittelt wird, wird der Auswerteeinheit 6 ein
weiteres Signal für die kinematische Zähigkeit zugeführt.
Der Meßwertaufnehmer dafür ist nicht dargestellt.
An die Auswerteeinheit 6 ist eine Ausgabeeinheit 8 angeschlossen,
über welche der vom Wirbeldurchflußmesser 1
ermittelte und mittels der Auswerteeinheit 6 korrigierte
Wert für den Durchfluß Q angezeigt wird.
In Fig. 2 ist über der Reynoldszahl Re der Kalibrierfaktor
K in logarithmischem Maßstab aufgetragen. Das Diagramm
stellt beispielhaft den Verlauf einer Eichkurve
eines Wirbeldurchflußmessers dar. Für sehr große Reynoldszahlen,
d. h. für Reynoldszahlen, die in dem hier wiedergegebenen
Beispiel größer als 3.105 sind, ist der Wert
des Kalibrierfaktors K = 1/Volumeneinheit. Die Reynoldszahl
Re ist dimensionslos. Für kleinere Reynoldszahlen
ist der Kurvenverlauf nichtlinear.
Der in Fig. 2 gezeigte Kurvenverlauf läßt sich wie folgt
darstellen:
f = K · Q = K ∞ kr(Re) · Q
mit K = K ∞ kr(Re)
Die Konstante K ∞ gibt den Wert des Kalibrierfaktors für
sehr große Reynoldszahlen an. Im vorliegenden Beispiel
ist
K ∞ = 1/Volumeneinheit.
Aus dem Diagramm der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß kr (Re)
größer als 0,9/Volumeneinheit und kleiner als 1,1/Volumeneinheit
ist.
Die Gleichung
f = K ∞ kr(Re) · Q
läßt sich umformen zu
f = fo · kr(Re), wobei
fo = K ∞ Q ist.
fo = K ∞ Q ist.
fo stellt eine linearisierte Ausgangsfrequenz der gemessenen
Frequenz f dar. Durch Umformung erhält man die Gleichung
Bei einem runden Querschnitt des von der Flüssigkeit durchströmten
Abschnittes des Wirbeldurchflußmessers besteht
folgender Zusammenhang zwischen der Fließgeschwindigkeit v,
dem Durchfluß Q und dem Rohrdurchmesser D:
Unter Berücksichtigung dieses Zusammenhangs erhält man für
die Gleichung der Frequenz:
Es läßt sich ferner ermitteln, daß für den Kalibrierfaktor K
gilt:
wobei c eine Konstante ist.
Werden die beiden zuletzt aufgeführten Gleichungen zusammengefaßt,
so gilt auch für die gemessene Frequenz:
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die gemessene Frequenz proportional
zu kr (Re) · Re ist.
Aus dem Kurvenverlauf der Fig. 2 kann man ersehen, daß die
Steigung der Kurve beschränkt ist. Eine Variation von 10%
bei der Reynoldszahl hat eine Variation von weniger als 1,5%
für den Funktionswert von kr (Re) zur Folge. Man kann daher
annehmen, daß die Meßfrequenz in erster Näherung proportional
zur Reynoldszahl Re ist. Somit kann die Gleichung für die
lineare Ausgangsfrequenz folgendermaßen umgeformt werden:
Aus Gleichung (I) erkennt man, daß die Meßfrequenz auch von
der kinematischen Zähigkeit und vom Durchmesser D der Rohrleitung
abhängt. Die Frequenz ist proportional zu dem
Quotienten aus der kinematischen Zähigkeit und dem Quadrat
des Durchmessers D. Der Einfluß dieser beiden Größen auf
die Kennlinie wird dadurch berücksichtigt, daß eine Normfrequenz
f N eingeführt wird, bei welcher die Reynoldszahl den
Wert Re N hat.
Dann folgt aus der Gleichung (I) für die Gleichung der Normfrequenz:
Ändert sich die kinematische Zähigkeit oder der Leitungsdurchmesser
D, so gilt für die zugehörige Normfrequenz
der folgende Zusammenhang:
Werden diese beiden Frequenzen zueinander in Beziehung gesetzt,
so hat die von der geänderten kinematischen Zähigkeit abhängige
Normfrequenz f N1 folgende Abhängigkeit von der Normfrequenz f N :
Aus diesem Zusammenhang folgt, daß die Änderung des physikalischen
Parameters, hier der kinematischen Zähigkeit, Berücksichtigung
finden kann.
Im folgenden wird gezeigt, daß die Funktion kr (f) durch
Umwandlung unabhängig von dem physikalischen Parameter
Zähigkeit und von dem technischen Parameter Durchmesser werden
kann. Dazu wird zweckmäßigerweise die Meßfrequenz f als Vielfaches
der Normfrequenz f N dargestellt, so daß man eine neue
Funktion
k(F) = k (f/f N )
erhält.
Durch die Verhältnisbildung wird diese Funktion unabhängig von der
kinematischen Zähigkeit und dem Durchmesser. Die Funktion
k(F) hängt also nur noch vom relativen Durchfluß ab.
Die Ausführung dieser Umrechnungen und Umformungen erfolgt mit
Hilfe des in der Auswerteeinheit 6 vorhandenen Mikroprozessors.
Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, daß das Verfahren
mit Hilfe von pneumatischen Linearisierungs-Hilfsmitteln, beispielsweise
unter Verwendung von Kurvenscheiben, ausgeführt wird.
Die Funktion k(F) ist im Speicher 7 abgelegt. Sie kann beispielsweise
in Form einer Polynom-Näherung ermittelt werden.
Sie kann alternativ dazu aber auch angenähert durch Polynom-
Züge ermittelt werden. Dabei werden die Stützpunkte aus der
Funktion k(F) berechnet und die Zwischenwerte durch Interpolation
ermittelt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiden Figuren
weiter beschrieben.
Die Auswerteeinheit 6 ermittelt die Meßfrequenz f. Anschließend
wird dieser Frequenzwert durch den im Speicher 7 abgelegten
Wert für die Normalfrequenz f N dividiert. Man erhält damit
den Wert F. Nunmehr wird von der Auswerteeinheit 6 der Funktionswert
der Funktion k(F) ermittelt. Dies kann in der
oben beschriebenen Weise entweder durch eine Interpolation
oder durch eine explizite Berechnung der Polynom-Näherung
erfolgen. Schließlich wird die linearisierte Meßfrequenz
über den Zusammenhang
f 0 = f/kr(F)
berechnet.
Claims (7)
1. Meßverfahren, bei welchem das Ausgangssignal eines Meßwertaufnehmers
einerseits von der Meßgröße und andererseits
von physikalischen und/oder technischen Kenngrößen
in der Weise bestimmt wird, daß es eine nichtlineare
Kennlinie aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal des Meßwertaufnehmers mit einem
vorgebbaren Normierungsfaktor normiert wird, daß dieser
Normierungsfaktor von den gleichen physikalischen und/oder
technischen Kenngrößen wie der Meßwertaufnehmer abhängt,
daß das normierte, dimensionslose Ausgangssignal in eine
assoziierte, dimensionslose Variable gewandelt wird,
daß diese Variable als Argument für eine in einem Datenspeicher
(8) abgelegte, das nichtlineare Verhalten des
Meßwertaufnehmers beschreibende Korrekturfunktion dient,
und daß das Ausgangssignal des Meßwertaufnehmers mit Hilfe
des Funktionswertes der Korrekturfunktion in einer elektronischen
Rechenanlage (8) korrigiert wird.
2. Meßverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das normierte dimensionslose Ausgangssignal des Meßwertaufnehmers
und die assoziierte dimensionslose Variable
der die Nichtlinearität beschreibenden Korrekturfunktion
in erster Näherung proportional zueinander sind.
3. Meßverfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem normierten dimensionslosen Ausgangssignal
des Meßwertaufnehmers und der assoziierten Variablen
der die Nichtlinearität beschreibenden Korrekturfunktion
ein Funktionalzusammenhang besteht, der durch eine Polynomnäherung
beschrieben werden kann.
4. Meßverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welchem der Meßwertaufnehmer als Wirbeldurchflußmesser
ausgebildet ist, bei welchem die physikalische Kenngröße
die kinematische Zähigkeit und die technische Kenngröße
der Innendurchmesser des durchströmten Abschnittes
des Wirbeldurchflußmessers ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das nichtlineare Verhalten des Meßwertaufnehmers
beschreibende Korrekturfunktion eine eindeutige Funktion
der Reynoldszahl ist.
5. Meßverfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zur Gewinnung des dimensionslosen normierten Ausgangssignals
des Meßwertaufnehmers einzuführende Normierungsfaktor
eine Funktion des Durchmessers und der
kinematischen Zähigkeit ist.
6. Meßverfahren nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähigkeit der Meßflüssigkeit ermittelt und als
variable Eingangsgröße kontinuierlich bei der Korrektur
des Ausgangssignales ausgewertet wird.
7. Meßverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrektur des Ausgangssignales mindestens
zweimal hintereinander durchgeführt wird, und daß
bei jeder Korrektur eine in Abhängigkeit von der vorhergehenden
Korrektur modifizierte Korrekturfunktion
verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608406 DE3608406A1 (de) | 1986-03-13 | 1986-03-13 | Messverfahren mit einem eine nichtlineare kennlinie aufweisenden messwertaufnehmer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608406 DE3608406A1 (de) | 1986-03-13 | 1986-03-13 | Messverfahren mit einem eine nichtlineare kennlinie aufweisenden messwertaufnehmer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3608406A1 true DE3608406A1 (de) | 1987-09-17 |
Family
ID=6296266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863608406 Withdrawn DE3608406A1 (de) | 1986-03-13 | 1986-03-13 | Messverfahren mit einem eine nichtlineare kennlinie aufweisenden messwertaufnehmer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3608406A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT403850B (de) * | 1990-08-10 | 1998-05-25 | Mecanotronic Produktion Von El | Verfahren zur kalibrierung |
EP0855581A1 (de) * | 1995-10-12 | 1998-07-29 | Yazaki Corporation | Vorrichtung zur berechnung ungünstiger ladungsverteilung auf einem fahrzeug und zur berechnung der ladung auf einem fahrzeug |
WO2000036379A1 (de) * | 1998-12-11 | 2000-06-22 | Endress + Hauser Flowtec Ag | Coriolis-massedurchfluss-/dichtemesser |
DE10321003A1 (de) * | 2003-05-09 | 2004-12-30 | Abb Patent Gmbh | Verfahren zur Messung von Durchflüssen, sowie Durchflussmesser |
-
1986
- 1986-03-13 DE DE19863608406 patent/DE3608406A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |