DE3606966C2 - - Google Patents

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DE3606966C2
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engine brake
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Rudolf 6639 Rehlingen De Montnacher
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/10Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle 
    • B60K28/14Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle  responsive to accident or emergency, e.g. deceleration, tilt of vehicle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D17/00Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling
    • F02D17/04Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling rendering engines inoperative or idling, e.g. caused by abnormal conditions

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Motorabschaltvorrich­ tung für Fahrzeuge oder fahrende Maschinen mit Verbrennungs­ motor, dessen Kraftstoffzufuhr ab einer bestimmten Fahrzeug­ neigung mittels Neigungsschalter absperrbar ist.
Fahrzeuge und fahrende Maschinen mit Verbrennungsmotor unterliegen unter bestimmten Umständen der Gefahr, daß sie sich mehr oder weniger stark zur Seite neigen oder gar umkippen. Dies kann beispielsweise beim Befahren von Bau­ stellen von unterschiedlichem, insbesondere nicht festem Untergrund, vorkommen, ebenso aber auch bei einem Abkommen von der Fahrbahn, sei es durch Verschulden des Fahrers oder anderer, beispielsweise bei Schnee- und Eisglätte. Durch geeignete Maßnahmen ist man dabei bemüht, die im Zusammen­ hang damit insbesondere für das Fahrzeug bzw. den Motor und eventuell für die Umwelt verbundenen Gefahren weitestgehend zu minimieren, bzw. ganz auszuschalten.
So ist es durch die DE-PS 3 77 872 bereits bekannt, den Motor eines Fahrzeuges ab einer gewissen Fahrzeugneigung mittels eines Neigungsschalters, der den Zündstromkreis unterbricht, selbsttätig abzuschalten. Bei einem Dieselmotor ist diese Maßnahme allerdings nicht anwendbar, da ein solcher bekann­ termaßen keinen Zündstromkreis aufweist.
Durch die DE-OS 23 17 201 ist es zwar auch bekannt, bei Auftreten von Stößen, die eine vorgegebene Stärke über­ schreiten, sowie ab einer gewissen Fahrzeugneigung das gesamte elektrische Bordnetz von Kraftfahrzeugen mit Hilfe eines Trägheitskörpers selbsttätig abzuschalten. Für einen Dieselmotor ist aber auch diese Maßnahme unbrauchbar.
Zum Abschalten eines Dieselmotors muß der Fahrer bekannt­ lich mittels eines von Hand zu betätigenden Hebels oder mittels eines im Fahrerhausboden angeordneten mit dem Fuß bedienbaren Druckknopfes die Motorbremse betätigen, wobei der Abstellvorgang über Arbeitszylinder erfolgt, die mit Druckluft beaufschlagt werden, und wodurch die Einspritz­ pumpe auf Nullförderung eingestellt und gleichzeitig der Auspuff geschlossen wird, so daß der Motor stehen bleibt. Von starkem Neigen oder gar Umkippen des Fahrzeuges wird der Fahrer in aller Regel überrascht und nicht mehr in der Lage sein, so unvermittelt zu reagieren und den Motor über die Motorbremse abzustellen. Der Motor läuft also weiter, so lange er Kraftstoff erhält. In Kipplage ist aber die Motorschmierung nicht mehr gewährleistet. Kurbelwellen- und Pleuellagerschäden sowie Kolbenfresser können die Folge sein. Es kann aber auch Motoröl in die Verbrennungsräume der Zylinder gelangen, sei es über die Entlüftungsleitung vom Kurbelgehäuse oder vom Ölbadluftfilter zum Ansaugkanal in die Zylinder. Bei einer Neigung über 90° kann auch ein Öleintritt über die Kolben zum Verbrennungsraum erfolgen, wodurch hohe Verdichtungs- und Verbrennungsdrücke entstehen können, bei denen Pleuellager und/oder Kurbelwellen bersten. In ungünstigen Fällen kann auch ein starker Kühl­ wasserverlust zum schnellen Heißlaufen des Motors mit der bekannten Folge von Kolbenfressern führen.
Durch die DE-OS 25 54 730 ist es zwar auch bekannt, mittels eines neigungsabhängigen Absperrventils ab einer gewissen Fahrzeugneigung durch Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr den Motor selbsttätig abzuschalten. Diese Maßnahme läßt sich im Prinzip auch bei Dieselmotoren anwenden, sie bringt bei diesen jedoch nicht mit Sicherheit den gewünschten Effekt der Gefahrenverringerung bzw. -beseitigung. Die Absperrung der Kraftstoffzufuhr über ein vom Signal des Neigungsschalters betätigtes Absperrventil führt bei einem Dieselmotor nämlich keineswegs dazu, daß der Motor momentan stillgesetzt wird. Auch bei abgesperrter Kraftstoffzufuhr wird nämlich die mit dem Motor gekuppelte Einspritzpumpe noch eine Zeit lang weiterlaufen, da sie auch eine Saugfunk­ tion hat und dementsprechend noch eine gewisse Kraftstoff­ menge aus der Leitung zwischen Absperrventil und Einspritz­ pumpe verarbeiten kann.
Die Erfindung macht es sich dementsprechend zur Aufgabe, eine Motorabschaltvorrichtung für Dieselmotoren von Nutz­ fahrzeugen zur Verfügung zu stellen, die in Abhängigkeit von der Neigung des Fahrzeuges den Motor momentan still­ setzt.
Diese Aufgabe wird bei einer Motorabschaltvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch das gemäß der Erfindung parallel zum Motorbremsventil zusätzlich in die Druckluftleitung eingebaute Magnetventil wird erreicht, daß beim Umkippen des Fahrzeuges bei Er­ reichen eines festgelegten Neigungswinkels die Druckluft über das Magnetventil unter Umgehung des Motorbremsventils zu den pumpenseitigen Stellzylindern gelangt, wodurch die Einspritzpumpe auf Nullförderung gestellt und der Motor durch die Motorbremse ohne Einwirkung des Fahrers selbst­ tätig momentan abgestellt wird. Unabhängig davon, ob der Fahrer beim Umkippen des Fahrzeuges noch in der Lage ist, die Motorbremse zu betätigen oder auch nicht, wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung also ein sicheres momentanes Abschalten des Motors erreicht, so daß eine Gefährdung für den Motor weitestgehend ausgeschlossen ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, zwei Neigungsschalter in Parallelschaltung zu verwenden, von denen der eine auf das Umkippen des Fahrzeuges nach der einen und der andere auf das Umkippen nach der anderen Seite reagiert.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungs­ beispiel gezeigt und wird anhand dieses im Folgenden er­ läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Motorabschaltvorrichtung und
Fig. 2 ebenfalls in schematischer Darstellung die An­ ordnung der Neigungsschalter.
In Fig. 1 sind die Neigungsschalter 1 und 2 mittels der mit dem Zick-Zack-Pfeil gekennzeichneten elektrischen Lei­ tungskabel über das Magnetventil 3 an die elektrische Strom­ quelle 7 angeschlossen.
In der von einem nicht gezeigten Druckluftvorrat zu den Arbeitszylindern 5 und 6 führenden Druckluftleitung 8 ist das Motorbremsventil 4, und in der von der Druckluftleitung 8 vor dem Motorbremsventil 4 abzweigenden und hinter diesem wieder in sie einmündenden Druckluftzweigleitung 9 ist das von den Neigungsschaltern 1 und 2 angesteuerte Magnetventil angeordnet.
Im normalen Betriebszustand des Fahrzeuges sind das Motor­ bremsventil 4 und das Magnetventil 3 geschlossen, d.h. die Druckluft steht in den mit dem Pfeilen kenntlich gemachten Teilen der Druckluftleitung 8 bzw. der Druckluftzweiglei­ tung 9 an den Ventilen 4 und 3 an.
Durch Betätigen, d.h. Öffnen des Motorbremsventils 4 hat der Fahrer die Möglichkeit, das Fahrzeug aus dem normalen Betrieb heraus oder auch wenn dieses zu kippen beginnt, stillzusetzen, d.h. den Motor abzuschalten, in dem nunmehr die Druckluft durch das Ventil 4 hindurch über die Druck­ luftleitung 8 zu den Arbeits- bzw. Stellzylindern 5 und 6 gelangt, die die nicht gezeigte Einspritzpumpe auf Null­ förderung verstellen, das Schließen des ebenfalls nicht gezeigten Auspuffs bewirken, so daß der Motor stehen bleibt.
Sobald das Fahrzeug umzukippen beginnt, der Fahrer aus irgendwelchen Gründen aber nicht mehr in der Lage ist, die Motorbremse zu betätigen, so steuert der eine oder andere Neigungsschalter 1 bzw. 2 - je nachdem, nach welcher Seite sich das Fahrzeug neigt - das Magnetventil 3 im Sinne eines Öffnens an. Das Motorbremsventil 4 bleibt dabei geschlos­ sen, so daß die Druckluft in der Leitung 8 zwar am Motor­ bremsventil 4 weiterhin ansteht, aber nicht durch dieses hindurch zu den Arbeitszylindern 5 und 6 gelangen kann. Aus der Druckluftleitung 8 kann nunmehr jedoch die Druckluft unter Umgehung des Motorbremsventils 4 über die Druckluft­ zweigleitung 9 durch das Magnetventil 3 hindurch in den hinter den Motorbremsventil 4 befindlichen Teil der Druck­ luftleitung 8 und weiter zu den Arbeitszylindern 5 und 6 gelangen, wodurch selbsttätig der gleiche Vorgang ausgelöst wird, wie wenn der Fahrer die Motorbremse betätigen würde. Damit ist sichergestellt, daß unabhängig von der Reaktion des Fahrers selbsttätig ein momentanes Stillsetzen des Dieselmotors erfolgt, wenn sich das Fahrzeug über einen vor­ her festgelegten Wert hinaus neigt oder gar umkippt.
In Fig. 2 bezeichnen 1 a und 2 a an Haltern angebrachte Skalen mit Winkelgradeinteilung zur Einstellung der Nei­ gungsschalter 1 und 2 auf den gewünschten Neigungswinkel, bei dem das Magnetventil 3 ansprechen und öffnen soll. Die mit Bohrungen zum Befestigen versehenen Halter können zweck­ mäßig zusammen mit den eigentlichen Kontaktschaltern im oberen Teil des Fahrzeugfahrerhauses auf der linken und rechten Seite, ebenso selbstverständlich aber auch an an­ derer Stelle angeordnet werden.

Claims (2)

1. Motorabschaltvorrichtung für Fahrzeuge oder fahrende Maschinen mit Verbrennungsmotor, dessen Kraftstoffzufuhr ab einer bestimmten Fahrzeugneigung mittels Neigungsschalter absperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschalten eines Dieselmotors, dessen Einspritzpumpe zum Abstellen des Motors durch Öffnen eines Motorbremsventils auf Null-Förde­ rung einstellbar ist, das in einer druckluftführenden Lei­ tung eingebaut ist, die zu pumpenseitigen Stellzylindern führt, parallel zum Motorbremsventil (4) ein Magnetventil (3) angeordnet ist, das von dem Neigungsschalter (1, 2) angesteuert ist und die Funktion des Motorbremsventils im Sinne eines Öffnens der Druckluftleitung beim Umkippen des Fahrzeugs oder der fahrbaren Maschine übernimmt.
2. Motorabschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Neigungsschalter (1, 2) parallel ge­ schaltet sind, von denen der eine auf das Umkippen nach rechts und der andere auf das Umkippen nach links an­ spricht.
DE19863606966 1986-03-04 1986-03-04 Motorabschaltvorrichtung beim umkippen von fahrzeugen und fahrenden maschinen Granted DE3606966A1 (de)

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