DE3606836A1 - Wellenleiter-sensor fuer zugkraefte und messeinrichtung hierzu - Google Patents
Wellenleiter-sensor fuer zugkraefte und messeinrichtung hierzuInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wellenleiter-Sensor für Zugkräfte,
bei dem als Wellenleiter ein Hochfrequenz-Koaxialkabel eingesetzt
ist. Er wird in die zu überwachenden Bauteile eingebettet
und ermöglicht eine elektrische Überwachung der Bauteile auf
eine mechanische Beanspruchung, wie Zug, Bruch oder Biegung.
Die Erfindung betrifft weiter eine Meßeinrichtung hierzu.
Es ist bereits bekannt, einen Lichtwellenleiter (LWL) als Sensor
in einen zugfesten Draht aus einer faserverstärkten Harzstruktur
einzubetten, um diesen Draht auf Zug, Bruch oder Biegung
zu überwachen (DE-OS 33 05 234). Dazu ist der Lichtwellenleiter
von einer Kunststoffschicht umschlossen, die eine inhomogene
Struktur hat, Lichtwellenleiter, Zwischenschicht und
Draht sind über ihre ganze Länge mechanisch fest miteinander
verbunden, und der Lichtwellenleiter besitzt an seinen beiden
Enden Anschlüsse für ein Licht-Durchgangsprüfgerät. Die Zwischenschicht
zwischen dem LWL und der zugfesten Umhüllung besteht
aus Kunststoff oder Kunstharz, dem ein definiert feingekörntes
Pulver aus Glas, Quarz, Korund oder Schmirgel zugesetzt
ist. Bei einer weiteren Ausführungsform kann diese Zwischenschicht
auch aus harzdurchtränkten Glasfasern bestehen, die um
den LWL gewickelt sind. Zur Erhöhung der Empfindlichkeit des
Sensors wurde bereits vorgeschlagen, daß als inhomogene Zwischenschicht
um den LWL mindestens eine Wendel eines Metalldrahtes
oder eines Glasfadens gewickelt ist.
Da bei einer Dehnung des gespannten zugfesten Drahtes dessen
Querschnitt abnimmt, treten in diesem Fall Querkräfte auf, die
von der inhomogenen Zwischenschicht auf den Lichtwellenleiter
übertragen werden und dort Mikrokrümmung hervorrufen. Diese
bewirken einen Dämpfungsanstieg, der gemessen und als Maß für
die Dehnung benutzt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
einen Sensor für Zugkräfte zu schaffen, bei dem statt des
Lichtwellenleiters ein anderer Leiter eingesetzt wird, und
eine Meßeinrichtung hierzu anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst. Die Lösung besteht im wesentlichen darin,
daß zum einen als Wellenleiter-Sensor ein Hochfrequenz-Koaxialkabel
eingesetzt wird, wozu aus der Vielzahl der bekannten und
möglichen HF-Koaxialkabelkonstruktionen die für den Sensorzweck
günstigste Konstruktion angegeben ist, und daß zum anderen das
Sensorkabel einen Anschluß für eine Meßeinrichtung für den
Gleichstromwiderstand (Gleichstrommeßbrücke) oder den Wellenwiderstand
(Impulsreflektometer) hat.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht im wesentlichen
darin, daß man nunmehr statt eines optischen einen elektrischen
Sensor für Zugkräfte (einen mechanisch-elektrischen Sensor) hat.
Die Unteransprüche betreffen eine bevorzugte Ausführung des
Sensorkabels und die Drahtwendeln des Außenleiters, weiter zur
Meßeinrichtung die Einbettung des Sensorkabels in dem zu überwachenden
Bauteil und die Gleichstrommeßbrücke.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen in Schrägansicht
Fig. 1a ein mechanisch-elektrisches Sensorkabel mit einem Außenleiter
aus mehreren Drahtwendeln aus Cu und einem Mantel
aus Polyurethan,
Fig. 1b ein ebensolches Kabel mit einem Außenleiter aus Cu-
Drahtgeflecht und einem Mantel aus glasfaserverstärktem Polyesterharz,
Fig. 2 eine Anordnung von zwei Sensorkabeln und einem Kompensationskabel
in einem zu überwachenden Betonträger, und
Fig. 3 die Schaltung der Gleichstrommeßbrücke samt Sensor- und
Kompensationskabel.
- Bezeichnet sind mit
- S Sensorkabel, mechanisch-elektrisch
- K Kompensationskabel, gleich dem Sensorkabel, zur Ausschaltung des Temperaturgangs
- B Betonträger, mittels Sensorkabel überwacht
- 1 Innenleiter, massiv Cu
- 2 Isolierung, zylindrisch und flexibel, Zell-Polyethylen
- 3 Außenleiter:
- 3 a Cu-Drahtwendeln
- 3 b Cu-Drahtgeflecht
- 4 Mantel:
- 4 a aus Polyurethan
- 4 b aus glasfaserverstärktem Polyesterharz
- 5 Anschluß des Sensorkabels, Koaxialkabelanschluß
- 6 Gleichstrommeßbrücke
- 7 Kanal im Betonträger für Kompensationskabel
- 8 Ring für Kompensationskabel.
Um als Sensorkabel geeignet zu sein, muß das Koaxialkabel, wie
die Fig. 1a und 1b zeigen, zum einen aus folgenden, an sich bekannten
Teilen aufgebaut sein: Innenleiter 1 massiv, Isolierung
2 zylindrisch und aus Kunststoff, Außenleiter 3 aus mehreren
Drahtwendeln 3 a im Parallel- oder Kreuzschlag oder aus Drahtgeflecht
3 b und Mantel 4 aus Kunststoff; und zum anderen muß es
an dem aus dem zu überwachenden Bauteil herausgeführten Ende
einen Anschluß 5 für eine Meßeinrichtung für den Gleichstromwiderstand
(Gleichstrommeßbrücke 6) oder den Wellenwiderstand
(Impulsreflektometer) haben, wogegen es am anderen Ende kurzgeschlossen
ist (Gleichstrommessung Fig. 3) bzw. mit seinem
Wellenwiderstand abgeschlossen ist (Impulsreflexionsmessung).
Bevorzugt bestehen Innen- und Außenleiter 1 und 3 aus Kupfer,
die Isolierung 2 aus Zell-Polyethylen und der Mantel 4 aus
Polyurethan 4 a oder aus faserverstärktem Kunststoff 4 b, vorzugsweise
aus glasfaserverstärktem Polyesterharz.
Auf eine Längenänderung (bei Dehnung oder Stauchung) reagiert
das Sensorkabel auf mehrerlei Weise: Eine Dehnung, verbunden
mit einer Querschnittsabnahme, führt zu einer Zunahme des
Gleichstromwiderstandes von Innen- und Außenleiter (bei Geflechtaußenleitern
kann es Ausnahmen geben) und zu einer Abnahme
des Wellenwiderstandes. Ebenso wirkt eine Deformation des
Kabels in Radialrichtung. Umgekehrt führt eine Stauchung, verbunden
mit einer Querschnittsvergrößerung, zu einer Abnahme des
Gleichstromwiderstandes und Zunahme des Wellenwiderstandes. Im
Impulsreflektogramm sind die Änderungen als örtliche Abweichungen
vom normalen Kurvenverlauf erkennbar. Bei einem Kabelriß
nimmt der elektrische Widerstand den Wert unendlich an und das
Reflektogramm bricht am Fehlerort ab.
Es ist daher möglich, mit dem Sensorkabel durch mechanische
Beanspruchung hervorgerufene lokale oder integrale Änderungen
am Kabel durch Änderungen seines Gleichstromwiderstandes oder
seines Wellenwiderstandes zu erkennen und zu messen. Um damit
ein Bauteil überwachen zu können, muß wie Fig. 2 zeigt, das
Sensorkabel S ohne Lose kraftschlüssig in diesem Bauteil B,
hier ein Betonträger, eingebettet sein.
Zur Messung des Gleichstromwiderstandes wird, wie Fig. 3 zeigt,
das Sensorkabel S am einen Ende an den Meßzweig einer Gleichstrommeßbrücke
6 angeschlossen und am anderen Ende kurzgeschlossen.
Zur Ausschaltung des Temperaturgangs ist an den Vergleichszweig
der Brücke ein dem Sensorkabel gleiches Kompensationskabel
K angeschlossen, das in der gleichen Umgebung wie das Sensorkabel
ohne mechanische Belastung angeordnet ist. Dazu ist
das Kompensationskabel K entweder lose in einen parallel zu dem
Sensorkabel S verlaufenden Kanal 7 oder ein Rohr gelegt (Fig. 2),
oder es ist mechanisch unbelastet auf einen in der Umgebung des
Sensorkabels angeordneten Ring 8 gewickelt (Fig. 3).
Im unbelasteten Zustand des Sensorkabels muß die Brücke 6 am
Indikatorinstrument U spannungsfrei sein. Treten durch eine Dehnung
oder Stauchung des Kabels Widerstandsänderungen auf, sind
diese durch Nullabgleich am Abgleichwiderstand x der Brücke
zu ermitteln. Bei Leiterbruch nimmt x den Wert unendlich an.
In der vorgegebenen Schaltung zeigt der Abgleichwiderstand x
immer die Größe der Widerstandsänderung des Kabels an.
Damit die Änderung des Gleichstromwiderstandes als Indikator
für eine Längenänderung des koaxial aufgebauten Sensorkabels S
wirksam und eindeutig zum Tragen kommt, muß der Innenleiter 1
des Kabels massiv sein. Ein aus mehreren Einzeldrähten verseilter
Innenleiter ist für die Indikation kleiner Längenänderungen
nicht geeignet, da die Verseilung einen Teil der Längsdehnung
aufnimmt und damit eine Änderung des Leiterquerschnittes unterbindet.
Die Messung des Wellenwiderstandes kann mit einem handelsüblichen
Impulsreflektometer erfolgen. Damit lassen sich örtliche
mechanische Änderungen am Sensorkabel und damit an dem zu überwachenden
Bauteil feststellen.
Würde man ein Koaxialkabel einsetzen, das zu einem massiven Innenleiter
(mit Durchmesser d) einen massiven rohrförmigen Außenleiter
(mit lichter Weite D) hat, würde man (in einer vereinfachenden
Betrachtungsweise) keine Änderung des für den Wellenwiderstand
entscheidenden Durchmesserverhältnisses D/d und damit
des Wellenwiderstandes erhalten. Anders werden die Verhältnisse
wenn der Außenleiter wie beim Sensorkabel aus mehreren
Drahtwendeln oder aus Drahtgeflecht besteht. Sobald die Schläglänge
s der Drähte der Wendeln 3 a oder des Geflechtes 3 b des
Außenleiters größer als das 2,2-fache des Durchmessers der darunterliegenden
Isolierung 2 ist, schnüren sich die Drähte bei
einer Dehnung des Kabels stärker ein als der zum Vergleich herangezogene
massive Außenleiter. Dadurch kommt es zu einer Abnahme
des Wellenwiderstandes, die für eine Fehlerortsmessung
verwendet werden kann. Da die Einschnürung des Außenleiters mit
wachsender Schlaglänge zunimmt, kann mittels einer Vorgabe der
Schlaglänge die Empfindlichkeit des Sensorkabels gegenüber
lokalen Längenänderungen beeinflußt werden.
Claims (6)
1. Wellenleiter-Sensor für Zugkräfte, bei dem als Wellenleiter
ein Hochfrequenz-Koaxialkabel eingesetzt ist, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Koaxialkabel als Sensorkabel (S) aus folgenden, an sich bekannten Teilen aufgebaut ist: Innenleiter (1) massiv, Isolierung (2) zylindrisch und aus Kunststoff, Außenleiter (3) aus mehreren Drahtwendeln (3 a) im Parallel- oder Kreuzschlag oder aus Drahtgeflecht (3 b) und Mantel (4) aus Kunststoff, und
daß das Sensorkabel an dem aus dem zu überwachenden Bauteil herausgeführten Ende einen Anschluß (5) für eine Meßeinrichtung für den Gleichstromwiderstand (Gleichstrommeßbrücke (6)) oder den Wellenwiderstand (Impulsreflektometer) hat, und an dem anderen Ende abgeschlossen ist.
daß das Koaxialkabel als Sensorkabel (S) aus folgenden, an sich bekannten Teilen aufgebaut ist: Innenleiter (1) massiv, Isolierung (2) zylindrisch und aus Kunststoff, Außenleiter (3) aus mehreren Drahtwendeln (3 a) im Parallel- oder Kreuzschlag oder aus Drahtgeflecht (3 b) und Mantel (4) aus Kunststoff, und
daß das Sensorkabel an dem aus dem zu überwachenden Bauteil herausgeführten Ende einen Anschluß (5) für eine Meßeinrichtung für den Gleichstromwiderstand (Gleichstrommeßbrücke (6)) oder den Wellenwiderstand (Impulsreflektometer) hat, und an dem anderen Ende abgeschlossen ist.
2. Sensorkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Innen- und Außenleiter (1 und 3) aus
Kupfer, die Isolierung (2) aus Zell-Polyethylen und der Mantel
(4) aus Polyurethan (4 a) oder aus faserverstärktem Kunststoff
(4 b), vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Polyesterharz,
bestehen.
3. Sensorkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlaglänge (s) der Drähte
der Wendeln (3 a) oder des Geflechtes (3 b) des Außenleiters
größer als das 2,2-fache des Durchmessers der darunterliegenden
Isolierung (2) ist.
4. Meßeinrichtung zu einem Sensorkabel nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sensorkabel (S) in dem zu überwachenden Bauteil (B) ohne
Lose kraftschlüssig eingebettet ist.
5. Meßeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorkabel (S) am einen Ende an
den Meßzweig einer Gleichstrommeßbrücke (6) angeschlossen
und am anderen Ende kurzgeschlossen ist, und daß an den Vergleichszweig
der Brücke ein dem Sensorkabel gleiches Kompensationskabel
(K) angeschlossen ist, das zur Ausschaltung des
Temperaturgangs dient und das in der gleichen Umgebung wie
das Sensorkabel ohne mechanische Belastung angeordnet ist.
6. Meßeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kompensationskabel (K) lose in
einem parallel zum Sensorkabel (S) verlaufenden Kanal (7)
oder Rohr liegt, oder daß es mechanisch unbelastet auf einen
in der Umgebung des Sensorkabels angeordneten Ring (8) gewickelt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863606836 DE3606836A1 (de) | 1986-03-03 | 1986-03-03 | Wellenleiter-sensor fuer zugkraefte und messeinrichtung hierzu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863606836 DE3606836A1 (de) | 1986-03-03 | 1986-03-03 | Wellenleiter-sensor fuer zugkraefte und messeinrichtung hierzu |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3606836A1 true DE3606836A1 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=6295346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863606836 Withdrawn DE3606836A1 (de) | 1986-03-03 | 1986-03-03 | Wellenleiter-sensor fuer zugkraefte und messeinrichtung hierzu |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3606836A1 (de) |
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Legal Events
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
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8130 | Withdrawal |