DE3606346A1 - Rotatorische antriebseinheit fuer einen gurtstrammer - Google Patents
Rotatorische antriebseinheit fuer einen gurtstrammerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/195—Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
- B60R22/1951—Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by arrangements in vehicle or relative to seat belt
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine rotatorische Antriebseinheit für einen
Gurtstrammer innerhalb eines Sicherheitsgurtsystems. Sie kann in Kombination
mit einem Aufroller oder auch allein für sich beliebig placiert zwischen einem
Aufroller und einem Umlenker arbeiten.
Bislang sind zwei Arten von Gurtstrammern mit praktischer Erprobung
bekannt geworden. Die eine Art sind die sogenannten Seilstrammer, wie sie
beispielsweise in der DE-PS 32 31 509 beschrieben werden. Dieser Art
Gurtstrammer haften zwei Nachteile an. Zum einen greifen sie konstruktiv
sehr stark in die Bauweise des Aufrollers ein. Es sind viele Zusatzteile am
Aufroller erforderlich, um im Aktivierungsfall eine Rückdrehung der
Gurtwelle zu bewirken. Auch wird die Sensormechanik des Aufrollers bei der
Aktivierung übermäßig beansprucht, wie aus der DE-OS 33 38 187 hervorgeht.
Schließlich baut dieser Strammer sehr groß. Auch als sog. Kurzhuber, wie er
in der DE-PS 32 31 509 zur Reduzierung der Baulänge vorgeschlagen wird, ist
noch ein relativ großer Einbauraum erforderlich. Seilstrammer bauen also
recht groß und sind aufgrund des mechanischen Aufwandes sehr teuer.
Eine andere Art Strammer ist in der EP 0 138 507 bekannt geworden.
Gegenüber den Seilstrammern zeichnen sie sich dadurch aus, daß sie
unabhängig von Art und Bauweise des Aufrollers arbeiten, daß sie nicht in
einer Baueinheit mit dem Aufroller kombiniert sein müssen, daß sie die
Sensormechanik des Aufroller nicht belasten und daß sie eine kürzere
Baulänge aufweisen. Ein Nachteil dieser Strammerart kann darin gesehen
werden, daß der Wirkungsgrad aufgrund der Gurtbandumschlingung mit
zunehmendem Drehwinkel abnimmt. Eine Gurtstrammerlänge von 180 mm (als
max. mögliche Einzugslänge gewünscht) unter Last erfordert eine
hochenergetische Treibladung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Gurtstrammer:
- a) die Verlustleistung durch Reibungseinflüsse zu reduzieren, d. h., den Wirkungsgrad der Strammung zu verbessern,
- b) das Bauvolumen bei gleichbleibender Gurteinzugslänge zu reduzieren, insbesondere die Baulänge,
- c) die Kosten durch wenige und einfache Teile zu reduzieren.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter
Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der dieser Beschreibung
vorangestellten Patentansprüche.
Ein als Antriebstrommel nach dem Prinzip des Reibrades arbeitender
Drehkolbenzylinder wirkt direkt im Aktivierungsfall auf das Gurtband ein.
Dabei bleiben die inneren Reibungsverhältnisse und der interne
Arbeitsaufwand unabhängig vom Drehwinkel nahezu konstant. Bei einem
einfach wirkenden Drehzylinder mit einem möglichen Drehwinkel von ca.300°
ist bei 180 mm Gurteinzugslänge ein relativ großer Durchmesser der
Antriebstrommel erforderlich. Hier stellt sich bezüglich der Baulänge
gegenüber dem Stand der Technik nur eine Reduzierung von etwa 10 mm ein
bei gleicher Bautiefe. Die Verbesserung des Strammerwirkungsgrades ist aber
erheblich, da über dem gesamten Drehwinkel die inneren Strammerwiderstände
konstant bleiben.
Würde die Manteloberfläche der Antriebswalze aus Gummi bestehen, so daß
die Gurteinzugskraft nur über Reibung zustande kommt, wäre der
Abrollwiderstand relativ groß, da die Kraft der Andruckfeder sehr groß sein
muß.
Bei einem formschlüssigen Transport des Gurtbandes mit Hilfe von
Verzahnungen auf der Mantelfläche der Antriebswalze läßt sich mit relativ
schwachen Andruckfedern und somit relativ niedrigem Anpreßdurck eine hohe
Gurteinzugskraft, die 1200 N erreichen soll, realisieren. Der Anpreßdruck
wirkt sich direkt auf die Laufreibung des Drehzylinders in den Lagern aus.
Über die Stärke der Andruckfedern läßt sich auf einfache Weise die
Gurteinzugskraft begrenzen.
Eine signifikante Verkleinerung des Bauvolumens ist erreichbar, wenn ein in
Reihe geschalteter Doppeldrehkolben, wie er in der DE-PS 25 10 514
beschrieben wird, zum Einsatz gelangt. Bei einem Drehwinkel von etwa 600°
kann der Walzendurchmesser erheblich kleiner sein, um mit der Mantelfläche
eine Abwicklungslänge von 180 mm zu realisieren.
Mit einer Einbuße der pryrotechnischen Strammleistung durch die Anordnung
von 2 Brennkammern ist nicht zu rechnen, da für den Drehkolben der volle
Abstand der Gehäuseschenkel (ca. 55 mm) zur Verfügung steht. Auch ist mit
keiner Zeitverzögerung aufgrund des größeren Drehwinkels zu rechnen, da
sich durch das verringerte GD2 eine schnellere Drehung erzielen läßt.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1 Antriebstrommel mit einstufigem Drehkolben
Fig. 2 Antriebstrommel mit zweistufigem Drehkolben
Die Fig. 1 zeigt im Teilschnitt den Aufbau des einstufigen Drehkolbens.
Zwischen dem Stator 22 mit seinem Flügel 33 und dem Gegenflügel 21 mit der
Antriebstrommel 1 befindet sich der Expansionsraum 20, der sich im Falle der
Aktivierung schlagartig ausdehnt. Im Bereich der Gegendruckfläche 5 weist
die Antriebstrommel 1 eine Abflachung 4 auf, so daß sich ein Gurtführungs
spalt 6 für den Normalbetrieb ergibt.
Im Falle der Aktivierung dreht sich die Antriebstrommel entgegen dem
Uhrzeigersinn und gelangt mit ihrem Andruckpunkt 24 gegen das Gurtband 3.
Im weiteren Verlauf der Drehung verschiebt sich die Achse 8 gegen die
Wirkung der Feder 7, und die Verzahnung 14 der Mantelfäche 2 gelangt in
Kontakt mit dem Gurtband 3. Der Gurteinzug durch die Drehung der
Antriebstrommel 1 erfolgt solange, bis ein Gleichgewicht besteht zwischen
der Gurteinzugskraft Fx und dem Gasdruck im Expansionsraum 20′. Die
alsdann aufgrund der Unfallbelastung sehr stark ansteigende Gurtkraft Fu
wird sinnvollerweise von einem oberhalb der Antriebstrommmel 1
angeordneten (nicht dargestellten) Gurtklemmer aufgenommen, wie er
beispielsweise in der DE-OS 35 44 546 vorgeschlagen wird.
Um auf kostengünstige Weise eine wirkungsvolle Verzahnung 14 auf die
Mantelfläche 2 zu bringen, wird vorgeschlagen, ein flexibles dünnwandiges
Teil (10, 11, 12, 13, 14) aus Kunststoff formschlüssig auf dem Umfang der
Antriebstrommel anzubringen. Eine wirkungsvolle, sowohl gurtbandschonende
als auch griffige (formschlüssige) Verzahnung 14 könnte beispielsweise so
gestaltet werden, wie in der DE-OS 35 43 959 (Fig. 14-17) vorgeschlagen. Der
Drehkolbenzylinder, also die Antriebseinheit 1, wird vorzugsweise aus einem
Strangpressprofil hergestellt.
Da die Gurtstrammung schneller vonstatten geht, als die Gurtwelle des
unterhalb angeordneten Aufrollers das Gurtband aufwickeln kann, staut sich
das Gurtband zunächst im Stauraum 25, der bei abgewinkelten Gurtband
(Insasse angeschnallt) ausreichend groß ist.
Im maßstäblichen Verhältnis dargestellt, zeigt die Fig. 2 sehr deutlich, um
wieviele kleiner die Antriebstrommel 1′ ausgelegt werden kann, wenn ein
größerer Drehwinkel zur Verfügung steht, um die 180 mm Gurtbandeinzug zu
bewerkstelligen. Im Gegensatz zu ca. 72 mm Durchmesser beim einfach
wirkenden Drehkolben reduziert sich der Durchmesser auf ca. 40 mm beim
doppelt wirkenden Drehkolben. Mit der Reduzierung des Bauvolumens ist auch
eine spürbare Gewichtseinsparung verbunden. Die Baukosten sind wegen des
etwas aufwendigeren Doppeldrehkolbens vergleichbar. Sie liegen aber deutlich
unter den Baukosten eines Seilstrammers.
Da bei einer Drehung über 360° die Mantelfläche 2 über dem gesamten
Umfang zur Verfügung stehen muß, ist eine andere Art des Gurteingriffs
erforderlich. Sie wird über einen Führungstift 15 an der Antriebstrommel 1
und einer Andruckrampe 16 am Gehäuse 9 bewerkstelligt. Bei noch relativ
langsamer Drehung am Beginn der Aktivierung stellt sich somit eine
Zwangseinsteuerung in das Gurtband 3 ein. Es erfolgt ein schonender
Gurteingriff bei geringem Drehwinkelverlust (15°-20°). Die Positionierung der
Ruhestellung und Konservierung der Federkraft 7 übernimmt ein Sollbruchstift
17.
Zur weiteren Reduzierung des Strammungswiderstandes ist statt der
Gegendruckfläche 5 eine leichtlaufende Gegendruckrolle 18 im Gehäuse 9
angeordnet.
In einer Weiterentwicklungsstufe dieses Systems wäre es denkbar, die
Antriebstrommel mit Zubehör und Lagerung so auszubilden, daß sie nach
erfolgter Gurtstrammung die dann einsetzende Unfallbelastung durch
Gurtklemmung selber aufnimmt, so daß für die Lastübertragung kein
gesonderter Mechanismus erforderlich ist.
- Benennungen
1 Antriebstrommel
2 Mantelfläche
3 Gurtband
4 Abflachung
5 Gegendruckfläche
6 Gurtführungsspalt
7 Andruckfeder
8 Achse
9 Gehäuse
10 reibungsintensive Oberfläche
11 Wandung
12 Feder/Nut
13 Feder/Nut
14 Verzahnung
15 Führungsstift
16 Andruckrampe
17 Sollbruchstift
18 Gegendruckrolle
19 gummiartige Mantelfläche
20 Expansionsraum
21 Gegenflügel
22 Stator
23 Flügel
24 Andruckpunkt
25 Stauraum
26 Gurtführung
Claims (16)
1. Rotatorische Antriebseinheit für einen Gurtstrammer, die nach
Überschreiten einer vorgegebenen Verzögerungsschwelle ausgelöst wird
und entweder pyrotechenisch oder mechanisch arbeitet, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Gurtstrammung dadurch
bewerkstelligt wird, daß eine rotierende, walzenförmige Antriebstrommel
(1) mit einer griffigen Mantelfläche (2) gegen das Gurtband (3) gepreßt
wird und dieses durch direkte Beaufschlagung im Sinne einer
Gurtstrammung einzieht.
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebstrommel (1) im Bereich des
Gurtbandverlaufes eine Abflachung (4) aufweist.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abflachung (4) sich auf einem Winkel von etwa
15° bis 30° erstreckt und mit der gegenüberliegenden Gegendruckfläche
(5) einen Gurtführungsspalt (6) bildet, den das Gurtband (3) reibungsarm
passieren kann.
4. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebstrommel (1) über eine Feder (7) auf das
Gurtband (3) zu vorgespannt ist.
5. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebstrommel (1) über eine Achse (8)
rechtwinklig zum Gurtbandverlauf verschiebbar in einem Gehäuse (9)
angeordnet ist.
6. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mantelfläche (2) der Antriebstrommel (1) mit
einer reibungsintensiven Oberfläche (10) versehen ist.
7. Antriebseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die reibungsintensive Oberfläche (10) aus einer
dünnen Wandung (11) aus Kunststoff besteht, die auf der Oberseite mit
einer griffigen Verzahnung (14) versehen ist, sowie auf der Unterseite mit
einem Feder/Nut-System (12/13), welches mit einem entsprechenden
Feder/Nut-System (12′/13′) der Mantelfläche (2) in formschlüssiger
Verbindung steht.
8. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsenergie in der Antriebs
trommel (1) auf pyrotechnische Weise in einem an sich bekannten
Drehkolben mit ca. 300° Drehwinkel erzeugt wird.
9. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebsenergie in der Antriebstrommel (1) auf
pyrotechnische Weise in einem hintereinandergeschalteten
Doppeldrehkolben nach DE-PS 25 10 514 mit ca. 600° Drehwinkel erzeugt
wird.
10. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebsenergie in der Antriebstrommel (1) auf
mechanische Weise von einer vorgespannten Feder erzeugt wird und
merhrere Umdrehungen der Antriebstrommel (1) gestattet.
11. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebstrommel (1′), wenn sie für einen
Drehwinkel über 360° ausgelegt ist, eine vollrunde, griffige Mantelfläche
(2) aufweist.
12. Antriebseinheit nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebstrommel (1′) über einen Führungsstift (15)
verfügt, der im Aktivierungsfall in Zusammenarbeit mit einer
gehäusefesten Andruckrampe (16) dafür Sorge trägt, daß die
Antriebstrommel (1) sofort in Anlage an das Gurtband (3) gerät.
13. Antriebseinheit nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebstrommel (1) von einem Sollbruchstift (17)
in ihrer Ruhelage gehalten wird.
14. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die rotierende Antriebstrommel (1) im
Aktivierungsfall das Gurtband (3) gegen eine mitlaufende Gegedruckrolle
(18) mit gummiartiger Mantelfläche (19) drückt.
15. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch den Drehbeginn der Antriebstrommel (1) im
Aktivierungsfall ein oberhalb der Strammereinheit angeordneter
Klemm-Mechanismus in Klemmbereitschaft versetzt wird.
16. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebstrommel (1) nach Abschluß der
Gurtstrammung selbst eine lastaufnehmende Gurtbandklemmung
bewerkstelligt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863606346 DE3606346A1 (de) | 1986-02-27 | 1986-02-27 | Rotatorische antriebseinheit fuer einen gurtstrammer |
PCT/DE1987/000034 WO1987005268A1 (en) | 1986-02-27 | 1987-01-31 | Rotary driving unit for a belt tensioner |
AU69375/87A AU6937587A (en) | 1986-02-27 | 1987-01-31 | Rotary driving unit for a belt tensioner |
DE8787901016T DE3775060D1 (de) | 1986-02-27 | 1987-01-31 | Rotatorische antriebseinheit fuer einen gurtstrammer. |
EP19870901016 EP0305361B1 (de) | 1986-02-27 | 1987-01-31 | Rotatorische antriebseinheit für einen gurtstrammer |
JP50097287A JPH01502736A (ja) | 1986-02-27 | 1987-01-31 | ベルト拘束機のための回転式駆動ユニット |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863606346 DE3606346A1 (de) | 1986-02-27 | 1986-02-27 | Rotatorische antriebseinheit fuer einen gurtstrammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3606346A1 true DE3606346A1 (de) | 1987-09-03 |
Family
ID=6295057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863606346 Withdrawn DE3606346A1 (de) | 1986-02-27 | 1986-02-27 | Rotatorische antriebseinheit fuer einen gurtstrammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3606346A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9308273U1 (de) * | 1993-06-02 | 1993-07-29 | Hs Technik Und Design Technische Entwicklungen Gmbh, 82234 Wessling, De |
-
1986
- 1986-02-27 DE DE19863606346 patent/DE3606346A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9308273U1 (de) * | 1993-06-02 | 1993-07-29 | Hs Technik Und Design Technische Entwicklungen Gmbh, 82234 Wessling, De |
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