DE3605995A1 - Vorrichtung zur messung der winkelgeschwindigkeit eines rotierenden koerpers - Google Patents
Vorrichtung zur messung der winkelgeschwindigkeit eines rotierenden koerpersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Messung der Winkelgeschwindigkeit eines rotierenden
Körpers, d.h. eines Rades, einer Welle oder dergl., und
zur Erzeugung eines Wechselsignals, dessen Frequenz zu
der Winkelgeschwindigkeit proportional ist, mit einem als
Zahnscheibe ausgebildeten Meßwertgeber und mit einem
feststehenden, an der Peripherie der Zahnscheibe ange
ordneten, durch einen Luftspalt von der Zahnscheibe ge
trennten induktiven Meßwertaufnehmer, der ein den Luft
spalt durchsetzendes Magnetfeld erzeugt.
Derartige Vorrichtungen mit Meßwertgebern
und -aufnehmern, d.h. Sensoren, werden z.B. zur Messung
des Raddrehverhaltens in elektronisch gesteuerten
blockiergeschützten Bremsanlagen verwendet. Die Sensor
signale werden im Regler solcher Bremsanlagen mit Hilfe
von festverdrahteten oder programmgesteuerten elektro
nischen Schaltkreisen logisch verknüpft und verarbeitet.
Auf diese Weise entstehen Steuersignale, die z.B.
elektromagnetisch betätigten hydraulischen Mehrwegeven
tilen zugeführt werden und auf diese Weise zu der ge
wünschten Bremsdruckmodulation und schließlich zur
Schlupfregelung führen.
Es sind induktive Meßwertaufnehmer dieser Art in zahl
reichen Varianten bekannt. In der DE-PS 20 19 801 ist ein
Sensor beschrieben, der einen Dauermagneten enthält und
ebenfalls an der Peripherie einer als Meßwertgeber
dienenden, mit dem rotierenden Körper umlaufenden Zahn
scheibe angeordnet ist. Zwischen Polschuhen des Magneten
und der Zahnscheibe besteht ein schmaler Luftspalt, in
dem sich ein von dem Dauermagneten hervorgerufenes
Magnetfeld ausbildet. Durch den Wechsel von Zahn und
Zahnlücke ändert sich beim Rotieren der Zahnscheibe das
Magnetfeld und induziert in einer auf dem Dauer
magnet-Kern aufgewickelten Meßspule ein Wechselsignal,
dessen Frequenz der Drehbewegung der Zahnscheibe propor
tional ist. Die Amplitude des Meßsignals wächst ebenfalls
annähernd linear mit der Drehbewegung. Dies hat den Nach
teil, daß bei langsamer Umdrehung nur ein Meßsignal sehr
geringer Amplitude zur Verfügung steht, das nur mit
großem elektronischem Aufwand von den unvermeidbaren
Störsignalen getrennt werden kann. Außerdem läßt es sich
nicht vermeiden, daß während des Stillstands des Rades
die Zahnscheibe durch das Feld des Dauermagneten auf
magnetisiert wird, was ebenfalls im Betrieb Störsignale
zur Folge hat. Schließlich wird die Funktion dieses be
kannten Sensors bzw. dieser Meßvorrichtung noch durch die
Ansammlung von eisenhaltigen Partikeln beeinträchtigt,
die sich unter dem Einfluß des Dauermagnetfeldes an den
Polen ansammeln und zu Kurzschlußbrücken führen können.
Geschwindigkeitsmeßeinrichtungen bzw. Meßwertaufnehmer
ähnlicher Art sind z.B. auch in der DE-PS 21 13 307 und
in der DE-OS 34 00 870 dargestellt und beschrieben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die ge
schilderten Nachteile bekannter Sensoren zu überwinden
und eine Vorrichtung zur Messung der Winkelgeschwindig
keit eines rotierenden Körpers zu entwickeln, die im ge
samten Arbeitsbereich, insbesondere auch bei geringen
Winkelgeschwindigkeiten, ein mit vergleichsweise geringem
elektronischen Aufwand auswertbares, von den Störsignalen
zu trennendes Meßsignal oder Nutzsignal liefert. Eine
hohe Betriebssicherheit auch über längere Zeiträume wird
ebenfalls verlangt.
Es hat sich nun gezeigt, daß sich diese Aufgabe in über
raschend einfacher, technisch fortschrittlicher Weise mit
einer Meßvorrichtung der eingangs genannten Art lösen
läßt, deren Weiterbildung darin besteht, daß das Magnet
feld durch eine auf einen Spulenkern aufgebrachte Er
regerwicklung entsteht, durch die im Betrieb der Meßvor
richtung ein geregelter Gleichstrom fließt, und daß eine
zweite Wicklung, nämlich eine Meßwicklung, vorhanden ist,
in der bei Änderung des Magnetfeldes infolge einer Dreh
bewegung der Zahnscheibe ein das Meßsignal darstellendes
Ausgangssignal des Meßwertaufnehmers induzierbar ist.
Erfindungsgemäß wird also in dem Luftspalt zwischen dem
Meßwertgeber und dem Meßwertaufnehmer anstelle eines
Dauermagnetfeldes ein geregeltes magnetisches Feld aufge
baut. Bei ausgeschalteter Stromversorgung - dieser Zu
stand ist bei einem Kraftfahrzeug nach dem Ausschalten
der Zündung gegeben - wird das Magnetfeld zu Null, so daß
Eisenpartikel oder Abrieb, der sich im Bereich des Luft
spaltes am Pol oder an den Polschuhen angesammelt hat,
abfallen und nicht mehr zu Betriebsstörungen führen
können. Außerdem wird durch die Regelung des Erreger
stromes erreicht, daß gerade bei geringen Geschwindig
keiten ein hohes Magnetfeld entsteht, welches in dieser
Betriebsphase ein Meßsignal mit vergleichsweise hoher
Amplitude hervorruft. Mit ansteigender Geschwindigkeit
wird dagegen der geregelte Erregerstrom geringer, wodurch
die Belastung der Batterie abnimmt und wodurch ein
Konstantbleiben oder nur mäßiges Ansteigen der Meßsignal
amplitude erreicht wird. Die Auswertbarkeit des Meß
signals wird dadurch erheblich verbessert und der hierzu
erforderliche elektronische Aufwand verringert.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung ist
der Meßwertaufnehmer mit einer elektronischen Regel
schaltung ausgerüstet, die den durch die Erregerwicklung
fließenden geregelten Gleichstrom hervorruft.
Zweckmäßigerweise ist die Höhe des durch die Erreger
wicklung fließenden Gleichstroms in Abhängigkeit von der
Höhe des gleichgerichteten Meßsignals des Meßwertauf
nehmers regelbar. Es ist in vielen Fällen günstig, wenn
die Höhe des geregelten Gleichstroms zumindest näherungs
weise umgekehrt proportional zur Höhe des gleichge
richteten Meßsignäls variierbar ist.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind beide Spulenwicklungen, nämlich die Erregerwicklung
und die Meßwicklung, auf einem gemeinsamen Spulenkern
aufgebracht, der eine der Zahnscheibe zugewandte
Stirn- bzw. Polseite besitzt, die den von dem Magnetfeld
durchsetzten Luftspalt zwischen der Zahnscheibe und dem
Meßwertaufnehmer begrenzt.
Eine weitere Ausführungsart der Erfindung besteht darin,
daß die Regelschaltung einen veränderlichen Widerstand,
z.B. einen Transistor, enthält, über den die Erreger
wicklung an eine Gleichspannungs- oder Gleichstromquelle
angeschlossen ist und der zumindest näherungsweise pro
portional zu der Höhe des gleichgerichteten Meßsignals
variierbar ist. Zwischen dem Steueranschluß des veränder
lichen Widerstandes - das ist in dem vorgenannten Sonder
fall die Basis des Transistors - und dem Ausgang der Meß
wicklung ist zweckmäßigerweise eine Verstärkerstufe mit
nachgeschaltetem Gleichrichter, z.B. einem Einweggleich
richter, vorgesehen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Abbildungen
hervor.
Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung, im Schnitt einen
Meßwertaufnehmer der erfindungsgemäßen Art und
dessen Anordnung gegenüber der Zahnscheibe, und
Fig. 2 eine besonders einfache Ausführungsart einer
Regelschaltung zur Beeinflussung des
Meßwertgeber-Erregerstroms.
Wie Fig. 1 zeigt, setzt sich der Meßwertaufnehmer 1 der
erfindungsgemäßen Meßvorrichtung im wesentlichen aus
einem Kern 2 und zwei Spulen oder Wicklungen 3, 4, nämlich
einer Erregerwicklung und einer Meßwicklung, zusammen.
Die beiden Spulen sind auf einen Spulenträger 5 aufge
wickelt. Die Anschlüsse der Wicklungen sind mit 6, 7 und
8 bezeichnet. Der Kern 2 besteht üblicherweise aus ferro
magnetischem Material. Die ganze Anordnung befindet sich
in einem Gehäuse 9, das die Anordnung vor mechanischen
Einflüssen und vor Feuchtigkeit schützt.
Der Meßwertaufnehmer 1 ist z.B. an der Fahrzeugachse be
festigt, während ein als Meßwertgeber ausgebildetes Zahn
rad 10 mit dem Rad, der Welle oder einem anderen Dreh
körper, dessen Winkelgeschwindigkeit gemessen werden
soll, umläuft.
Der Kern 2 des Meßwertaufnehmers 1 ist an seiner der
Zahnscheibe 10 zugewandten Stirn- oder Polseite 11 durch
das Gehäuse hindurchgeführt und derart gestaltet, daß in
dem Luftspalt zwischen der Zahnscheibe 10, dem Meßwert
geber, und der Pol- oder Stirnseite 11 des Meßwertauf
nehmers 1 ein Magnetfeld mit relativ hoher Dichte ent
steht, so daß sich im Betrieb, wenn sich die Scheibe 10
dreht, beim Übergang von einem Zahn zu einer Zahnlücke
der magnetische Fluß so stark ändert, daß selbst bei ge
ringer Winkelgeschwindigkeit als Folge dieser Fluß
änderung eine ausreichende Meßspannung in der Meßwicklung
induziert wird. Dabei ist die Frequenz der Meßspannung
der Winkelgeschwindigkeit und der Zähnezahl der Zahn
scheibe 10 direkt proportional. Bei einem konstanten Er
regerstrom würde die Höhe der Meßspannung proportional zu
der Winkelgeschwindigkeit zunehmen und abnehmen.
Eine Regelschaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
veranschaulicht Fig. 2. Über die Anschlüsse 7 und 8
fließt in diesem Fall ein Erregerstrom, nämlich ein aus
der Fahrzeugbatterie U B , die hier als Spannungsquelle
dient, abgeleiteter, geregelter Gleichstrom. Die Höhe
dieses Erregerstroms wird mit Hilfe eines steuerbaren
veränderlichen Widerstandes, hier eines Transistors T 2,
in Abhängigkeit von dem Meßsignal, das von den Klemmen 6
und 7 der Meßwicklung abgegriffen wird, geregelt. Hierzu
ist an die Klemmen 6 und 7 der Meßwicklung über ein
Koppelkondensator C 1 eine Verstärkerstufe vl, die hier im
wesentlichen aus einem Transistor T 1, einem Spannungs
teiler R 1, R 2 sowie aus den Kollektor- und Emitterwider
ständen R 3, R 4 besteht, mit einem nachgeschalteten
Einweg-Gleichrichter D 1, C 4 angeschlossen. Über einen
Spannungsteiler R 5, R 6 am Ausgang des Einweg-Gleich
richters D 1, C 4 wird der als veränderlicher Widerstand
dienende Transistor T 2, der die Höhe des Erregerstroms
bestimmt, angesteuert. "B" bezeichnet die Basis, "E" den
Emitter und "C" den Kollektor des Transistors T 2.
Von den Klemmen 6, 7 der Meßwicklung 3 ist außerdem über
hier nicht dargestellte Signalleitungen eine Auswerte
schaltung angeschlossen, in der die Frequenz des Meß
signals und damit die Informationen über das Raddrehver
halten ausgewertet werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Regelschaltung arbeitet wie
folgt:
Solange das Rad, dessen Winkelgeschwindigkeit gemessen
werden soll, und damit die Zahnscheibe 10 stillsteht oder
nur mit sehr geringer Geschwindigkeit rotiert, ist die
Spannung am Ausgang des Einweggleichrichters bzw. über
dem Spannungsteiler R 5, R 6 minimal. Nach dem Einschalten
der Zündung und damit der Versorgungsspannung U B wird
daher der Transistor T 2 über den Basiswiderstand R 6 auf
Durchlaß geschaltet. Über den Transistor T 2 und über die
Wicklung 4 fließt in dieser Phase der höchstmögliche, im
wesentlichen nur durch den Emitterwiderstand R 7 und den
Innenwiderstand der Erregerwicklung 4 begrenzte Erreger
strom.
Der Transistor T 1 der Verstärkerschaltung ist zunächst
ebenfalls über den Basiswiderstand R 1 auf Durchlaß ge
schaltet. Sobald jedoch die Amplitude des Meßsignals,
nämlich die Wechselspannung zwischen den Klemmen 6 und 7,
infolge höherer Winkelgeschwindigkeiten der Zahnscheibe
10 ansteigt, wird in der Sperrphase des Transistors T 1
der Kondensator C 4 am Ausgang der Verstärkerstufe V 1 über
den Kollektorwiderstand R 3, den Kondensator C 3 und die
Diode D 1 geladen. Über den Kondensator C 4 und damit über
dem Spannungsteiler R 5, R 6 entsteht ein Spannungsgefälle,
das zu einer Anhebung des Potentials an der Basis B des
Transistors T 2 und damit zu einer Verringerung des über
den Transistor T 2 fließenden Erregerstromes führt. Dies
hat wiederum eine Verringerung des Magnetfeldes zwischen
dem Kern 2 und der Zahnscheibe 10 und damit der - bei
gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit des Rades 10 -
induzierten Spannung in der Meßwicklung 3 zur Folge.
Durch diese "Gegenkopplung" wird die Amplitude des
Meßsignals am Ausgang der Meßwicklung 3 (nahezu)
unabhängig von der Winkelgeschwindigkeit; jedenfalls ist
die Amplitudenschwankung im Vergleich zu Meßwertauf
nehmern mit konstantem Magnetfeld geringer. Die Auswert
barkeit des Meßsignals, insbesondere die Trennung
zwischen Stör- und Nutzsignal, wird auf diese Weise
erheblich verbessert.
Die dargestellte Regelschaltung stellt eine von mehreren
Möglichkeiten dar. Bei der Auslegung der Schaltung ist
vor allem darauf zu achten, daß in der beschriebenen
Weise der Erregerstrom - nach dem Einschalten der Zündung
- bei stillstehendem Rad oder geringer Winkelge
schwindigkeit ein Maximum annimmt und in einer von dem
jeweiligen Anwendungsfall abhängigen Weise bei steigendem
Meßsignal oder Nutzsignal bis zu einem Mindestwert
reduziert wird.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Messung der Winkelgeschwindigkeit
eines rotierenden Körpers, d.h. eines Rades, einer
Welle oder dergl., und zur Erzeugung eines Wechsel
signals, dessen Frequenz zu der Winkelgeschwindigkeit
proportional ist, mit einem als Zahnscheibe ausge
bildeten Meßwertgeber und mit einem feststehenden, an
der Peripherie der Zahnscheibe angeordneten, durch
einen Luftspalt von der Zahnscheibe getrennten
induktiven Meßwertaufnehmer, der ein den Luftspalt
durchsetzendes Magnetfeld erzeugt, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Magnetfeld durch
eine auf einen Spulenkern (2) aufgebrachte Erreger
wicklung (4) entsteht, durch die im Betrieb der Meß
vorrichtung ein geregelter Gleichstrom fließt, und daß
eine zweite Wicklung (3), nämlich eine Meßwicklung,
vorhanden ist, in der bei Änderung des Magnetfeldes
infolge einer Drehbewegung der Zahnscheibe (10) ein
das Meßsignal darstellendes Ausgangssignal des Meß
wertaufnehmers (1) induzierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Meßwertaufnehmer (1) mit
einer elektronischen Regelschaltung ausgerüstet ist,
die den durch die Erregerwicklung (4) fließenden
geregelten Gleichstrom hervorruft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Höhe des durch die
Erregerwicklung (4) fließenden Gleichstroms in Ab
hängigkeit von der Höhe des gleichgerichteten Meß
signals des Meßwertaufnehmers (1) regelbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe des durch
die Erregerwicklung (4) fließenden Gleichstroms zu
mindest näherungsweise umgekehrt proportional zur Höhe
des gleichgerichteten Meßsignals variierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Spulen
wicklungen, nämlich die Erreger- und die Meßwicklung
(4 bzw. 3), auf einem gemeinsamen Spulenkern (2) auf
gebracht sind, der eine der Zahnscheibe (10) zuge
wandte Stirn- bzw. Polseite (11) besitzt, die den von
dem Magnetfeld durchsetzten Luftspalt zwischen der
Zahnscheibe (10) und dem Meßwertaufnehmer (1) be
grenzt. .
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Regelschaltung
einen veränderlichen Widerstand (T 2) enthält, über den
die Erregerwicklung (4) an eine Gleichspannungs- oder
Gleichstromquelle (U B) angeschlossen ist und der
zumindest näherungsweise proportional zu der Höhe des
gleichgerichteten Meßsignals variierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß als veränderlicher Widerstand
(T 2) ein von dem gleichgerichteten Meßsignal ange
steuerter Transistor vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Steueran
schluß (B) des veränderlichen Widerstandes (T 2) und
dem Ausgang des Meßwertgebers (1) bzw. der Meßwicklung
(3) eine Verstärkerstufe (vl) mit nachgeschaltetem
Gleichrichter (D 1, C 4) vorgesehen ist.
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