DE3605437A1 - Verfahren und keramischer werkstoff zum herstellen quasi vollkeramischen zahnersatzes hoher aesthetik und mechanischer festigkeit - Google Patents

Verfahren und keramischer werkstoff zum herstellen quasi vollkeramischen zahnersatzes hoher aesthetik und mechanischer festigkeit

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen keramischen Werkstoff und ein damit durchführbares Verfahren zur Herstellung von überwiegend keramischem Zahnersatz.
Eine der ältesten Techniken keramischen Zahnersatz herzustellen, der höchsten ästhetischen Anforderungen entspricht, ist die Herstellung von Jacketkronen.
Die keramische Vollkrone nach Art der Jacket-Kronen-Technik ist jedoch mit einer größeren Zahl von Mängeln behaftet. Aufgrund der Sinterschrumpfung der Keramik bei der Herstellung ist ein befriedigender Randschluß kaum zu erreichen. Der Zahnarzt muß aufwendige und mit hohem Verlust an Zahnhartsubstanz verbundene Präparationstechniken anwenden, damit sich der Kronenrand abstützen kann und nicht durch die Keilwirkung des Kronenstumpfes ein Aufreißen der Keramik vom Kronenrand her erfolgt. Auch wurde bisher praktisch nicht erreicht, die Jacket-Kronen-Technik auf Brückenkonstruktionen auszudehnen.
Mit Entwicklung der Metall-Keramik-Technik ist es zwar gelungen, diese Nachteile zu überwinden, gleichzeitig aber gingen die Vorteile der höheren Ästhetik verloren. Bei metallkeramischem Zahnersatz wird ein gegossenes, metallisches, den Zahnstumpf voll umhüllendes Gerüst vorzugsweise an den sichtbaren Flächen nach Art einer Emaillierung keramisch verblendet. Die Schichtdicken der keramischen Verblendung sind im allgemeinen nicht nur dünner als bei der vollkeramischen Jacketkrone sondern der Hintergrund ist metallisch, so daß insgesamt die Imitation des natürlichen Zahnes nur unvollkommen gelingt.
Einige jüngere Techniken versuchen einerseits die bessere Ästhetik der Vollkeramikkrone zurückzugewinnen, andere Techniken wiederum versuchen die Verhältnisse am Kronenrand zu verbessern. Im ersteren Falle wurde versucht, ein keramisches Gerüst zu pressen (Cerestore®) oder eine glaskeramische Krone zu gießen (Dicor®). In beiden Fällen wurden die Probleme der Kronenrandgestaltung und der besonderen Präparationstechnik nicht befriedigend gelöst. In beiden Fällen ist darüberhinaus auch weiterhin praktisch nur die Herstellung von Einzelkronen möglich.
Andere Techniken verbessern zwar die Kronenrandsituation indem z. B. die Krone auf eine dünne Edelmetallfolie aufgesintert wird (Ceplatek®) oder auf eine galvanoplastisch erzeugte den Zahnstumpf umhüllende Goldkappe (Platamek®). Einen erkennbaren Gewinn an Ästhetik aber bringen beide Verfahren nicht. Auch hierbei handelt es sich nur um Einzelkronentechniken.
Die vorliegende Erfindung bringt hier nun in allen drei wesentlichen Punkten eine entscheidende Verbesserung:
  • 1. Es wird die hohe ästhetische Wirkung der keramischen Vollkrone erreicht.
  • 2. Es kann eine perfekte Kronenrandgestaltung wie bei einer metallischen Vollkrone oder metallkeramischen Krone mit einfachen und Zahnhartsubstanz schonenden Präparationstechniken erreicht werden.
  • 3. Es ist über die Einzelkrone hinaus jede beliebige Art festsitzenden und auch kombiniert festsitzend/herausnehmbaren Zahnersatzes möglich.
Grundlage des Verfahrens ist ein in seinen Eigenschaftskombinationen neuartiger dentalkeramischer Werkstoff.
Dieser Werkstoff besitzt die gleiche hohe mechanische Festigkeit wie eine Jacket-Kronen-Grund-Masse. Der Wärmeausdehnungskoeffizient dieses Trägerwerkstoffes wurde jedoch gegenüber normalen Jacket-Kronen-Massen soweit angehoben, daß er sowohl mit üblichen aufbrennfähigen metallischen Dentalgußwerkstoffen, als auch üblichen keramischen Verblendmassen kompatibel ist. Desgleichen wurde das Lösungsvermögen für Fremdoxide speziell Cr2O3, Fe2O3, In2O3, Ga2O3 so hoch eingestellt, daß diese keramische Grundmasse sich bei Temperatur oberhalb etwa 950°C mit den genannten metallischen Werkstoffen nach Art einer Emaillierung verbindet.
Damit wird es möglich, den Kronenrand in Form eines dünnen und metallischen Ringes zu gießen und die Kronenrandprobleme auf gleiche Weise zu lösen wie durch metallkeramische Konstruktionen. Im übrigen wird die Krone im wesentlichen nach Art einer klassischen Jacketkrone aufgebaut und kann daher die volle ästhetische Wirkung eines natürlichen Zahnes entfalten. Soweit der Kronenrand sichtbar ist, können seine metallischen Teile wie in der Metall-Keramik-Technik mit Schultermassen, Zahnhalsmassen, Effektmassen usw. überdeckt werden.
Andererseits gestattet es das Verfahren in unsichtbaren Bereichen wie Zahnzwischenräumen den metallischen Kronenrandring zu erweitern, so daß Brückenglieder durch Gießen, Löten oder Geschiebe angesetzt werden können.
Auf gleiche Weise können Befestigungselemente für herausnehmbare Partien des Zahnersatzes angebracht werden.
Die mechanische Stabilität der Wachsmodelle reicht bei größeren Objekten im allgemeinen nicht aus um das direkte Einbetten in Formstoffe (zahntechn. Einbettmasse) ohne Deformation zu überstehen. In diesen Fällen muß auf die in der Zahnheilkunde eingeführte etwas aufwendigere Modellgußtechnik übergegangen werden.

Claims (10)

1. Verfahren und zugehöriger dentalkeramischer Werkstoff zur Herstellung von festsitzendem Zahnersatz, wobei die Kronenränder und mechanisch hoch beanspruchte Bereiche von Zwischengliedern aus Dentalgußwerkstoffen, die übrigen Bereiche jedoch vollkeramisch gefertigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei Einzelkronen nur ein ringförmiger Kronenrand aus beliebigen, jedoch keramisch verblendbaren Dentalgußwerkstoffen gegossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Kronenrand im Bereich von Brückenzwischengliedern entsprechend der höheren Belastung stärker dimensioniert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Kronenrand im Bereich von angegossenen, gefrästen, elektroerosiv hergestellten oder anzulötenden Verbindungselementen entsprechend verstärkt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß bei größeren, mehrgliedrigen Gußobjekten die Wachsmodellation auf einem Duplikatmodell hergestellt und das Gußstück dann im sogenannten Modellgußverfahren gefertigt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Masse nicht unmittelbar auf den Modellstumpf aufgetragen wird, sondern oberhalb des gegossenen Kronenrandringes ein Trägerwerkstoff in dünner Schicht verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerwerkstoff z. B. eine Platinfolie oder eine galvanisch erzeugte mit der Keramik nicht reagierende Metallschicht nach dem Keramikbrand wieder entfernt werden kann.
8. Dentalkeramischer Werkstoff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß er im Gegensatz zu dentalkeramischen Werkstoffen, die für vollkeramische Kronen benutzt werden, bei Brenntemperatur mit aufbrennfähigen Dentalgußwerkstoffen reagiert und einen auf diese Gußwerkstoffe abgestimmten Wärmeausdehnungskoeffizienten hat.
9. Dentalkeramischer Werkstoff nach Anspruch 1 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß er im Gegensatz zu keramischen Grundmassen, wie sie bisher für metallkeramische Verblendungen verwendet werden, eine wesentlich höhere mechanische Festigkeit und entsprechend höhere Brenntemperatur hat.
10. Dentalkeramischer Werkstoff nach Anspruch 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß er nur die Funktion einer hochfesten keramischen Tragstruktur übernimmt und mit handelsüblichen Dentin-/Schmelz-/Hals-/Effekt-Massen usw. reagieren kann, wie sie für die Technik der metallkeramischen Verblendung üblich sind.
DE19863605437 1986-02-20 1986-02-20 Verfahren und keramischer werkstoff zum herstellen quasi vollkeramischen zahnersatzes hoher aesthetik und mechanischer festigkeit Withdrawn DE3605437A1 (de)

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