DE3604067A1 - Cockpit fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge, und verfahren zur herstellung eines solchen cockpits - Google Patents
Cockpit fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge, und verfahren zur herstellung eines solchen cockpitsInfo
- Publication number
- DE3604067A1 DE3604067A1 DE19863604067 DE3604067A DE3604067A1 DE 3604067 A1 DE3604067 A1 DE 3604067A1 DE 19863604067 DE19863604067 DE 19863604067 DE 3604067 A DE3604067 A DE 3604067A DE 3604067 A1 DE3604067 A1 DE 3604067A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glove box
- opening
- dashboard body
- cockpit
- punching out
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K37/00—Dashboards
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Cockpit für Fahrzeuge,
insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem zunächst noch ohne
Ausnehmungen hergestellten Armaturentafelkörper, in den an
schließend Öffnungen, z.B. für Anzeigeinstrumente und Heizung,
Radio und Schaltergruppen sowie für den Handschuhkasten, ein
stanzbar sind, und mit weiteren Cockpit-Elementen, die aus
demselben Material wie der Armaturentafelkörper bestehen.
Nach dem derzeitigen Stand der Technik in der Armaturentafel
technologie sind verschiedene Varianten beim Aufbau eines
Armaturentafelkörpers möglich. So ist es durch das DE-GM 78 05 175
bekannt, eine Armaturentafel aus einer sichtbaren Verkleidungs
platte und einer Einlageplatte zusammenzusetzen, die beide
beispielsweise durch Formen, Gießformen, Spritzgießen und
dergleichen herstellbar sind. Die sichtbare Verkleidungs
platte ist üblicherweise mit einer Polsterschicht überzogen,
die aus Polyurethanschaum mit thermisch erzeugter Oberflächen
haut bestehen kann.
Durch die DE-OS 30 27 153 ist desweiteren eine Armaturen
tafel bekannt geworden, bei der auf einem aus ABS-Harz oder
dergleichen gefertigten Basisteil eine Verbundfläche aufge
bracht und befestigt ist, die aus einer Kunstlederfolie aus
Polyvinylchlorid und einer mit dieser verklebten Schaumstoff
schicht aus Polypropylenschaum besteht. Eine weitere Armaturen
tafel der in Rede stehenden Art zeigt die DE-OS 32 21 614.
Diese bekannte Armaturentafel besteht aus einer als tiefge
zogene Kunststoffolie ausgebildeten vorgeformten Außenhaut,
die mit einem im Bereich der Rückseite durch ein Trägerteil
verstärkten Kunststoff (Polyurethan) hinterschäumt ist. In
den Schaum sind festigkeitserhöhende Profile eingelegt, die
vor dem Umschäumen mittels an diesen angeordneter, in Aus
sparungen des Trägerteils einclipsbarer Verbindungselemente
derart an dem Trägerteil befestigbar sind, daß eine partielle
Aussteifung des Trägerteils erfolgt.
Die vorstehend beschriebenen Beispiele zum Stand der Technik
machen deutlich, daß es sich bei dem durchweg mehrschichtig
ausgebildeten Armaturentafelkörper um ein herstellungsbedingt
teures Material handelt.
Gemeinsam ist allen beschriebenen bekannten Varianten, daß
nach Fertigstellen des Armaturentafelkörpers die eingangs ge
nannten Öffnungen durch Stanzen eingearbeitet werden. Das
ausgestanzte Material ist nach dem Stand der Technik Abfall
und wird weggeworfen. Da das meist aus zwei bis drei hinter
schäumten Schichten aufgebaute Material des Armaturentafel
körpers entsprechend teuer ist, werden durch die Beseitigung
der beim Ausstanzen anfallenden Teile erhebliche Werte ver
nichtet. Dies um so mehr, als die aus dem Armaturentafelkörper
auszustanzenden Öffnungen und damit entsprechend auch die an
fallenden Stanzteile eine beträchtliche Größe haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Armaturentafelkörper der
in Rede stehenden Art so auszugestalten, daß das beim Aus
stanzen der Öffnungen anfallende Material in sinnvoller Weise
weiterverwendet werden kann. Die Aufgabe wird bei einem Cockpit
der eingangs bezeichneten Gattung dadurch gelöst, daß Bereiche
des Armaturentafelkörpers, die für das Ausstanzen der Öffnungen
vorgesehen sind, so ausgeformt sind, daß diese Bereiche insge
samt oder entsprechend ausgeformte Teile derselben nach dem
Ausstanzen als weitere Cockpit-Elemente verwendet werden können.
Durch die Erfindung wird einmal die Wiederverwendung des
normalerweise Abfall darstellenden Ausstanzmaterials überhaupt
ermöglicht. Der besondere Vorteil der Erfindung besteht aber
darüber hinaus noch darin, daß diese Teile nach dem Ausstanz
vorgang so gut wie keiner nachträglichen Weiterbearbeitung
mehr bedürfen, sondern unmittelbar für die Verwendung als
weitere Cockpit-Elemente zur Verfügung stehen. Denn eine ent
sprechende Ausformung dieser Teile ist ja erfindungsgemäß
bereits bei der Konzeption des Armaturentafelkörpers berücksich
tigt worden.
In praktischer Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung
wird bei einem Cockpit mit einer sich an die Armaturentafel
unten etwa mittig anschließenden Konsole, wobei im Armaturen
tafelkörper eine durch Stanzen einarbeitbare zusammenhängende
Öffnung für die Anzeigeinstrumente, das Radio und Schalter
gruppen vorgesehen ist, vorgeschlagen, in den die Öffnungen
zunächst ausfüllenden Bereich des Armaturentafelkörpers eine
Konsole einzuformen, derart, daß der entsprechend ausgeformte
Bereichsteil nach dem Ausstanzen der Öffnung als Konsole ver
wendet werden kann.
Da es sich bei einer Konsole um ein relativ großes Bauelement
handelt, sollte der vorstehende Gedanke vorteilhafterweise
auf die Form der betreffenden Öffnung im Armaturentafelkörper
abgestimmt werden. Er läßt sich damit besonders gut verwirk
lichen, und zwar dadurch, daß die Konsole aus zwei durch ein
separates Zwischenstück miteinander verbindbaren Teilen be
steht, die in dem für die zusammenhängende Öffnung vorge
sehenen Bereich des Armaturentafelkörpers getrennt ausgeformt
sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform für eine praktische Ver
wirklichung des Grundgedankens der Erfindung, wobei im Arma
turentafelkörper eine durch Stanzen einarbeitbare Handschuh
kastenöffnung vorgesehen ist, ist vorgesehen, daß der die
Handschuhkastenöffnung zunächst ausfüllende Bereich des Arma
turentafelkörpers als Handschuhkastendeckel ausgeformt ist,
derart, daß er nach dem Ausstanzen der Handschuhkastenöffnung
als Handschuhkastendeckel verwendet werden kann.
Was den verfahrensmäßigen Teil der Erfindung anbelangt, so
kann die Herstellung eines Cockpits der in Rede stehenden Art
so ablaufen, daß zuerst das Ausstanzen der in die Öffnungs
bereiche des Armaturentafelkörpers eingeformten Teile und an
schließend das Ausstanzen des bzw. der restlichen Öffnungsbe
reiche erfolgt.
Bei entsprechender Konzeption der Stanzwerkzeuge ist es aber
sogar denkbar, daß das Austanzen der in die Öffnungsbereiche
des Armaturentafelkörpers eingeformten Teile und das Ausstanzen
des bzw. der gesamten Öffnungsbereiche gleichzeitig in einem
Arbeitsgang erfolgt.
Schließlich ist es natürlich auch möglich, zuerst das Aus
stanzen des bzw. der gesamten Öffnungsbereiche und anschließend
- separat - das Ausstanzen der in die Öffnungsbereiche des
Armaturentafelkörpers eingeformten Teile in getrennten Arbeits
gängen vorzunehmen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Er
findung sind den Unteransprüchen sowie - anhand von Ausführungs
beispielen - der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung
dieser Ausführungsbeispiele zu entnehmen. Es zeigt:
Fig. 1 - in perspektivischer Darstellung - einen Armaturen
tafelkörper mit sich daran anschließender Konsole,
für ein Personenkraftfahrzeug,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1, und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1, in
gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 bezeichnet 10 einen Armaturentafelkörper, der das
Ausgangsteil für die spätere Armaturentafel eines Kraftfahr
zeugs bildet. Wie insbesondere die Schnittdarstellung nach
Fig. 5 zeigt, weist der Armaturentafelkörper 10 zwei profi
lierte Schichten 11, 12 auf, die aus Kunststoff oder Faserstoff
bestehen oder als vakuumgezogene Folie ausgebildet sein können.
Die beiden Schichten 11, 12 bilden einen Hohlraum, der mit
Schaumstoff 13 ausgefüllt ist. Es ist vorgesehen, in den
Armaturentafelkörper 10 zwei Öffnungen einzustanzen, um Raum
für die Installierung von Instrumenten, Schaltern, Radio und
dergl. mehr sowie für den Einbau eines Handschuhkastens zu
schaffen. Die Umrisse dieser beiden Öffnungen sind in Fig. 1
mit 14 und 15 bezeichnet. Wie Fig. 1 des weiteren erkennen läßt,
sind die für die Öffnungen vorgesehenen Bereiche 14, 15 des
Armaturentafelkörpers 10 so ausgeformt bzw. profiliert, daß
das (später) ausgestanzte Material teilweise als weitere
Cockpit-Elemente verwendet werden kann. So sind in den Material
bereich 14, der winkelförmig ausgebildet ist und sich aus
einem im wesentlichen horizontalen Teil 28 und einem sich
daran etwa rechtwinklig anschließenden vertikalen Teil 29
zusammensetzt, zwei Profilteile 16, 17 eingeformt, die nach
dem Ausstanzen wesentliche Bestandteile der in Fig. 1 insge
samt mit 18 bezifferten Konsole bilden (vgl. auch Fig. 2 und 3).
Es ist erkennbar, daß das in den horizontalen Bereichsteil 28
des Armaturentafelkörpers 10 eingeformte Profilteil 16 als
Konsolenvorderteil und das in den vertikalen Bereichsteil 29
eingeformte Profilteil 17 als Konsolenhinterteil verwendbar
ist. In eingebauter Stellung sind die beiden Konsolenstanz
teile 16, 17 in einer Unterkonsole 19 aus Hartkunststoff ein
gesetzt und mit einem Verbindungsteil 20, das z.B. als
Schalterträger ausgelegt sein kann, verbunden (vgl. auch Fig. 4).
Durch das Ausstanzen des Materialbereichs 15 ergibt sich im
Armaturentafelkörper 10 die notwendige Öffnung für das Hand
schuhkastenfach. Der Materialbereich 15 ist so ausgeformt,
daß er nach dem Ausstanzen als Handschuhkastendeckel verwendet
werden kann. In der gegenüber Fig. 1 vergrößerten Darstellung
nach Fig. 5 ist die Stanztrennlinie mit 21 bezeichnet. Der den
Handschuhkastendeckel bildende Materialbereich 15 wird an der
Schnittkante 22 durch einen Rahmen abgedeckt, der aus hoch
frequenzverschweißten Kunststoffteilen 23, 24 besteht. Auch
die die Handschuhkastenöffnung begrenzende Schnittkante (Stanz
trennlinie 21) des Armaturentafelkörpers 10 wird - seitlich
und an der Rückseite - durch einen hochfrequenzverschweißten
Kunststoffrahmen abgedeckt, der mit 25 bezeichnet ist und
einen rechtwinkligen Querschnitt besitzt. Zwischen dem Rahmen
teil 24 des Handschuhkastendeckels 15 und dem Rahmen 25 der
Handschuhkastenöffnung ist der in Fig. 5 teilweise dargestellte
und mit 26 bezeichnete Handschuhkasten mittels eines den
Rahmen 25 seitlich übergreifenden Flansches 27 befestigt.
Hierbei dient der den Handschuhkastendeckel 15 an der seit
lichen Schnittkante 22 und an der Rückseite abdeckende Rahmen
23, 24 zugleich als Anschlag des Handschuhkastendeckels 15 am
Rand der Handschuhkastenöffnung im Armaturentafelkörper 10.
Claims (13)
1. Cockpit für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit
einem zunächst noch ohne Ausnehmungen hergestellten
Armaturentafelkörper, in den anschließend Öffnungen, z.B.
für Anzeigeinstrumente und Heizung, Radio und Schalter
gruppen sowie für den Handschuhkasten, einstanzbar sind,
und mit weiteren Cockpit-Elementen, die aus demselben
Material wie der Armaturentafelkörper bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche (14, 15) des Armaturen
tafelkörpers (10), die für das Ausstanzen der Öffnungen
vorgesehen sind, so ausgeformt sind, daß diese Bereiche
insgesamt oder entsprechend ausgeformte Teile (16, 17)
derselben nach dem Ausstanzen als weitere Cockpit-Elemente
verwendet werden können.
2. Cockpit nach Anspruch 1, mit einer sich an die Armaturen
tafel unten etwa mittig anschließenden Konsole, wobei im
Aramturentafelkörper eine durch Stanzen einarbeitbare
zusammenhängende Öffnung für die Anzeigeinstrumente, das
Radio und Schaltergruppen vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in den die Öffnung zunächst
ausfüllenden Bereich (14) des Armaturentafelkörpers (10)
eine Konsole (16, 17) eingeformt ist, derart, daß der
entsprechend ausgeformte Bereichsteil nach dem Ausstanzen
der Öffnung als Konsole verwendet werden kann.
3. Cockpit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (18) aus zwei
durch ein separates Zwischenstück (20) miteinander ver
bindbaren Teilen (16, 17) besteht, die in dem für die zu
sammenhängende Öffnung vorgesehenen Bereich (14) des
Armaturentafelkörpers (10) getrennt ausgeformt sind.
4. Cockpit nach Anspruch 2 oder 3, wobei der für die zusammen
hängende Öffnung vorgesehene Bereich des Armaturentafel
körpers winkelförmig ausgebildet ist und sich aus einem
im wesentlichen horizontalen Teil und einem sich daran
etwa rechtwinklig anschließenden im wesentlichen vertikalen
Teil zusammensetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß in den im wesentlichen hori
zontalen Teil (28) ein Konsolen-Hinterteil (17) und in den
im wesentlichen vertikalen Teil (29) ein Konsolen-Vorder
teil (16) eingeformt ist.
5. Cockpit nach Anspruch 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Konsolenstanz
teile (16, 17) mit einem am Fahrzeugboden angeordneten,
aus Hartkunststoff bestehenden Konsolenträger (19) verbind
bar sind.
6. Cockpit nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche, wobei im Armaturentafelkörper eine durch Stanzen
einarbeitbare Handschuhkastenöffnung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Handschuhkastenöffnung
zunächst ausfüllende Bereich (15) des Armaturentafelkörpers
(10) als Handschuhkastendeckel ausgeformt ist, derart, daß
er nach dem Ausstanzen der Handschuhkastenöffnung als Hand
schuhkasten-Deckel verwendet werden kann (Fig. 1 und 5).
7. Cockpit nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die beim Stanzen entstehenden
Schnittkanten (21 bzw. 22) an der Handschuhkastenöffnung
des Armaturentafelkörpers (10) einerseits und an dem den
Handschuhkastendeckel bildenden Stanzteil (15) anderer
seits jeweils durch einen Rahmen (25 bzw. 23, 24) abge
deckt sind (Fig. 5).
8. Cockpit nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (23, 24 bzw. 25)
aus hochfrequenzverschweißten Kunststoffteilen bestehen.
9. Cockpit nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Handschuhkastendeckel
(15) an der seitlichen Schnittkante (22) und an der Rück
seite abdeckende Rahmen (23, 24) zugleich als Anschlag
des Handschuhkastendeckels (15) am Rand der Handschuh
kastenöffnung im Armaturentafelkörper (10) dient.
10. Cockpit nach Anspruch 7, 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Schnittkante (21) der
Handschuhkastenöffnung im Armaturentafelkörper (10) seit
lich abdeckende Rahmen (25) zugleich zur rückwärtigen Ab
stützung eines in der Handschuhkastenöffnung des Armaturen
tafelkörpers (10) eingearbeiteten Handschuhkastens (26)
dient.
11. Verfahren zur Herstellung eines Cockpits nach einem oder
mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zuerst das Ausstanzen der in
die Öffnungsbereiche (14, 15) des Armaturentafelkörpers
(10) eingeformten Teile (16, 17) und anschließend das Aus
stanzen des bzw. der restlichen Öffnungsbereiche erfolgt.
12. Verfahren zur Herstellung eines Cockpits nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstanzen der in die
Öffnungsbereiche (14, 15) des Armaturentafelkörpers einge
formten Teile (16, 17) und das Ausstanzen des bzw. der ge
samten Öffnungsbereiche (14, 15) gleichzeitig in einem
Arbeitsgang erfolgt.
13. Verfahren zur Herstellung eines Cockpits nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß zuerst das Ausstanzen des bzw.
der gesamten Öffnungsbereiche (14, 15) und anschließend
- separat - das Ausstanzen der in die Öffnungsbereiche
(14, 15) des Armaturentafelkörpers (10) eingeformten Teile
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604067 DE3604067A1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Cockpit fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge, und verfahren zur herstellung eines solchen cockpits |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603433 DE8603433U1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | |
DE19863604067 DE3604067A1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Cockpit fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge, und verfahren zur herstellung eines solchen cockpits |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604067A1 true DE3604067A1 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=25840846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604067 Ceased DE3604067A1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Cockpit fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge, und verfahren zur herstellung eines solchen cockpits |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3604067A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005042684B4 (de) * | 2005-09-08 | 2009-04-09 | Daimler Ag | Karosseriebauteil eines Kraftwagens und Verfahren zu seiner Herstellung |
EP2236342A1 (de) * | 2009-04-03 | 2010-10-06 | Seat, S.A. | Kraftfahrzeugarmaturenbrett |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT191238B (de) * | 1953-12-30 | 1957-08-10 |
-
1986
- 1986-02-08 DE DE19863604067 patent/DE3604067A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT191238B (de) * | 1953-12-30 | 1957-08-10 |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Der Maschinenmarkt, Nr. 58, 19.7.52, S. 10 u. 11 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005042684B4 (de) * | 2005-09-08 | 2009-04-09 | Daimler Ag | Karosseriebauteil eines Kraftwagens und Verfahren zu seiner Herstellung |
EP2236342A1 (de) * | 2009-04-03 | 2010-10-06 | Seat, S.A. | Kraftfahrzeugarmaturenbrett |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1745989B1 (de) | Airbagabdeckung mit unsichtbare Airbagreisslinie | |
DE102004021222B4 (de) | Hartes oder weiches Verbund-Paneel mit Schaumschicht | |
DE602005000107T2 (de) | Verkleidungselement, insbesondere für einen Fahrzeuginnenraum, und Herstellungsverfahren hierfür | |
DE202015102724U1 (de) | Direktlastseitentürsäulenzierleiste mit integriertem Kanal | |
DE10124036C2 (de) | Verkleidungsteil an der dem Innenraum zugewandten Seite eines Karosserieteils von Kraftfahrzeugen | |
DE3336934A1 (de) | Verkleidungsteil fuer den innenraum von kraftfahrzeugen, insbesondere ein armaturenbrett | |
DE102006015091B4 (de) | Kraftfahrzeug-Innenausstattungsfeld, das eine vereinigte Dichtung aufweist, Verfahren zu dessen Herstellung und damit ausgestattetes KFZ | |
WO2006099858A1 (de) | Verfahren und werkzeug zur herstellung eines verbund-karosserieteils für ein fahrzeug | |
EP1626880A1 (de) | Kunststoffträger und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3233675C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von an der Oberfläche kaschierten und Prägemuster aufweisenden Formteilen, vorzugsweise zur Innenverkleidung von Fahrgastzellen für Fahrzeuge aller Art | |
DE102020111741A1 (de) | Zierteil für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE19533367A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schaum-Formstückes, welches mit einem geprägten Lederkleid versehen ist, und Formstück, hergestellt nach diesem Verfahren | |
DE2656965B2 (de) | Verfahren zum Hinterschäumen von vorgeformten thermoplastischen Halbhartfolien, insbesondere zur Herstellung von Armaturenbrettern für Fahrzeuge | |
DE10044627A1 (de) | Bauteil, insbesondere Verkleidung für eine Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges und Verfahren zur Herstellung | |
EP3085563A1 (de) | Spritzgegossene wasserablaufleiste und anordnung für eine fahrzeugverkleidung | |
DE19534661A1 (de) | Türinnenverkleidung zur Befestigung an einer Innenschale einer Kraftfahrzeugtür | |
DE10329259B4 (de) | Kunststoffformteil für Kraftfahrzeuginnenräume und Herstellungsverfahren | |
DE3604067A1 (de) | Cockpit fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge, und verfahren zur herstellung eines solchen cockpits | |
DE2944797C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines gekrümmten Leistenabschnitts | |
DE60106159T2 (de) | Giessen eines Plastikteils mit weicher Oberfläche | |
EP0187990A3 (de) | Verkleidungselement, insbesondere für den Innenraumbereich von Fahrzeugen, sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen | |
DE10125074B4 (de) | Innenraumverkleidungsteil sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3029058A1 (de) | Verfahren zum herstellen von tiefziehteilen, insbesondere fuer karosserien von kraftwagen | |
DE19951682A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Ausstattungsteils eines Fahrzeugs und Ausstattungsteil eines Fahrzeugs | |
DE102004020690B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Innenverkleidungsteils und Innenverkleidungsteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |