DE3604044A1 - Schaltungsanordnung fuer aktive glasbruchmelder - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer aktive glasbruchmelderInfo
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/04—Mechanical actuation by breaking of glass
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltungsanordnung für aktive
Glasbruchmelder zur Überwachung großer Glasflächen, wie
dies im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher beschrieben
ist.
Aus der DE-AS 24 31 999 ist ein Bruchdetektor bekannt,
wobei auf einzelnen zu überwachenden Glasscheiben Sende-
und Empfangsanordnungen angebracht sind. Dabei werden die
Sendeanordnungen von einem zentralen Hochfrequenzgenerator
gespeist, und die Ausgänge der einzelnen Empfänger werden
an eine zentrale Stelle geführt, wo spezielle Verknüpfungsschaltungen
vorgesehen sind. Da die einzelnen Überwachungsstrecken
für sich allein nicht funktionsfähig sind, und nur
eine gemeinsame Erkennungseinrichtung vorgesehen ist, läßt
sich bei einer Alarmgabe nicht eindeutig sofort feststellen,
an welcher Stelle eine Beschädigung des Glases stattgefunden
hat. Um die Wahrscheinlichkeit eines Fehlalarms zu verringern
ist zusätzlich ein sogenannter Mischer vorgesehen, der eine
bei Beschädigung auftretende zweite Frequenz der einheitlichen
Sendefrequenz beimischt. Es wird dann eine Summe oder eine
Differenz aus dem Frequenzgemisch und der ursprünglichen
Sendefrequenz gebildet, so daß nur dann ein Alarm auftritt,
wenn sich ein Frequenzunterschied ergibt. Es handelt sich
dabei um eine rein analoge Auswertung, und es ist nicht vorauszusehen,
ob das in der DE-AS 24 31 999 beschriebene
System ohne weiteres auch dann funktionsfähig ist, wenn die
einzelnen Glasscheiben mechanisch bzw. akustisch miteinander
verkoppelt sind. Eine derartige Verkopplung kann gegeben
sein, wenn größere Glasflächen, beispielsweise Schaufensterfronten
aus mehreren Glasscheiben bestehen, die ohne Zwischenrahmen
aneinander gefügt sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung
anzugeben, womit eine örtliche Alarmgabe ermöglicht
wird, wobei die Abgabe von Fehlalarmen auch dann nahezu ausgeschlossen
ist, wenn die einzelnen Teilscheiben einer größeren
Glasfläche mechanisch bzw. akustisch miteinander verkoppelt
sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Merkmalskombination
wie sie im Patentanspruch oder im Patentanspruch 2 angegeben
ist.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß universell
einsetzbare für sich funktionsfähige aktive Glasbruchmelder,
die jeweils ein individuelles Alarmsignal erzeugen können,
lediglich durch äußere Zusammenschaltung auch dann funktionsfähig
sind, wenn sie zur Überwachung von großen Glasflächen
eingesetzt werden, die aus mehreren Teilflächen ohne Zwischenrahmen
zusammengesetzt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Anordnung der Glasbruchmelder im Parallelbetrieb.
Fig. 2 die Anordnung der Glasbruchmelder im Zeitmultiplexbetrieb.
Bei der Überwachung von großen Glasflächen, ist es vom Verband
der Sachversicherer (VdS) vorgeschrieben, daß jede einzelne
Teilfläche separat überwacht werden muß. Wenn dabei Glasbruchmelder
eingesetzt werden, die mit eigenem Taktgeber, Frequenzgenerator
sowie Sender und Empfänger ausgerüstet sind, so
daß sie unabhängig voneinander selbsttätig funktionsfähig sind,
so können Fehlalarme auftreten, wenn Teilscheiben einer
größeren Glasfläche mechanisch, d. h. auch akustisch miteinander
verkoppelt sind. Diese Fehlalarme können deshalb auftreten,
weil nicht sichergestellt werden kann, daß die
einzelnen Frequenzgeneratoren in vollkommen gleicher
Frequenz und Phasenlage schwingen. Es können Frequenz-
und Phasendifferenzen auftreten, die dadurch entstehen,
daß ein Empfänger nicht nur die Schwingung des ihm zugeordneten
Senders aufnimmt sondern auch von anderen Sendern
ausgehende Schwingungen.
Um daraus resultierende Fehlalarme zu vermeiden, werden die
unabhängig voneinander funktionsfähigen Glasbruchmelder
GM 1 bis GMn so zusammengeschaltet, wie dies in Fig. 1 dargestellt
ist. Die Teilscheiben einer Schaufensterfront SF
sind wie dargestellt mit Sendern S 1 bis Sn und mit den jeweils
zugehörigen Empfängern E 1 bis En bestückt. Mit Hilfe
von Schaltbrücken B wird bei der Zusammenschaltung der
Glasbruchmelder GM 1 bis GMn dafür gesorgt, daß nur ein
einziger Taktgeber, z. B. TG 1 und nur ein einziger Frequenzgenerator
FG 1 aktiv werden kann. Die Taktgeber TG 2 bis TGn
und die Frequenzgeneratoren FG 2 bis FGn werden durch Entfernen
der jeweiligen Schaltbrücken B außer Funktion gesetzt.
An den Ausgang des einzigen in Funktion befindlichen Taktgebers
TG 1 werden über eine gemeinsame Taktleitung TL alle
Auswerteschaltungen AS 1 bis ASn mit einem Systemtakt versorgt,
der innerhalb der Auswerteschaltungen AS Zähl-,
Vergleichs- und Speichereinrichtungen steuert.
Von dem Ausgang des einzigen noch in Betrieb befindlichen
Frequenzgenerators FG 1 werden über eine gemeinsame Frequenzleitung
FL alle Eingänge der Verstärkerschaltungen V 1 bis Vn
gespeist, die das hochfrequente Ausgangssignal auf den
jeweils angeschlossenen Sender S 1 bis Sn geben.
Die Funktion der einzelnen Glasbruchmelder GM 1 bis GMn
bleibt dabei unverändert, so daß ein individuelles Alarmsignal
auf dem jeweiligen Alarmausgang A 1 bis An erscheint,
wenn der zugehörige Empfänger E 1 bis En ein vom Normalzustand
abweichendes Signal empfängt. Dies kann in der jeweiligen
Auswerteschaltung AS beispielsweise dadurch erkannt werden,
daß ein digitalisiertes, gespeichertes Signalbild des
Normalzustandes laufend verglichen wird mit dem aktuell
empfangenen Signal. Dabei dient der zuvor beschriebene,
über die Taktleitung TL zugeführte Systemtakt u. a. dazu,
eine Alarmgabe zu verhindern, wenn ein abweichendes Signal
nur sehr kurzzeitig auftritt. Auf weitere Einzelheiten der
Alarmgabe soll an dieser Stelle nicht eingegangen werden,
weil dies nicht unmittelbar zum Gegenstand der Erfindung
gehört.
Mit der in Fig. 1 angegebenen Schaltungsanordnung wird
somit erreicht, daß alle Sender S 1 bis Sn mit gleicher
Frequenz und gleicher Phasenlage angesteuert werden, und
daß auch die Auswerteschaltungen AS 1 bis ASn völlig
sychron arbeiten. Somit kann kein Empfang eines phasenverschobenen
Signals zu einem Fehlalarm führen.
Die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung bezieht sich
auf den Patentanspruch 2 und sieht vor, daß die Taktgeneratoren
TG 1 bis TGn und auch die Frequenzgeneratoren FG 1 bis FGn
bei jedem einzelnen Glasbruchmelder GM 1 bis GMn in Betrieb
bleiben, aber die Sender S 1 bis Sn und auch die Auswerteschaltungen
AS 1 bis ASn im Zeitmultiplexbetrieb angesteuert
werden. Zu diesem Zweck sind alle Glasbruchmelder GM 1 bis GMn
mit zusätzlichen UND-Verknüpfungsgattern UG 1 und UG 2 ausgestattet,
woran eine individuelle Impulsleitung IL angeschlossen
ist. Auf dieser Impulsleitung IL wird jedem einzelnen Glasbruchmelder
GM ein Zeitfenster zugeordnet, wozu nur in einem
Glasbruchmelder, beispielsweise GM 1, eine Taktdekodierung TD
angeordnet ist. Damit werden die einzelnen Sender S 1 bis Sn
und die jeweils zugehörigen Auswerteschaltungen AS 1 bis ASn
zeitlich nacheinander angesteuert, so daß die möglicherweise
mit verschiedener Phasenlage bzw. voneinander abweichenden
Frequenzen arbeitenden Taktgeneratoren TG und Frequenzgeneratoren
FG keinen Einfluß auf nicht zugeordnete Empfänger
E 1 bis En ausüben können.
Eine Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung
kann darin bestehen, daß anstelle der einmal vorhandenen
Taktdekodierung TD in jedem Glasbruchmelder GM 1 bis
GMn ein Zeitschaltglied angeordnet ist, und die Impulsleitungen
IL von Melder zu Melder geschleift sind. Jedes nicht dargestellte
Zeitschaltglied gibt dann bei seinem Ablauf einen
Impuls zum nächsten Glasbruchmelder GM weiter, womit
dessen Zeitschaltglied gestartet wird, um die UND-Verknüpfungsgatter
UG 1 und UG 2 zu öffnen, damit der jeweilige
Glasbruchmelder GM seine Überwachungsfunktion ausüben kann.
Eine derartige Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten
Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß alle Glasbruchmelder
GM 1 bis GMn völlig gleich ausgestaltet sind.
Eine Schaltungsanordnung nach Fig. 2 oder auch wie zuvor
beschrieben abgewandelt kann sich dann empfehlen, wenn die
in Fig. 1 dargestellte Parallelschaltung nicht durchführbar
ist, weil die Ausgangsbelastbarkeit der Taktgeneratoren
und/oder Frequenzgeneratoren nicht ausreicht, um eine Vielzahl
von Glasbruchmeldern GM 2 bis GMn parallel zu betreiben.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für aktive Glasbruchmelder zur
Überwachung großer Glasflächen, z. B. Schaufensterfronten,
die aus mehreren zusammengefügten Teilscheiben bestehen,
wobei für jede einzelne Teilscheibe jeweils ein mit eigenem
Taktgeber, Frequenzgenerator sowie Sender, Empfänger
und eigener Auswerteschaltung ausgestatteter Glasbruchmelder
vorgesehen ist, und die Überwachung durch laufendes
Registrieren des einwandfreien Empfangs einer vom jeweiligen
Sender auf die Glasscheibe gebrachten hochfrequenten
Schwingung erfolgt, wobei die einzelnen Glasbruchmelder
dazu ausgelegt sind, unabhängig voneinander selbsttätig
zu arbeiten,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei den Glasbruchmeldern (GM 1 bis GMn) die meldereigenen
Taktgeber (TG 2 bis TGn) und frequenzgeneratoren (FG 2 bis FGn)
unwirksam geschaltet werden können, wenn aus zusammengefügten
Teilscheiben bestehende Glasflächen überwacht werden
sollen, und daß dann die Auswerteschaltungen (AS 1 bis ASn)
und Sender (S 1 bis Sn) dieser Glasbruchmelder (GM 1 bis GMn)
über eine gemeinsame Taktleitung (TL) und/oder Frequenzleitung
(FL) von einem einzigen Glasbruchmelder (z. B. GM 1) aus
versorgt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unwirksamschalten der meldereigenen Taktgeber (TG 2
bis TGn) und Frequenzgeneratoren (FG 2 bis FGn) mittels
Schaltbrücken (B) vorgenommen wird.
3. Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem der Glasbruchmelder (GM 1) eine zusätzliche
Taktdekodierung (TD) vorgesehen ist, von der aus
individuelle, jeweils zu einem der übrigen Glasbruchmelder
(GM 2 bis GMn) führende Impulssleitungen (IL) ausgehen,
woran UND-Verknüpfungsgatter (UG 1, UG 2) angeschlossen
sind, und daß damit die einzelnen Glasbruchmelder (GM 1
bis GMn) zeitlich nacheinander aktiv geschaltet werden,
wobei die eigenen Taktgeber (TG 1 bis TGn) und Frequenzgeneratoren
(FG 1 bis FGn) wirksam sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsleitungen (IL) ringförmig von einem
Glasbruchmelder (GM 1 bis GMn) zum anderen geschleift sind,
worüber ein aktiv gewesener Glasbruchmelder (z. B. GM 1)
jeweils den nachgeschalteten Glasbruchmelder (GM 2) wirksam
schaltet, wozu anstelle einer gemeinsamen Taktdekodierung
(TD) in jedem Glasbruchmelder (GM 1 bis GMn) ein Zeitschaltglied
angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604044 DE3604044A1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Schaltungsanordnung fuer aktive glasbruchmelder |
AT23487A AT400271B (de) | 1986-02-08 | 1987-02-05 | Schaltungsanordnung für aktive glasbruchmelder |
CH42987A CH672964A5 (de) | 1986-02-08 | 1987-02-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604044 DE3604044A1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Schaltungsanordnung fuer aktive glasbruchmelder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604044A1 true DE3604044A1 (de) | 1987-08-13 |
DE3604044C2 DE3604044C2 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=6293733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604044 Granted DE3604044A1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Schaltungsanordnung fuer aktive glasbruchmelder |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT400271B (de) |
CH (1) | CH672964A5 (de) |
DE (1) | DE3604044A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2431999B2 (de) * | 1973-10-15 | 1977-08-11 | GuIf & Western Manufacturing Co (Systems), New York, NY (V St A) | Bruchdetektor |
-
1986
- 1986-02-08 DE DE19863604044 patent/DE3604044A1/de active Granted
-
1987
- 1987-02-05 AT AT23487A patent/AT400271B/de not_active IP Right Cessation
- 1987-02-06 CH CH42987A patent/CH672964A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2431999B2 (de) * | 1973-10-15 | 1977-08-11 | GuIf & Western Manufacturing Co (Systems), New York, NY (V St A) | Bruchdetektor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT400271B (de) | 1995-11-27 |
ATA23487A (de) | 1995-03-15 |
CH672964A5 (de) | 1990-01-15 |
DE3604044C2 (de) | 1987-11-05 |
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