DE3603785A1 - Platinwiderstand - Google Patents
PlatinwiderstandInfo
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- H01C7/02—Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material having positive temperature coefficient
- H01C7/021—Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material having positive temperature coefficient formed as one or more layers or coatings
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- G01K7/16—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
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- G01K7/183—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a linear resistance, e.g. platinum resistance thermometer characterised by the use of the resistive element
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Platinwiderstand zur Temperaturmessung, der als Temperatursensor arbeitet.
5
\~ / Platin ist chemisch stabil und läßt sich ohne weiteres mit einem hohen Grad an Reinheit gewinnen. Darüber hinaus hängt der elektrische Widerstand von Platin wesentlich von der Temperatur ab. Daher wurde Platin bereits seit längerer Zeit als Material für Temperatursensoren verwendet, die einen extrem dünnen Platindraht enthielten, der wendelförmig um einen Glimmerisolator gewickelt ist, während der Platindraht in einem Schutzrohr enthalten ist. Diese Temperatursensoren werden in großem Umfang als Widerstände zur Temperaturmes-
\~ / Platin ist chemisch stabil und läßt sich ohne weiteres mit einem hohen Grad an Reinheit gewinnen. Darüber hinaus hängt der elektrische Widerstand von Platin wesentlich von der Temperatur ab. Daher wurde Platin bereits seit längerer Zeit als Material für Temperatursensoren verwendet, die einen extrem dünnen Platindraht enthielten, der wendelförmig um einen Glimmerisolator gewickelt ist, während der Platindraht in einem Schutzrohr enthalten ist. Diese Temperatursensoren werden in großem Umfang als Widerstände zur Temperaturmes-
. p. sung eingesetzt, und Einzelheiten über ihren Aufbau sind in
der japanischen Norm (JIS) C-1604, in DIN 43760 und in IEC .0 Pub 751 angegeben. Ein solcher Widerstand für die Temperaturmessung
ist besonders genau, hat jedoch die folgenden * Nachteile:
„n 1. Seine mechanische Festigkeit ist unzureichend,
2. seine Herstellung ist zeitaufwendig,
. 3. der Widerstand hat große Abmessungen,
4. der Widerstand ist teuer.
. 3. der Widerstand hat große Abmessungen,
4. der Widerstand ist teuer.
„5 Um diese Nachteile zu vermeiden, wurden bereits Widerstände
zur Temperaturmessung entwickelt, die eine dicke oder dünne Schicht aus Platin enthielten. Von diesen Widerständen sind
auch einige bereits kommerziell erhältlich. Diese Widerstände zur Temperaturmessung, die dicke Platinschichten
enthalten, werden jedoch im Siebdruckverfahren hergestellt, wodurch sich Schwierigkeiten bei der Ausbildung eines feinverteilten
Musters von 100 ,um oder weniger ergeben und die Qualitätssteuerung während der Herstellung schwierig ist.
Andererseits haben Widerstände zur Temperaturmessung mit dünnen Platinschichten die folgenden Vorteile:
1. Ein feinverteiltes Muster läßt sich leicht ausbilden,
wodurch die Miniaturisierung ermöglicht und ein hoher
ρ- Widerstandswert erreicht werden kann, so daß die
Empfindlichkeit der Anordnung vergrößert wird,
2. die mechanische Festigkeit ist groß,
3. da die Einrichtungen in Form von Waffelplättchen hergestellt
werden, ist eine Qualitätssteuerung während der
^0 Herstellung und damit eine Massenfertigung möglich, so
daß die Herstellungskosten verringert werden.
Die Hefstellung von Widerständen für die Temperaturmessung
mit dünnen Platinschichten verläuft wie folgt: Eine dünne Platinschicht mit einer Dicke von mehreren 1000 Angström
wird zunächst durch Vakuumverdampfung, Kathodenzerstäubung o.a. auf einen isolierenden Träger aufgebracht. Die dünne
Platinschidht wird dann durch Feuchtätzverfahren, Sprühätzverfahren
o.a. mit nachfolgender Erwärmung auf Temperaturen
?n von 800 C bis 1400 C in normaler Atmosphäre in ein feinverteiltes
Muster verwandelt. Danach erfolgt zur Einstellung des Widerstandswertes ein Abgleich, worauf das Produkt in
Chips zerschnitten wird, an die jeweils Leiterdrähte angeschlossen werden, so daß man einen eine dünne Platinschicht
enthaltenden Widerstand zur Temperaturmessung erhält. Der isolierende Träger besteht beispielsweise aus Aluminium,
Saphir, Silizium oder Glas, von denen jedes Vorteile und Nachteile hat.
Ein Aluminiumträger ist preiswert und hat einen sehr guten Wärmewiderstand. Darüber hinaus ist sein Haftungsverhalten
zu Platin gut. Er ist jedoch wegen der Rauhigkeit seiner Oberfläche nachteilig für die Ausbildung von feinverteilten
Mustern. Seine Oberfläche läßt sich zwar durch Polieren glätten, doch erforderte dies wegen der Harte erhebliche
Kosten. Ein Saphir-Träger hat sehr gutes Wärmewiderstandsverhalten,
eine gute Haftung mit Platin und eine glatte Oberfläche. Er ist jedoch sehr teuer, und das Zerschneiden
in kleinste Chips ist schwierig. Ein Siliziumträger ist verhältnismäßig preiswert und hat eine glatte Oberfläche.
Ferner läßt er sich einfach bearbeiten. Bei der Wärmebehandlung wird jedoch eine Legierung aus Silizium und Platin
gebildet, was die Sensoreigenschaften beeinträchtigt. Ein Glas-Träger ist preiswert, ergibt jedoch Schwierigkeiten
^q wegen der schlechten Haftung mit Platin, und er hat keinen
geeigneten Wärmewiderstand. Somit haben alle vier Trägermaterialien Vorteile und Nachteile, und es besteht weiterhin
ein Bedürfnis nach einem besseren Träger.
Erfindungsgemäß werden die vorstehenden Nachteile dadurch
vermieden, daß ein Platinwiderstand einen Siliziumträger aufweist, auf dem ein Aluminiumoxidfilm ausgebildet ist, auf
dem sich der Platinfilm befindet.
Der Aluminiumoxidfilm wird vorzugsweise durch Vakuumverdampfung,
Kathodenzerstäubung, Ionenplattierung, chemische Verdampfung oder anodische Oxidation auf dem Träger hergestellt.
Durch die Erfindung wird somit ein Platinwiderstand zur
Temperaturmessung geschaffen, der wegen des Einsatzes eines Siliziumträgers billig ist, der wegen der Verwendung eines
Siliziumträgers und eines Aluminiumoxidfilmes sehr gute Wärmewiderstandseigenschaften hat, bei dem die Ausbildung
einer Legierung aus Platin und Silizium vermieden und eine gute Haftungsverbindung zwischen dem Platin und dem Siliziumträger
erreicht wird, weil sich der Platinfilm auf einem den Siliziumträger bedeckenden Aluminiumoxidfilm befindet,
bei dem sich der Platinfilm in einem feinverteilten Muster
^5 ausbilden läßt, weil der Platinfilm über einen Aluminiumoxid-
film auf der glatten Oberfläche eines Siliziumträgers
ausgebildet wird, und bei dem der aus Silizium bestehende Träger sich einfach in Chips zerschneiden läßt.
c Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher
erläutert.
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch einen Platinwiderstand zur Temperaturmessung.
Figuren 2 zeigen in Schnittdarstellungen Schritte bei der
bis 4 Herstellung des Platinwiderstandes aus Figur 1 .
Der Platinwiderstand für Temperaturmessungen gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß auf einem SiIi-
ziumträger ein Aluminiumoxidfilm ausgebildet ist und daß auf
dem Aluminiumoxidfilm ein Platinfilm vorhanden ist.
Der Erfindung liegen die Erkenntnisse zugrunde, daß ein Aluminiumträger oder ein Saphirträger eine gute Haftung für
einen dünnen Platinfilm hat und zwischen ihnen keine Legierung gebildet wird, daß ein Siliziumträger verhältnismäßig
billig ist, sehr gute Glätte aufweist und sich leicht bearbeiten läßt und daß die vorstehend erwähnten Träger
ausreichende Wärmewiderstandseigenschaften haben, so daß
durch Haftung eines Aluminiumoxidfilms auf einem Siliziumträger die vorstehend erwähnten Nachteile und Probleme des
Standes der Technik beseitigt werden.
Der erfindungsgemäße Platinwiderstand zur Temperaturmessung kann sowohl einen dünnen als auch einen dicken Platinfilm
bzw. sowohl eine dünne als auch eine dicke Platinschicht aufweisen. Die Ausbildung eines Aluminiumoxidfilms auf einem
Siliziumträger erfolgt beispielsweise durch Vakuumverdampfung, Kathodenzerstäubung, Ionenplattierung, chemische Ver-
— ο —
dämpfung, anodische Oxidation ο. ä.. Um die Verschmutzung
durch Verunreinigungen zu verringern, wird vorzugsweise eine Vakuumverdampfung, eine Kathodenzerstäubung oder ein Ionenplattieren
angewendet.
Der in Figur 1 gezeigte Platinwiderstand zur Temperaturmessung enthält einen Siliziumträger 1, einen Aluminiumoxidfilm
2, der auf dem Siliziumträger 1 ausgebildet ist, ein auf dem Aluminiumoxidfilm 2 ausgebildetes Muster eines Platinfilms 3
sowie mit dem Platinfilm 3 verbundene Anschlußleitungen 5.
Die Herstellung des Platinwiderstandes erfolgt in der nachstehend beschriebenen Weise.
Auf einen Siliziumträger 1 wird durch Kathodenzerstäubung
oder Ionenplattierung ein Aluminiumoxidfilm 2 mit einer Dicke von mehreren 1000 Angström bis mehreren Mikron
aufgebracht, worauf durch Kathodenzerstäubung o.a. ein Platinfilm 3 mit einer Dicke von mehreren 1000 Angström bis
mehreren Mikron aufgebracht wird (Figur 2). Danach wird auf dem Platinfilm 3 ein Fotoresist-Muster 4 ausgebildet (Figur
3), wodurch dann durch ein Sprühätzverfahren im Platinfilm 3 ein Muster entsprechend dem Muster des Fotoresists 4 erzeugt
wird (Figur 4). Der Fotoresist 4 wird danach entfernt. Das so erhaltene Produkt wird an der Umgebungsluft auf etwa
1000° C erhitzt sowie zur Einstellung des Widerstandes abgeglichen. Schließlich werden Anschlußleitungen 5 durch
Schweißung mit dem Platinfilm 3 verbunden, so daß ein Platinwiderstand für Temperaturmessungen erhalten wird.
Claims (1)
- Platinwiderstand zur Temperaturmessung, gekennzeichnet durch einen Siliziumträger (1), auf dem ein Film (2) aus Aluminiumoxid ausgebildet ist, auf dem ein Platinfilm (3) vorgesehen ist.Platinwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aluminiumoxidfilm (2) auf dem Siliziumträger (1) durch Vakuumverdampfung, Kathodenzerstäubung, Ionenplattierung, chemische Verdampfung oder anodische Oxidation hergestellt ist.
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