DE3602475A1 - Rollenanordnung - Google Patents

Rollenanordnung

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DE3602475A1
DE3602475A1 DE19863602475 DE3602475A DE3602475A1 DE 3602475 A1 DE3602475 A1 DE 3602475A1 DE 19863602475 DE19863602475 DE 19863602475 DE 3602475 A DE3602475 A DE 3602475A DE 3602475 A1 DE3602475 A1 DE 3602475A1
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roller
central body
roller arrangement
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bearing
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Withdrawn
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DE19863602475
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English (en)
Inventor
Jean-René Orchamps Bruandet
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Bruandet SA
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Bruandet SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0036Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
    • B60B33/0042Double or twin wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0002Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0028Construction of wheels; methods of assembling on axle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Rollenanordnung
Die Erfindung betrifft eine Rollenanordnung und insbesondere solche, die für die Montage an den Beinen bestimmter Möbel bestimmt sind, wie beispielsweise Sesseln, Stühlen, Tischen, usw.
Es gibt bereits zahlreiche Ausführungsformen von Rollenanordnungen, die im wesentlichen einen Zentralkörper umfassen, mit dem im allgemeinen zwei Rollen gleichen Durchmessers, die auf derselben Achse sitzen, zusammenwirken, indem sie beidseits dieses Körpers angeordnet sind. Der Zentralkörper umfaßt ferner Mittel, um an dem Ende der Füße oder Beine der Möbel befestigt zu werden, wie sie oben erwähnt wurden. Für diesen Anwendungsfall muß die Rollenanordnung im wesentlichen zwei Kriterien genügen. Ein Kriterium ist eine bestimmte Festigkeit, um die Belastungen abfangen zu können, denen diese Möbel im allgemeinen unterworfen sind. Das andere Kriterium ist die Leichtigkeit der Montage der Bestandteile der Anordnung, ohne daß jedoch der Aufbau kompliziert werden darf.
Unter den bekannten Rollenanordnungen gibt es solche, die mehr oder weniger dem einen oder auch dem anderen Kriterium entsprechen, doch sind keine bekannt, die beiden Kriterien gleichzeitig befriedigend Rechnung tragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile zu beseitigen, indem eine Rollenanordnung geschaffen wird gemäß einer Konzeption, die sowohl das Aufnehmen erheblicher Belastungen ermöglicht, zugleich aber auch eine leichte Montage bzw. Demontage der einzelnen Bestandteile, bei denen es sich im wesentlichen und ganz allgemein gesprochen um einen Zentralkörper, mindestens eine Rolle, Montagemittel an den Möbeln, mit denen die Rollenanordnung auszustatten ist und gegebenenfalls eine Kappe handelt, deren Funktion darin besteht, einen größeren Abschnitt der Rollen zu überdecken.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1; die Unteransprüche definieren Weiterbildungen der Erfindung.
Die beigefügten Zeichnungen dienen der näheren Erläuterung eines Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine
Ausführungsform eines Zentral körpers einer
Rollenanordnung gemäß der Erfindung.
10
Fig. 2 zeigt im schematisierten Längsschnitt eine Ausführungsform einer Rollenanordnung mit einem
Zentralkörper gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt den Zentralkörper gemäß Fig. 1, an welchem
die Rollenbefestigungsmittel für die Ausbildung
der Rollenanordnung gemäß der Erfindung hinzugefügt sind und
Fig. 4 zeigt die Ausführungsform einer Rollenanordnung
gemäß den vorangehenden Figuren, wobei zusätzlich
eine Rollenschutzkappe vorgesehen ist.
in aheri Zeichnungsfiguren werden dieselben Bezugszeichen verwendet, da es sich immer um ein- und dieselbe Ausführungsform handelt.
Die Rollenanordnung umfaßt einen ZentralKörper 1 mit im wesentlichen drei Abschnitten. Ein erster Abschnitt bildet eine Basis 2, die sich im wesentlichen in Richtung einer ersten Ebene erstreckt. Ein zweiter Abschnitt besteht aus einer aufstehenden Wandung 3 mit einem Stirnlager 4, begrenzt von zwei Flanschen 5 bzw. 6 beidseits des Lagers 4 derart, daß sich auf jeder Seite dieser aufstehenden Wandung zwei Hohl lager 7 bzw. 8 mit Zylinderform befinden, ausgebildet zur Aufnahme der jeweiligen Drehachse von zwei Rollen, wie noch zu erläutern. Diese aufsteigende Wandung 3
liegt in einer zweiten Ebene im wesentlichen senkrecht zu derjenigen, die von der Basis 2 definiert wird. In dieser zweiten Ebene ist seitlich bezüglich dieser aufsteigenden Wandung der Zentralkörper mit einem dritten Abschnitt versehen, nämlich Verankerungs- oder Befestigungsmittel 9 zur Befestigung an irgendeinem Möbelstück, mit dem die Rollenanordnung zu verbinden ist. Diese Mittel 9 können, wie dargestellt, von einem Hohlzylinder 10 gebildet sein, in den ein Bolzen oder eine Schraube eingeführt werden kann, was es ermöglicht, den Zentralkörper 1 mit dem Möbelstück zu verbinden. In vorteilhafter Weise ragt der Zylinder 10 über den oberen Abschnitt 11 bzw. 12 der beiden Flansche 5 bzw. 6 hinaus.
Darüberhinaus besitzen diese beiden Enden 11 und 12 der Flansche 5 bzw. 6 eine abgerundete Form, deren Krümmungszentrum im wesentlichen in der Syntnetrieachse der beiden Höh Hager 7 bzw. 8 in Zylinderform liegt.
Vorteilhafterweise werden die beiden Hohllager 7 bzw. 8 auf ihren Seiten 13 bzw. 14 gegenüber der Basis 2 von Lagerschilden 15 bzw. 16 begrenzt, die jeweils verbunden sind mit den beiden Flanschen 5 bzw. 6, wobei sie zwischen sich und der Außenwandung des betreffenden Flansches jeweils zwei Nuten 17 bzw. 18 begrenzen, die so ausgebildet sind, daß sie in noch zu beschreibender Weise den Basisabschnitt von zwei steigbügelartigen Klammern aufnehmen können für die Befestigung der Rollen.
Wie vorstehend erwähnt, wirkt die Basis 2 mit der aufstehenden Wandung 3 zusammen. Sie ist in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß sie beidseits derselben vorsteht, um eine Verstärkung 20 bzw. 21 der Hohl lager 7 bzw. 8 zu bilden,und auf jeder Seite dieser Verstärkungen sind Verankerungsmittel für die beiden Enden der Klammern vorgesehen, die, wie vorstehend erwähnt, positioniert werden. Diese Verankerungsmittel, wie sich aus Fig. 1 ergibt, sind beidseits der Verstärkung 20 angeordnet in Form von zwei Öffnungen 22 und 23, in die die beiden Enden jeder gabelförmigen oder hufeisenförmigen Klammer eingeklipst werden; die Klammer hat generell einen U-förmigen Umriß. Die Klammern 30 bzw. 31 sind in Fig. 3 am Zentralkörper 1 positioniert dargestellt. Infolge ihrer U-Form wirken sie durch ihre Basis 32 mit dem Flansch 6 und dem Lagerschild 16 zusammen, wenn sie in die Nut 18 positioniert werden, während die beiden Enden 33 und 34 der beiden Seitenarme 35 bzw. 36 in die öffnungen 22 bzw. 23 eingeklipst werden.
In Fig. 2 sind die beiden Rollen 40 und 41 im Zentralkörper 1 beidseits desselben positioniert dargestellt. Jede Rolle, etwa die Rolle 40, umfaßt einen Rollenkörper 42 im wesentlichen topfförmiger Ausbildung, dessen riickgebogene Kante 43 die Lauffläche bildet, während der Boden 44 die Abstützung für eine Achse 45 bildet, welche es ermöglicht, die Rolle zu Drehbewegungen anzutreiben. Diese Welle 45 hat eine zylindrische Form komplementär zu der des Hohllagers des Zentral körpers 1 derart, wie es oben bei 7 bzw. bei 8 definiert wurde und im vorliegenden Fall wirkt die Rolle 42 mit dem Höh Hager 7 zusammen.
Die Drehachse 45 weist an ihrem äußeren Ende 46 eine vorspringende Partie 47 auf, deren Außendurchmesser größer ist als der Abstand zwischen den beiden seitlichen Schenkeln 35 bzw. 36 der Klammer 30. Diese vorspringende Partie 47 begrenzt mit dem Boden 44 des Rollenkörpers eine Nut 48, deren Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden Schenkeln 35 und 36 der Klammer 30. Die vorspringende Partie hat eine Dicke, die etwas kleiner ist als der Abstand zwischen dem Boden des Hohl lagers 7 der Außenfläche des entsprechenden Flansches 6 derart, daß diese vorspringende Partie 47 in den Boden des Hohl lagers 7 eingepaßt werden kann und daß die Klammer 30, wenn sie zwischen Flansch 6 und Lagerschild 16 positioniert ist, wie in Fig. 3 dargestellt, sitzt. Es versteht sich, daß die beiden Rollen in identischer Weise montiert werden durch Zusammenwirken mit den beiden Ausnehmungen 7 bzw. 8.
In der dargestellten Ausführungsform umfaßt die Rollenanordnung zwei symmetrische Rollen, um eine perfekte Stabilität der Rollenanorndung sicherzustellen. Für bestimmte Anwendungsfälle könnte jedoch auch eine Rollenanordnung konzipiert werden, die nur eine einzige Rolle umfaßt. In diesem Falle würde der Zentralkörper dann nur eine einzige Hohl lageranordnung aufweisen.
Man erkennt nach vorstehenden Ausführungen die Vorteile eines solchen Aufbaus einer Rollenanordnung. Ihre Festigkeit erhält sie im wesentlichen durch die Kompaktheit, insbesondere des Zentral körpers, wie auch durch die Verankerung der beiden Rollen, welche dazu beitragen, die Baugruppe zu versteifen, insbesondere dank der Tatsache, daß die Klammern starr an drei zueinander versetzten Stellen verankert sind. Die Leichtigkeit der Montage und Demontage der Rollen erhält man durch Einklipsen der Klammern, was keinerlei Schwierigkeiten mit sich bringt.
.1.
Die oben beschriebene Struktur ermöglicht darüber hinaus in sehr leichter Weise eine Kappe 50 abzustützen, wie in Fig. 4 dargestellt. Diese Kappe 50 wird von einer sphärischen Kalotte gebildet mit einem Radius, der geringfügig größer ist als derjenige der Rollen. Sie umfaßt eine öffnung 51, welche den vorstehenden Abschnitt 52 des Zylinders 10 der Befestigungsmittel 9 umgreift.
Darüberhinaus umfaßt vorteilhafterweise die Basis 2 eine vorstehende Zunge 53, deren Ende 54 in einem Abstand vom Drehzentrum der Rolle liegt, der gleich dem Radius der Kugel ist und geringfügig gegen die aufsteigende Wandung 3 zurückgebogen ist. Die Kalotte, die auf dem Zentralkörper 1 derart positioniert wird, daß die öffnung 51 kraftschlüssig auf den vorstehenden Abschnitt 52 aufgepreßt wird, gegebenenfalls durch eine konische Verkeilung, legt sich demgemäß auf die Oberkanten 11 und 12 der Flansche 5 bzw. 6 und klipst sich seitlich auf den Vorsprung 54 der Zunge 53 der Basis 2. Diese Verklipsungsmittel könnten am einfachsten von einer Nut gebildet werden, die in einen vorspringenden Abschnitt 56 eingearbeitet ist, einstückig ausgebildet mit der Innenwandung der Kalotte 50. Die relative Position der Kalotte 50 bezüglich der Elemente 11, 12 und 54 ergibt sich aus Fig. 4, wo diese Elemente in gestrichelten Linien angedeutet sind.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Rollenanordnung insbesondere für Möbel wie Stühle, Sessel, Tische, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
- einen massiven Zentralkörper (1),
- mindestens eine mit einer Drehachse (45) versehene Rolle (40), welche Drehachse in Wirkverbindung steht mit einem Hohllager (7,8) in dem Zentralkörper und eine Außennut (48) aufweist, und
- eine Klammer (30), die mit Haltemitteln (16;22;23), einstückig mit dem Zentralkörper, in Wirkverbindung bringbar ist und eine U-Form aufweist derart, daß sie in die Nut der Rollenachse einfügbar ist.
2. Rollenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der massive Zentralkörper (1) mindestens drei Abschnitte aufweist, nämlich:
- eine in einer ersten Ebene angeordnete Basis (2),
- eine aufsteigende Wandung (3) in einer zweiten zur ersten im wesentlichen senkrechten Ebene, und
- Verankerungsmittel (9), die auf einer der Seiten der genannten aufsteigenden Wandung angeordnet sind.
3. Rollenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufsteigende Wandung (3) ein Stirnlager (4) umfaßt, das an mindestens einer Seite ein Radiallager (7) aufweist sowie mindestens eine Flanke (5,6), die das Stirnlager und das Radial lager begrenzt.
4. Rollenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel mindestens ein Lagerschild (15;16), einstückig mit dem Flansch (5;6) umfassen, der mit dem Flansch eine Nut (17;18) begrenzt, ausgebildet zum Auffüllen durch den Basisabschnitt der Klammer.
5. Rollenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel der Klammer zusätzlich zwei öffnungen (22;23) in der Basis (1) umfassen, ausgebildet zur Aufnahme der beiden Enden der freien Schenkel (33;34) der U-förmigen Klammer (30;31).
6. Rollenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kappe (50) umfaßt mit einem sphärischen Abschnitt und Mitteln zum Befestigen an dem Zentralkörper (1).
7. Rollenanordnung nach Anspruch (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel mindestens Einklipsmittel (56) auf einer mit der Basis (2) einstückigen Zunge (53) umfassen.
8. Rollenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel einen aus dem Zentralkörper herausragenden (10) Abschnitt umfassen und daß die Kappe (50) eine öffnung (51) aufweist, die sich kraftschlüssig um den genannten Abschnitt (52) legt.
9. Rollenanordnung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (50) sich auf der Oberkante (11;12) des Flansches (5;6) abstützt.
10. Rollenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Seitenschenkeln (33;34) der U-förmigen Klammer etwas größer ist als der Durchmesser der Nut (48) der Rolle (40).
DE19863602475 1985-02-07 1986-01-28 Rollenanordnung Withdrawn DE3602475A1 (de)

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