DE3602395A1 - Selbstkontrolle einer optoelektronischen risserkennungsvorrichtung - Google Patents
Selbstkontrolle einer optoelektronischen risserkennungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3602395A1 DE3602395A1 DE19863602395 DE3602395A DE3602395A1 DE 3602395 A1 DE3602395 A1 DE 3602395A1 DE 19863602395 DE19863602395 DE 19863602395 DE 3602395 A DE3602395 A DE 3602395A DE 3602395 A1 DE3602395 A1 DE 3602395A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- test
- errors
- artificial
- workpieces
- checked
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/84—Systems specially adapted for particular applications
- G01N21/88—Investigating the presence of flaws or contamination
- G01N21/89—Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/84—Systems specially adapted for particular applications
- G01N21/88—Investigating the presence of flaws or contamination
- G01N21/93—Detection standards; Calibrating baseline adjustment, drift correction
- G01N2021/933—Adjusting baseline or gain (also for web inspection)
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
- Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen
zerstörungsfreien Prüfung von Werkstücken, insbesondere
die Rissprüfung nach dem Magnetpulververfahren gemäß
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bereits bekannt, Oberflächenfehler, z.B. Risse oder
Lunker an Werkstücken mit Eindringmitteln (Penetriermitteln)
oder mit Magnetpulvern sichtbar zu machen. Danach können
die so sichtbar gemachten fehlerhaften Werkstücke vom
Prüfpersonal aussortiert werden. Der Vorteil der Sicht
prüfung besteht zwar darin, daß die Erfahrung des Prüfers
mit in das Prüfergebnis eingeht. Allerdings ist diese
Prüfarbeit recht monoton, wobei in der Regel der Prüfer
stehend in einer Fabrikhalle od. dgl. in einer halbverdunkelten
Kabine die auf dem Fließband nacheinander vorbeilaufenden,
durch eine Magnetpulversuspension bespülten Werkstücke
beobachten muß. Es treten Ermüdungserscheinungen auf, so
daß er Fehlanzeigen übersehen kann. Außerdem schwankt das
Prüfergebnis von Person zu Person. Ferner darf eine bestimm
te Prüfgeschwindigkeit nicht überschritten werden mit der
Folge, daß der Produktionsausstoß an Werkstücken verringert
wird.
Zwar sind bereits optoelektronisch arbeitende Riss
erkennungsgeräte vorgeschlagen worden, wobei ein Bildfeld
beleuchtet wird, in dem das zu prüfende Werkstück liegt.
Das Werkstück wird optisch erfaßt und danach elektronisch
verarbeitet, z. B. durch eine Fernsehkamera. Das erzeugte
Bild wird durch einen Rechner auf Anzeigen ausgewertet, die
von den Oberflächenfehlern herrühren, wobei die Größe und
Zahl der Fehler den Prüfungsmaßstab bildet. Im einzelnen
besteht das Gerät aus einer oder mehreren Lichtquellen bzw.
Leuchten, insbesondere UV-Leuchten, die das zu prüfende
Werkstück für die Fernsehkamera ausleuchten, die das
zugehörige Bild digital zur Auswertung an einen Rechner
weitergibt. Der Rechner ist so programmiert, daß er die
Fehleranzeigen nach Größe und Zahl "erkennt", d.h.
innerhalb vorprogrammierter Annahme-Ablehnungsgrenzen
erfassen kann und unabhängig von subjektiven Einflüssen ein
oder mehrere Bewertungssignale abgibt. Mit anderen Worten
ist der Rechner nach Größe und Zahl der Fehleranzeigen, je
nach Prüfproblem bzw. unterschiedlichen Werkstücken,
voreinstellbar. Im nachfolgenden wird die ausgeleuchtete
und von der Kamera erfaßte Fläche als Bildfeld und die
Fläche des Bildfeldes, die der auswertende Rechner auf
Fehleranzeigen erfaßt, als Prüffeld bezeichnet. Das Prüffeld
ist somit kleiner oder im Einzelfall gleich groß wie das
Bildfeld.
Derartige Geräte müssen sehr zuverlässig arbeiten. Deshalb
ist es weiter bekannt, die Funktionssicherheit des Gerätes,
(auch fail-safe genannt) dadurch sicherzustellen, daß der
Rechner Störung meldet, wenn eine Blitzlampe oder die
Kamera selbst ausfällt; der Rechner meldet ebenfalls eine
Störung, wenn ein Fremdkörper zwischen die Leuchten und die
Prüffläche gelangt oder eine Leuchte ausfällt oder seine
Beleuchtungsintensität unter zulässiges Maß absinkt. Dies
betrifft allerdings die Komponentenprüfung des Gerätes.
Ferner wird die Selbstkontrolle des Rechners noch dadurch
erhöht, daß er auch dann eine Störung meldet, wenn er einen
Fehler nicht identifizieren kann, z. B. durch ein Farbsignal
"gelb". Allerdings sind hier die Bewertungsparameter bei der
Anfangsjustierung des Gerätes so einzustellen, daß dieser
Zustand nicht zu oft eintritt und nicht übermäßig viele
Werkstücke als "unklar" aussortiert werden.
Ferner ist vorgeschlagen worden, den Rechner der
optoelektronischen Anlage so einzustellen, daß er eine
Störung meldet, wenn er erkennt, daß die Fehlererwartungs
grenze überschritten ist, er also mehr Fehler als maximal
voreingestellt erkennt. Dies gilt sinngemäß für eine
Einstellung auf minimale Fehleranzahl, minimale Fehlerlänge
und maximale Fehlerlänge. Zwar sind hier die maximalen bzw.
minimalen Vorgabewerte vom Prüfproblem bzw. von einem
bestimmten Werkstück her vorgegeben und dann dem Rechner
einprogrammiert, aber danach bleibt die Selbstkontrolle nur
gerätespezifisch, d. h. er erhält von den laufend unter
schiedlichen Werkstücken keine evtl. notwendigen
Korrekturwerte mehr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Selbstprüfung
bei optoelektronischen Rissprüfgeräten zu erhöhen, so daß
bei einem Ausfall u. dgl. des Gerätes dieses sofort
stillgesetzt u. dgl. werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
dargestellt.
Nach diesem Vorschlag wird nicht die Funktion der einzelnen
Gerätekomponenten auf störungsfreien Betrieb geprüft,
sondern die Gesamtfunktion des Prüfsystems. Die Sicherheit
der Selbstprüfung wird auch dadurch erhöht, daß man
vorteilhaft die bei dem optoelektronischen Gerät mögliche
schnelle, trägheitsarme Prüffolge ausnutzt, um diese Prüfung
schon nach jedem Prüfstückwechsel auszuführen, die
optoelektronische Risserkennungsanlage somit auf ihre
Funktionsfähigkeit und die richtige Einstellung zu
kontrollieren. Zur Prüfung der Anlage wird vorteilhaft ein
nicht gerätespezifischer sondern geräteunabhängiger
Parameter in Form eines künstlichen Fehlers, einer Gruppe
von Fehlern bzw. eines Fehlerbildes, herangezogen. Hierbei
braucht die Transportgeschwindigkeit der Werkstücke nicht
verringert zu werden bzw. andere für das optoelektronische
Erkennungsverfahren vorteilhafte Eigenschaften werden nicht
eingeschränkt.
Die Erfindung kann so ausgestaltet werden, daß das
Einblenden von künstlichen Fehlern durch Einlegen eines
Kontrollprüfstückes erfolgt, das mit den künstlichen
Fehlern versehen ist. Das Kontrollprüfstück durchläuft den
gesamten Magnetpulverprüfzyklus, kehrt in die Anfangslage
zurück und läuft mit dem nächsten Zyklus weiter und so fort.
Somit wird der gesamte Prüfvorgang ständig überwacht. Eine
Erfindungsvariante sieht vor, daß die künstlichen Fehler
ihrer Lage und Größe nach auf einer Grundplatte bzw.
Werkstückaufnahme angebracht werden, die üblicherweise die
Werkstücke aufnimmt. Wird das Werkstück ausgewechselt, wird
der künstliche Fehler auf der Aufnahme bzw. Grundplatte
sichtbar, von dem optoelektronischen Gerät aufgenommen und
zur Selbstkontrolle verwertet. Das Erkennungsergebnis
dieser künstlichen Fehler kann dazu benutzt werden, die
nächste bzw. auch die vorletzte Prüfung freizugeben oder,
bei Nichterkennen der künstlichen Fehler, die Anlage
stillzusetzen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, die
künstlichen Fehler in den Ecken bzw. Eckbereichen des
Prüffeldes anzuordnen. Damit wird kontrolliert, ob die
Beleuchtung und die Aufnahme des Bildfeldes in Ordnung sind.
Ferner ist vorteilhaft, die Größe, Länge und/oder die Zahl
der künstlichen Fehler derart einzustellen, daß eine bzw.
je eine vorbestimmte Funktion des Risserkennungssystems
kontrolliert werden kann. Dies kann vorteilhaft durch
verschiebbare Blenden od. dgl. geschehen, um die Anpassungs
fähigkeit bei wechselndem Prüfproblem leicht und mit kleinem
Geräteaufwand zu ermöglichen. Hierdurch wird auf Grund der
Beurteilung der Fehlergröße u. dgl. sicher möglich, die
Funktionssicherheit der Anlage zu kontrollieren.
Gestattet der zum Auswerten eingesetzte Rechner nicht nur
eine Größenbeurteilung, sondern auch eine Zählung der
Fehleranzeigen, so ist gemäß weiterer Ausgestaltung der
Erfindung zweckmäßig, eine korrespondierende Zahl von
künstlichen Fehlern vorzusehen, die vom Rechner gezählt
werden, um nach dem Zählergebnis zu bestimmen, daß die
Funktionstüchtigkeit der optoelektronischen Anlage gegeben
ist, oder nicht. Gemäß weiterer Ausgestaltung wird die
Aufgabe gelöst, eine gleichmäßige Flächenempfindlichkeit
des Prüffeldes dadurch zu kontrollieren und hierbei auch
die Rand- und Mittelzonen des Prüffeldes auf gleichmäßige
Empfindlichkeit zu erfassen, indem die eingestellte
zulässige (maximale bzw. minimale und werkstück- bzw.
prüfproblembezogene) Fehlerzahl während des Kontrollvorgangs
erhöht wird um eine vorbestimmte Zahl der künstlichen
Fehler, die in das Prüffeld während des Kontrollvorgangs
eingebracht worden sind. Für einen neuen Kontrollzyklus
wird diese Fehlerzahl für den Rechner umgestellt.
Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin,
daß die künstlichen Fehler nicht während des Prüfstück
wechsels eingeführt werden, sondern während des eigentlichen
Prüfvorgangs selbst. Dies kann dadurch erfolgen, daß die
künstlichen Fehler an geeigneten vorbestimmten Stellen des
Prüffeldes angebracht werden sowie zugleich die Mindestzahl
der Fehleranzeigen um die Zahl der künstlichen Fehler
erhöht wird. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft
dann, wenn durchlaufende (also nicht auswechselbare)
Werkstücke, insbesondere Schweißnähte, geprüft werden bzw.
bei denen ein Prüfstückwechsel relativ selten ist.
Claims (8)
1. Verfahren zur Selbstkontrolle einer optoelektronischen
Risserkennungsvorrichtung bei der automatischen Prüfung von
Werkstoffen, insbesondere nach dem Magnetpulververfahren,
bei dem die Werkstücke auf Größe, Lage und/oder Anzahl der
Risse optoelektronisch sowie mit Hilfe eines Rechners
geprüft werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
einzelnen oder jeweils allen Prüfvorgängen ein oder mehrere
künstlich erzeugte Werkstückrissen- oder fehlern entsprech
ende Fehler jeweils vorbestimmter, von der erforderlichen
Prüfempfindlichkeit abhängiger Fehlergröße an die Stelle
oder in die Nähe der zu prüfenden Werkstücke gebracht,
optoelektronisch geprüft und über die Prüfwerte der
künstlichen Fehler die momentane Funktionstüchtigkeit der
optoelektronischen Anlage, einschließlich des Rechners, auf
Funktionstüchtigkeit beurteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die künstlichen Fehler an Kontroll-Prüfstücken angebracht
und mit diesen gemeinsam durch den gesamten Zyklus der
Penetrier- bzw. Magnetpulverprüfung jeweils geführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die künstlichen Fehler in den Eckbereichen des Prüffeldes
untergebracht werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Größe, Länge und/oder Zahl der künstlichen
Fehler derart eingestellt werden, daß eine vorbestimmte
Funktion des Risserkennungssystems kontrollierbar wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die künstlichen Fehler an einem Aufnahmebauteil, z.B.
einer Grundplatte für die Werkstücke, angebracht werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils für den Kontrollzyklus die
voreingestellte Fehleranzeigezahl des Rechners auf eine
andere Fehlerzahl umgestellt wird, die der Zahl der für
eine Flächenkontrolle notwendigen Anzahl von künstlichen
Fehlern entspricht, so daß alle Zonen des Prüffeldes,
einschließlich der Rand- und Mittelzonen, auf gleichmäßige
Empfindlichkeit kontrolliert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, 3, 4 oder 5, bei relativ
selten erfolgendem Wechsel der Kontroll-Prüfstücke bzw.
im wesentlichen kontinuierlich durchlaufenden Werkstücken,
dadurch gekennzeichnet, daß die künstlichen Fehler
innerhalb des Prüffeldes selbst angeordnet werden und die
Einstellung der Mindestfehlerzahl um die Zahl der
künstlichen Fehler erhöht wird.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
insbesondere Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontroll-Prüfstücke vor dem Zurückführen in den Penetrier
bzw. Magnetpulverprüfvorgang zur Beseitigung der
Fehleranzeigen des vorangegangenen Prüfvorgangs behandelt
bzw. abgebürstet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3602395A DE3602395C2 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Verfahren zur Selbstkontrolle einer optoelektronischen Rißerkennungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3602395A DE3602395C2 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Verfahren zur Selbstkontrolle einer optoelektronischen Rißerkennungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602395A1 true DE3602395A1 (de) | 1987-07-30 |
DE3602395C2 DE3602395C2 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6292723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3602395A Expired - Fee Related DE3602395C2 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Verfahren zur Selbstkontrolle einer optoelektronischen Rißerkennungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3602395C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008144679A1 (en) * | 2007-05-22 | 2008-11-27 | Illinois Tool Works Inc. | A device and method for monitoring a magnetic powder |
US8335370B2 (en) | 2007-05-22 | 2012-12-18 | Illinois Tool Works Inc. | Device and method for evaluation of a calibration element used in a colour penetration method |
US8922642B2 (en) | 2007-05-22 | 2014-12-30 | Illinois Tool Works Inc. | Device and method for controlling test material |
CN111398411A (zh) * | 2020-04-28 | 2020-07-10 | 秦皇岛市盛通无损检测有限责任公司 | 一种磁粉自动检测系统 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2753472A1 (de) * | 1977-11-28 | 1979-05-31 | Mannesmann Ag | Verfahren zur automatischen eigenueberwachung von zerstoerungsfreien pruefanlagen |
DE3045336A1 (de) * | 1979-12-05 | 1981-09-17 | Measurex Corp., 95014 Cupertino, Calif. | "messvorrichtung zum feststellen bestimmter ausgewaehlter eigenschaften einer bewegten bahn" |
US4302678A (en) * | 1980-01-25 | 1981-11-24 | Magnaflux Corporation | Fluorescent standard for scanning devices |
DE3106803A1 (de) * | 1981-02-24 | 1982-09-09 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München | "automatisches bildauswerteverfahren fuer die magnetrisspruefung" |
DE3208041C2 (de) * | 1982-03-05 | 1983-12-29 | Feldmühle AG, 4000 Düsseldorf | Verfahren zum Prüfen von ferromagnetischen, magnetisierten Werkstücken |
-
1986
- 1986-01-28 DE DE3602395A patent/DE3602395C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2753472A1 (de) * | 1977-11-28 | 1979-05-31 | Mannesmann Ag | Verfahren zur automatischen eigenueberwachung von zerstoerungsfreien pruefanlagen |
DE3045336A1 (de) * | 1979-12-05 | 1981-09-17 | Measurex Corp., 95014 Cupertino, Calif. | "messvorrichtung zum feststellen bestimmter ausgewaehlter eigenschaften einer bewegten bahn" |
US4302678A (en) * | 1980-01-25 | 1981-11-24 | Magnaflux Corporation | Fluorescent standard for scanning devices |
DE3106803A1 (de) * | 1981-02-24 | 1982-09-09 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München | "automatisches bildauswerteverfahren fuer die magnetrisspruefung" |
DE3208041C2 (de) * | 1982-03-05 | 1983-12-29 | Feldmühle AG, 4000 Düsseldorf | Verfahren zum Prüfen von ferromagnetischen, magnetisierten Werkstücken |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008144679A1 (en) * | 2007-05-22 | 2008-11-27 | Illinois Tool Works Inc. | A device and method for monitoring a magnetic powder |
US8335370B2 (en) | 2007-05-22 | 2012-12-18 | Illinois Tool Works Inc. | Device and method for evaluation of a calibration element used in a colour penetration method |
US8922642B2 (en) | 2007-05-22 | 2014-12-30 | Illinois Tool Works Inc. | Device and method for controlling test material |
EP2147299B1 (de) * | 2007-05-22 | 2016-04-27 | Illinois Tool Works Inc. | Vorrichtung und verfahren zur steuerung von testmaterial |
CN111398411A (zh) * | 2020-04-28 | 2020-07-10 | 秦皇岛市盛通无损检测有限责任公司 | 一种磁粉自动检测系统 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3602395C2 (de) | 1995-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1272830B1 (de) | Inspektionsvorrichtung und -verfahren | |
DE3906281A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum optischen ueberpruefen des aussehens chipartiger bauteile und zum sortieren der chipartigen bauteile | |
EP2199999B1 (de) | Verfahren zum Testen eines optischen Sensors und testbarer optischer Sensor | |
DE102018202051B4 (de) | Vorrichtung zum automatischen Prüfen von Linsen und Verfahren zum automatischen Prüfen einer Vielzahl von Linsen | |
EP1826557B2 (de) | Optische Kontrolle von Produkten der Tabak verarbeitenden Industrie | |
EP1066510A1 (de) | Verfahren zur automatischen fehlererkennung bei der rissprüfung nach dem farbeindringverfahren | |
DE3907732A1 (de) | Verfahren zum ueberwachen einer vorrichtung zum automatischen feststellen und auswerten von oberflaechenrissen | |
DE3602395A1 (de) | Selbstkontrolle einer optoelektronischen risserkennungsvorrichtung | |
DE102006053161C5 (de) | Reifenprüfanlage und Verfahren zu ihrem Betrieb | |
EP0788599B1 (de) | Automatische fehlererkennungsanlage für rissprüfung | |
EP0231004B1 (de) | Verfahren zur Selbstkontrolle einer optoelektronischen Risserkennungseinrichtung, insbesondere nach dem Magnetpulververfahren | |
WO2019243183A1 (de) | Testflaschen-protokoll-verfahren | |
DE19645377A1 (de) | Rißprüfanlage mit automatischer Fehlererkennung über Bildverarbeitung nach dem Farbeindringverfahren | |
DE8608690U1 (de) | Vorrichtung zur Selbstkontrolle einer optoelektronischen Rissprüfvorrichtung | |
DE202018101018U1 (de) | Bauteil-Belegungserkennungsvorrichtung eines Werkstückträgers | |
DE2717955A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen der funktionsbereitschaft einer vorrichtung zum ermitteln von fremdkoerpern, verschmutzungen usw. in getraenkeflaschen | |
DE102014212735A1 (de) | Verfahren zum Bolzenschweißen und Bolzenschweißanlage | |
EP2888553B1 (de) | Kontrollvorrichtung für eine fördervorrichtung und verfahren zum kontrollieren einer fördervorrichtung | |
DE10024490A1 (de) | Vertikale Rotationsscheibe für die dynamische Alterungsprüfung von Kautschuk und Elastomeren | |
EP1086761A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Verschleissprüfung an Presszangen | |
DE10261865A1 (de) | Verfahren, Vorrichtung und Computerprogramm zur optischen Oberflächenerfassung | |
DE102007024059A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Beurteilung eines Kontrollkörpers bei einem Farb-Eindring-Verfahren | |
DE102004010376A1 (de) | Vorrichtung zur Überprüfung von Randbereichen flächiger Elemente | |
DE60100291T2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Sammeln von Informationen des Betriebszustands | |
DE102004054127A1 (de) | Materialprüfungsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |