DE8608690U1 - Vorrichtung zur Selbstkontrolle einer optoelektronischen Rissprüfvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Selbstkontrolle einer optoelektronischen RissprüfvorrichtungInfo
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Description
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»■<-■·· · ·■* &Lgr; &Lgr; f
Tiede GmbH & Co Rissprüfanlagen 31. Januar 1986 IG/ge
Bahnhofstr. 94-98, Postfach
7087 Essingen bei Aalen
7087 Essingen bei Aalen
Vorrichtung zur Selbstkontrolle einer optoelektronischen Ris sprüfvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Selbstkontrolle einer optoelektronischen Risserkennungsvorrichtung bei der
automatischen Prüfung von Werkstoffen, insbesondere nach dem Magnetpulververfahren, bei dem die Werkstücke auf Größe,
Lage und/oder Anzahl der Risse optoelektronisch sowie mit Hilfe eines Rechners geprüft werden.
Es ist bereits bekannt, Oberflächenfehler, z.B. Risse oder Lunker an Werkstücken mit Eindringmitteln (Penetrvermitteln)
oder mit Magnetpulvern sichtbar zu machen. Danach können die so sichtbar gemachten fehlerhaften Werkstücke vom Prüfpersonal
aussortiert werden. Der Vorteil der Sichtprüfung besteht zwar darin, daß die Erfahrung des Prüfers mit in das Prüfergebnis
eingeht. Allerdings ist diese Prüfarbeit recht monoton, wobei in der Regel der Prüfer stehend in einer Fabrikhalle odgl.
in einer halbverdunkelten Kabine die auf dem Fließband nacheinander vorbeilaufenden, durch eine Magnetpulversuspension
bespülten Werkstücke beobachten muß. Es treten Ermüdungserscheinungen
auf, so daß er Fehlanzeigen übersehen kann» Außerdem schwankt das Prüfergebnis von Person zu Person.
Ferner darf eine bestimmte Prü^geschwindigkeit nicht überschritten
werden mit der Folge, daß der Produktionsausstoß an Werkstücken verringert wird.
Zwar sind bereits optoelektronisch arbeitende Risserkennungsgeräte
vorgeschlagen worden, wobei ein Bildfeld beleuchtet wird, in dem das zu prüfende Werkstück liegt.
Das Werkstück wird optisch erfaßt und danach elektronisch
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1«
verarbeitet, "&zgr;" B durch'eine^Fernsehkamera. Das erzeugte
besieht das Gerät aus einer oder mehreren Lichtquellen bzw..
zugehörige Bild digital zur Auswertung an einen Rechner V''-
weitergibt* Der Rechner ist so programmiert, daß er die '
innerhaltf'Vorprogrammierter Annahme-Ablehnungsgrenzen .. ·
erfassen kann und unabhängig von subjektiven Einflüssen ein ■ ..
oder mehrere Bewertungssignale abgibt. Mit anderen Worten . >:-;|.
ist der Rechner nach Größe und Zahl der Fehleranzeigen,, je-;>;„|
nach Prüfproblem bzw. unterschiedlichen Werkstücken-,- . 'V- :;|:
voreinstellbar. Xm nachfolgenden wird die ausgeleuchtete'· |
und von der Kamera erfaßte Fläche als Bildfeld und.die - 1
i3t somit kleiner oder inr Einzelfall gleich groß wie das ·. .._:· ?;
ist es weiter bekannt, die Funktionssicherheit des Gerätes, -,.
(auch fail-safe genannt) dadurch sicherzustellen, daß der ^
Beleuchtungsintensität unter zulässiges Maß absinkt.; Dies _
,-
betrifft allerdings die Komponentenprüfung des Gerätes.· ■ ,
Ferner wird die Selbstkontrolls des Rechners noch dadurch
erhöht, öaß er auch dann eine Störung meldet, wemrer.- eine- ,·
Fehler nichtr identifizieren kann, z. 3.„durch ein Farbsignal . \
"geLb"^ Allerdings sind hier die Bewertungsparaneter- bei der ·" -Anfangsjustierung des Gerätes so einzustellen, daß dieser·^ · &khgr;
zu oft eintritt und nicht übermäßig; viele &Lgr;. &mgr;
Werkstücke alT'ufticlar·· ""aussortiert werden.
Ferner ist vorgeschlagen worden, den Rechner der optoelektronischen Anlage so einsustellen, daß er ein*
Störung meldet, wenn er erkennt, daß die FehiererwartTunss-Grenze überschritten ist, er also mehr Fehler als maximal
Voreingestellt erkennt. Dies gilt sinngemäß Wtr eine
Einstellung auf minimal· Fehleransahl, minimale Fehlerlänge-
und maximale Fehlerlänge. Zwar sind hier die maximalen bzw.
minimalen Vorgabewerte vom Prüfpröblem bzw. von einem
bestimmten Werkstück her vorgegeben und dann dem Rechner einprogrammiert, aber danach bleibt die Selbstkontrolle nur
gerättespezifisch, .dh. er.erhält von den laufend unterschiedlichen Werkstücken keine «vtl. notwendigen
Korrekturwerte mehr.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Selbstprüfung'
bei optoelektronischen Rissprüfgeräten zu erhöhen, so daß bei einem Ausfall udgl. des Gerätes dieses sofort
stillgesetzt udgl. werden kann. . .
Diese .Aufgabe wird neuerung3gemäfl . durch die im Kennzeichen
des Schutzanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhaf-te Ausgestaltungen sind in den Unteranaprüchen -.-dargestellt. j
- ;
Nach diesem Vorschlag wird nicht die Funktion der einzelner» ;
Gerätekomponenten auf störungsfreien Betrieb geprüft, . ·.':·
sondern die Gesamtfunktion ties Prüf systems. Die Sicherheitder Selbstprüfung wird auch dadurch erhöht, daß man · ...
vorteilhaft die bei dem optoelektronischen Gerät mögLiche
schnelle, trägheitsarme Prüfiolge ausnutzt, um diese Prüfung:
schon nach jedem Prüfstückwechse-l .auszuführen, die
optoelektronische Risserkennungsanlage somit auf ihre
Funktionsfähigkeit und die richtige Einstellung zu kontrollieren. Zur Prüfung der Anlag* wird vorteilhaft ein. .
nicht gerätespezifischer sondern geräteunabhärigiger-
-Konturbauteils Parameter in Form eines künstlichen Fehler >
-säner Gruppe ..,
von Fehler-Konturbauteilen bzw. eineä Fehler-Konturbildes,
herangezogen. Hierbei braucht die Transportgeschwindigkeit der Werkstücke nicht verringert zu werden bzw. andere für
das optoelektronische Erkennungsverfahren vorteilhafte Eigenschaften werden nicht eingeschränkt»
Ausführungsformen der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1, perspektivisch, die Vorrichtung zur Selbstkontrolle mit darüber angeordneter Risserkerinüngsvofrichcüng
und zwei Werkstücken neben welchen die Fehler-^Konturbauteüe
angeordnet sind
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende perspektivische Darstellung der Vorrichtung, wobei jedoch die Fehler-Kontur-^
bauteile auf einem Werkstück selbst angeordnet sind
Fig. 3 verschiedene Ausführungsformen der Fehler-Konturbauteile auf einem zugehörigen Trägerbauteil, z,B. einer
dünnen Kunststofffolie.
Die einzeln für sich bekannte Risserkennungsvorrichtung 10 besteht aus einem Stativ, einer oder mehreren Lampen oder
Leuchten 11 zur Ausleüchtung des Bildfeldes und einer oder
mehreren Fernsehkameras 12, wobei letztere mit einem Rechner in Verbindung stehen können. Die eigentliche Vorrichtung
zur Selbstkontrolle der optoelektronischen Risserkennungsvorrichtung
10 besteht gemäß Ausführungsform gemäß Figur 1 aus der Vereinigung einer Werkstückaufnahme odgl. 13,
insbesondere einer Grundplatte 14 mit mindestens einem Fehler-Konturbauteil. Das Fehler-Konturbauteil ist Werkstückrissen
oder Werkstückfehlern entsprechend nachgebildet, die Nachbildung kann ein räumliches oder flächenhaftes
Konturbauteil erzeugen. Vorteilhaft bestehtdas Kontürbauteil aus einem Trägerbauteil, insbesondere einem relativ dünnen
plattenartigen Bauteil, z.B. einer Folie, insbesondere aus Kunststoff. Ferner gehört zum Konturbauteil das räumlich
oder flächenhaft nachgebildete Fehlerelement 19 bzw. 19a, vgl. Figur 3. Die Fehlerelemente können je nach Prtifproblem
in Verstellrichtung des Werkstückes, quer dazu, diagonal dazu odgl., ausgerichtet sein. Die Fehlerelemente,
vgl. Figur 3, können ihrerseits auf einem Trägerblättchen
odgl. 19b angeordnet bzw. mit letzterem verbunden sein und
18a '
werden dann auf die eigentliche Trägerfolie 18, odgl. aufgebracht,
z.B. angekittet udgl. Das Trägerbauteil kann eben oder gekrümmt, flächenhäft ausgebildet oder auch selbst
mit räumlichen Konturen versehen sein. Die Fehlerelemente 19, 19a sind in der Regel räumlicher, Oberflächenrissen
' . entsprechender Kontur.
1 Bei der Ausführungsform der Neuerung gemäß Figur 2 sind
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/3 &tgr; e TToKI ar— Knnfnrhanfoi 1 &ogr; . al co PoViI &agr;*·&ogr;! ohiohf &ogr; 10 iiinrl
Trägerbauteil, z.B. Trägerfolie 18, unmittelbar auf einem
oder mehreren Werkstücken 15a, 16a angeordnet, z.B. angeklebt odgl. Hierbei handelt es sich um Kontrollwerkstücke:
Die Neuerung sieht also vor, daß das Einblenden
von künstlichen Fehler-Konturbauteilen 18, 18a, 19, 19a durch Einlegen eines Kontrollprüfstückes 15a, 16a erfolgt,
das mit den künstlichen Fehler-Konturbauteilen versehen ist. Das Kontrollprüfstück 15a, 16a durchläuft den gesamten
Magnetpulverprüfzyklus, kehrt in die Anfangslage zurück und läuft mit dem nächsten Zyklus weiter und so fort. Somit wird
der gesamte PrüfVorgang ständig überwacht. Eine Variante der
Neuerung sieht vor, daß die künstlichen Fehler-Konturbauteile ihrer Lage und Größe nach auf einer Grundplatte 14 bzw.
Werkstückaufnahme 13 angebracht werden, die üblicherweise die Werkstücke 15, 16 aufnimmt. Wird das Werkstück 15 bzw.
16 ausgewechselt, wird das Fehler-Konturbauteil 18, 19 auf der Aufnahme bzw. Grundplatte 14 sichtbar t von dem optoelektronischen
Gerät 10 aufgenommen und zur Selbstkontrolle verwertet. Das Erkennungsergebnis dieser Fehler-Konturbau~
teile kann dazu benutzt werden, die nächste bzw. auch die vorletzte Prüfung freizugeben oder bei Nichterkennen des
künstlichen Fehler-Konrurbauteils 18 etc., die Anlage 10 stillzusetzen.
— Künstlichen FciilGJrclcrtisi^fce in cLcft—Ecken—bzw. Sckbgireichen *
a -._■
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, die künstlichen Fehlerelemente in den Ecken bzw. Eckbereichen
des Prüffeldes anzuordnen. Damit wird kontrolliert, ob die Beleuchtung und die Aufnahme des Bildfeldes in Ordnung |
sind.
Ferner ist vorteilhaft, die Größe, Länge und/oder Zahl der künstlichen Fehler-Konturbauteile derart vorzusehen, daß
eine bzv/. je eine vorbestimmte Funktion des Risserkennungssystems kontrolliert werden kann. Dies kann vorteilhaft durch
verschiebbare Blenden 20 odgl. geschehen, um die Anpassungsfähigkeit
bei wechselndem Prüfproblem leicht und mit kleinem Geräteaufwand zu ermöglichen. Hierdurch wird auf
Grund der Beurteilung der Fehlergröße udgl. sicher möglich, die Funktionssicherheit der Anlage 10 zu kontrollieren.
Gestattet der zum Auswerten eingesetzte Rechner nicht nur eine Größenbeurteilung, sondern auch eine Zählung der £
Fehleranzeigen, so ist gemäß weiterer Ausgestaltung zweck- Ü mäßig, eine korrespondierende Zahl von künstlichen Fehlern f.
vorzusehen, die vom Rechner gezählt werden, um nach dem j Zählergebnis zu bestimmen, daß die Funktionstüchtigkeit |;
der optoelektronischen Anlage gegeben ist, oder nicht. f Gemäß weiterer Ausgestaltung wird die Aufgabe gelöst, eine
gleichmäßige Flächenempfindlichkeit des Prüffeldes dadurch zu kontrollieren und hierbei auch die Rand- und Mittelzonen
des Prüffeldes auf gleichmäßige Empfindlichkeit zu erfassen,
indem die eingestellte zulässige (maximale bzw. minimale und werkstück- bzw. prüfproblembezogene) Fehlerzahl während
des Kontrollvorgangs erhöht wird um eine vorbestimmte Zahl der Fehler-Konturbauteile 18, 19, 18a, ^9a, die in das
Prüffeld während des Kontrollvorgangs eingebracht worden sind. Für einen neuen Kontrollryklus wird diese Fehlerzahl
für den Rechner umgestellt.
Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin/ s
daß die Fehler-Konturbäuteile 18 etc, nicht während des
Prüfstückwedhsels eingeführt werden, Sondern während des j,
&igr; «&Igr;
I I f * &igr; I I 11 ' i'i
■ _J
eigentlichen PrüfVorgangs selbst. Dies kann dadurch erfolgen,
daß die Fehler-Konturbauteile an geeigneten vorbestimmten Stellen des Prüffeldes angebracht werden sowie
zugMch die Mindestzahl der Pehleranzexgen um die Zahl der Fehler-Konturbauteile erhöht wird. Diese Anordnung ist
besonders vorteilhaft dann, wenn durchlaufende (also nicht auswechselbare) Werkstücke, insbesondere Schweißnähte,
geprüft werden bzw. bei denen ein PrüfStückwechsel relativ
selten ist.
4 1 « | i ·. l.
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Claims (4)
1. Vorrichtung zur Selbstkontrolle einer optoelektronischen Risserkennungseinrich-tung bei der automatischen Prüfung von
Werkstoffen, insbesondere nach dem Magnetpulververfahren, bei dem die Werkstücke auf Größe, Lage und/oder Anzahl der
Risse optoelektronisch sowie mit Hilfe eines Rechners geprüft werden, dadurch, gekennzeichnet,
daß auf der Grundplatte (14) oder der Werkstückaufnahme (.13) der Risserkennungseinrich-tung (10-12)
Konturbauteile (18, 19; l8a, 19a) vorhanden sind
auf deren Oberfläche nachgebildete Ris~se von jeweils vorbestimmter
Größe und Form vorhanden sand und diese Risse tragende Oberfläche der Konturüauteile den
optoelektronischen Prüfbauteilen (11, 12) zugekehrt angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturbauteile (18, 18a; 19, 19a) an Kontrollprüfstükken
(15a, l6a) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß
die nachgebildeten Fehlerrisse in den Eckbereichen der
Grundplatte (14), der Werkstückaufnahme (13) oder der Kontrollprüfstücke (15a, 16a) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Konturbauteile (18, 18a; 19, 19a) vorhanden sind, deren
Größe, Länge und/oder Anzahl proportional den Abmessungen der Risserkennungseinrichtung (10) oder einer ihrer Blenden (.20),
ist.
5' Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konturbauteile (19, 19a) an einem Aufnahmebauteil in Form einer Trägerfolie (18, 18a) für die Werkstücke (15, 16)
angeordnet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8608690U DE8608690U1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Vorrichtung zur Selbstkontrolle einer optoelektronischen Rissprüfvorrichtung |
ES87101001T ES2025070B3 (es) | 1986-01-28 | 1987-01-24 | Procedimiento para el autocontrol de un aparato para la comprobacion de grietas de forma optoelectronica, sobre todo segun el procedimiento de polvos magneticos y dispositivo para su realizacion |
EP19870101001 EP0231004B1 (de) | 1986-01-28 | 1987-01-24 | Verfahren zur Selbstkontrolle einer optoelektronischen Risserkennungseinrichtung, insbesondere nach dem Magnetpulververfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8608690U DE8608690U1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Vorrichtung zur Selbstkontrolle einer optoelektronischen Rissprüfvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8608690U1 true DE8608690U1 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6793194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8608690U Expired DE8608690U1 (de) | 1986-01-28 | 1986-03-29 | Vorrichtung zur Selbstkontrolle einer optoelektronischen Rissprüfvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8608690U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007024059A1 (de) * | 2007-05-22 | 2008-11-27 | Illinois Tool Works Inc., Glenview | Vorrichtung und Verfahren zur Beurteilung eines Kontrollkörpers bei einem Farb-Eindring-Verfahren |
WO2023088974A1 (fr) * | 2021-11-22 | 2023-05-25 | Safran Helicopter Engines | Systeme et procede de validation automatique de la conformite de reponse d'une chaine de ressuage |
-
1986
- 1986-03-29 DE DE8608690U patent/DE8608690U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US8335370B2 (en) | 2007-05-22 | 2012-12-18 | Illinois Tool Works Inc. | Device and method for evaluation of a calibration element used in a colour penetration method |
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FR3129482A1 (fr) * | 2021-11-22 | 2023-05-26 | Safran Helicopter Engines | Systeme et procede de validation automatique de la conformite de reponse d’une chaine de ressuage |
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