DE19637732C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Qualitätskontrolle von Dauermagneten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Qualitätskontrolle von DauermagnetenInfo
- Publication number
- DE19637732C2 DE19637732C2 DE1996137732 DE19637732A DE19637732C2 DE 19637732 C2 DE19637732 C2 DE 19637732C2 DE 1996137732 DE1996137732 DE 1996137732 DE 19637732 A DE19637732 A DE 19637732A DE 19637732 C2 DE19637732 C2 DE 19637732C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- permanent magnets
- tested
- coil
- measuring arrangement
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F13/00—Apparatus or processes for magnetising or demagnetising
- H01F13/003—Methods and devices for magnetising permanent magnets
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/12—Measuring magnetic properties of articles or specimens of solids or fluids
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Sorting Of Articles (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Messanordnung zur
Qualitätskontrolle von Dauermagneten
Aus DE 24 11 485 A1 ist ein Verfahren zur Qualitätskontrolle von
Dauermagneten bekannt, bei dem die zu prüfenden Dauermagnete
automatisch in eine Spule eingebracht und in dieser
aufmagnetisiert werden. Mittels einer Messspule wird dort
eine magnetische Werkstoffkenngröße, nämlich der magnetische
Fluss, der zu prüfenden Dauermagnete gemessen. Anschließend
werden dort die Dauermagnete entmagnetisiert und aus der
Entmagnetisierungsspule gefahren. Daraufhin folgt ein
automatisches Sortieren nach fehlerhaften und fehlerlosen
Dauermagneten.
Die zur präzisen Messung der magnetischen Kenngrößen (- Koer
zitivfeldstärke, Polarisation und Remanenz -) eines Dauerma
gneten, insbesondere eines Dauermagneten auf der Basis von
seltenen Erden, benötigten Geräte sind für einen Einsatz un
ter Fertigungsbedingungen wegen ihrer Empfindlichkeit gegen
Streufelder nicht geeignet.
Eine magnetische Sortierung von gesinterten Dauermagneten ist
daher bisher nur in magnetisch abgeschirmten Räumen möglich.
Da z. B. sich eine fehlerhafte Koerzitivfeldstärke in vielen
Fällen auch in einer inhomogenen Dichteverteilung im Sinter
ling äußert (- aufgequollene Teileränder etc. -), sind unter
Fertigungsbedingungen optische und taktile Prüfungen und Sor
tierschritte üblich. Da aber auch formvollendete Dauermagnete
schlechte magnetische Eigenschaften aufweisen können, ist
diese genannte Prüfung stark fehlerbehaftet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein neues
Verfahren und eine automatische Messanordnung zur Qualitätskontrolle von Dauermagneten zu
entwickeln, das bzw. die mit möglichst geringem Aufwand wirtschaftlich
arbeitet und unter Fertigungsbedingungen (- Streufelder,
Schmutz etc. -) nach objektiven Kriterien, eine schnelle
Sortierung und Prüfung der Dauermagnete bzgl. ihrer
magnetischen Eigenschaften ermöglicht.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens mit den im
Anspruch 1 angegebenen Merkmalen und hinsichtlich der
Messanordnung mit den im Anspruch 5 angegebenen Merkmalen
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Verfahren
gelöst, bei dem die zu prüfenden Dauermagnete automatisch in
eine Spule eingebracht werden und in dieser Spule
aufmagnetisiert werden. Danach wird eine magnetische
Werkstoffkenngröße über eine im Bereich dieser Spule
befindlichen Messsonde gemessen und erfasst.
Dieses Verfahren erlaubt eine ausreichend präzise Sortierung
der zu prüfenden Dauermagnete bezüglich der wichtigsten Feh
lerquellen, insbesondere mangelhafter Koerzitivfeldstärken.
Zu einer Freigabe der zu prüfenden Dauermagnete kann aber das
erfindungsgemäße Verfahren noch dahingehend weiter präzisiert
werden, in dem die zu prüfenden Dauermagnete nach ihrer Ma
gnetisierung in der Spule in eine Helmholtz-Spule eingebracht
werden und dort präzise gemessen wird. Danach werden die zu
prüfenden Dauermagnete in die erste Spule zurückgebracht und
dort entmagnetisiert. Danach werden die Dauermagnete wiederum
aus der Spule automatisch in einen Sortierbehälter nach
fehlerhaften und fehlerlosen Dauermagneten geordnet
ausgebracht.
In einer Weiterbildung der beiden erfindungsgemäßen Verfahren
wird zusätzlich die Temperatur der zu prüfenden Dauermagnete
gemessen und die Messungen der magnetischen Werkstoffkenngrö
ßen dahingehend korrigiert.
Ferner wird zweckmäßigerweise zusätzlich die äußere Kontur
und/oder die Dicke der zu prüfenden Dauermagnete automatisch
gemessen und Dauermagnete, die den Anforderungen bezüglich
ihrer Abmessungen nicht genügen, können somit ebenfalls auto
matisch aussortiert werden.
In einer Weiterbildung des Verfahrens, werden die zu prüfen
den Dauermagnete zu Beginn des Verfahrens gereinigt, wodurch
die Messung durch die Entfernung magnetischen Staubs präzi
siert werden kann.
Ferner kann auch vorgesehen sein, daß die zu prüfenden Dauer
magnete gewogen werden und Dauermagnete, die in ihrem Gewicht
von den Maßgaben abweichen, automatisch aussortiert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfah
rens besteht aus einer automatischen Zuführvorrichtung und
einem Kolben, wobei die zu prüfenden Dauermagnete mit der Zu
führvorrichtung auf den Kolben einzeln aufbringbar sind, so
wie einer Spule, in die die zu prüfenden Dauermagnete mit dem
Kolben absenkbar sind. Dort werden die Dauermagnete magneti
siert und eine magnetische Werkstoffkenngröße wird über eine
in der Spule befindliche Meßsonde gemessen und in einer Meß-
und Regeleinheit erfaßt.
Nach erfolgter Messung werden die in der Spule befindlichen
Dauermagnete automatisch entmagnetisiert und aus der Spule in
einen Sortierbehälter nach fehlerhaften und fehlerlosen Dau
ermagneten geordnet automatisch ausgebracht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschau
licht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht der automa
tischen Meßanordnung und
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Ansicht einer al
ternativen automatischen Meßanordnung.
Nach der Zeichnung besteht die Meßanordnung 1 aus einer Zu
führeinrichtung 2, auf der die Dauermagnete 3 einzeln aufge
bracht werden. Als Zuführeinrichtung 2 ist beispielsweise ein
Förderband denkbar. Auf der Zuführeinrichtung 2 sind Mittel
zur Reinigung 4 der zu prüfenden Dauermagnete 3 vorgesehen.
Als Mittel zur Reinigung 4 können z. B. zwei gegenläufige
Bürsten angeordnet sein, mit denen Staub und gröbere Verun
reinigungen auf den Oberflächen der zu prüfenden Dauermagnete
3 entfernbar sind.
Ferner befindet sich auf der Zuführeinrichtung 2 eine automa
tische Wägestation 5, mit der das Gewicht der einzelnen Dau
ermagnete 3 erfaßbar ist, sowie Mittel zur Konturprüfung 6 in
Form einer Kamera. Es ist jedoch auch denkbar, daß mehrere
Kameras zur Konturprüfung eingesetzt werden.
Danach wird der zu prüfende Dauermagnet 3 in einen bewegli
chen Kolben 7 eingesetzt. Oberhalb des beweglichen Kolbens 7
sind Mittel 8 in Form eines Tasters angeordnet, mit dem die
Dicke der zu prüfenden Dauermagnete 3 gemessen wird.
Nach erfolgter Dickenmessung wird der zu prüfende Dauermagnet
3 in eine Spule 9 abgesenkt, dort aufmagnetisiert und kon
trolliert gegengepulst. Das Gegenpulsen erfolgt durch Um
schalten der Spule. Anschließend erfolgt die Messung einer
magnetischen Werkstoffkenngröße, in der Regel der Koerzitiv
feldstärke, über die in der Spule 9 befindliche Maßsonde 10.
Diese Messung erlaubt in den meisten Fällen eine ausreichend
präzise Aussage über die Fehlerhaftigkeit der zu prüfenden
Dauermagnete. Insbesondere können damit die wichtigsten Feh
lerquellen, d. h. der C/O-Effekt und eine fehlerhafte Koerzi
tivfeldstärke ermittelt werden.
Eine zur Auslieferungsfreigabe notwendige Präzisionsmessung
erfolgt in der automatischen Meßanordnung dadurch, daß der
prüfende Dauermagnet 3 nach erfolgter Aufmagnetisierung in
der Spule 9 weiter nach unten in eine Helmholtz-Spule 11 ab
gesenkt wird.
Bei der in der Fig. 1 gezeigten Anordnung wird dort die Re
manenz des Dauermagneten 3 gemessen. Dies erfolgt durch die
Flußänderung in den beiden Helmholtz-Spulenteilen 11a und
11b, die durch das Hineinfahren des magnetisierten Dauer
magneten 3 induziert wird. Diese Flußänderung ist das eigent
liche Meßsignal.
In der Fig. 2 wird als Alternative der zu prüfende aufmagne
tisierte Dauermagnet 3 mittels einer Rotationsvorrichtung 15
in der Helmholtz-Spule 11 gedreht. Dadurch entsteht ein
induzierter sinusförmiger Spannungsverlauf, der gemessen und
erfaßt wird, wobei die Meßgröße in der Regel die Amplitude
ist. Ausgehend von dieser Amplitudenmessung kann ebenfalls
die Remanenz der zu prüfenden Dauermagnete 3 ermittelt wer
den.
Danach wird der zu prüfende Dauermagnet 3 in die Spule 9 zu
rückgefahren, wo wiederum die Gegenfeldverluste über die
Meßsonde 10 erfaßt werden.
In beiden Anordnungen wird über ein IR-Thermometer 12 die
Temperatur der zu prüfenden Dauermagnete 3 gemessen und zur
rechnerischen Korrektur der Meßwerte benutzt. Nach Beendigung
der jeweiligen Messungen werden die zu prüfenden Dauermagnete
3 kontrolliert gegengepulst und annähernd unmagnetisch aus
dem Kolben 7 ausgestoßen.
Dabei gelangen sie über eine Ausbringeinrichtung 13, die die
Gestalt einer Rutsche hat, nach fehlerhaften und fehlerlosen
Dauermagneten geordnet in einen Sortierbehälter 14.
Die gesamte Meßanordnung 1 wird von der Meß- und Regeleinheit
gesteuert (nicht gezeigt).
Zusätzlich kann diese Ausbringeinrichtung 13 noch so ausge
stattet werden, daß eine legierungsspezifische Sortierung der
zu prüfenden Dauermagnete erfolgt (nicht gezeigt).
Ein besonderer Vorteil der beiden gezeigten automatischen
Meßanordnungen 1 ist die Möglichkeit der Durchführung aller
wichtigen Messungen am Produktionsort, d. h. außerhalb eines
gesonderten Meßraumes, sofern die Meßanordnung mit einer Ab
schirmung 16 versehen wird.
1
Automatische Meßanordnung
2
Zuführeinrichtung
3
Dauermagnet
4
Mittel zur Reinigung
5
Mittel zum Wiegen
6
Mittel zur Konturbestimmung
7
Kolben
8
Mittel zur Dickenbestimmung
9
Spule
10
Meßsonde
11
Helmholtz-Spule
12
Mittel zur Temperaturbestimmung
13
Ausbringeinrichtung
14
Sortierbehälter
15
Rotationsvorrichtung
Claims (11)
1. Verfahren zur Qualitätskontrolle von Dauermagneten mit
folgenden Schritten.
- a) Die zu prüfenden Dauermagnete (3) werden automatisch in eine Spule (9) eingebracht,
- b) in der Spule (9) aufmagnetisiert,
- c) die zu prüfenden Dauermagnete (3) werden in eine Helm holtz-Spule (11) eingebracht und anschließend mit der Helmholtz-Spule (11) eine magnetische Werkstoffkenngröße der zu prüfenden Dauermagnete (3) gemessen,
- d) die zu prüfenden Dauermagnete (3) werden in die Spule (9) zurückgebracht und entmagnetisiert,
- e) die Dauermagnete (3) werden aus der Spule (9) in einen Sortierbehälter (14) nach fehlerhaften und fehlerlosen Dauermagneten geordnet automatisch ausgebracht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass zusätz
lich die Temperatur der zu prüfenden Dauermagnete (3) gemes
sen wird und die Messung der magnetischen Werkstoffkenngröße
dementsprechend korrigiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass zusätz
lich die äußere Kontur und/oder die Dicke der zu prüfenden
Dauermagnete gemessen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass zusätz
lich die zu prüfenden Dauermagnete (3) gewogen und/oder ge
reinigt werden.
5. Automatische Messanordnung (1) zur Qualitätskontrolle von
Dauermagneten bestehend aus einer Zuführeinrichtung (2) und
einem Kolben (7), wobei mit der Zuführeinrichtung (2) die zu
prüfenden Dauermagnete (3) kontinuierlich auf den Kolben (7)
förderbar sind und einzeln mit dem Kolben (7) in eine
Spule (9) abgesenkt werden, wobei im Bereich der Spule (9)
eine Messsonde (10) angeordnet ist, mit der eine magnetische
Werkstoffkenngröße der prüfenden Dauermagnete (3) meßbar ist, sowie einer Ausbringeinrichtung (13), die die
Gestalt einer Rutsche hat, mit der die geprüften Dauermagnete
nach fehlerhaften und fehlerlosen Dauermagnete geordnet
automatisch in einen Sortierbehälter (14) ausbringbar sind,
wobei zusätzlich eine Helmholtz-Spule (11) nach der Spule (9)
angeordnet ist, in deren Bereich eine Messsonde (10)
angeordnet ist, mit der eine Präzisionsmessung einer
magnetischen Werkstoffkenngröße der zu prüfenden Dauermagnete
(3) durchführbar ist und wobei die gesamte Messanordnung von
einer Mess- und Regeleinheit gesteuert wird.
6. Automatische Messanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass im Be
reich der Helmholtz-Spule (11) eine Rotationsvorrichtung (15)
angeordnet ist, mit der die zu prüfenden Dauermagnete (3) in
der Helmholtz-Spule (11) drehbar sind.
7. Automatische Messanordnung nach den Ansprüchen 5 oder
6,
dadurch gekennzeichnet, dass auf der
Zuführeinrichtung (2) Mittel zur Reinigung (4) der zu prüfen
den Dauermagnete (3) vorgesehen sind.
8. Automatische Messanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis
7,
dadurch gekennzeichnet, dass auf der
Zuführanordnung Mittel zum Wiegen (5) der zu prüfenden Dauer
magnete (3) angeordnet sind.
9. Automatische Meßanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis
8,
dadurch gekennzeichnet, dass auf der
Zuführeinrichtung (2) Mittel zur Konturbestimmung (6) der zu
prüfenden Dauermagnete (3) angeordnet sind.
10. Automatische Messanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis
9,
dadurch gekennzeichnet, dass im Be
reich des Kolbens (7) Mittel (8) angeordnet sind, mit der die
Dicke der zu prüfenden Dauermagnete (3) bestimmbar ist.
11. Automatische Messanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis
10,
dadurch gekennzeichnet, dass im Be
reich der Zuführanordnung oder im Bereich des Kolbens Mittel
(12) angeordnet sind, mit der die Temperatur der zu prüfenden
Dauermagnete (3) erfassbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137732 DE19637732C2 (de) | 1996-09-16 | 1996-09-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Qualitätskontrolle von Dauermagneten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137732 DE19637732C2 (de) | 1996-09-16 | 1996-09-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Qualitätskontrolle von Dauermagneten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19637732A1 DE19637732A1 (de) | 1998-04-23 |
DE19637732C2 true DE19637732C2 (de) | 2001-09-20 |
Family
ID=7805804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996137732 Expired - Lifetime DE19637732C2 (de) | 1996-09-16 | 1996-09-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Qualitätskontrolle von Dauermagneten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19637732C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10006974B2 (en) * | 2015-09-22 | 2018-06-26 | Apple Inc. | Automated system for magnet quality measurements |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2411485A1 (de) * | 1974-03-11 | 1975-09-18 | Nix Steingroeve Elektro Physik | Pruefgeraet fuer dauermagnete |
DE2749681A1 (de) * | 1977-11-07 | 1979-05-10 | Erich Dr Ing Steingroever | Magnetische moment - messpule |
DE3207370C2 (de) * | 1982-03-02 | 1991-12-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De |
-
1996
- 1996-09-16 DE DE1996137732 patent/DE19637732C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2411485A1 (de) * | 1974-03-11 | 1975-09-18 | Nix Steingroeve Elektro Physik | Pruefgeraet fuer dauermagnete |
DE2749681A1 (de) * | 1977-11-07 | 1979-05-10 | Erich Dr Ing Steingroever | Magnetische moment - messpule |
DE3207370C2 (de) * | 1982-03-02 | 1991-12-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
BOLL, R.: Weichmagnetische Werkstoffe. 4.Aufl., 1990, Verlag: Siemens AG, Berlin u. München, S.152,153 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19637732A1 (de) | 1998-04-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0322552B1 (de) | Vorrichtung zum Prüfen von Halbzeug | |
EP0100009B1 (de) | Vorrichtung zum zerstörungsfreien Messen der Einhärtetiefe von Werkstoffen | |
DE112014002603T5 (de) | Oberflächeneigenschaftenprüfeinrichtung, Oberflächeneigenschaftenprüfsystem und Oberflächeneigenschaftenprüfverfahren | |
DE102011112873A1 (de) | Verfahren zum Prüfen einer Antennenspule | |
DE19637732C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Qualitätskontrolle von Dauermagneten | |
EP0971802B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erkennung falsch orientierter und/oder von einem vorgegebenen muster abweichender teile | |
DE19505064C2 (de) | Automatische Fehlererkennungsanlage für die Rissprüfung bei In-Prozeßkontrolle über Bildverarbeitung nach dem Magnetpulververfahren | |
EP2051090A2 (de) | Sonde für ein Magnet-Remanenz-Messverfahren und Verfahren zur Detektion von Fremdmaterialablagerungen und Einschlüssen in Hohlräumen | |
DE2721031B2 (de) | Prüfgerät zur zerstörungsfreien Prüfung von sich kontinuierlich bewegenden, elektrisch leitenden Objekten | |
DE4001167C2 (de) | ||
DE10039725B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Prüfmittel-Kontrolle bei der Magnetpulver-Rißprüfung | |
AT390522B (de) | Anordnung zur messung magnetischer eigenschaften | |
DE3602395C2 (de) | Verfahren zur Selbstkontrolle einer optoelektronischen Rißerkennungsvorrichtung | |
DE102015203560A1 (de) | Verfahren zur zerstörungsfreien Bestimmung von Faserorientierungen und/oder Faserbündelorientierungen in Probenabschnitten aus Faserverbundwerkstoff sowie Messvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2444950C2 (de) | Vorrichtung zur Prüfung von aus plattiertem Material mit magnetischen Eigenschaften hergestellten Münzplättchen | |
EP0231004B1 (de) | Verfahren zur Selbstkontrolle einer optoelektronischen Risserkennungseinrichtung, insbesondere nach dem Magnetpulververfahren | |
DE19640379C2 (de) | Verfahren und Meßanordnung zur Prüfung von Dauermagneten | |
DE3804054C1 (en) | Monitoring device for calibrating dry or fluid testing agent containing magnetic powder | |
EP1119766B1 (de) | Prüfvorrichtung zur erfassung und lokalisierung von materialinhomogenitäten | |
EP3874475B1 (de) | Magnetische prüfung von wertdokumenten | |
DE10061106B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung elektrischer Materialeigenschaften | |
DE102005010317B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung von Werkstücken | |
DE961824C (de) | Pruefeinrichtung fuer magnetische Werkstuecke | |
EP2316582A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur optischen Prüfung von Werkstücken | |
DE102014011515B4 (de) | Verfahren zur Durchführung einer Qualitätskontrolle eines magnetischen bzw. magnetisierbaren Prüflings und Prüfeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |