DE3602294A1 - Klemmverbindung zwischen zwei bauteilen mittels eines eine bohrung aufweisenden spreizduebels und spreizduebel selbst - Google Patents

Klemmverbindung zwischen zwei bauteilen mittels eines eine bohrung aufweisenden spreizduebels und spreizduebel selbst

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DE3602294A1
DE3602294A1 DE19863602294 DE3602294A DE3602294A1 DE 3602294 A1 DE3602294 A1 DE 3602294A1 DE 19863602294 DE19863602294 DE 19863602294 DE 3602294 A DE3602294 A DE 3602294A DE 3602294 A1 DE3602294 A1 DE 3602294A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0216Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable
    • F16B5/0233Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable allowing for adjustment perpendicular to the plane of the plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmverbindung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sowie den Spreizdübel selbst gemäß Anspruch 4.
Derartige Klemmverbindungen, die mit Spreizdübel und Schraube arbeiten, sind im Stand der Technik in den unterschiedlichsten Formen und Größen bekannt. Sie dienen dem möglichst sicheren Verbinden von zwei Bauteilen, z.B. von Platten aus Holz, Kunststoff oder Blech. Probleme haben sich im Stand der Technik jedoch immer wieder ergeben, wenn Toleranzen der zu verbindenden Bauteile nicht ausgeglichen werden konnten, so daß nachteiliges Spiel zwischen den Bauteilen sich bemerkbar gemacht hat.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Klemmverbindung und den Spreizdübel derart zu verbessern, daß Toleranzen ausgeglichen werden können und eine Einstellung in mehreren Richtungen möglich ist, ohne daß dabei anschließend Spiel oder Lockerungen auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch gekennzeichnete Klemmverbindung bzw. durch den im Anspruch 4 gekennzeichneten Spreizdübel gelöst.
Die erfindungsgemäße Klemmverbindung sieht also vor, daß die Bauteile jeweils ein Langloch aufweisen, die senkrecht zueinander angeordnet sind. Der Spreizdübel besteht in herkömmlicher Weise aus einem Kopf und Schaft und weist erfindungsgemäß in seinem oberen und unteren Bereich je einen mittig durchgehenden Schlitz auf, die ebenfalls senkrecht zueinander verlaufen. Zusätzlich sind die Schlitze parallel zur Längsachse des entsprechenden Langlochs parallel ausgerichtet. Durch die im 90°-Winkel zueinander angeordneten Langlöcher ist ein Ausgleich in einer ersten Ebene möglich. In einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Ebene können Toleranzen dadurch ausgeglichen werden, daß der Spreizdübel unterschiedlich weit in das untere Langloch eingedrückt bzw. eingeschraubt wird. Die gewünschte Einstellung wird dann schließlich dadurch gesichert, daß in den Spreizdübel eine herkömmliche Schraube eingedreht wird, die im Bereich der Schlitze den Spreizdübel nach außen drückt, wodurch die Klemmung bzw. Fixierung der beiden Bauteile bewirkt wird. Auf diese Art und Weise wird mit der erfindungsgemäßen Klemmverbindung bzw. dem Spreizdübel die gewünschte Einstellung bzw. Lage der Bauteile zueinander fixiert, ohne daß Spiel oder irgendwelche Toleranzen auftreten.
Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus den vorstehenden Unteransprüchen hervor, die einzeln oder auch gemeinsam von erfinderischer Bedeutung sein können.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Klemmverbindung mit eingebautem Spreizdübel,
Fig. 2 den Schnitt II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Spreiz­ dübels allein,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Spreizdübels aus Fig. 3 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Spreizdübel aus Fig. 3.
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Spreizdübel mit 16 be­ zeichnet und in seinem in die Klemmverbindung 10 eingebauten Zustand gezeigt. Bei den beiden Bauteilen 12 und 14 handelt es sich um eine Kunststoffplatte bzw. ein Blech, die mit­ einander in einer bestimmten Einstellung durch den Kunst­ stoffspreizdübel 16 miteinander verbunden sind. Der Kunst­ stoffspreizdübel 16 besteht aus einem üblichen Kopf 22, der eine in etwa runde Form besitzt, wie dieses aus Fig. 5 ersichtlich ist. Er besitzt einen üblichen rechteckigen Schaft 21, der an seiner Außenfläche mit Rillen 25 versehen ist. Der Rechteckquerschnitt dient dabei der Verdrehsiche­ rung und der genauen Zuordnung der Schlitze 17 und 18 zu den Langlöchern 13 bzw. 15. Aus Fig. 5 geht weiter hervor, daß der Spreizdübel 16 eine mittige Bohrung 24 aufweist, die im wesentlichen kreisrund ist und zur Aufnahme der nicht­ gezeigten Schraube dient, durch die letztendlich die Klem­ mung in den beiden Bauteilen 12 und 14 bewirkt wird. Von besonderer erfindungsgemäßer Bedeutung sind die Anordnungen der Langlöcher 13 im Bauteil 12 und 15 im Bauteil 14. Da die Fig. 1 und 2 gegeneinander um 90° versetzte Ansichten zeigen, wird deutlich, daß die Langlöcher bezüglich ihrer Längsachse ebenfalls zueinander einen 90°-Winkel ein­ schließen, so daß in Fig. 1 lediglich das Langloch 13 und in Fig. 2 das Langloch 15 mit ihren Längserstreckungen ersichtlich ist. Ferner geht aus den Fig. 1 bis 4 hervor, daß der erfindungsgemäße Spreizdübel 16 zwei Schlitze 17 und 18 aufweist, von denen einer (17) im oberen Bereich des Schaftes und der andere (18) im unteren Bereich des Schaftes 21 des erfindungsgemäßen Spreizdübels 16 angeordnet ist. Diese Schlitze sind wiederum senkrecht zueinander ange­ ordnet, so daß in einer Figur jeweils nur ein Schlitz er­ sichtlich ist. Der im unteren Bereich des Schaftes 21 ve­ rlaufende Schlitz 18 verläuft etwa bis zur halben Höhe des Schaftes 21 und grenzt mit seinem unteren Austrittsende an den Spreizdübelfuß 23 an. Der Schlitz 18 geht dabei mittig vollständig durch den Schaft hindurch und ist parallel zur Längsachse des entsprechenden Langloches 15 ausgerichtet, während der im oberen Bereich des Schaftes 21 mittig durch­ gehende Schlitz 17 parallel zur Längsachse des Langloches 13 ausgerichtet ist. Größe und Form der Schlitze 17 und 18 sind nicht besonders kritisch, sondern lassen sich im geeigneten Rahmen wählen. So können die Schlitze 17 und/oder 18 an ihren jeweiligen Enden eine erweiterte kugelartige Aus­ dehnung 20 besitzen, wie dieses in den Fig. 3 und 4 gezeigt wird. Auch kann der obere Schlitz 17 durch den Kopf 22 hindurchgehen, wie dieses in den Fig. 3 und 5 gezeigt wird. Eine andere Ausführungsform mit geschlossenem Schlitz 17 wird in der Fig. 2 gezeigt.
Unabhängig davon dürfte einleuchten, daß die erfindungs­ gemäße Klemmverbindung durch die Anordnung der beiden Lang­ löcher 13 und 15 im 90°-Winkel zueinander den Ausgleich in einer ersten Ebene ermöglicht, wie dieses durch die Doppel­ pfeile 30 und 40 angedeutet ist. In einer Richtung senkrecht zu dieser Ebene können Toleranzen dadurch ausgeglichen werden, daß der erfindungsgemäße Spreizdübel senkrecht unterschiedlich weit in das untere Langloch 15 eingedrückt wird, wie dieses durch den Doppelpfeil 50 angedeutet ist. Dabei wird das "obere" Bauteil 12 mit dem Spreizdübel 16 soweit in das Langloch 15 des "unteren" Bauteils 14 hin- eingedrückt, bis der gewünschte Abstand erreicht ist, wobei die Rillen 25 an den Seitenwänden des Langlochs 15 federnd verrasten und so eine provisorische Sicherung der Höhen­ einstellung bewirken. Ist die gewünschte Einstellung der Bauteile 12 und 14 zueinander durch Fixierung des erfindungs­ gemäßen Spreizdübels 16 schließlich gefunden worden, wird dann die nichtgezeigte, handelsübliche Schraube in die Bohrung 24 eingedreht, wodurch die endgültige Klemmung in den beiden Bauteilen 12 und 14 bewirkt wird.

Claims (11)

1. Klemmverbindung zwischen zwei Bauteilen mittels eines eine Bohrung aufweisenden Spreizdübels und einer Schraube, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (12, 14) jeweils ein Langloch (13, 15) aufweisen, die im 90°-Winkel zueinander angeordnet sind, und daß der Spreizdübel (16) in seinem oberen und unteren Bereich je einen mittig durchgehenden Schlitz (17 bzw. 18) aufweist, die senkrecht zueinander und parallel zur Längsachse des entsprechenden Langloches (13 bzw. 15) verlaufen.
2. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlitze (17, 18) an ihren jeweiligen Enden eine erweiterte zylindrische Ausnehmung (20) aufweisen.
3. Klemmverbindung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Schlitze jeweils ein Austrittsende am Spreizdübelkopf bzw. -fuß (22 bzw. 23) besitzen.
4. Spreizdübel mit einer Bohrung zur Aufnahme einer Schraube zum klemmenden Verbinden von zwei Bauteilen, gekennzeichnet durch je einen mittig durchgehenden Schlitz (17 bzw. 18) in seinem oberen und unteren Bereich, die senkrecht zueinander verlaufen.
5. Spreizdübel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Schaft (21), dessen Außenfläche mit Rillen (25) versehen ist.
6. Spreizdübel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (21) im Querschnitt rechteckig ist.
7. Spreizdübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (17, 18) an ihren jeweiligen Enden eine erweiterte zylindrische Ausnehmung (20) aufweisen.
8. Spreizdübel nach keinem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Schlitze (17, 18) jeweils ein Austrittsende am Spreizdübelkopf bzw. -fuß (22 bzw. 23) besitzen.
9. Spreizdübel nach einem der vorstehenden Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (17 bzw. 18) voneinander beabstandet sind.
10. Spreizdübel nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er aus Kunststoff, insbesondere einem Duro­ plast, besteht.
11. Spreizdübel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (17 bzw. 18) 30 bis 60% in Längsrichtung des Spreizdübel­ schaftes verlaufen.
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Cited By (2)

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