DE3602222A1 - Einrichtung zur abstandsmessung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Einrichtung zur abstandsmessung, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Abstandsmessung gemäß
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine solche mit Ultraschall arbeitende Abstandsmeßeinrichtung soll bei
Kraftfahrzeugen als sogenannte Einparkhilfe verwendet werden. Dabei kommt es
entscheidend darauf an, daß Hindernisse auch in kurzem Abstand vor oder
hinter dem Fahrzeug betriebssicher erkannt werden. Daher muß eine solche
Abstandsmeßeinrichtung unter anderem folgende Forderungen erfüllen:
Die Meßzykluszeit muß verhältnismäßig klein sein, damit auch bei einer
raschen Annäherung an das Hindernis eine einwandfreie Anzeige erfolgt. Dies
bedeutet zunächst, daß die Aktivierungszeit des Wandlers ein bestimmtes Maß
nicht überschreiten darf. Außerdem muß man die Zeitspanne zwischen dem Ende
der Wandleraktivierung und dem Einschalten der Signalempfangsstufe, die von
dem Abklingverhalten des Wandlers abhängt, möglichst klein halten.
Schließlich muß man auch dafür sorgen, daß nur tatsächliche Echosignale des
Wandlers und keine Störsignale etwa aufgrund von Schaltimpulsen von der
Signalempfangsstufe ausgewertet werden.
Aus diesen Forderungen geht schon hervor, daß es für die Funktionsfähigkeit
einer solchen Abstandsmeßeinrichtung entscheidend auf eine optimierte
Auslösung des Einschaltimpulses für den Generator, des Aktivierungsimpulses
für den Wandler und des Hörimpulses für die Signalempfangsstufe ankommt, die
von einem Steuergerät erzeugt werden.
In der DE-OS 33 47 442 ist eine Abstandsmeßeinrichtung der eingangs
erwähnten Art beschrieben, bei der zeitgleich mit dem Einschaltimpuls für
den Generator von einem Aktivierungsimpuls ein Schalter betätigt wird, der
den Wandler an den Ausgang des Generators anschließt. Versuche mit einer
solchen Abstandsmeßeinrichtung haben gezeigt, daß ein optimales
Schaltverhalten und Meßergebnis nicht erreichbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine solche
Abstandsmeßeinrichtung zu optimieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß bei Verwendung eines
Start-Stop-Oszillators als Generator für die Ultraschallsignale eine
bestimmte Zeitspanne nach dessen Aktivierung vergeht, bevor dieser Generator
mit der richtigen Frequenz schwingt. Während dieser Anschwingzeit des
Generators können aber von dem Wandler keine Ultraschallsignale abgestrahlt
werden, die später für eine einwandfreie Messung ausgewertet werden könnten.
Basierend auf dieser Erkenntnis wird also erfindungsgemäß das
Aktivierungssignal für den Wandler zeitverzögert zum Einschaltimpuls für den
Generator ausgelöst. Während der Anschwingzeit des Generators werden also
von dem Wandler noch keine Ultraschallsignale abgestrahlt. Vielmehr wird der
Wandler erst dann an den Generator angeschaltet, wenn dieser mit der
vorgegebenen, wandlerabhängigen Resonanzfrequenz schwingt.
Der Grundgedanke dieser Erfindung könnte in der Weise realisiert werden, daß
man das Schwingverhalten des Generators abtastet, also beispielsweise dessen
Resonanzfrequenz mißt, und erst dann den Aktivierungsimpuls für den Wandler
auslöst. Eine solche Ausführung ist jedoch kompliziert und könnte die
Meßzykluszeit wieder vergrößern. Deswegen wird gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung eine Ausführung bevorzugt, bei der die Verzögerungszeit
zwischen dem Beginn des Aktivierungsimpulses für den Wandler und dem Beginn
des Einschaltimpulses für den Generator fest aufgrund vorheriger Versuche
vorgegeben wird. Die Praxis hat gezeigt, daß man diese Verzögerungszeit in
Abhängigkeit von den frequenzbestimmenden Elementen des Generators
verhältnismäßig genau bestimmen kann, auch wenn berücksichtigt werden muß,
daß diese frequenzbestimmten Elemente des Generators meist
temperaturabhängig arbeiten.
Durch den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung wird also zunächst
erreicht, daß tatsächlich nur die Schwingungen des Generators als Meßsignal
ausgewertet werden, auf deren Resonanzfrequenz der Wandler ausgelegt ist.
Die Sendezeit des Wandlers ist damit optimiert und exakt definiert.
Im Interesse einer kurzen Meßzykluszeit wird man nun den Hörimpuls mit einer
fest vorgegebenen Verzögerungszeit nach dem Beginn des Aktivierungsimpulses
des Wandlers starten, wobei die Verzögerungszeit nicht wesentlich größer als
die Abklingszeit des Wandlers plus die Aktivierungszeit sein sollte.
Üblicherweise wird von diesem Hörimpuls ein Schalter zwischen dem Wandler
und der Signalempfangsstufe durchgeschaltet, der - wie Versuche gezeigt
haben - am Eingang des Verstärkers eine Spannungsänderung auslöst, auf die
der Empfangsverstärker auch dann ansprechen könnte, wenn noch überhaupt kein
Echosignal vom Wandler empfangen wird. Damit hierdurch keine Verfälschung
des Meßergebnisses eintritt, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
mit den Merkmalen des Anspruchs 5 vorgeschlagen, das Ausgangssignal des
Empfangsverstärkers erst zeitverzögert nach Beginn des Hörimpulses für diese
Signalempfangsstufe abzutasten. Um diese Störeinflüsse des Schaltelementes
zwischen dem Wandler und der Signalempfangsstufe möglichst vollständig zu
eliminieren, soll schließlich dieser Auswerteimpuls, während dessen
Zeitspanne das Ausgangssignal des Empfangsverstärkers abgetastet wird, vor
dem Ende des Hörimpulses enden, so daß eine Spannungsänderung beim
Abschalten der Signalempfangsstufe ebenfalls ohne Auswirkung auf das
Meßergebnis bleibt.
Mit all diesen Maßnahmen, die auf eine optimale zeitliche Steuerung der
einzelnen Bausteine der Abstandsmeßeinrichtung abzielen, wird ein optimales
Meßergebnis bei kleinen Meßzykluszeiten erreicht, was besonders wichtig ist
bei solchen Einrichtungen, bei denen mehrere Wandler im Mulitplexbetrieb
nacheinander angesteuert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten
Blockschaltbildes näher erläutert, wobei nur die wesentlichen Komponenten
angedeutet sind. Im übrigen wird auf die Ausführungen in der eingangs
erwähnten Patenanmeldung hingewiesen, in denen einzelne Bausteine genauer
erläutert sind.
Zu der Abstandsmeßeinrichtung gehört zunächst ein Steuergerät 10, das an
seinen Ausgängen A, B, C zu bestimmten Zeitpunkten Steuerimpulse auslöst. Bei
diesem Steuergerät handelt es sich um einen Mikroprozessor
bekannter Bauart. Mit 20 ist insgesamt ein Generator bezeichnet, der an
seinem Ausgang Impulse mit einer Frequenz von 37 kHz abgibt. Es handelt sich
um einen Generator üblicher Bauart mit einem NAND-Gitter 21 sowie einem
frequenzbestimmenden Widerstand 22 und einem frequenzbestimmenden
Kondensator 23. Das Ausgangssignal dieses Generators 20 wird über einen
Leistungsverstärker 30 und ein steuerbares Schaltelement 31 in Form eines
Analogschalters dem Ultraschallwandler 32 zugeführt. Über ein weiteres
steuerbares Schaltelement 33 kann der Ultraschallwandler 32 mit einer
Signalempfangsstufe 40 verbunden werden werden, zu der ein Filter 41, ein
Empfangsverstärker 42 sowie eine Auswertestufe gehört, die in das
Steuergerät 10, also den Mikroprozessor integriert ist.
Das Steuergerät 10 löst zu Beginn eines Meßzyklus, nämlich zum Zeitpunkt T 0
zunächst am Ausgang A einen Einschaltimpuls für den Generator 20 aus.
Oberhalb des Steuergerätes 10 ist in der Zeichnung der Spannungsverlauf am
Ausgang dieses Generators 20 dargestellt, aus dem man entnimmt, daß eine
bestimmte Zeit TA verstreicht, bis dieser Generator mit der vorgesehenen
Frequenz schwingt. Dies liegt daran, daß beim Starten dieses Generators die
Eingangsspannung außerhalb der beiden Schwellwerte liegt, bei denen das
Umschalten des NAND-Gatters oder des an dessen Stelle eingesetzten
Schmitt-Triggers ausgelöst wird. Während dieser Anschwingzeit TA soll der
Wandler 32 nicht aktiviert werden. Deswegen wird der Aktivierungsimpuls, der
den Schalter 31 steuert und damit den Wandler 32 über den
Leistungsverstärker 30 mit dem Ausgang des Generators 20 verbindet,
zeitverzögert erst zum Zeitpunkt T 1 ausgelöst, was aus dem in Höhe des
Ausganges B angedeuteten Impulsdiagramm ersichtlich ist. Die
Verzögerungszeit TV 1 ist fest vorgegeben und vorzugsweise so eingestellt,
daß mit Sicherheit gewährleistet ist, daß das Ausgangssignal des Generators
im Bereich zwischen den beiden Schwellwerten liegt. Auf diese Weise wird
also sichergestellt, daß der Wandler grundsätzlich nur mit der richtigen
Frequenz erregt wird.
Der am Ausgang A ausgelöste Einschaltimpuls für den Generator und der am
Ausgang B ausgelöste Aktivierungsimpuls für den Wandler enden zum gleichen
Zeitpunkt, wie die Zeichnung zeigt. Zum Zeitpunkt T 2, also mit einer fest
vorgegebenen Verzögerungszeit TV 2 gegenüber dem Beginn des Aktivierungsimpulses
wird am Ausgang C des Steuergerätes 10 ein Hörimpuls ausgelöst, der
über das Schaltelement 33 den Wandler 32 mit der Signalempfangsstufe 40
verbindet. Bei dem Durchschalten dieses Schaltelementes 33 entsteht ein
kleiner Spannungssprung, der ein Ansprechen der sehr empfindlichen
Signalempfangsstufe 40 zur Folge haben könnte. Deshalb erzeugt das
Steuergerät 10 zeitverzögert einen Auswerteimpuls und nur während der Dauer
dieses Auswerteimpulses wird die dem Eingang E des Steuergerätes zugeführte
Ausgangsspannung des Empfangsverstärkers 42 intern von dem Steuergerät
abgetastet. Aus dem in Höhe des Einganges E angedeuteten Impulsdiagramm geht
hervor, daß dieser Auswerteimpuls endet, bevor das Schaltelement 33 die
Empfangsstufe 40 wieder von dem Wandler 32 trennt.
Abschließend wird darauf hingewiesen, daß die in der Zeichnung ersichtlichen
Verzögerungszeiten nicht maßstäblich sind. Diese Zeichnung soll vielmehr
lediglich das Prinzip der Erfindung verdeutlichen, wobei noch zu erwähnen
ist, daß die Meßzykluszeit weiter verkürzt werden kann, wenn man den
Einschaltimpuls kurz vor Ablauf des Hörimpulses bereits startet. Dies ist
möglich, weil ja der Wandler erst mit Beginn des Aktivierungsimpulses
angesteuert wird. Wenn also das Ende des Hörimpulses während der mit TV 1
gekennzeichneten Zeitspanne liegt, können Fehlmessungen nicht auftreten.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Abstandsmessung, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit mindestens einem elektroakustischen Wandler zum Aussenden und Empfangen
von Ultraschallsignalen, einem elektrischen Generator zur Aktivierung des
Wandlers, einer Signalempfangsstufe für die vom Wandler erfaßten Echosignale
sowie einem Steuergerät, das Einschaltimpulse für den Generator,
Aktivierungsimpulse für den Wandler und Hörimpulse für die
Signalempfangsstufe abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aktivierungsimpuls für den Wandler (32) zeitverzögert zum Einschaltimpuls
für den Generator (20) ausgelöst wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzögerungszeit (TV 1) zwischen dem Beginn des Aktivierungsimpulses und dem
Beginn des Einschaltimpulses fest vorgegeben ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschaltimpulse und die Aktivierungsimpulse zeitgleich enden.
4. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hörimpuls mit einer gegenüber dem Beginn des
Aktivierungsimpulses fest vorgegebenen Verzögerungszeit (TV 2) beginnt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu der
Signalempfangsstufe (40) ein Empfangsverstärker (42) und eine Auswertestufe
gehört, daß von dem Steuergerät (10) außerdem ein Auswerteimpuls ausgelöst
wird, während dessen Impulszeit die Auswertestufe das Ausgangssignal des
Empfangsverstärkers (42) abtastet, und daß diese Auswerteimpulszeit
verzögert zum Beginn des Hörimpulses ausgelöst wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auswerteimpuls vor dem Ende des Hörimpulses endet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602222 DE3602222A1 (de) | 1986-01-25 | 1986-01-25 | Einrichtung zur abstandsmessung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602222 DE3602222A1 (de) | 1986-01-25 | 1986-01-25 | Einrichtung zur abstandsmessung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602222A1 true DE3602222A1 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6292612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602222 Withdrawn DE3602222A1 (de) | 1986-01-25 | 1986-01-25 | Einrichtung zur abstandsmessung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3602222A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102141608A (zh) * | 2009-12-15 | 2011-08-03 | 罗伯特·博世有限公司 | 用于估算传输特性以及用于补偿转换器感应的特征差异的方法和装置 |
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1986
- 1986-01-25 DE DE19863602222 patent/DE3602222A1/de not_active Withdrawn
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