DE3601949A1 - Vorrichtung zur befestigung von hochverschleissfesten platten an der wendel einer foerderschnecke - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung von hochverschleissfesten platten an der wendel einer foerderschneckeInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G33/00—Screw or rotary spiral conveyors
- B65G33/24—Details
- B65G33/26—Screws
- B65G33/265—Screws with a continuous helical surface
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/20—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
- B04B1/2008—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl with an abrasion-resistant conveyor or drum
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Befestigung von hochverschleißfesten Platten an der
Wendel einer Förderschnecke, insbesondere an der Wendel
der Förderschnecke einer Schneckenzentrifuge.
Zur Befestigung von hochverschleißfesten Platten an der
Wendel einer Förderschnecke, insbesondere an der Wendel
der Förderschnecke einer Schneckenzentrifuge, hat man die
Schneckenwendel im Endbereich mit einer in
Umfangsrichtung verlaufenden nutförmigen Ausnehmnung
versehen, in die ein an der hochverschleißfesten Platte
angeordneter rippenförmiger Vorsprung eingreift. Ferner
wurde hierbei in der Stirnwand der Schneckenwendel eine
etwa radial verlaufende, die nutförmige Ausnehmung
einschließende Öffnung angebracht, in die ein
Spannelement eingesetzt wurde, das am rippenförmigen
Vorsprung der Verschleißplatte angreift und die
Verschleißplatte fest mit der Schneckenwendel verspannt.
Zur Verspannung der hochverschleißfesten Platte mit der
Schneckenwendel wurden hierbei Schrauben oder auch
federbelastete Bolzen als Spannelemente verwendet. Die
hochverschleißfesten Platten können auf diese Weise von
vorn auf die Schneckenwendel aufgesetzt und mit Hilfe der
Spannelemente sowohl in radialer Richtung als auch in
Axrichtung fugenlos aneinander gereiht und fest mit der
Schneckenwendel verspannt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Befestigung von
hochverschleißfesten Platten an der Wendel einer
Förderschnecke zu verbessern, insbesondere zu
vereinfachen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der
Schneckenwendel im Querschnitt winkelförmig ausgebildete
Halterungen befestigt sind, die mit der Wandung der
Schneckenwendel eine U-förmige Tasche bilden, in die die
Platten von oben eingesetzt und mit Hilfe einer in der
Halterung angeordneten Schraube mit der Schneckenwendel
fest verspannt werden. Diese Art der Befestigung von
hochverschleißfesten Platten an der Wendel einer
Förderschnecke hat den besonderen Vorteil, daß die
Schneckenwendel in ihrem ursprünglichen Zustand
verbleiben kann und nicht einer Sonderbehandlung durch
Anbringen von Nuten, Bohrungen oder dergleichen unterzogen
werden muß, was mit erhöhtem Arbeits- und Kostenaufwand
verbunden ist. Zur Verspannung der Verschleißplatten mit
der Wendel der Förderschnecke gemäß der Erfindung bedarf
es lediglich der Anbringung von im Querschnitt
winkelförmig ausgebildeten Halterungen mit
Spannschrauben, die sehr einfach herzustellen sind,und
die mit geringem Arbeits-, Zeit- und Kostenaufwand an der
Schneckenwendel angeordnet werden können. Auch die
Demontage von verschlissenen Platten und die Montage von
neuen hochverschleißfesten Platten an der Schneckenwendel
wird durch die erfindungsgemäße Verspannvorrichtung
wesentlich vereinfacht und erleichtert.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung sind die hochverschleißfesten Platten auf der
der Schneckenwendel zugekehrten Seite mit wenigstens drei
Stabilisierungsnocken versehen. Durch diese
Stabilisierungsnocken wird die hochverschleißfeste Platte
nur punktförmig an der Schneckenwendel zur Anlage
gebracht und in dieser Lage stabilisiert. Besondere
Füll- und Ausgleichsmassen zwischen der
hochverschleißfesten Platte und der Schneckenwendel
werden hierbei nicht benötigt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung sind die hochverschleißfesten Platten im
äußeren Randbereich mit einer die Schneckenwendel
überkragenden Teil mit keilförmig ausgebildeter
Ausnehmung versehen, in die ein entsprechend abgeschrägt
ausgebildeter Rand der Schneckenwendel eingreift. Auf
diese Weise wird die hochverschleißfeste Platte gegen
Abheben von der Schneckenwendel im äußeren Bereich
gesichert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung von in den
Zeichnungen schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilausschnitt einer Schneckenwendel
mit daran befestigten hochverschleißfesten
Platten in Vorderansicht gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilausschnitt von mit
Stabilisierungsnocken versehenen
hochverschleißfesten Platten und der
Schneckenwendel in Vorderansicht gemäß der
Erfindung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie III-III in
Fig. 3,
Fig. 5 eine Schneckenwendel mit abgeschrägtem
Rand und einer über eine Füllschicht mit
der Schneckenwendel verbundenen
hochverschleißfesten Platte gemäß der
Erfindung im Querschnitt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind an der
Schneckenwendel (10) einer Schneckenzentrifuge im
Querschnitt winkelförmig ausgebildete Halterungen (11)
befestigt, die mit der Wandung der Schneckenwendel (10)
eine U-förmige Tasche (12) bilden. ln diese U-förmigen
Taschen werden, wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, die
hochverschleißfesten Platten von oben eingesetzt und mit
Hilfe einer in der Halterung (11) angeordneten Schraube
(14) mit der Schneckenwendel (10) fest verspannt. Die
Schraube (14) ist hierbei sehr vorteilhaft in der
winkelförmig ausgebildeten Halterung (11) ein wenig
schräg nach unten zur Schneckenwelle (9) verlaufend
angeordnet, und sie greift in eine entsprechende
Ausnehmung (15) in der hochverschleißfesten Platte (13)
ein, wodurch die hochverschleißfeste Platte (13) durch
Anziehen der Schraube (14) mit ihrem überkragenden Teil
(16) nicht nur fest am äußeren Rand der Schneckenwendel
(10) zur Auflage gebracht und mit dieser fest verspannt
werden kann, sondern wodurch auch die Verschleißplatte
(13) gegen ein Verschieben in radialer Richtung, und zwar
unter Einwirkung der in Betrieb auftretenden Fliehkräfte
abgesichert ist.
Um ein allseitig gleichmäßiges Aufliegen der
hochverschleißfesten Platten (13) an der Oberfläche der
Schneckenwendel (10) zu erreichen, wird sehr vorteilhaft
der Zwischenraum zwischen der Verschleißplatte (13) und
der Schneckenwendel (10) mit einer Füllmasse (17)
ausgefüllt. Als Füllmasse, die hierbei gleichzeitig als
Ausgleichsschicht zwischen der Verschleißplatte (13) und
der Schneckenwendel (10) dient, kann ein Lot, ein
chemisch beständiger Kleber oder eine chemisch- und
temperaturbeständige Masse, wie z. B. Silikonkautschuk
oder dergleichen eingesetzt werden. Falls es nach dem
Einbringen der Füllmasse (17) zwischen der
Verschleißplatte (13) und der Schneckenwendel (10)
aufgrund eines chemisch- und/oder temperaturbedingten
Einflusses zu einer Schrumpfung der Füllmasse (17) und
dadurch zu einer Lockerung der Verschleißplatte (13)
kommen sollte, so kann dies in einfacher Weise durch
Nachziehen der Schraube (14) unverzüglich ausgeglichen
werden.
Neben dieser sehr einfachen und leicht durchzuführenden
Befestigung der Verschleißplatten (13) an der Wendel (10)
der Förderschnecke kann auch das Auswechseln der jeweils
abgenutzen Verschleißplatte (13) gegen eine neue
Verschleißplatte in sehr einfacher und vor allem
zeitsparender Weise vorgenommen werden. Hierzu bedarf es
lediglich einer entsprechenden Lockerung der Schraube
(14), so daß sie nicht mehr in die Ausnehmung (15) der
Verschleißplatte eingreift und eventuell einer Erwärmung
der Schneckenwendel im Anliegebereich der
Verschleißplatte (13), und die abgenutzte
Verschleißplatte kann nach oben von der Schneckenwendel
abgezogen und durch Einsetzen einer neuen,
hochverschleißfesten Platte ersetzt und mit Hilfe der
erfindungsgemäßen Vorrichtung mit der Schneckenwendel
(10) fest verspannt werden, und zwar ohne jemals die
Halterung (11) mit Schraube (14) entfernen zu müssen.
Wie ferner die Fig. 3 und 4 zeigen, kann es
gegebenenfalls auch zweckmäßig sein, die
hochverschleißfesten Platten (18) auf der der
Schneckenwendel (19) zugekehrten Seite (20) mit
wenigstens drei Stabilisierungsnocken (21) zu versehen.
Auf diese Weise wird eine punktförmige, äußerst stabile
Auflagerung der Verschleißplatte (18) an der
Schneckenwendel (19) erreicht. Das Ausfüllen des
Zwischenraumes zwischen der Verschleißplatte (18) und der
Schneckenwendel (19) mit Füllmasse als Ausgleichsschicht
erübrigt sich. Auch wird hierbei dadurch, daß zwischen
der hochverschleißfesten Platte (18) und der
Schneckenwendel (19) keine Füllmasse vorhanden ist, das
Auswechseln der Verschleißplatte im Bedarfsfalle
erheblich vereinfacht und erleichtert. Ferner sind bei
der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Vorrichtung
gemäß der Erfindung die hochverschleißfesten Platten (18)
im äußeren Randbereich mit einem, die Schneckenwendel (19)
überkragenden Teil (22) mit keilförmig ausgebildeter
Ausnehmung (23) versehen, in die ein entsprechend
abgeschrägt ausgebildeter Rand (24) der Schneckenwendel
(19) eingreift. Der abgeschrägt ausgebildete Rand (24)
der Schneckenwendel (19) und der überkragende Teil (22)
der hochverschleißfesten Platte (18) greifen, wie
insbesondere die Fig. 3 zeigt, an den beiden äußeren
Randbereichen zahnradartig ineinander, wodurch in
einfacher Weise eine gute Absicherung der
Verschleißplatte (18) gegen ein Abheben von der
Schneckenwendel (19) erreicht wird. Im übrigen erfolgt
die Montage und Demontage der hochverschleißfesten
Platten (18) in gleicher Weise wie bei dem in den Fig.
1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Schließlich können, wie die Fig. 5 zeigt, die
hochverschleißfesten Platten (25) und die Schneckenwendel
(26) im wesentlichen ebenso ausgebildet und angeordnet
werden, wie sie im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.
3 und 4 dargestellt sind. Jedoch besteht ein Unterschied
zwischen der in Fig. 5 dargestellten Verschleißplatte
(25) gegenüber der in den Fig. 3 und 4 dargestellten
Verschleißplatte (18) darin, daß die Verschleißplatte
(25) gemäß Fig. 5 keine Stabilisierungsnocken aufweist,
sondern über eine als Ausgleichsschicht dienende
Füllmasse (27) mit der Schneckenwendel (26) verbunden
ist. Diese Füllmasse (27) entspricht der vorhin erwähnten
Füllmasse (17) gemäß dem in den Fig. 1 und 2
dargestellten Ausführungsbeispiel. Auch diese in der Fig.
5 dargestellte Befestigungsvorrichtung der
Verschleißplatte (25) an der Schneckenwendel (26) gemäß
der Erfindung zeichnet sich durch die sehr einfache
Ausbildung und besonders leichte Handhabung hinsichtlich
der Montage und Demontage der hochverschleißfesten
Platten aus.
Im übrigen kann die Befestigung von hochverschleißfesten
Platten an einer Schneckenwendel gemäß der Erfindung
nicht nur bei Förderschnecken einer Schneckenzentrifuge,
sondern auch bei beliebig anderen Förderschnecken mit
ebendenselben Vorteilen angewandt werden. Auch können die
in den Figuren dargestellten hochverschleißfesten Platten
beliebig gegeneinander vertauscht und bei
Schneckenwendeln mit und ohne abgeschrägt ausgebildetem
Rand eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Befestigung von hochverschleißfesten Platten an der
Wendel einer Förderschnecke ist daher nicht auf die in
den Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Befestigung von hochverschleißfesten
Platten an der Wendel einer Förderschnecke, insbesondere
Schneckenzentrifuge, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Schneckenwendel (10, 19, 26) im Querschnitt winkelförmig
ausgebildete Halterungen (11) befestigt sind, die mit
der Wandung der Schneckenwendel (10, 19, 26) eine
U-förmige Tasche (12) bilden, in die die
verschleißfesten Platten (13, 18, 25) von oben
eingesetzt und mit Hilfe einer in der Halterung (11)
angeordneten Schraube (14) mit der Schneckenwendel (10,
19, 26) fest verspannt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verspannung der verschleißfesten Platten (13,
18, 25) mit der Schneckenwendel (10, 19, 26) die
Schrauben (14) in der winkelförmigen Halterung (11)
schräg nach unten zur Schneckenwelle (9) verlaufend
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschleißfesten Platten (18)
auf der der Schneckenwendel (19) zugekehrten Seite mit
wenigstens drei Stabilisierungsnocken (21) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschleißfesten Platten (18,
25) im äußeren Bereich mit einem die Schneckenwendel
(19, 26) überkragenden Teil (22) mit keilförmig
ausgebildeter Ausnehmung (23) versehen sind, in die ein
entsprechend abgeschrägt ausgebildeter Rand (24) der
Schneckenwendel (19, 26) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601949 DE3601949A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Vorrichtung zur befestigung von hochverschleissfesten platten an der wendel einer foerderschnecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601949 DE3601949A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Vorrichtung zur befestigung von hochverschleissfesten platten an der wendel einer foerderschnecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601949A1 true DE3601949A1 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6292455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601949 Withdrawn DE3601949A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Vorrichtung zur befestigung von hochverschleissfesten platten an der wendel einer foerderschnecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3601949A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5429581A (en) * | 1994-03-07 | 1995-07-04 | Dorr-Oliver Incorporated | Wear-resistant tile surfacing for a centrifuge conveyor |
WO2006081903A1 (de) * | 2005-02-04 | 2006-08-10 | Hiller Gmbh | VERSCHLEIßSCHUTZELEMENT |
RU2538583C2 (ru) * | 2010-08-27 | 2015-01-10 | Альфа Лаваль Корпорейт Аб | Центробежный сепаратор |
-
1986
- 1986-01-23 DE DE19863601949 patent/DE3601949A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1995024352A1 (en) * | 1994-03-07 | 1995-09-14 | Dorr-Oliver Incorporated | Tile surfacing for a centrifuge conveyor |
WO2006081903A1 (de) * | 2005-02-04 | 2006-08-10 | Hiller Gmbh | VERSCHLEIßSCHUTZELEMENT |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |