DE3601937C2 - - Google Patents

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DE3601937C2
DE3601937C2 DE19863601937 DE3601937A DE3601937C2 DE 3601937 C2 DE3601937 C2 DE 3601937C2 DE 19863601937 DE19863601937 DE 19863601937 DE 3601937 A DE3601937 A DE 3601937A DE 3601937 C2 DE3601937 C2 DE 3601937C2
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Application number
DE19863601937
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DE3601937A1 (de
Inventor
Guenther 7103 Schwaigern De Kiefer
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Adolf Illig Maschinenbau & Co 7100 Heilbronn De GmbH
Original Assignee
Adolf Illig Maschinenbau & Co 7100 Heilbronn De GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/44Removing or ejecting moulded articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Eine derartige bekannte Vorrichtung (DE-OS 35 02 718) zeigt die Verwendung von zwei im Abstand eines Transportschrittes angeordneten Werkzeugen, wobei die Werkzeughälften auf gemeinsamen Werkzeugträgern angeordnet sind. Im zweiten Werkzeug erfolgt hier ein Ausstanzen der im ersten Werkzeug geformten Tiefziehteile. Zum Stapeln werden die ausgestanzten Tiefziehteile nach oben durch die Matrize geführt und müssen wegen der schlechten Zugänglichkeit dieses Bereiches bzw. für eine automatische Weiterverarbeitung der Stapel entweder über spezielle Einrichtungen abgeführt werden oder man läßt die Tiefziehteile über Rutschen nach unten gleiten und stapelt sie dort in horizontaler bzw. leicht schräger Lage. Die erste Lösung ist relativ aufwendig und teuer, die zweite Lösung störungsanfäl­ lig, weil die Tiefziehteile frei fallen. Diese zweite Lösung kann auch nicht bei allen Teileformen angewandt werden, da z. B. hohe Tiefziehteile kippen würden. Ein weiterer Nachteil der gezeigten Vorrichtung liegt darin, daß in der Stanzstation keine Druckluft zur zusätzlichen Verformung zugeführt werden kann, weil die Öff­ nung nach oben nicht verschließbar ist.
Durch die DE-OS 26 56 071 ist es bekannt, die Formhälften von zwei Formwerkzeugen, die im Abstand eines Trans­ portschrittes angeordnet sind, auf gemeinsamen Platten zu be­ festigen. Die Relativbewegung beider Formhälften erfolgt gemein­ sam und damit gleichzeitig von einem Antrieb aus. Bei der dort gezeigten Vorrichtung ist kein Ausstanzen der Tiefziehteile in einem dieser beiden Werkzeuge vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so aus­ zubilden, daß unter Beibehaltung der Vorteile der gemeinsamen Anordnung von Werkzeughälften auf einer Platte - wie sie ins­ besondere bei der Verarbeitung von Polyesterfolien gewünscht werden - die Nachteile der genannten Vorrichtungen vermieden werden. So sollte in der Stanzstation das Zuführen von Druckluft möglich sein, um hier nochmals eine enge Anlage des geformten Tiefziehteiles an die Formwand zu erhalten und dadurch eine gute Konturenschärfe und Abkühlung des Kunststoffes herbeizuführen. Dies ist gerade bei der Polyesterverformung vorteilhaft, da sonst zu lange Taktzeiten entstehen. Außerdem sollte eine Stapelung der ausgestanzten Tiefziehteile in leicht geneigter Lage möglich sein, ohne daß diese sich frei fallend bewegen müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches vorgeschlagen. Die Unteransprüche stellen vor­ teilhafte Weiterbildunen dar.
Aus der OS 33 46 628 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der das Unterteil eines kombinierten Form- und Stanzwerkzeuges beim Öff­ nen geschwenkt wird und das Stapeln in leicht schräger Lage er­ folgt. Für dieses Merkmal an sich wird kein Patentschutz begehrt, sondern nur in Verbindung mit den anderen Merkmalen der Erfin­ dung.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist anhand der schema­ tischen Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung der Vorrichtung
Fig. 2 und 3 einen Schnitt durch die Form- und Stanzstation in verschiedenen Phasen eines Arbeitsablaufes
Fig. 4 eine Teilansicht der Vorrichtung bei einer besonderen Ausbildung des Antriebes für die Tische.
Die Vorrichtung besteht aus einem Gestell 1, einer Rollenaufnahme 2, einem intermittierenden Transport 3, einer Heizung 4, 5 und einer Bearbeitungsstation 6. Diese Bearbeitungsstation 6 weist eine Formeinrichtung 14 und eine Stanzeinrichtung 15 auf, die im Abstand eines Transportschrittes angeordnet sind. Dabei kann in der Stanzeinrichtung 15 zusätzlich noch eine Ausformung bzw. Endformung durch Druckluft erfolgen. Die beiden oberen Werkzeug­ hälften 8, 9 für die Form- bzw. Stanzeinrichtung bestehen aus einer gemeinsamen Kopfplatte 12, die an einer ortsfesten Brücke 7 befestigt ist und einer Matrize 13 mit eingearbeiteten Formne­ stern. Es wirkt die Werkzeughälfte 8 der Formeinrichtung 14 mit der unteren Werkzeughälfte 10 zusammen, die sich aus einer Grund­ platte 16 und den eigentlichen Formen 17 zusammensetzt. Beide sitzen auf dem Tisch 18, der über Säulen 19 mit einer Brücke 20 in Verbindung steht. Diese ist über einen Antrieb 21 höhenbeweg­ lich, so daß dieser die Vertikalbewegung der unteren Werkzeug­ hälfte 10 einleitet. Ein Streckhelfer 22 pro Formnest dient der mechanischen Vorstreckung der tiefzuziehenden Folienbahn 43. Streckhelfer 22 sind über Stangen 23 mit einem Steg 24 verbunden, der über einen nicht dargestellten Zylinder höhenmäßig verschieb­ bar ausgebildet ist.
In der Stanzeinrichtung 15 sitzt auf einem Hubtisch 26 die untere Werkzeughälfte 11, bestehend aus Grundplatte 27, Zwischenplatte 28 und den Formaufnahmen 29, die im Bereich der Ränder der ge­ formten Artikel als Schnittstempel ausgebildet sind und mit dem entsprechenden Durchbruch in der Matrize 13 zusammenwirken. Im Boden der Formaufnahme 29 sitzt je eine Auswerferplatte 30 auf einer verschiebbaren Stange 31. Ein gefederter Niederhalter 25 drückt das Tiefziehteil 36 aus der Matrize 13 heraus. Der Hub­ tisch 26 ist in an sich bekannter Weise vertikal beweglich und schwenkbar ausgebildet. Dabei wird die Vertikalbewegung über einen Kniehebel 33 bewirkt, der von einer nicht dargestellten Kurvenscheibe auf der Hauptwelle 32 aus bewegt wird. Das Schwen­ ken erfolgt von einer Kurvenscheibe 34 aus, die ebenfalls auf der Hauptwelle 32 sitzt. Angetrieben wird die Hauptwelle 32 über den Antrieb 35.
In der in Fig. 3 dargestellten geschwenkten Lage des Hubtisches 26 erfolgt das Ausstoßen der ausgestanzten Tiefziehteile 36 in die Stapelrinne 37 durch entsprechendes Verschieben der Stangen 31.
In Fig. 4 ist eine andere Gestaltung des Antriebes für die un­ tere Werkzeughälfte 10 der Stanzeinrichtung 15 dargestellt.
In diesem Fall erfolgt deren Vertikalbewegung von einer Kurven­ scheibe 50 auf der Hauptwelle 32 aus, die einen Hebel 51 schwenkt, der wiederum über eine Lasche 52 den Kniehebel 53 be­ tätigt. In diesem Fall genügt ein einziger Antrieb 35′ für die Bewegung der beiden Tische 18, 26. Dabei kann die Öffnungsbewe­ gung und die Schließbewegung zu unterschiedlichen Zeiten erfolgen und wird von der Gestaltung der Kurvenscheibe 50 und der Kurven­ scheibe für die Bewegung des Kniehebels 33 bestimmt und den Er­ fordernissen angepaßt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Ein Stück der erwärmten Folienbahn 43 wird in die Formeinrichtung 14 transportiert, diese geschlossen und durch mechanische Vor­ streckung und Druckluftzufuhr über den Anschluß 44 erfolgt das Ausformen der Tiefziehteile 36. Wird eine Kunststoffolie aus Polyester auf diese Weise verformt, so können die Formen 17 be­ heizt sein, um eine Kristallisation des Materials herbeizuführen. Nach dem Öffnen der Formeinrichtung und einem weiteren Transport­ schritt werden die Tiefziehteile 36 in der Stanzeinrichtung aus­ getrennt und in die Stapelrinnen 37 überführt. Nach dem Schließen der Stanzeinrichtung 15 ist es möglich, Druckluft über den An­ schluß 45 und die Bohrung 46 im Niederhalter 25 zuzuführen, um eine gute Anlage des Tiefziehteiles 36 an der Wandung der Form­ aufnahme 29 zu erhalten. Dies ist wichtig bei der Verformung von Polyesterfolie, weil in dieser Form das Abkühlen des Tiefzieh­ teiles erfolgt. Gleichzeitig kann man das Tiefziehteil 36 durch Vakuum an die Formwand saugen, so daß auch nach dem Ausstanzen und Öffnen der Stanzeinrichtung 15 bis zum Ausstoßen ein guter Kontakt und damit eine gute Kühlung erzielt wird.
Als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß man Form- und Stanzeinrichtung 14, 15 zu unterschiedlichen Zeiten öffnen kann, d. h. man kann die Formeinrichtung 14 später öffnen, da das Ab­ kippen des Tisches 26 und das Ausstoßen der Tiefziehteile 36 länger dauert als das Öffnen der Formeinrichtung 14. Man hat auf diese Weise eine verlängerte Formzeit bzw. kann die Maschine mit einer höheren Taktzahl betreiben als wenn Form- und Stanzeinrich­ tung 14, 15 gleichzeitig geöffnet werden müßten, was der Fall ist, wenn beide auf einer gemeinsamen Platte sitzen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Tiefziehteilen aus einer erwärmten Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff, bestehend aus einer taktweise antreibbaren Transporteinrich­ tung für die Folienbahn, aus einer Heizung und aus einer Bearbeitungsstation für das Tiefziehen sowie Ausstanzen der Tiefziehteile, wobei in der Bearbeitungsstation ein Werkzeug für das Tiefziehen und ein Werkzeug für das Ausstanzen im Abstand eines Transportschrittes angeordnet sind und wobei die Oberteile der beiden Werkzeuge auf einer gemeinsamen Brücke befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteile der beiden Werkzeuge (10, 11) auf getrennten Hubtischen (18, 26) angeordnet sind, deren Antrieb so ausgebildet ist, daß beide Hubtische (18, 26) vertikal bewegbar sind und daß der Ausstanz-Hubtisch (26) zum Aus­ stoßen der Tiefziehteile um einen Winkel zwischen 15° und 90° schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei ge­ trennte Antriebe (21, 35) für die beiden Hubtische (18, 26).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (35′) für die beiden Hubtische (18, 26) gemeinsam ausgebildet ist.
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