DE3601581A1 - Thermoplastische formmassen - Google Patents

Thermoplastische formmassen

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DE3601581A1
DE3601581A1 DE19863601581 DE3601581A DE3601581A1 DE 3601581 A1 DE3601581 A1 DE 3601581A1 DE 19863601581 DE19863601581 DE 19863601581 DE 3601581 A DE3601581 A DE 3601581A DE 3601581 A1 DE3601581 A1 DE 3601581A1
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Description

Die Erfindung betrifft thermoplastische Formmassen, enthaltend
  • A) mindestens 5 Gew.% eines Polyphenylenethers und
  • B) mindestens 5 Gew.% eines Polyamids.
Weiterhin betrifft die Erfindung diesen Formmassen hergestellte Formkörper.
Polyphenylenether besitzen hervorragende thermische, mechanische und dielektrische Eigenschaften, sind jedoch in reiner Form nur schwierig zu verarbeiten. Bekannt sind auch Gemische aus Polyphenylenethern und Styrolpolymerisaten; diese haben jedoch den Nachteil, daß ihre Lösungsmittelbeständigkeit sehr gering ist. Ihre Verwendungsbreite ist deshalb sehr begrenzt.
Aus der US-A 33 79 792 ist weiterhin bekannt, daß die Schmelzflußeigenschaften von Polyphenylenethern durch den Zusatz einer geringen Menge an Polyamid verbessert werden können. Ferner wird jedoch in dieser Druckschrift festgestellt, daß bei einem Polyamidzusatz von mehr als 20 Gew.% andere Eigenschaften des Polyphenylenethers in beträchtlichem Maße verschlechtert werden.
Aus der GB-A-20 54 623 sind auch Formmassen aus Polyphenylenethern und größeren Anteilen an Polyamiden bekannt. Zu deren Herstellung ist es jedoch erforderlich, einen längeren Mischvorgang bei Schmelztemperatur vorzunehmen. Beim Mischen bei Schmelztemperatur über längere Zeit treten jedoch leicht Abbauerscheinungen ein.
In der EP-A-24 120 werden Mischungen aus Polyphenylenethern und Polyamiden beschrieben, die ein flüssiges Dienpolymer und/oder eine Verbindung mit einer Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung und einem Carbonsäurerest und/oder einer Epoxyverbindung enthalten. Die genannten Epoxiverbindungen sind durch Kondensation von mehrwertigen Alkoholen oder Phenolen und Epichlorhydrin hergestellte Epoxidharze, Glycidinderivate von Aminoverbindungen oder epoxidierte Produkte eine höheren Olefins oder Cycloalkens. Die derart hergestellten Formmassen weisen zwar bessere mechanische Eigenschaften auf, doch sind schichtweise Spaltungen (Delaminierung) an den Formkörpern zu beobachten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, thermoplastische Formmassen zur Verfügung zu stellen, die neben einer guten Verarbeitbarkeit gute thermische, mechanische und dielektrische Eigenschaften aufweisen und sich insbesondere durch eine hohe Schlagzähigkeit und gute Lösungsmittelbeständigkeit auszeichnen, ohne daß Delaminierungsvorgänge auftreten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch thermoplastische Formmassen enthaltend
  • A) mindestens 5 Gew.% eines Polyphenylenethers,
  • B) mindestens 5 Gew.% eines Polyamids, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
  • C) mindestens 0,1 Gew.% eines Copolymerisats aufgebaut aus
    • C1) mindestens 80 Gew.% Styrol und/oder substituierten Styrolen der allgemeinen Formel I worin R und R1 einen Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen, ein Wasserstoffatom und/oder ein Halogenatom darstellen und n 0, 1, 2 oder 3 ist,
    • C2) mindestens 0,5 Gew.% eines Epoxidgruppen enthaltenden polymerisierbaren Monomeren oder
    • C3) mindestens 0,05 Gew.% eines Halogenbenzylgruppen enthaltenden polymerisierbaren Monomeren mit der Struktureinheit (II) wobei X ein Halogenatom und R2 und R3 einen Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen oder ein Wasserstoffatom darstellen und n 1, 2 oder 3 ist,
      und
    • C4) 0 bis 10 Gew.% Acrylnitril, Methacrylnitril und/oder weiterer nicht-ionogener Comonomeren.
Bevorzugte Massen dieser Art ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäßen thermoplastischen Formmassen haben den Vorteil, daß sie gut verarbeitbar sind, gute mechanische Eigenschaften und eine hohe Schlagzähigkeit und Lösungsmittelbeständigkeit aufweisen. Außerdem ist keine Delaminierung von Formteilen zu beobachten.
Die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Formmassen widersprechen der allgemein verbreiteten Ansicht, daß in Gemischen aus Polyphenylenethern und einem Polyamid keine Verträglichkeit zwischen den beiden Kunststoffen besteht, da beim Verformen solcher Mischungen meist eine Phasentrennung eintritt, wie z. B. aus der DE-OS 30 27 104 hervorgeht.
Die in den erfindungsgemäßen Formmassen enthaltenen Polyphenylenether A) sind an sich bekannt. Es handelt sich um Verbindungen auf Basis von substituierten, insbesondere disubstituierten Polyphenylenoxiden, wobei der Ethersauerstoff der einen Einheit an den Benzolkern der benachbarten Einheit gebunden ist. Vorzugsweise werden in 2- und/oder 6-Stellung zum Sauerstoffatom substituierte Polyphenylenoxide verwendet, wobei vorteilhaft mindestens 50 Einheiten miteinander verknüpft sind. Als Beispiele für Substituenten sind Halogenatome wie Chlor oder Brom und Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die vorzugsweise kein α-ständiges tertiäres Wasserstoffatom aufweisen, z. B. Methyl-, Ethyl-, Propyl- oder Butylreste zu nennen. Die Alkylreste können wiederum durch Halogenatome wie Chlor oder Brom oder durch eine Hydroxygruppe substituiert sein. Weitere Beispiele möglicher Substituenten sind Alkoxireste, vorzugsweise mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen oder gegebenenfalls durch Halogenatome und/oder Alkylgruppen substituierte Phenylreste. Ebenfalls geeignet sind Copolymere verschiedener Phenole wie z. B. Copolymere von 2,6-Dimethylphenol und 2,3,6-Trimethylphenol. Selbstverständlich können auch Gemische verschiedener Polyphenylenether eingesetzt werden.
Beispiele für Polyphenylenether sind Poly(2,5-dilauryl-1,4-phenylen)oxid, Poly(diphenyl-1,4-phenylen)oxid, Poly(2,6-diemthoxy-1,4-phenylen)oxid, Poly(2,6-diethoxy-1,4-polyphenylen)oxid, Poly(2-methoxy-6-ethoxy-1,4- phenylen)oxid, Poly(2-ethyl-6-stearyloxy-1,4-phenylen)oxid, Poly(2,6-dichlor- 1,4-phenylen)oxid, Poly(2-methyl-6-phenylen-1,4-phenylen)oxid, Poly(2,6-dibenzyl-1,4-phenylen)oxid, Poly(2-ethoxy-1,4-phenylen)oxid, Poly(2-chlor-1,4-phenylen(oxid), Poly(2,5-dibrom-1,4-phenylen)oxid. Bevorzugt werden Polyphenylenether eingesetzt, bei denen die Substituenten Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind wie z. B. Poly(2,6-dimethyl- 1,4-phenylen)oxid, Poly(2,6-diethyl-1,4-phenylen)oxid, Poly(2-methyl-6- ethyl-1,4-phenylen)oxid, Poly(2-methyl-6-propyl-1,4-phenylen)oxid, Poly- (2,6-dipropyl-1,4-phenylen)oxid und Poly(2-ethyl-6-propyl-1,4-phenylen)- oxid.
Hinsichtlich der physikalischen Eigenschaften der Polyphenylenether werden solche bevorzugt, die eine Grenzviskosität von 0,4 bis 0,7 dl/g, gemessen in Chloroform bei 30°C, aufweisen.
Der Anteil des Polyphenylenethers an den erfindungsgemäßen Formmassen ist nicht kritisch, er beträgt jedoch mindestens 5 Gew.%, vorzugsweise 10 bis 89 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmasse der Komponenten A)-C). Besonders bevorzugt sind Formmassen, die 20 bis 70 Gew.%, insbesondere 35 bis 60 Gew.% Polyphenylenether enthalten.
Die als Komponente A) verwendeten Polyphenylenether können teilweise durch Styrolpolymere ersetzt werden. Vorzugsweise wird der Anteil des Polyphenylenethers bis zur Hälfte durch solche Styrolpolymere ersetzt. Beispiele für derartige Styrolpolymere sind beispielsweise Polystyrol, Poly-α-methylstyrol oder Poly-p-methylstyrol, von denen Polystyrol bevorzugt wird. Ebenfalls bevorzugt werden Styrolpolymere, die in Gegenwart von 2 bis 20 Gew.% eines kautschukelastischen Polymerisats hergestellt wurden. Dabei sind kautschukartige Polymerisate auf der Basis von Butadien, z. B. Styrol-Butadien-Polymerisate, Polybutadien und ferner Butadien- Styrol-Blockcopolymerisate geeignet. Im Falle der Verwendung von Styrol-Dien-Blockcopolymerisaten, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn bis zu 20% des Gehalts an Polyphenylenoxid durch Butadien- oder Isopren-Styrol-Blockcopolymerisate oder deren hydrierte Produkte ersetzt werden.
Als Komponente B), enthalten die erfindungsgemäßen Formmassen mindestens ein thermoplastisches Polyamid. Obwohl hinsichtlich der Struktur der Polyamide keine besonderen Beschränkungen zu beachten sind, seien vorzugsweise Polyamide genannt, die sich von Lactamen mit 7 bis 13 Ringgliedern ableiten, wie z. B. Polycaprolactam, Polycaprylactam oder Polylaurinlactam, sowie Polyamide, die durch Umsatz von Dicarbonsäuren mit Diaminen erhalten werden. Als Dicarbonsäuren, die auch in Kombinationen einsetzbar sind, sind Alkandicarbonsäuren mit 6 bis 12, insbesondere 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, sowie Terephthalsäure und Isophthalsäure zu nennen. Beispiele für Diamine, die ebenfalls in Kombinationen einsetzbar sind, sind Alkandiamine mit 6 bis 12, insbesondere 6 bis 8 Kohlenstoffatomen, des weiteren m-Xylylendiamin, Bis(4-aminophenyl)methan, Bis(4- aminocyclohexyl)methan oder Bis(4-aminophenyl)propan-2,2. Ebenso sind Mischungen der derart hergestellten Polyamide einsetzbar. Von der technischen Seite haben Polycaprolactam und Polyhexamethylensebacinsäureamid sowie Polyamide die aus Hexamethylendiamin und Isophthalsäure und/oder Terephthalsäure aufgebaut sind, größere Bedeutung erlangt.
Hinsichtlich der physikalischen Eigenschaften bestehen ebenfalls keine speziellen Beschränkungen, doch werden lineare Polyamide mit einer relativen Viskosität von 2,2 bis 4,5, gemessen als 1-gew.%ige Lösung in 96%iger Schwefelsäure bei 23°C, bevorzugt.
Der Anteil der Komponente B) an den erfindungsgemäßen Formmassen unterliegt wie der der Komponente A) keiner besonderen Beschränkung, doch werden ebenfalls mindestens 5 Gew.%, vorzugsweise 10 bis 89 Gew.% des Polyamids, bezogen auf A) bis C) eingesetzt. Besonders bevorzugte Formmassen enthalten 5 bis 70, ganz besonders bevorzugt 25 bis 60 Gew.% eines thermoplastischen Polyamids. Alle Prozentangaben beziehen sich auf die Gesamtmasse der Komponenten A) bis C).
Als weitere Komponente enthalten die erfindungsgemäßen Formmassen ein Copolymerisat aus
  • C1) mindestens 80 Gew.% Styrol und/oder substituierten Styrolen der allgemeinen Formel I wobei R und R1 einen Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen, ein Wasserstoffatom und/oder ein Halogenatom darstellen und n 0, 1, 2 oder 3 ist.
  • C2) mindestens 0,5 Gew.% eines Epoxidgruppen enthaltenden polymerisierbaren Monomeren oder
  • C3) mindestens 0,05 Gew.% eines Halogenbenzylgruppen enthaltenden polymerisierbaren Monomeren mit der Struktureinheit (II) wobei X ein Halogenatom und R2 und R3 einen Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen oder ein Wasserstoffatom und n 1, 2 oder 3 ist, und
  • C4) 0 bis 10 Gew.% Acrylnitril, Methacrylnitril und/oder weiterer nicht-ionogenen Comonomeren.
Die Epoxidgruppen- oder Halogenbenzylgruppen tragenden Monomere bewirken eine Haftungsverbesserung zwischen den Komponenten A) und B) und damit insgesamt eine Verbesserung der Eigenschaften daraus hergestellter Formmassen. Die haftungsverbessernde Wirkung beruht vermutlich auf einer Wechselwirkung der Epoxid- und Halogenbenzylgruppen mit den Komponenten A) und B). Ob es bei dieser Wechselwirkung zur Ausbildung kovalenter Bindungen kommt, oder ob es sich um physikalische Wechselwirkungen handelt, kann noch nicht mit Sicherheit gesagt werden.
Das Molekulargewicht des Copolymerisats C ist an sich nicht kritisch, liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 40 000 und 1 000 000.
Wie vorstehend ausgeführt, enthält die Komponente C) mindestens 80 Gew.% Styrol und/oder substituierte Styrole (C1) der allgemeinen Formel I. Zusätzlich können bis zu 10 Gew.% Acrylnitril- und/oder Methacrylnitril sowie andere nicht-ionogene Comonomere C4 enthalten sein. Copolymere, bei denen der Anteil von C4 entfällt, werden jedoch bevorzugt.
Unter den substituierten Styrolen der allgemeinen Formel I werden α-Methylstyrol und p-Methylstyrol besonders bevorzugt, es eignen sich jedoch z. B. auch die verschiedenen Ethyl- und Chlorstyrole (m-, o-, p-) um nur einige zu nennen.
Als Epoxidgruppen haltige Monomere sind prinzipiell alle Verbindungen geeignet, die eine Epoxidgruppe im Molekül aufweisen. Vorzugsweise werden jedoch Monomere verwendet, die Glycidylgruppen tragen, insbesondere Glycidylacrylat und Glycidylmethacrylat. Es eignen sich jedoch auch Glycidylderivate anderer Säuren und Glycidylallyl- und Vinylether. Diese sind allgemein durch die Struktureinheit im Molekül charakterisiert.
Im Falle der Verwendung von Epoxidgruppen-haltigen Monomeren enthalten die Copolymerisate C) vorzugsweise 80 bis 99,5 Gew.%, besonders bevorzugt 90 bis 98 Gew.% Styrol und/oder substituiertes Styrol und 0,5 bis 20, besonders bevorzugt 2 bis 10 Gew.% Epoxidgruppen haltige Monomere. Der Anteil an weiteren copolymerisierbaren Monomeren, falls diese verwendet werden, beträgt vorzugsweise bis zu 10 Gew.%, besonders bevorzugt weniger als 8 Gew.%.
Das Molekulargewicht der Epoxygruppen enthaltenden Copolymere C) liegt im allgemeinen zwischen 20 000 und 1 000 000, vorzugsweise im Bereich von 40 000 bis 250 000.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird als Copolymeres C) ein Copolymeres, das aufgebaut ist aus Styrol und/oder substituierten Styrolen (I) und Halogenbenzylgruppen tragenden Monomeren eingesetzt. Unter Halogenbenzylgruppe wird hierin im folgenden folgende Struktureinheit verstanden: wobei X Halogen, vorzugsweise Chlor oder Brom, insbesondere Chlor, n = 1, 2 oder 3 ist und R2 und R3 einen Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen oder ein Wasserstoffatom darstellen. Vorzugsweise werden die Halogenbenzylgruppen durch Chlormethyl-Vinylbenzol (meta, para oder Gemische dieser Isomeren) eingeführt. Wie bei den Epoxigruppen enthaltenden Verbindungen ist jedoch nur die Halogenbenzylgruppe als solche entscheidend, so daß prinzipiell alle mit C1) copolymerisierbaren Verbindungen dieser Struktureinheit geeignet sind.
Hinsichtlich der verwendeten substituierten Styrole und den möglichen teilweisen Ersatz durch andere Monomere gilt das vorstehend für die epoxidgruppenhaltigen Copolymere Gesagte.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Copolymerisat C) aufgebaut aus 80 bis 99,5, besonders bevorzugt 95 bis 99,5 Gew.% Styrol und/oder substituiertem Styrol und 0,05 bis 20 Gew.%, besonders bevorzugt 0,5 bis 5 Gew.% des Halogenbenzylgruppen tragenden Monomeren. Der Anteil weiterer copolymerisierbarer Monomerer kann, falls vorhanden, bis zu 10 Gew.% betragen.
Die Halogenbenzylgruppen enthaltenden Copolymere C) weisen in der Regel ein Molekulargewicht von 5000 bis 1 000 000, vorzugsweise von 10 000 bis 250 000 und besonders bevorzugt von 40 000 bis 200 000 auf.
Die Herstellung der erfindungsgemäß eingesetzten Copolymerisate kann auf an sich bekannte Weise durch Masse-, Lösungs-, Emulsions- oder Suspensionspolymerisation sowohl kontinuierlich als auch ansatzweise erfolgen. Vorzugsweise polymerisiert man die Monomeren in einem geeigneten Lösungsmittel, wie z. B. Ethylbenzol. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden die Monomeren, z. B. Styrol und Chlormethylvinylbenzol, bei 120 bis 150°C mit Radikalstarter oder insbesondere thermisch, d. h. ohne Initiator, kontinuierlich bei erhöhtem Druck polymerisiert.
Die Komponente C) kann auch schlagzäh modifiziert sein. Solche Polymere sind dem Fachmann allgemein als schlagzähes Polystyrol bzw. die entsprechenden Styrolderivate bekannt. Dabei werden die Polymeren in Gegenwart eines schlagzäh modifizierenden Kautschuks hergestellt oder mit gepfropften Kautschuken abgemischt. Als kautschukartige Polymere sind z. B. Polybutadien, Styrol-Butadien-, Styrol-b-Butadien, Acrylnitril-Butadien, Ethylen-Propylen-, Polyacrylat und Polyisopren-Kautschuke zu nennen. Diese können in ungepfropfter Form auch zur Schlagzähmodifizierung der Komponente A) eingesetzt werden.
In diesem Fall kann zusätzlich zu den Komponenten A) und B) ein schlagzäh modifizierender Kautschuk zugesetzt werden. Beispielsweise sind hier zu nennen: Polybutadienkautschuk, Acrylatkautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk, Polybuten-Kautschuk, hydrierte Styrol-Butadien-Kautschuke, Acrylnitril- Butadien-Kautschuk, Ethylen-Propylen-Kautschuk, Polyisopren-Kautschuk, styrolgepfropfte Ethylen-Propylen-Kautschuke, thermoplastische Ethylen-Propylen-Kautschuke, thermoplastische Polyester-Elastomere, Ethylenkautschuke und Ionomere, Styrol-Butadien-Blockcopolymere, wie z. B. AB, ABA, ABA-Tapering und Stern-Blockcopolymere sowie ähnliche Isopren- Blockpolymerisate und hydrierte oder teilweise hydrierte Blockcopolymerisate.
Der Anteil des schlagzäh modifizierenden Kautschuks ist nicht kritisch. Im allgemeinen beträgt er jedoch nicht mehr als 30 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmasse der Komponenten A) bis C).
Als weitere Komponente können die erfindungsgemäßen thermoplastischen Formmassen übliche Zusatzstoffe und Verarbeitungshilfsmittel in wirksamen Mengen enthalten. Deren Anteil beträgt vorzugsweise bis zu 40, besonders bevorzugt bis zu 20 Gew.%. Nur beispielsweise seien hier genannt Hitze- und Lichtstabilisatoren, Gleit- und Entformungsmittel, Färbemittel, wie z. B. Farbstoffe und Pigmente, Verstärkungsmittel wie Glasfasern, Asbestfasern, Kohlenstoff-Fasern, aromatische Polyamidfasern und/oder Füllstoffe, Gipsfasern, synthetische Kalziumsilikate, Kaolin, kalziniertes Kaolin, Wollastonit, Talkum, Kreide, ferner auch Flammschutzmittel wie anorganische und organische Phosphorverbindungen. Darüber hinaus können auch weitere niedermolekulare oder hochmolekulare Polymere als Zusatzstoffe in den erfindungsgemäßen Formmassen enthalten sein.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen thermoplastischen Formmassen erfolgt zweckmäßigerweise durch Mischen der Komponenten bei Temperaturen im Bereich von 250 bis 320°C in üblichen Mischvorrichtungen, wie z. B. Knetern, Banburymischern und Einschneckenextrudern, vorzugsweise mit einem Zweischneckenextruder. Um eine möglichst homogene Formmasse zu erhalten, ist eine intensive Durchmischung notwendig. Die Reihenfolge des Mischens der Komponenten kann variiert werden, es können zwei oder gegebenenfalls drei Komponenten vorgemischt sein oder es können auch alle Komponenten gemeinsam gemischt werden.
Aus den erfindungsgemäßen thermoplastischen Formmassen lassen sich durch Spritzgießen oder Extrusion Formkörper herstellen.
Falls nicht anders angegeben, beziehen sich im folgenden alle Prozentangaben auf das Gewicht.
Beispiel 1
Erfindungsgemäße Formmassen werden unter Verwendung folgender Komponenten hergestellt:
Komponente A
Poly-(2,6-dimethyl-1,4-phenylen)ether mit einer relativen Viskosität von 0,61 (gemessen in Chloroform bei 30°C)
Komponente B
B1 Polycaprolactam mit einer relativen Viskosität von 3,2 und
B2 Polycaprolactam mit einer relativen Viskosität von 3,9,
jeweils gemessen an einer Lösung mit einem Gehalt von 1 Gew.% in 96%iger Schwefelsäure bei 23°C.
Kautschuk (K) zur Erhöhung der Schlagzähigkeit
Styrol-Butadien-Styrol-Blockcopolymerisat, hergestellt durch anionische Polymerisation; mit einem Gehalt von 32 Gew.% Styrol und 68 Gew.% Butadien; w = 110 000 (Gewichtsmittel des Molekulargewichts).
Komponente C
C1 Styrol-Chlormethylstyrol-Copolymerisat (95 Gew.% Styrol, 3 Gew.% m-Chlormethylstyrol, 2 Gew.% p-Chlormethylstyrol), hergestellt durch kontinuierliche Lösungspolymerisation bei 135°C und 6 Stunden Verweilzeit; w = 80 000 (Gewichtsmittel des Molekulargewichts).
C2 Styrol-Chlormethylstyrol-Copolymerisat (97 Gew.% Styrol, 2 Gew.% m-Chlormethylstyrol, 1 Gew.% p-Chlormethylstyrol), hergestellt wie Komponente C1, aber mit einem Molekulargewicht w von 55 000 (Gewichtsmittel des Molekulargewichts).
Die Polymeren wurden auf einem Zweischneckenextruder (Fa. Werner & Pfleiderer) bei 280°C gemischt, die erhaltene Formmasse wurde granuliert und im Spritzguß zu Formkörpern verarbeitet. Alle erfindungsgemäßen Proben zeigen keine schichtweisen Spaltungen (Delaminierungen), während dies bei den Vergleichsbeispielen der Fall ist.
Die Ergebnisse der Schlagzähigkeits- und Kerbschlagzähigkeitsmessungen sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1
Beispiel 2
Unter Verwendung der folgenden Komponenten A) bis C) wurden Formmassen durch Mischen der Polymeren auf einem Zweischneckenextruder bei 280°C hergestellt, die erhaltenen Formmassen wurden granuliert und im Spritzguß zu Formkörpern verarbeitet.
Komponente A
Wie in Beispiel 1
Komponente B
B3 Polycaprolactam mit einer relativen Viskosität von 3,0
B2 Polycaprolactam mit einer relativen Viskosität von 4,0,
jeweils gemessen an einer Lösung mit einem Gehalt von 1 Gew.% in 96%iger Schwefelsäure bei 23°C.
Kautschuk zur Erhöhung der Schlagzähigkeit
Wie in Beispiel 1
Komponente C
C3 Styrol-Glycidylmethacrylat-Copolymerisat (93 Gew.% Styrol, 7 Gew.% Glycidylmethacrylat), hergestellt durch kontinuierliche Lösungspolymerisation bei 140°C und 5 Stunden Verweilzeit: w = 105 000
C4 Styrol-Glycidylmethacrylat-Copolymerisat (96 Gew.% Styrol, 4 Gew.% Glycidylmethacrylat), Herstellung wie bei C3, jedoch w = 75 000.
Die Ergebnisse der Schlagzähigkeits- und Kerbschlagzähigkeitsmessungen nach DIN 53 453 sind in Tabelle 2 dargestellt.
Tabelle 2

Claims (7)

1. Thermoplastische Formmassen, enthaltend
  • A) mindestens 5 Gew.% eines Polyphenylenethers,
  • B) mindestens 5 Gew.% eines Polyamids,
gekennzeichnet durch einen Gehalt an
  • C) mindestens 0,1 Gew.% eines Copolymerisats aufgebaut aus
    • C1) mindestens 80 Gew.% Styrol und/oder substituierten Styrolen der allgemeinen Formel worin R und R1 einen Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen, ein Wasserstoffatom und/oder ein Halogenatom darstellen und n  0, 1, 2 oder 3 ist.
    • C2) mindestens 0,5 Gew.% eines Epoxidgruppen enthaltenden polymerisierbaren Monomeren oder
    • C3) mindestens 0,05 Gew.% eines Halogenbenzylgruppen enthaltenden polymerisierbaren Monomeren mit der Stuktureinheit (II) wobei X ein Halogenatom und R2 und R3 einen Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen oder ein Wasserstoffatom darstellen und n 1, 2 oder 3 ist, und
    • C4) 0 bis 10 Gew.% Acrylnitril, Methacrylnitril und/oder weiteren Comonomeren.
2. Thermoplastische Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu 50 Gew.% des Polyphenylenethers A) durch ein Styrolpolymeres ersetzt sind.
3. Thermoplastische Formmassen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymerisat C aufgebaut ist aus
  • C1) 80 bis 99,5 Gew.% Styrol und/oder substituierten Styrolen der allgemeinen Formel I
  • C2) 0,5 bis 20 Gew.% des Epoxidgruppen enthaltenden Monomeren, und
  • C4) 0 bis 10 Gew.% Acrylnitril und/oder Methacrylnitril.
4. Thermoplastische Formmassen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymerisat C) aufgebaut ist aus
  • C1) 80 bis 99,95 Gew.% Styrol und/oder substituierten Styrolen der allgemeinen Formel I
  • C3) 0,05 bis 20 Gew.% des Halogenbenzylgruppen enthaltenden Monomeren mit der Struktureinheit II und
  • C4) 0 bis 10 Gew.% Acrylnitril und/oder Methacrylnitril.
5. Thermoplastische Formmassen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymerisat C ein Molekulargewicht M w im Bereich von 40 000 bis 1 000 000 hat.
6. Formkörper, hergestellt aus Formmassen nach den Ansprüchen 1 bis 4.
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