DE3601105A1 - Rotor, insbesondere fuer drehfluegelflugzeuge - Google Patents
Rotor, insbesondere fuer drehfluegelflugzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B64C27/50—Blades foldable to facilitate stowage of aircraft
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- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 35 34 968.9)
betrifft einen Rotor gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1, welcher u. a. im Vergleich zu Ausführungs
formen mit einem fiktiven Blattschlaggelenk jeweils im
elastischen Bereich "Blatthals" des einzelnen Rotor
blattes den Vorteil eines erheblich geringeren Schlag
gelenkabstandes zur Rotornabe (bzw. Rotordrehachse) hat
mit der Folge einer Minderung der Biegemomentbelastun
gen des Rotormastes. Hierbei bedingt jedoch die Anord
nung des die Blattsteuerhülle blattwurzelseitig ab
stützenden Gelenklagers in einer Ausnehmung des Rotor
nabenarmes den Verzicht auf die Möglichkeit eines
Schwenkens des einzelnen Rotorblattes in eine sog.
Zweiblatt-Faltlage bereits nach dem Ziehen eines der
beiden Blattanschlußbolzen. Soweit dieses sog.
Blattfaltlagenschwenken bei weiteren Ausführungsformen
des Rotors nach dem Hauptpatent möglich ist, bedarf es
einer Trennung der Blattsteuerhülle bzw. des zugeord
neten Blattsteuerhebels von der Steuerstange der Blatt
einstellwinkelsteuerung, was zu Fehlverstellungen
führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei ei
nem Rotor der eingangs genannten Art das Blattfaltla
genschwenken um einen Blattanschlußbolzen ohne Trennung
der Verbindung zwischen der Blattsteuerhülle und
Blatteinstellwinkelsteuerung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist gemäß dem Kennzeichen des Patentan
spruchs 1 gelöst zum einen durch den Verzicht auf die
Blattwurzel als unmittelbar stützende Basis der Blatt
steuerhülle bzw. durch deren Abstützung gegenüber der
Blattwurzel unter Zwischenschaltung des Rotornabenarmes
und zum anderen durch einen damit (erst) sinnvollen
Rückgriff auf eine durch die DE-PS 33 16 019 bekannte
zweiteilige Steuerhülle unter Einführung einer Drehge
lenkverbindung zwischen den beiden Steuerhüllen-Teilen.
Die Erfindung und deren in den Unteransprüchen
gekennzeichneten, (aus Gründen eines relativ geringen
baulichen Aufwandes bevorzugten) Ausgestaltungen werden
nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug
auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen
Fig. 1 in der Seitenansicht ein an einer Rotornabe
angeschlossenes Rotorblatt mit einer
Blattsteuerhülle im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht des Blattanschlusses gemäß
Fig. 1, dabei die Blattsteuerhülle wieder im
Längsschnitt.
Entspechend dem Hauptpatent ist eine beispielsweise aus
faserverstärktem Kunststoff aufgebaute Rotornabe 1 für
den Anschluß von Rotorblättern 2 (vorzugsweise aus dem
gleichen Material) mit jeweils einem radial auswärtsge
richteten, torsionssteifen Rotornabenarm 1.1 versehen.
Jeder Rotornabenarm 1.1 ist mit der zugeordneten Blatt
wurzel 2.1 mittels zweier diese in Dickenrichtung
durchquerender Blattanschlußbolzen 3 verbunden. Um bei
diesem starren Blattanschluß sicherzustellen, daß das
Rotorblatt 2 bzw. dessen Blattflügel 2.3 Blatteinstell
winkelbewegungen um die Blattwinkelachse 4 ausführen
kann, ist ein Blatthals (bzw. -Abschnitt) 2.2 zwischen
der Blattwurzel 2.1 und dem Blattflügel 2.3 torsions
weich ausgebildet. Die gewünschte Torsionsweichheit
wird durch den dargestellten relativ langgestreckten
Aufbau des Blatthalses 2.2 aus Fasersträngen mit unidi
rektionaler Faserorientierung in Blattlängsrichtung er
reicht.
Wegen der großen Baulänge des Blatthalses 2.2 ist für
die Blatteinstellwinkelverstellung eine torsionssteife
Blattsteuerhülle 5 vorgesehen, welche sich, in tor
sionssteifer Verbindung mit dem Blattflügel 2.3, berüh
rungsfrei längs des Blatthalses 2.2 bis in die Nähe der
Rotornabe 1 erstreckt. Über die Blattsteuerhülle 5 kön
nen, gemäß Fig. 2 in üblicher Weise z.B. mittels einer
an einem hüllenfesten gabelförmigen Steuerhebel 5.3 an
gelenkten Steuerstange 5.4 Drehwinkelbewegungen des
Blattflügels 2.3 um die Blattwinkelachse 4 bewirkt wer
den. Dazu wäre eine nur drehbewegliche Abstützung der
Blattsteuerhülle 5 gegenüber der Blattwurzel 2.1 unzu
reichend, weil Rückwirkungen auf die Blattsteuerhülle 5
aus Blattlängsdehnungen und aus Biegungen des Blatthal
ses 2.2 insbesondere infolge von Blattschlagbewegungen
zu vermeiden sind. Deshalb ist für die Blattsteuerhülle
5 eine Abstützung mittels eines Elastomer-Gelenklagers
8 gewählt, welches Dreh-, Winkel- und Längsbewegungen
der Blattsteuerhülle 5 zuläßt. Diese Beweglichkeit der
Blattsteuerhülle 5 allein vermag jedoch noch nicht
Rückwirkungen aus Blattschlagbiegungen des Blatthalses
2.2 auf die Blattsteuerhülle 5 und damit die Blattein
stellwinkelsteuerung gänzlich auszuschließen. Dies ist
praktisch nur durch Verhindern von entsprechenden
Biegebewegungen des Blatthalses 2.2 erreichbar. Voraus
setzung hierfür ist die dargestellte senkrecht zur
Rotor- bzw. Blattebene derart flache Querschnittspro
filform des Rotornabenarmes 1.1, daß dieser schlagbiege
weich und biegeweicher ist als der Blatthals 2.2 in
relativ biegesteifer Ausführungsform beispielsweise mit
einem kreuzförmigen Querschnittsprofil. Durch das ge
wählte flache Querschnittsprofil des Rotornabenarmes
1.1 ist selbstverständlich das Blattschwenken nicht
ausgeschlossen, welches bei einem Kreuzprofil des
Blatthalses 2.2 hiermit natürlich auch nicht mehr
möglich ist.
Die flache Profilform des Rotornabenarmes 1.1 hat zu
gleich den Vorteil, daß der Schlaggelenkabstand zum Ro
tormast 6 auf ein Minimum reduzierbar ist. Dazu ist der
Rotornabenarm 1.1 infolge einer senkrecht zur Blattebe
ne fortschreitenden Verminderung seines Querschnitts
zur Mitte hin mit einer Stelle 1.1.1 erhöhter Schlag
biegeweichheit versehen. Zur Erfüllung der vorgenannten
Forderung nach einer rückwirkungsfreien Blattsteuerung
ist schließlich nahe dieser als ein fiktives Blatt
schlaggelenk fungierenden Stelle 1.1.1 des Rotornaben
armes 1.1 das Gelenklager 8 der Blattsteuerhülle 5
positioniert. Voraussetzung für diese Positionierung
ist die dargestellte Ausnehmung 1.1.2 des Rotornabenar
mes 1.1. Dabei ist das über seinen Außenring 8.2 z.B.
mittels einer zweiarmigen Strebe 10 mit der Blatt
steuerhülle 5 verbundene Gelenklager 8 bezüglich seines
Kugelstücks 8.2 der zentrale Teil eines zur Blattwin
kelachse 4 koaxialen Zapfens 9, dessen beide Enden sich
in einem am Rotornabenarm 1.1 befestigten Gestell 13
abstützen. Der gewählte Verbund des Gelenklagers 8 mit
dem Rotornabenarm 1.1 mit der Folge einer nur mittelba
ren Abstützung der Blattsteuerhülle 5 an der Blattwur
zel 2.1 (mittels des Rotornabenarmes) ist Voraussetzung
für die Verwirklichung einer Blattfaltlagenschwenkmög
lichkeit um einen der beiden Blattanschlußbolzen 3 nach
dem Ziehen eines derselben ohne Trennung der Verbindung
zwischen dem Steuerhebel 5.3 und der Steuerstange 5.4:
Zu diesem Zweck ist die Blattsteuerhülle 5 aus einem
blattwurzelseitigen Innenteil 5.1 und einem blattflü
gelseitigen Außenteil 5.2 zusammengefügt, zwischen de
nen in koaxialer Anordnung zu den beiden Blattanschluß
bolzen 3 jeweils eine trennbare Drehgelenkverbindung 14
hergestellt ist. Dafür sind das blattwurzelseitige ln
nenteil 5.1 und blattflügelseitige Außenteil 5.2 mit
tels je zweier Verbindungslaschen 5.1.1 bzw. 5.2.1 zu
sammengefügt unter Überlappung des Außenteils 5.2 durch
das lnnenteil 5.1, wobei je Fügestelle und Blattan
schlußbolzen 3 ein Drehgelenk 14.1 vorgesehen ist, d.h.
im Beispielsfall zweier Blattanschlußbolzen 3 vier
Drehgelenke 14.1. Jedes Drehgelenk 14.1 ist gebildet
aus einem in koaxialer Anordnung zum zugeordneten
Blattanschlußbozen 3 das blattwurzelseitige Innenteil
5.1 und blattflügelseitige Außenteil 5.2 durchquerenden
Schraubbolzen 14.1.1 mit einer auf der Innenseite des
Außenteils 5.2 angeordneten Mutter 14.1.2, wobei der
(Gelenk-)Bolzenkopf am Innenteil 5.1 mittels einer
hieran fixierten Lasche 14.1.3 in Bolzendrehrichtung
festgestellt ist. Damit beim Trennen oder Lösen der
einzelnen Drehgelenkverbindung 14 eine Positions
veränderung der Bolzen-Mutter 14.1.2 ausgeschlossen
ist, kann diese mit dem blattflügelseitigem Außenteil 5.2
vereinigt sein, z.B. als sog. Annietmutter. Schließlich
ist die zum (für das Blattfaltlagenschwenken nötige)
Ziehen eines der Blattanschlußbolzen 3 unerläßliche
Zugänglichkeit derselben durch eine durchgehende
hohlzylindrische Ausbildung des einzelnen (Gelenk)-
Schraubbolzens 14.1.1 mit einem größeren Innendurch
messer als der größte Durchmesser des zugeordneten
Blattanschlußbolzens 3 sichergestellt, so daß das
Ziehen desselben auch ohne vorhergehendes Trennen der
betreffenden Drehgelenkverbindung möglich ist.
Selbstverständlich erfordert das Blattfaltlagenschwen
ken außer dem Ziehen eines der beiden Blattanschlußbol
zen 3 auch das Trennen der jeweils zugeordneten Drehge
lenkverbindung 14 zwischen dem blattwurzelseitigen In
nenteil 5.1 und dem blattflügelseitigen Außenteil 5.2,
wozu nur die beiden dem betreffenden Blattanschlußbol
zen 3 gegenüberliegenden (Gelenk-) Schraubbolzen 14.1.1,
u. U. auch vor dem Ziehen desselben, zu entfernen sind.
Danach brauchen die beiden übrigen beim Blattfalt
lagenschwenken als Drehgelenke 14.1 des blattflügel
seitigen Außenteils 5.2 fungierenden (Gelenk-) Schraub
bolzen 14.1.1 nur geringfügig gelöst zu werden, sofern
sie zuvor als Verbindungselemente auf die Verbindungs
laschen 5.1.1 und 5.2.1 Schraubdruck ausüben (sollen).
Claims (7)
1. Rotor, insbesondere für Drehflügelflugzeuge, mit
einem oder mehreren an der Rotornabe radial auswärtsge
richteten, torsionssteifen Rotornabenarmen jeweils für
den Anschluß eines Rotorblattes, welches einen wenig
stens für die Blatteinstellwinkelbewegungen torsions
weichen Blatthals zwischen der Blattwurzel und dem
Blattflügel aufweist und am zugeordneten Rotornabenarm
mit zumindest zwei die gabelförmige Blattwurzel in
Blattdickenrichtung durchquerenden Bolzen angeschlos
sen ist, wobei für die Blatteinstellwinkelverstellung
eine längs des Blatthalses berührungsfrei sich er
streckende, torsionssteife Blattsteuerhülle einerseits
mit dem Blattflügel fest verbunden und andererseits der
Blattwurzel gegenüber beweglich abgestützt ist, für die
Blattschlagbewegungen der Rotornabenarm infolge eines
senkrecht zur Rotor- bzw. Blattebene flachen Quer
schnittsprofils schlagbiegeweicher ist als der Blatt
hals und die bewegliche Abstützung der Blattsteuerhülle
mittels eines in einer Ausnehmung des Rotornabenarmes
angeordneten Gelenklagers erfolgt, nach Patent.......
.......... (Patentanmeldung P 35 34 968.9), dadurch
gekennzeichnet, daß das Gelenklager (8)
unmittelbar mit dem Rotornabenarm (1.1) verbunden und
die Blattsteuerhülle (5) aus einem blattwurzelseitigen
Teil (Innenteil 5.1) und einem blattflügelseitigen Teil
(Außenteil 5.2) zusammengefügt ist, zwischen denen in
koaxialer Anordnung zu den Blattanschlußbolzen (3)
jeweils eine trennbare Drehgelenkverbindung (14)
hergestellt ist.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenklager (8) bzw. sein
Kugelstück (8.1) der zentrale Teil eines koaxial zur
Blattwinkelachse angeordneten Zapfens (9) ist, dessen
beide Enden sich in einem am Rotornabenarm (1.1) befestigten
Gestell (13) abstützen.
3. Rotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Fügung des blattwurzelseitigen und
blattflügelseitigen Teils (Innenteil 5.1 bzw. Außenteil
5.2) mittels je zweier Verbindungslaschen (5.1.1 bzw.
5.2.1).
4. Rotor nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß je Fügestelle und Blattanschlußbolzen
(3) ein Drehgelenk (14.1) vorgesehen
ist.
5. Rotor nach Anspruch 3 oder 4, wobei das blattwurzelseitige
Teil das blattflügelseitige Teil an der
jeweiligen Fügestelle überlappt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehgelenk (14.1)
aus einem in koaxialer Anordnung zu zugeordneten
Blattanschlußbolzen (3) das blattwurzelseitige und
blattflügelseitige Teil (Innenteil 5.1 bzw. Außenteil
5.2) durchquerenden Schraubbolzen (14.1.1) mit einer
auf der Innenseite des blattflügelseitigen Teils
(Außenteil 5.2) angeordneten Mutter (14.1.2) gebildet
ist, wobei der (Gelenk-)Bolzenkopf am blattwurzelseitigen
Teil (Innenteil 5.1) in Bolzendrehrichtung
feststellbar ist.
6. Rotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bolzen-Mutter (14.1.2) mit
dem blattwurzelseitigen Teil (Innenteil 5.1) vereinigt
ist.
7. Rotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der (Gelenk-)Schraubbolzen
(14.1.1) durchgehend hohlzylindrisch ausgebildet ist
mit einem größeren Innendurchmesser als der größte
Durchmesser des zugeordneten Blattanschlußbolzens (3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601105 DE3601105C2 (de) | 1985-10-01 | 1986-01-16 | Rotor, insbesondere für Drehflügelflugzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3534968A DE3534968C1 (de) | 1985-10-01 | 1985-10-01 | Rotor,insbesondere fuer Drehfluegelflugzeuge |
DE19863601105 DE3601105C2 (de) | 1985-10-01 | 1986-01-16 | Rotor, insbesondere für Drehflügelflugzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601105A1 true DE3601105A1 (de) | 1987-07-23 |
DE3601105C2 DE3601105C2 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=25836593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863601105 Expired - Lifetime DE3601105C2 (de) | 1985-10-01 | 1986-01-16 | Rotor, insbesondere für Drehflügelflugzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- 1986-01-16 DE DE19863601105 patent/DE3601105C2/de not_active Expired - Lifetime
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CN110356013A (zh) * | 2018-04-10 | 2019-10-22 | 拉季埃-菲雅克有限责任公司 | 螺旋桨桨叶根部联接 |
CN110356013B (zh) * | 2018-04-10 | 2022-05-03 | 拉季埃-菲雅克有限责任公司 | 螺旋桨桨叶根部联接 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3601105C2 (de) | 1995-06-14 |
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Legal Events
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