DE3600888A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen computergesteuerten insulininfusion - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen computergesteuerten insulininfusionInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/168—Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
- A61M5/172—Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body electrical or electronic
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 zur Therapie von
Diabetes mellitus.
Die in 1 genannte Vorrichtung ermöglicht eine
kontinuierliche, den persönlichen Erfordernissen
des Patienten angepaßte Insulinapplikation, welche
keine kontinuierliche Blutzuckermessung erfordert.
Die Applikation des Insulins sollte der Arbeitsweise
eines natürlichen Pankreas möglichst nahe kommen,
d. h., das Insulin in der richtigen Menge und zum
richtigen Zeitpunkt zu applizieren, wodurch ein
natürlicher Blutglukoseverlauf erreicht werden soll.
Es ist bekannt, daß auf dem Weg zur Erfüllung dieser
Erfordernisse folgende Verfahren existieren:
- 1.) - konventionelle Therapie, bei der mit Hilfe von manuellem Injektionsgerät das Insulin appliziert wird.
- 2.) - Open-Loop-Pumpe, bei der die Infusion kontinuierlich und unabhängig vom Stoffwechselgeschehen erfolgt.
- 3.) - Closed-Loop-Pumpe, bei der mit hohem apparativen Aufwand und dadurch erforderliche stationäre Bindung Insulin basierend auf ständiger Blutglukosebestimmung appliziert wird.
- 4.) - Closed-Loop-Pumpe nach dem Sensorverfahren, bei dem mit Hilfe eines extrem kurzlebigen (maximal 3 Tage) Sensors eine ständige Blutglukosebestimmung erfolgt, Insulinapplikation wie 3.).
zu 1.) und 2.):
- große Unsicherheitsfaktoren aufgrund wahrscheinlicher Fehlbedienung durch den Patienten.
- große Unsicherheitsfaktoren aufgrund wahrscheinlicher Fehlbedienung durch den Patienten.
zu 3.):
- keine Portabilität durch großen apparativen Aufwand.
- keine Portabilität durch großen apparativen Aufwand.
zu 4.):
- kurze Lebensdauer des Sensors impliziert Impraktikabilität und hohen finanziellen Aufwand.
- kurze Lebensdauer des Sensors impliziert Impraktikabilität und hohen finanziellen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
praktikable Vorrichtung zur Insulininfusion zu
entwickeln, welche
- 1.) die kontinuierliche automatische Insulininfusion ermöglicht,
- 2.) dabei individuelle Stoffwechselgegebenheiten berücksichtigt,
- 3.) nur auf eine nichtkontinuierliche Messung angewiesen ist,
- 4.) die Unsicherheitsfaktoren aufgrund von Fehlbedienung durch den Patienten ausschließt,
- 5.) ein hohes Maß an Portabilität gewährleistet und
- 6.) nur geringen apparativen Aufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß eine Vorrichtung erfunden wurde, welche in
Verbindung mit einem modifizierten Open-Loop-Infuser
die unter Anspruch 1 und den Unteransprüchen 2 bis 7
genannten Merkmale erfüllt.
Die zur Steuerung der in Anspruch 1 genannten
Vorrichtung benötigten Daten werden mit Hilfe eines
Kleinrechners aus patientenbezogenen Daten wie Tagesablauf
und präparandialem morgendlichen Blutglukosespiegel
ermittelt. Diese werden sodann mit Hilfe des
in Unteranspruch 5 genannten Verfahrens in die im
Anspruch 1 genannte Vorrichtung übertragen. Diese
Vorrichtung wird laufend durch das in Unteranspruch 4
genannte Sicherheitssystem überprüft.
Aufgrund der technischen Auslegung der Vorrichtung ist prinzipiell eine Implantation in den menschlichen Körper (Unteranspruch 6) möglich.
Aufgrund der technischen Auslegung der Vorrichtung ist prinzipiell eine Implantation in den menschlichen Körper (Unteranspruch 6) möglich.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß
- 1.) der große Unsicherheitsfaktor Mensch bei der konventionellen und Open-Loop-Therapie umgangen wird,
- 2.) der räumlich und finanziell umfangreiche apparative Aufwand bei der Closed-Loop-Therapie vermieden wird und
- 3.) eine hohe Portabilität durch geringen finanziellen und apparativen Aufwand bei hoher Therapiesicherheit erreicht wird.
Fundstellen zum Stand der Technik:
- 1.) M. Kessler, J. Höper, H.-J. Volkholz, D. Sailer, M. Demling; A New Glucose Electrode for Tissue Measurements; Hepato Gastroenterol. 31 (1984) 285-287; G. Thieme Verlag Stuttgart
- 2.) A.M. Albisser, B.S. Leisd, T.G. Ewart, Z. Danovac, C.K. Botz, W. Zigg; An Artificial Endocrine Pancreas; Diabetes 23 (1974) 389-396
- 3.) H.-J. Volkholz, A. Burton, D. Sailer; Erfahrungen mit neuen tragbaren Insulindosiergeräten beim Typ I-Diabetes; Zeitschrift für Allgemeinmedizin (1984)
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein globales Blockdiagramm des Gesamtsystems und
Fig. 2 ein detailliertes Blockdiagramm der Steuerung.
zu Fig. 1:
Der Benutzer gibt die Tagesdaten in einen Kleinrechner ein. Dieser berechnet die Steuerungsdaten (z. B. die notwendigen Insulinmengen und die Zeitpunkte der Applikation).
Die Steuerungsdaten werden zur möglichen Fehlererkennung codiert und über das optische Interface, das ein Handshaking ermöglicht, in die tragbare Steuerung übertragen.
Diese Steuerung generiert die Infuser-Steuerungsdaten, welche einen modifizierten (Open-Loop-) Infuser betreiben.
Der Benutzer gibt die Tagesdaten in einen Kleinrechner ein. Dieser berechnet die Steuerungsdaten (z. B. die notwendigen Insulinmengen und die Zeitpunkte der Applikation).
Die Steuerungsdaten werden zur möglichen Fehlererkennung codiert und über das optische Interface, das ein Handshaking ermöglicht, in die tragbare Steuerung übertragen.
Diese Steuerung generiert die Infuser-Steuerungsdaten, welche einen modifizierten (Open-Loop-) Infuser betreiben.
zu Fig. 2:
Der genauere Aufbau der Steuerung läßt sich in folgende Funktionsblöcke unterteilen:
Der genauere Aufbau der Steuerung läßt sich in folgende Funktionsblöcke unterteilen:
- 1.) Erzeugung eines 1-Hz-Taktes mit Reset-Steuerung,
- 2.) Stromversorgung mit Steuerung,
- 3.) optisches Interface,
- 4.) Einchipprozessor mit externem Speicher,
- 5.) Benutzer-Ein/Ausgabe zur Statusabfrage,
- 6.) Ausgabespeicher mit modifiziertem Infuser,
- 7.) Überwachungsschaltung.
zu 1.):
Ein quarzgesteuerter Taktgenerator erzeugt laufend einen genauen 1-Hz-Takt, der als Zeitbasis für alle internen Abläufe der Steuerung dient.
Der Einchipprozessor wird in drei Fällen zurückgesetzt:
Ein quarzgesteuerter Taktgenerator erzeugt laufend einen genauen 1-Hz-Takt, der als Zeitbasis für alle internen Abläufe der Steuerung dient.
Der Einchipprozessor wird in drei Fällen zurückgesetzt:
- a) - bei Einschalten der Steuerung zwecks Initialisierung,
- b) - durch Bedienung eines verdeckt eingebauten Tasters durch den Benutzer zwecks Außerbetriebsetzung,
- c) - durch den 1-Hz-Takt, um den Prozessor zu wohldefinierten Zeitpunkten zu starten.
zu 2.):
Die Stromversorgung ist in zwei Teile gegliedert:
Die Stromversorgung ist in zwei Teile gegliedert:
- a) - die Hauptstromversorgung für den Einchipprozessor:
Diese wird periodisch durch den 1-Hz-Takt eingeschaltet und nach Ablauf eines Zyklus vom Prozessor abgeschaltet. Daraus resultiert eine kurze Einschaltdauer von durchschnittlich ca. 10 ms, wodurch der Stromverbrauch erheblich gesenkt wird. - b) - die Stromversorgung für die Überwachungsschaltung, die so autonom arbeiten kann.
zu 3.):
Das optische Interface besteht aus einer Infrarot-Leuchtdiode und einem Infrarot-Fototransistor mit zugehöriger Steuerungselektronik. Es ist bidirektionaler Betrieb möglich.
Das optische Interface besteht aus einer Infrarot-Leuchtdiode und einem Infrarot-Fototransistor mit zugehöriger Steuerungselektronik. Es ist bidirektionaler Betrieb möglich.
zu 4.):
Der Einchipprozessor ist die zentrale Informationsverarbeitungsstelle. Er hat Zugriff auf ein externes, wenig Strom verbrauchendes RAM (externer Speicher), welches die Tagesdaten speichert. Der Prozessor bedient das optische Interface und steuert den modifizierten Infuser über den Ausgabespeicher. Weiterhin gibt er nach Betätigen eines Reed-Kontaktes mit einem Magneten eine akustische Statusmeldung aus.
Der Einchipprozessor ist die zentrale Informationsverarbeitungsstelle. Er hat Zugriff auf ein externes, wenig Strom verbrauchendes RAM (externer Speicher), welches die Tagesdaten speichert. Der Prozessor bedient das optische Interface und steuert den modifizierten Infuser über den Ausgabespeicher. Weiterhin gibt er nach Betätigen eines Reed-Kontaktes mit einem Magneten eine akustische Statusmeldung aus.
zu 5.):
Die Benutzer-Ein/Ausgabe besteht aus einem Reed-Kontakt und einem Piezo-Element als Akustikwandler.
Die Benutzer-Ein/Ausgabe besteht aus einem Reed-Kontakt und einem Piezo-Element als Akustikwandler.
zu 6.):
Der Ausgabespeicher hält die Infuser-Steuerungsdaten während der Zeit, zu der der Prozessor abgeschaltet ist.
Der Ausgabespeicher hält die Infuser-Steuerungsdaten während der Zeit, zu der der Prozessor abgeschaltet ist.
zu 7.):
Die Überwachungsschaltung überprüft sowohl die Betriebsspannung als auch ein regelmäßiges Kontrollsignal des Prozessors. Erscheint dieses nicht oder sinkt die Spannung unter einen Sollwert, so wird über ein separates Piezo-Element akustischer Alarm gegeben. Die Überwachungsschaltung selbst wird von dem Prozessor auf Ausfälle überwacht.
Fällt eines dieser Systeme aus, so wird sicher Alarm gegeben und die Steuerung des Infusers wird unterbrochen zur Umstellung auf Handbetrieb.
Die Überwachungsschaltung überprüft sowohl die Betriebsspannung als auch ein regelmäßiges Kontrollsignal des Prozessors. Erscheint dieses nicht oder sinkt die Spannung unter einen Sollwert, so wird über ein separates Piezo-Element akustischer Alarm gegeben. Die Überwachungsschaltung selbst wird von dem Prozessor auf Ausfälle überwacht.
Fällt eines dieser Systeme aus, so wird sicher Alarm gegeben und die Steuerung des Infusers wird unterbrochen zur Umstellung auf Handbetrieb.
Die gesamte Steuerung läßt sich mit handelsüblichen
Bauelementen (keine extreme Miniaturisierung) in
einem Gehäuse der Größe 2,3 × 6 × 10 cm3 unterbringen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen computergesteuerten
Insulininfusion,
gekennzeichnet durch individuelle, situationsbezogene
Steuerung eines Infusionsgerätes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Steuerung anhand von
Daten, welche ohne kontinuierliche Bestimmung von
Meßwerten ermittelt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch Unabhängigkeit von einer
stationären Einrichtung sowie durch ein dadurch
erreichtes hohes Maß an Portabilität.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch ein Sicherheitssystem,
welches durch Partition in zwei sich gegenseitig
überwachende Subsysteme erhöhte Ausfallsicherheit
garantiert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Datenübertragungseinrichtung
auf optischer Basis, welches galvanische
Trennung und einfache Reinigung sowie einen Unteranspruch
nach 6.) ermöglicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Auslegung, die ohne
prinzipielle Änderung eine Implantation ermöglicht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Möglichkeit zur
Anwendung auf anderen Gebieten der kontinuierlichen
Applikation von Stoffen des zweiten und dritten
Aggregatzustandes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600888 DE3600888A1 (de) | 1986-01-15 | 1986-01-15 | Vorrichtung zur kontinuierlichen computergesteuerten insulininfusion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600888 DE3600888A1 (de) | 1986-01-15 | 1986-01-15 | Vorrichtung zur kontinuierlichen computergesteuerten insulininfusion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600888A1 true DE3600888A1 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6291835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600888 Ceased DE3600888A1 (de) | 1986-01-15 | 1986-01-15 | Vorrichtung zur kontinuierlichen computergesteuerten insulininfusion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3600888A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0319272A2 (de) * | 1987-12-04 | 1989-06-07 | PACESETTER INFUSION LTD. trading as MINIMED TECHNOLOGIES | Verbraucherschnittstelle eines Multimoden-Medikamenteninfusionssystems |
DE20008961U1 (de) * | 2000-05-18 | 2001-09-27 | B. Braun Melsungen Ag, 34212 Melsungen | Infusionspumpe |
EP1109586B2 (de) † | 1998-08-18 | 2009-10-21 | Medtronic MiniMed, Inc. | Infusionsvorrichtung mit abstandsprogrammierung, bolusplaner und/oder alarmfähigkeiten in form von vibrationen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3035670A1 (de) * | 1980-09-22 | 1982-04-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zur infusion von fluessigkeiten in den menschlichen oder tierischen koerper |
DE3333977A1 (de) * | 1982-09-20 | 1984-03-22 | Infusaid Corp., Norwood, Mass. | Infusionspumpe |
DE3238560A1 (de) * | 1982-10-18 | 1984-04-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zur abgabe von medikamenten |
-
1986
- 1986-01-15 DE DE19863600888 patent/DE3600888A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3035670A1 (de) * | 1980-09-22 | 1982-04-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zur infusion von fluessigkeiten in den menschlichen oder tierischen koerper |
DE3333977A1 (de) * | 1982-09-20 | 1984-03-22 | Infusaid Corp., Norwood, Mass. | Infusionspumpe |
DE3238560A1 (de) * | 1982-10-18 | 1984-04-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zur abgabe von medikamenten |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Biomedizinische Technik Bd.27, 1982, H.9, S.203-208 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0319272A2 (de) * | 1987-12-04 | 1989-06-07 | PACESETTER INFUSION LTD. trading as MINIMED TECHNOLOGIES | Verbraucherschnittstelle eines Multimoden-Medikamenteninfusionssystems |
EP0319272A3 (de) * | 1987-12-04 | 1989-11-23 | PACESETTER INFUSION LTD. trading as MINIMED TECHNOLOGIES | Verbraucherschnittstelle eines Multimoden-Medikamenteninfusionssystems |
EP1109586B2 (de) † | 1998-08-18 | 2009-10-21 | Medtronic MiniMed, Inc. | Infusionsvorrichtung mit abstandsprogrammierung, bolusplaner und/oder alarmfähigkeiten in form von vibrationen |
DE20008961U1 (de) * | 2000-05-18 | 2001-09-27 | B. Braun Melsungen Ag, 34212 Melsungen | Infusionspumpe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |