DE3600721A1 - Lageranordnung - Google Patents
LageranordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung, insbesondere einer
Strömungsmaschine mit vertikal angeordneter Welle, enthaltend
wenigstens eine Lagerbuchse aus Hartmetall, Keramik oder einem
vergleichbaren Material, welche mittels einer Hülse aus einem
elastischen Werkstoff auf der Welle oder auf einem im wesentlichen
feststehenden Lagerträger angeordnet ist.
Es ist bekannt, in Lageranordnungen elastisch nachgiebige
Hülsen aus einem Elastomer, Gummi oder dergleichen vorzusehen,
um für die Lagerbuchse eine hinreichende Nachgiebigkeit zu
erhalten. Damit können insbesondere zu hohe Kantenpressungen
vermieden oder zumindest reduziert werden. Lageranordnungen
der gattungsgemäßen Art enthalten wenigstens eine, in der
Regel aber zwei, Lagerbuchsen aus Hartmetall, einem keramischen
Werkstoff oder einem vergleichbaren Material, das einerseits
gute Gleiteigenschaften und andererseits eine vergleichsweise
große Härte aufweist. Die Lagerbuchse samt elastischer
Hülse können wahlweise auf der Welle oder dem feststehenden
Lagerträger oder jeweils auf beiden angeordnet sein.
Derartige Werkstoffe sind relativ spröde und nehmen nur geringe
Zugspannungen auf. Überbelastungen durch erhöhte Temperatur
derartiger Lagerbuchsen führen in der Regel zunächst zu
feinen Haarrissen und im Laufe der Zeit zu einem Ablösen von
Teilen der Lagerfläche mit all den nachteiligen Folgen für die
Funktionssicherheit und Lebensdauer. Die Hülse ist in der
Regel mit der Lagerbuchse insbesondere durch Aufvulkanisieren
oder ähnliche Verfahren fest verbunden. Mit der der Lagerbuchse
abgewandten Fläche ist die Hülse ihrerseits im feststehenden
Lagerträger bzw. falls es die Lagerbuchse der Welle ist,
auf dieser fest und weitgehend spielfrei angeordnet.
Schwierigkeiten ergeben sich insbesondere bei relativ langen
Lagerbuchsen bzw. Hülsen. Der im wesentlichen imkompressible
Werkstoff der Hülse kann praktisch nur an den axialen Enden
ausweichen, so daß letzendlich trotz der elastischen Materialeigenschaften
aufgrund der festen radialen Einspannung die
Elastizität der Hülse sehr stark eingeschränkt ist. Weitere
Schwierigkeiten sind in der Tatsache begründet, daß der Werkstoff
der Hülse bei Einwirkungen eines flüssigen Mediums aufquellen
kann. Dies tritt insbesondere bei Pumpen auf, deren Lager
von dem Fördermedium, insbesondere Wasser, umströmt werden.
Besteht die Lagerbuchse aus einem Hartmetall oder aus Keramik,
so ergeben sich Schwierigkeiten, da diese Werkstoffe nur geringe
Zugspannungen aufnehmen und spröde sind. Da die Passungen
der Lagerfläche in der Regel eng gehalten sind, kann
das Aufquellen des Werkstoffes der Hülse zu Überbeanspruchung
der Lagerbuchse und folglich zu Zerstörungen führen. Die genannten
Schwierigkeiten können insbesondere bei Pumpen mit
vertikal angeordneten Wellen auftreten, welche eine Gesamtlänge
in der Größenanordnung von 10 m aufweisen. Bei solchen
Pumpen können zur radialen Abstützung der Welle insgesamt fünf
Lageranordnungen vorgesehen sein, so daß die Wahrscheinlichkeit
eventueller Störungen aufgrund der oben dargelegten Zusammenhänge
groß werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem konstruktiven
Aufwand die Lageranordnung der eingangs genannten
Art dahingehend weiterzubilden, daß eine verbesserte Elastizität
erreicht und die Gefahr von Funktionsstörungen reduziert
wird. Bestehende Lagerkonstruktionen sollen bei Bedarf problemlos
umgerüstet werden können und der Fertigungsaufwand
soll klein bleiben. Es soll eine hohe Funktionssicherheit und
lage Lebensdauer gewährleistet werden, wobei im übrigen die
Lagerkonstruktion unverändert bleiben soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß in der
freien Oberfläche der Hülse Rillen angeordnet sind und daß
über die zwischen den Rillen vorhandenen Stege die Auflagerung,
insbesondere auf der Welle oder dem Lagerträger erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lageranordnung zeichnet sich durch eine
einfache Konstruktion aus und gewährleistet eine hohe Funktionssicherheit.
Es wird in überraschend einfacher Weise ein
Ausweichen des grundsätzlich elastisch nachgiebigen Werkstoffes
der Hülse bzw. der erfindungsgemäßen Stege in die Rillen
möglich. Die elastischen Eigenschaften des Hülsen-Werkstoffes
können somit über die gesamte Länge der Hülse ausgenutzt werden.
Die Lagerkräfte können somit elastisch aufgefangen werden,
wobei im übrigen die gesamte Lageranordnung unverändert
bleibt. Es werden lediglich in die Hülse die Rillen eingebracht.
Erfindungsgemäß sind die Rillen, ähnlich einem Gewindegang,
in die Oberfläche der Hülse eingebracht, so daß grundsätzlich
auch von einer einzigen Rille gesprochen werden kann.
In einem Längsschnitt durch die Lageranordnung sind in der
Schnittebene axial nebeneinander eine Vielzahl von solchen
Rillen zu erkennen, die jeweils durch die Stege getrennt sind.
Als besonders zweckmäßig hat sich die zweigängige Anordnung
der Rillen erwiesen; es sind also zwei spiralförmige Rillen
versetzt gegeneinander in die Oberfläche eingebracht. Das
Fördermedium kann erfindungsgemäß den Gewindegang bzw. die
Rillen durchströmen, wodurch einerseits eine verbesserte Wärmeabfuhr
aus dem Lagerbereich und andererseits aber auch das
Zusetzen der Rillen durch Verschmutzungen vom Fördermedium
zuverlässig vermieden werden kann. Dies ist im Hinblick auf
die Lebensdauer sehr wichtig, da die notwendige radiale Elastizität
nicht durch Ablagerungen in den Rillen im Laufe der
Zeit reduziert werden darf. Auch ein Quellen des Werkstoffes
der Hülse aufgrund des einwirkenden Fördermediums kann problemlos
aufgefangen werden, da der aufquellende Werkstoff in
die Rillen ausweichen kann bzw. dadurch die Rillen etwas verengt
werden. Probleme bei der Inbetriebnahme oder beim Anlaufen
einer Pumpe nach einer gewissen Stillstandszeit werden
überraschend einfach vermieden. Auch bei engen Passungen der
Lagerbuchsen, die aus relativ sprödem Hartmetall oder aus
Keramik oder einem vergleichbaren Werkstoff bestehen, sind
Beschädigungen nicht zu befürchten. Die Herstellung der erfindungsgemäßen
Lageranordnung bzw. Lagerbuchsen samt Hülse kann
mit einem vergleichsweise geringen Aufwand erfolgen. Die Hülse
wird auf der Oberfläche der Lagerbuchse angeordnet und mit
dieser fest verbunden, und zwar vor allem durch Aufvulkanisieren.
Erfindungsgemäß werden in die auf das exakte Maß bearbeitete
freie Oberfläche der Hülse die Rillen nunmehr nachträglich
eingebracht. Dies erfolgt im Rahmen dieser Erfindung
durch Einschneiden, zweckmäßigerweise nach Art eines Gewindeganges,
und insbesondere mit zwei Gewindegängen durch Einschneiden
in den elastischen Werkstoff der Hülse. Wesentlich
ist hierbei, daß die Hülse vor dem Einbringen der Rillen bzw.
des oder der Gewindegänge auf das erforderliche Maß angebracht
wird. Obgleich grundsätzlich es ausreicht, ggfs. nur eine
einzige Lagerbuchse eine Hülse mit den erfindungsgemäßen Rillen
zuzuordnen, werden im Rahmen dieser Erfindung beide Lagerbuchsen,
also sowohl der Welle als auch des Lagerträgers, in der
oben erläuterten Weise ausgebildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch eine Lageranordnung,
Fig. 2 ein Diagramm eines Belastungsversuches,
Fig. 3 vergrößert einen axialen Längsschnitt durch die
Lagerbuchse samt Hülse einer Welle.
In Fig. 1 sind von einer Pumpenwelle zwei Teile 2, 4 zu erkennen,
welche mittels einer Kupplungshülse 6 in hier nicht weiter
zu erläuternden Weise miteinander verbunden sind. Die
Pumpenwelle bzw. deren Teile 2, 4 sind von einer Verstellwelle
8 umgeben, die nachfolgend der Einfachheit halber nur noch als
Welle bezeichnet wird. Mittels der Verstellwelle kann der
Anstellwinkel der Schaufeln des Pumpenrades eingestellt werden.
Eine Relativbewegung zwischen Verstellwelle und Pumpenwelle
bzw. Kupplungshülse 6 erfolgt nur beim Verstellen der
Schaufeln. Die Kupplungshülse 6, welche Bestandteil der Pumpenwelle
ist, ist mittels der Lagerbuchse 10 in der Verstellwelle
8 abgestützt.
Die Welle 8 mitsamt den Teilen 2, 4 der Pumpenwelle sind um
die Längsachse 12 in einem Lagerträger 14 drehbar, der mittels
mehreren sternförmig angeordneten Armen 16 in einem hier nicht
dargestellten Lagergehäuse oder dergleichen befestigt ist. Der
Welle 8 bzw. dem Lagerträger 14 ist jeweils eine Lagerbuchse
18, 20 zugeordnet, wobei die Lagerbuchse samtt Welle 8 bezüglich
der Lagerbuchse 20 bzw. des Lagerträgers 14 auf den
Lagerflächen drehbar sind. An der Innenfläche der Lagerbuchse
18 ist eine Hülse 22 aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff,
insbesondere durch Aufvulkanisieren, befestigt. An der
Außenfläche der feststehenden Lagerbuchse 20 ist ebenfalls
entsprechend eine Hülse 24 aus elastischem Werkstoff angeordnet.
Beide Hülsen 22, 24 weisen auf ihren den Lagerflächen
abgewandten Oberflächen 26, 28 Rillen 30, 32 auf. Bei einwirkenden
Kräften ermöglichen diese Rillen 30, 32 ein Ausweichen
des elastischen Werkstoffes der Hülsen 22, 24 in den Bereich
dieser Rillen 30, 32. Die elastischen Werkstoffeigenschaften
der Hülsen 22, 24 können somit über die gesamte axiale Länge
genutzt werden, was ohne diese Rillen praktisch nur in den
Endbereichen der erfindungsgemäß in axialer Richtung relativ
langen Hülsen 22, 24 möglich wäre. Insgesamt wird damit die
Elastizität der Lageranordnung wesentlich verbessert, so daß
Lagerbelastungen erheblich besser aufgenommen werden, ohne daß
Beschädigungen, Haarrisse oder ähnliches in den Lagerbuchsen
zu befürchten sind. Die radiale Bewegbarkeit der Lagerbuchsen
aber auch die Kippbeweglichkeit der Lagerbuchsen 18, 20 wird
aufgrund der erfindungsgemäßen Rillen wesentlich verbessert.
Fig. 2 zeigt beispielshaft die überraschenden Ergebnisse bei
einer Lagerbuchse deren innere Lagerfläche einen Durchmesser
von 200 mm und deren äußere Fläche einen Durchmesser von
225 mm aufweist. Auf diese Lagerbuchse war außen eine Hülse
aus einem elastischen Werkstoff, wie Gummi bzw. einem Elastomer,
mit einem Außendurchmesser von 235 mm angeordnet, wobei
die axiale Länge 100 mm betrug. Die Kurve A ergab sich bei
vollständig zylindrischer Außenfläche der Hülse, also ohne
irgendwelche Rillen. Die Kurve B wurde gemessen, nachdem in
die Hülse, deren Wandstärke 5 mm eine Rille in die äußere
Oberfläche, mit 3 mm Tiefe und 4 mm Breite eingebracht wurde,
wobei die Stegbreite zwischen zwei axial nebeneinanderliegenden
Rillen 11 mm betrug. Die Kurve C ergab sich für eine Hülse
mit einer Nutbreite von 6 mm und einer Stegbreite von 9 mm,
wobei die Nuttiefe 4 mm betrug. Die Hülsen, entsprechend den
beiden Kurven B und C, waren jeweils zweigängig ausgebildet;
es waren also zwei spiralförmige Gänge nach Art von Gewindegängen
nebeneinander in die äußere Oberfläche der Hülse eingebracht.
Der Vergleich der Kurven B und C mit der Kurve A zeigt
unmißverständlich die wesentlich besser Elastizität der ansonsten
aus dem gleichen Werkstoff und die gleichen Abmessungen
aufweisenden Hülse. Vorhandene Lageranordnungen können
somit in überaus einfacher Weise mit einer wesentlich verbesserten
Elastizität ausgestaltet werden, wobei lediglich in die
Hülse, welche mit der Lagerbuchse zuvor fest verbunden wurde,
die erforderlichen Rillen einzubringen sind. Vergleichbare
Ergebnisse ergeben sich auch bei Belastung der Hülse mit einem
Kippmoment um eine zur Längsachse senkrechte Drehachse. Für
gleichgroße Kräfte ergaben sich auch hier wesentlich größere
Auslenkungen der Lagerbuchse bei einer Hülse mit Rillen als
bei einer Hülse ohne Rillen.
Fig. 3 zeigt vergrößert einen axialen Längsschnitt durch die
Lagerbuchse 18 und die Hülse 22 gemäß Fig. 2. Zur Veranschaulichung,
daß es sich hier um zweigängige Rillen handelt, sind
hier die Rillen mit den Bezugsziffern 30 bzw. 31 versehen.
Erfindungsgemäß befindet sich an den beiden axialen Enden der
Hülse noch ein Ringnut 34. In dieser Ringnut können sich vom
Fördermedium mitgenommene Fremdkörper und Verschmutzungen
ggfs. absetzen, wodurch die Gefahr des Zusetzens der Rillen
30, 31 nicht unwesentlich verringert wird. Die Rillentiefe 40
ist mindestens halb so groß wie die Materialdicke 42 der Hülse
22. Ferner ist die Stegbreite 44 höchstens viermal, zweckmäßigerweise
etwa zweimal so groß wie die Nutbreite 46. Hierdurch
wird einerseits eine zuverlässige Auflagerung und radiale
Abstützung der Hülse und somit der Lagerbuchse 22 erreicht
und andererseits wird das Ausweichen des Materials der Hülse
bzw. der vorhandenen Stege in den Bereich der Rillen ermöglicht.
Die Rillen 30, 31 sind im Hinblick einerseits auf eine
einfache Fertigung und andererseits zur Vermeidung von Kerbwirkungen,
die zu Zerstörungen führen könnten, abgerundet
ausgebildet. Die Rillentiefe 40 ist bei dieser erfindungswesentlichen
Ausführung halb so groß wie die Nutbreite 46. Die
axiale Länge der Hülse 22 in Richtung der Längsachse 12 ist im
Rahmen dieser Erfindung wesentlich größer als die Materialdicke
42. Bei der hier gezeigten Hülse 22 ist das Verhältnis
von axialen Länge zur Materialdicke 42 etwa 45. Erfindungsgemäß
ist dieses Verhältnis wenigstens 10 und zweckmäßig größer
als 20.
- Bezugszeichenliste
2, 4 Teil der Pumpenwelle
6 Kupplungshülse
8 Verstellwelle
10 Lagerbuchse
12 Längsachse
14 Lagerträger
16 Arm
18, 20 Lagerbuchse
22, 24@gHülse
26, 28 Oberfläche
30 bis 32 Rille
34 Ringnut
36, 38 Steg
40 Rillentiefe
42 Materialdicke
44 Stegbreite
46 Nutbreite
Claims (7)
1. Lageranordnung, insbesondere einer Strömungsmaschine mit
vertikal angeordneter Welle, enthaltend wenigstens eine Lagerbuchse
aus Hartmetall, Keramik oder einem vergleichbaren
Material, welche mittels einer Hülse aus einem elastisch nachgiebigen
Werkstoff auf der Welle oder auf einem feststehenden
Lagerträger angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in der freien Oberfläche (26, 28) der Hülse (22, 24) Rillen (30, 32) angeordnet sind und daß über die zwischen den Rillen (30, 32) vorhandenen Stege (36, 38) die Auflagerung, insbesondere auf der Welle (8) oder dem Lagerträger (14) erfolgt.
dadurch gekennzeichnet, daß in der freien Oberfläche (26, 28) der Hülse (22, 24) Rillen (30, 32) angeordnet sind und daß über die zwischen den Rillen (30, 32) vorhandenen Stege (36, 38) die Auflagerung, insbesondere auf der Welle (8) oder dem Lagerträger (14) erfolgt.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rillen (30 bis 32) spiralförmig nach Art wenigstens eines
Gewindeganges in die Oberfläche (26, 28) eingebracht sind.
3. Lageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rillentiefe (40) wenigstens halb so groß ist wie
die Materialdicke (42) der Hülse (22).
4. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rillen (30, 31) zweigängig ausgebildet
sind.
5. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Stegbreite (44) zu
Rillenbreite (46) kleiner als 4, bevorzugt kleiner als 3 und
zweckmäßig kleiner als 2 ist.
6. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rillen (30, 32) nach dem Verbinden der
Hülse (22, 24) mit der Lagerbuchse (18, 20) in die freie Oberfläche
(26, 28) eingebracht worden ist.
7. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Hülse (22, 24)
wesentlich größer als die Materialdicke (42) ist, und zwar
wenigstens um den Faktor 10 und bevorzugt um den Faktor 20
größer ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600721 DE3600721A1 (de) | 1986-01-13 | 1986-01-13 | Lageranordnung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863600721 DE3600721A1 (de) | 1986-01-13 | 1986-01-13 | Lageranordnung |
Publications (2)
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DE3600721A1 true DE3600721A1 (de) | 1987-07-16 |
DE3600721C2 DE3600721C2 (de) | 1990-06-13 |
Family
ID=6291735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600721 Granted DE3600721A1 (de) | 1986-01-13 | 1986-01-13 | Lageranordnung |
Country Status (1)
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