DE359211C

DE359211C - Method and device for the production of mass rollers for printing machines, typewriters, laundry mangles and the like. like

Info

Publication number: DE359211C
Application number: DEI20023D
Authority: DE
Original assignee: IDEAL ROLLER; MFG Co
Current assignee: IDEAL ROLLER; MFG Co
Priority date: 1913-08-18
Filing date: 1920-01-28
Publication date: 1922-09-19

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von 1VIassewalzen für Druckereimaschinen, Schreibmaschinen, Wäschemangeln u. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstdlltlng "von Masse-,walzen für Druckereimaschinen, _ Schreibmaschinen, Wäschemangeln u. dgl. und ferner die nachstehend beschriebene, durch dieses Verfahren hergestellte Walze selbst.Method and device for the production of 1VIass rollers for printing machines, Typewriters, ironers and the like a device for the manufacture "of mass and rollers for printing machines, _ typewriters, Ironers and the like, and also those described below, by this method manufactured roller itself.

Die Walze besteht gemäß der Erfindung aus einem stark elastischen Kern und einer zähen äußeren Schicht, die über dem Kern geformt und innig mit diesem verbunden ist. Diese äußere Schicht ist aus einem wasserdichten Material hergestellt, und die Walze als Ganzes besteht aus einem Material, das selbst durch große Temperaturschwankungen und durch Feuchtigkeit weder in seiner Struktur beeinflußt wird, noch unter der zerstörenden Wirkung des Typenanschlages leidet, das ferner die ihm erteilte Form nicht verliert und seine Dichtigkeit und Struktur unter allen in Gebrauch vorkommenden Beanspruchungen beibehält und außerdem für Tinte undurchlässig ist. Des weiteren ist das Material von solcher Beschaffenheit, :daß die daraus geformte Walze keine bleibenden Eindrücke erleidet, wenn sie -etwa fb.ei normaler Arbeitstemperatureinem ungleichmäßi= gen Druck ausgesetzt wird.According to the invention, the roller consists of a highly elastic one Core and a tough outer layer that is molded over and intimate with the core connected is. This outer layer is made of a waterproof material, and the roller as a whole is made of a material that can withstand large temperature fluctuations and is neither influenced in its structure by moisture nor under the The destructive effect of the type attack suffers, as does the form given to it does not lose its tightness and structure among all in use Withstands stresses and is also impermeable to ink. Further the material is of such a nature that the roller formed from it is not a sustains lasting impressions if they - for example fb. at normal working temperature - a is exposed to uneven pressure.

Die Walze wird gemäß der Erfindung im wesentlichen aus pflanzlichen ölen hergestellt. Der Kern besteht aus vulkanisiertem Maisöl und die äußere Mantelschicht -aus vulkanisiertem Leinöl. In Fällen, in denen es zweckmäßig erscheint, kann die Walze mit einem entsprechend geformten Aufsatzrohr in der Fabrik hergestellt werden, das dann in der Druckerei auf die Spindel aufgesetzt werden kann.According to the invention, the roller is essentially made of vegetable oils produced. The core consists of vulcanized corn oil and the outer coat layer -from vulcanized linseed oil. In cases where it seems appropriate, the Roller with a correspondingly shaped attachment tube are manufactured in the factory, which can then be placed on the spindle in the print shop.

Ein wesentlicher Zweck der Erfindung besteht darin, die Herstellungskosten und die Anfertigung solcher Walzen herabzusetzen.An essential purpose of the invention is to reduce manufacturing costs and to reduce the manufacture of such rollers.

Wie bereits erwähnt ist das Material, aus dein die Walze hergestellt ist, vorzugsweise vulkanisiertes Öl. So kann der Kern z. B. aus vulkanisiertem Maisöl und die äußere Schicht oder der Mantel aus vulkanisiertem Leinöl hergestellt sein, um die erforderliche Zähigkeit, Homogenität und Wasserdichtigkeit zu erzielen und gleichzeitig Feuchtigkeit von der Oberfläche der fertiggestellten Walze sozusagen abzustoßen. Die nach dem neuen Verfahren hergestellte Walze ist ferner frei von Öllöchern und ist außerdem derart beschaffen, daß Tinte oder Druckerfarbe leicht entfernt werden können. Des weiteren besitzt die neue Druckwalze eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen hohe Temperaturen. Für die Herstellung einer Druckwalze gemäß vorliegender Erfindung wird eine sich drehende Form zur Bildung einer elastischen, aber doch festen Unterlage mit einer Auskleidung aus z. B. erwärmtem Paraffin versehen. Dieses Material wird durch die Schleuderwirkung der sich drehenden Form an der Innenwandung der letzteren aufgetragen. Die Form wird zweckmäßig vorgewärmt, um eine gleichmäßige Verteilung des Materials zu gewährleisten. Letzteres ist so temperiert, daß es auf seiner inneren Oberfläche nicht erhärtet, bevor nicht sämtliche Luft und die in der Form enthaltenen Gase aus dieser herausgedrückt sind und eine saubere elastische Auskleidung ohne Nachschleifen erhalten wird. Außerdem ist das zur Herstellung der Auskleidung verwendete Material von hoher Elastizität und die Auftragung erfolgt in der Weise, daß es ohne weiteres an der Formwand festhält. Daher kann bei der darauf folgenden Herstellung der Mantelschicht die Auskleidung weder rissig werden, noch sich von der Formvwand entfernen, falls der Mantel während des Schrumpfens das Bestreben haben sollte, die Auskleidung von der Formwand hinwegzureißen. Nach der Auskleidung wird das Material für die äußere Schicht in gleicher greise durch die Schleuderkraft über die Auskleidung angebracht, und zwar so, daß teilweise vulkanisiertes Material zusammen mit einer weiteren Menge vulkanisierenden Stoffes in die Form hineingegossen ist. Die infolge der Drehung der Form hervorgerufene Schleuderkraft preßt die Luft, Gase und etwaige Feuchtigkeit aus dem Material heraus, bevor dieses sich setzen kann, und bildet dadurch eine zähe, homogene Schicht, die frei von Feuchtigkeit und Luftblasen ist und eine weiche symmetrische Oberfläche besitzt. Hierauf wird das den inneren elastischen Kern bildende Material in den .auf diese Weise geformten Zylinder bei aufrechter Stellung der Form eingeführt.As mentioned earlier, this is the material the roller is made of is, preferably vulcanized oil. So the core z. B. from vulcanized corn oil and the outer layer or jacket be made of vulcanized linseed oil, to achieve the required toughness, homogeneity and watertightness and at the same time moisture from the surface of the finished roller, so to speak to repel. The roller produced by the new process is also free from Oil holes and is also designed so that ink or printing ink easily can be removed. In addition, the new pressure roller is extremely robust against high temperatures. For the production of a pressure roller according to The present invention is a rotating mold for forming an elastic, but solid base with a lining of z. B. heated paraffin. This material is created by the centrifugal effect of the rotating mold on the inner wall the latter applied. The mold is expediently preheated to ensure that it is even Ensure distribution of the material. The latter is so tempered that it is on its inner surface does not harden before all air and the in the form contained gases are pressed out of this and a clean elastic Lining is obtained without regrinding. Also that's for making the Lining used material of high elasticity and the application is carried out in such a way that it readily adheres to the mold wall. Therefore, the subsequent production of the cladding layer, the lining will neither crack, nor move away from the mold wall in case the jacket shrinks should seek to tear the liner away from the mold wall. To The lining is the same as the material used for the outer layer the centrifugal force applied across the liner, in such a way that partially vulcanized Put the material into the mold along with an additional amount of vulcanizing material is poured into it. The centrifugal force caused by the rotation of the mold presses the air, gases and any moisture out of the material before it does can settle and thereby forms a tough, homogeneous layer that is free of moisture and is air bubbles and has a soft symmetrical surface. Then will the material forming the inner elastic core in the molded in this way Cylinder inserted with the mold in an upright position.

Das teilweise vulkanisierte Material zur Herstellung des Kernes wird, mit einem zusätzlichen vulkanisierenden Medium versehen, in den Zylinder gegossen, so daß sich der Kern mit diesem verbindet. Ist eine Spindel oder ein Aufsatzrohr in der Walze anzubringen, so wird diese Spindel oder das Rohr in der Form, und zwar vor dem Eingießen des zur Bildung des Kernes bestimmten Materials genau eingepaßt. Die Beschaffenheit des Kernmaterials ist eine derartige, daß sich dasselbe fest mit der Spindel oder dem Rohr verbindet und daher auf diesem fest aufsitzt, ohne die Notwendigkeit, die Spindel oder das Rohr zu biegen oder anderweitig zu deforniieren. Die Anwendung eines Aufsatzrohres hat überdies den Vorteil, daß die Herstellungskosten für .den Kern herabgemindert werden, da auf diese Weise ein häufiges Aufziehen und Abnehmen auf und von der Spindel vermieden wird, und daß die Dicke des Kernes und die Menge des zur Herstellung des Kernes verwendeten Materials sich genau vorher bestimmen läßt. Die in der vorbeschriebenen Art behandelte Form wird schließlich einer Wärmebehandlung ausgesetzt, bei der die Auskleidung schmilzt und die Entfernung der Walze aus der Form ermöglicht wird. Nachdem dies geschehen ist, wird die Walze nochmals eine Zeitlang einer solchen Temperatur ausgesetzt, die das Paraffin von der Walzenoberfläche restlos verflüchtigt und der Oberfläche die gewünschte Zähiä keit verleiht. Während des Vorganges kann der Walze ein weiteres vulkanisierendes Mittel zugesetzt werden, falls dies für notwer dig erachtet wird.The partially vulcanized material used to make the core is provided with an additional vulcanizing medium, poured into the cylinder, so that the core connects with this. Is a spindle or an extension tube to be mounted in the roller, so this spindle or tube in the form, namely precisely fitted before pouring the material intended to form the core. The nature of the core material is such that it is the same connects to the spindle or the pipe and therefore sits firmly on it without the need to bend or otherwise deform the spindle or tube. The use of an attachment tube also has the advantage that the manufacturing costs for .the core are reduced, since in this way a frequent winding up and Removing on and off the spindle is avoided, and that the thickness of the core and the amount of material used to make the core is exactly beforehand can be determined. The form treated in the manner described above will eventually become subjected to a heat treatment that melts the liner and removes it the roller is allowed out of the mold. After this is done, the roller becomes again exposed for a time to such a temperature that the paraffin of the roller surface completely evaporated and the surface the desired viscosity confers. During the process, the roller can be vulcanized again Funds are added if this is deemed necessary.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der für das Formen der äußeren Mantelschicht bestimmten Maschine, in der einzelne Teile im Schnitt gezeichnet sind, um die Auskleidung der Form zu veranschaulichen.In the drawing, an embodiment of the invention is shown, namely, Fig. i shows a side view of the one used for forming the outer cladding layer specific machine in which individual parts are drawn in section to make the lining the shape to illustrate.

Abb. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Gießform nach dem Formen des Walzenmantels.Fig. 2 shows a longitudinal section through the mold after molding of the roll shell.

Abb. 3 ist ein ähnlicher Schnitt durch eine noch in der Form befindliche fertige Walze mit Aufsatzrohr.Figure 3 is a similar section through one still in the mold finished roller with attachment tube.

Abb.4 zeigt einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstabe durch die Maschine, wobei. die mittleren Teile herausgebrochen sind.Fig.4 shows a longitudinal section on an enlarged scale through the Machine, where. the middle parts have broken out.

Abb. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 4.Fig. 5 shows a section along line 5-5 of Fig. 4.

Abb.6 ist eine Seitenansicht der für das Gießen des Kernes bestimmten Vorrichtung. Abb. 7 und 8 ein Schnitt nach den Linien 7-7 bzw. 8-8 der Abb. 6.Fig.6 is a side view of the one designed for casting the core Contraption. Figs. 7 and 8 are a section along lines 7-7 and 8-8 of Fig. 6.

Abb. 9 ist eine Einzelheit im Schnitt nach Linie 9-9 der Abb.. B.Fig. 9 is a detail in section along line 9-9 of Fig. B.

Abb. io ist ein Schnitt nach Linie io-io der Abb.6.Fig. Io is a section along the line io-io of Fig. 6.

Abb. i i ist ein Längsschnitt nach Linie i i-i i der Abb. 6; die mittleren Teile sind fortgebrochen.Fig. I i is a longitudinal section along line i i-i i of Fig. 6; the middle ones Parts have broken away.

Abb. 12 ist ein ähnlicher Schnitt durch das obere Ende der Form und veranschaulicht besonders den Vorgang des Einsetzens der Spindel und des Aufsatzrohres in die Form.Fig. 12 is a similar section through the top of the mold and particularly illustrates the process of inserting the spindle and the attachment tube in the form.

Abb. 13 ist ein Längsschnitt nach Linie i3-1.3 der Abb. ii.Fig. 13 is a longitudinal section along line i3-1.3 of Fig. Ii.

Abb. 14 und 15 zeigen Einzelheiten der Spindelrichtplatten in schaubildlicher Darstellung.Figs. 14 and 15 show details of the spindle straightening plates in perspective Depiction.

Abb. 16 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Heizvorrichtung, in der -die Auskleidung der Form geschmolzen wird, um die fertiggestellte Walze von der Form trennen zu können und welche zugleich zur weiteren Erwärmung der Walze dient.Fig. 16 is a partially sectioned side view of the heater; in the -the The mold's lining is melted to make the finished one To be able to separate the roller from the mold and which at the same time for further heating serves the roller.

Abb. i7 und 18 sind Schnitte nach den Linien 17-17 bzw. 18-18 der Abb. 16.Figs. I7 and 18 are sections along lines 17-17 and 18-18, respectively Fig. 16.

Abb. ig ist eine im vergrößerten Maßstab dargestellte Einzelheit der Heizvorrichtung im Schnitt und zeigt eine in dieselbe eingesetzte Form.Fig. Ig is a detail of the shown on an enlarged scale Heating device in section and shows a form inserted into the same.

Abb. 2o und 21 zeigen Einzelheiten der fertiggestellten Walze im Schnitt und in Seitenansicht.Fig. 2o and 21 show details of the completed roller in section and in side view.

Auf der Grundplatte 25 ist ein Lagerbock 26 und ein Gleitlager 27 angeordnet, von denen letzteres durch eine Schraube 28 festgestellt werden kann. Die Gießform 30 wird durch Scheiben 33 und Ringe 35 in den trichterförmigen Widerlagern 31 und 32 gehalten, deren erstere mit einer besonderen Öffnung versehen und auf der sich drehenden hohlen Welle 36, die mit einem mit Ventil für den Austritt der Gase aus der Form versehenen Rohr 4o in Verbindung steht, befestigt ist. Dieses Rohr 4o kann zweckmäßigerweise an einen Ventilator angeschlossen sein und dient als Entlüftungsstutzen für die Form 3o. Die Welle 36 ist in Lagern 37 des Bockes 26 gelagert und wird durch eine Riemenscheibe 38 angetrieben.A bearing block 26 and a sliding bearing 27 are arranged on the base plate 25, the latter of which can be fixed by a screw 28. The mold 30 is held by disks 33 and rings 35 in the funnel-shaped abutments 31 and 32, the former provided with a special opening and on the rotating hollow shaft 36, which is provided with a pipe provided with a valve for the exit of the gases from the mold 4o is connected, is attached. This pipe 4o can expediently be connected to a fan and serves as a vent connection for the form 3o. The shaft 36 is mounted in bearings 37 of the bracket 26 and is driven by a belt pulley 38.

Die gegenüberliegende Zentrier- und Haltevorrichtung 32 wird durch ein Kugellager 45 in dem Gleitlager 27 gehalten, während durch eine öffnung an der Spitze des Trichters und äurch eine ähnliche öffnung in der Verschlußkappe ein Speiserohr 46 eingeführt ist, das in dem Gleitlager angeordnet ist und einen äußeren Bund 47 besitzt, der die Bewegung des Speiserohres 46 nach innen begrenzt. Dieses Rohr ist durch einen Stift 48 reit dem Lager verbunden, während das äußere Ende durch einen mittels eines Stiftes 51 in dem Bund 47 des Rohres befestigten Stöpsel 5o abgehalten ist. Das Auskleidungsmaterial wird mittels eines Fülltrichters 52 durch das Rohr 46 in die Form eingeführt. Letztere kann vor dem Auskleiden vorgewärmt werden, um ein ungleiches Auskleiden und ein ungleiches Setzen des Materials zu verhindern.The opposite centering and holding device 32 is through a ball bearing 45 held in the sliding bearing 27, while through an opening on the Tip of the funnel and a feed tube through a similar opening in the closure cap 46 is inserted, which is arranged in the sliding bearing and has an outer collar 47 which limits the movement of the feed tube 46 inward. This pipe is connected to the bearing by a pin 48 rides, while the outer end is connected by a by means of a pin 51 held in the collar 47 of the tube plug 5o is. The lining material is fed through the pipe by means of a hopper 52 46 inserted into the mold. The latter can be preheated before undressing to prevent uneven lining and uneven placement of the material.

Eine genau abgemessene Menge vom Material zur Herstellung der äußeren Hülse, das vorher durch Vulkanisieren entsprechend präpariert worden ist, wird mit einem weiteren Vukanisierungsmittel versetzt und in -die Form eingeführt, die dabei mit einer entsprechend hohen Geschwindigkeit gedreht wird, so daß das eingeführte Material gegen die innere Formwand geschleudert wird und schließlich die Hülse 58 bildet. Die durch den Vukanisierungsvorgang erzeugte Hitze erhöht die Temperatur in der Form, und die entstehenden Gase dringen durch das Material in den Hohlraum der Hülse und entweichen schließlich durch den Entlüftungsstutzen 4o. Während des Arbeitsvorganges wird durch einen Ventilator ein Strom Luft mit hoher- Geschwindigkeit durch die Form getrieben, um diese zu kühlen.A precisely measured amount of the material used to make the outer Sleeve, which has been prepared beforehand by vulcanizing, is with another Vukanisierungsmittel added and introduced into the form, the is rotated at a correspondingly high speed, so that the imported Material is thrown against the inner mold wall and ultimately the sleeve 58 forms. The heat generated by the vucanization process increases the temperature in the mold, and the resulting gases penetrate through the material into the cavity the sleeve and finally escape through the vent 4o. During the During the work process, a fan creates a stream of air at high speed driven through the mold to cool it.

Das -Material für die Auskleidung ist von solcher Beschaffenheit oder wird vor dem Formen derart behandelt, daß durch den Zusatz eines leicht bindenden Mittels von höherem Schmelzpunkt als der des Auskleidungsmaterials die Schmelztemperatur verhältnismäßig höher als die Vulkanisierungstemperatur des N.ZTalzenmantels, aber bedeutend unter dem Schmelzpunkt des letzteren zu stehen kommt, nachdem das Material desselben sich gesetzt hat. Dadurch wird die Oberfläche der Auskleidung durch den Einfluß der Vulkanisierungstemperatur des Walzenmantels, während dieser sich bildet und setzt, gesichert, so daß die endgültige Oberfläche des Mantels einen genauen Zylinder darstellt und außerdem eine gleichmäßige Struktur erhält.The material for the lining is of such a nature or is treated before molding in such a way that by adding a slightly binding Means of higher melting point than that of the lining material, the melting temperature relatively higher than the vulcanization temperature of the N.ZTalzenmantels, but after the material comes to stand significantly below the melting point of the latter it has sat down. This will remove the surface of the liner through the Influence of the vulcanization temperature of the roll shell while it is being formed and sets, secured so that the final surface of the jacket is an accurate one Represents cylinder and also receives a uniform structure.

Nach dem Erhärten des Mantels wird die Form in aufrechter Stellung in eine Vorrichtung zum Gießen des Kernes eingesetzt und das Material zur Bildung des Kernes 6o in diese eingegossen. Diese Gießmaschine ist wie folgt gebaut: Der Rahmen der Maschine 65 trägt an seinem unteren Ende ein festes Lager 66 und an seinen oberen Ende ein verstellbares Lager 67, das durch eine Schraube 68 feststellbar ist (Abb. 6 und 7). Beide Lager sind mit nach innen gerichteten trichterförmigen Hohlkörpern 70, 71 zum Zentrieren und Stützen der Form ausgerüstet, wobei die beiden Enden der Form 30 in .die entsprechenden Trichter eingesetzt werden. -In Verbindung mit dieser Richt- und Stützvorrichtung stehen außerdem obere und untere Zentriervorrichtungen für die Walzenspindel 73 und Idas Aufsatzrohr 74, falls ein solches in der Walze angebracht werden soll. Dieses wird dann bereits bei der Herstellung in der Fabrik in die Walze eingebettet und erst in der Druckerei auf die Spindel aufgesetzt. Die Spindel wird durch Richtkonusse 75 und Feststellschrauben 76 in der Mitte des Aufsatzrohres gehalten (Abb. ii und 12). Die Richtvorrichtungen für die Spindel sind in der folgenden Weise gebildet: Auf den Zentriertrichtern 70, 71 sind nach oben bzw. nach unten. gerichtete Lagerböcke 78 angebracht, deren jeder ein Lager 79 trägt für die Aufnahme eines Paares von sich nach beiden Seiten erstreckenden, mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Spindeln 8o, die tierausziehbar sind. Einander überlappende Schieber 8a und 83 sind über den Spitzenöfnimgen der Richtkonusse 71 und 72 angeordnet, wobei der Schieber 82 zur Aufnahme des Schiebers 83 hohl ausgeführt ist. Die beiden Schieber sind durch Stege 84 mit geschlitzten Muttern 85 verbunden, durch welche die Spindeln 8o hindurchgeführt sind, so daß beim Drehen dieser Spindeln, z. B. durch die Kurbeln 8o', die Zentrierschieber j e nach der gewünschten Richtung gegeneinander oder auseinander bewegt werden. Durch eine Kette 86 und Kettenräder 87 sind die beiden Wellen 8o so verbunden, daß sie sich ,gleichzeitig drehen müssen, wobei die Spannung der Ketten durch von Schwingarmen go getragenen Rollen 89 in der richtigen Spannung erhalten werden. Eine Schraube gi dient zum Festhalten der Schwingarme go(Abb. i i).After the shell has hardened, the mold is inserted in an upright position into a device for casting the core and the material for forming the core 6o is poured into this. This casting machine is constructed as follows: The frame of the machine 65 carries a fixed bearing 66 at its lower end and an adjustable bearing 67 at its upper end, which can be locked by a screw 68 (Figs. 6 and 7). Both bearings are equipped with inwardly directed funnel-shaped hollow bodies 70, 71 for centering and supporting the mold, the two ends of the mold 30 being inserted into the corresponding funnels. In connection with this straightening and supporting device, there are also upper and lower centering devices for the roller spindle 73 and Idas top tube 74, if one is to be fitted in the roller. This is then embedded in the roller during manufacture in the factory and only placed on the spindle in the printing shop. The spindle is held in the middle of the attachment tube by directional cones 75 and locking screws 76 (Fig. Ii and 12). The straightening devices for the spindle are formed in the following way: On the centering funnels 70, 71 are upwards and downwards, respectively. directional bearing blocks 78 attached, each of which carries a bearing 79 for receiving a pair of right-hand and left-hand threaded spindles 8o extending to both sides and which can be pulled out by animals. Overlapping slides 8a and 83 are arranged above the tip openings of the directional cones 71 and 72, the slider 82 for receiving the slider 83 being hollow. The two slides are connected by webs 84 with slotted nuts 85 through which the spindles 8o are passed, so that when these spindles are rotated, for. B. by the cranks 8o ', the centering slide j e in the desired direction against each other or apart. The two shafts 8o are connected by a chain 86 and chain wheels 87 so that they must rotate simultaneously, the tension of the chains being maintained in the correct tension by rollers 89 carried by swing arms go. A screw gi is used to hold the swing arms go (Fig. Ii).

Die einander gegenüberliegenden Enden der Schieber 82, 83 sind mit V-förmigen Ausschnitten 9d., 95 versehen, deren Ränder in einem solchen Winkel voneinander abstehen, daß, wenn die Schieber gegeneinander oder voneinander bewegt werden, eine mehr oder weniger große rhomboidförmige Öffnung von den beiden V-förmigen Ausschnitten :gebildet wird, so daß an dem Kopfende ider Maschine ein genügend großer Raum entsteht, durch den das Aufsatzrohr 7.4 eingeführt werden kann, während die Enden der unteren Schieber sich nur so weit öffnen, um die Einführung der Spindel zu gestatten. Die aus einfacher Materialstärke bestehende Schieberplatte 83 ist .mit Führungsarmen 96 versehen, die so lang gehalten sind, daß sie bei der Einstellung der größten Öffnung zwischen .den Schiebern immer noch mit .der Platte 82 in Verbindung steht. Eine Füllplatte 98 ist zwischen dem Schieber 83 und dem Richtkonus angebracht, um die Entstehung eines freien Raumes an dieser Stelle zu verhindern. Das Aufsatzrohr und die Spindel werden in die Form eingeführt, sobald die oberen Schieberplatten eine für diesen Zweck genügend große Öffnung bieten und das obere Ende der Spindel sich in der Ebene der oberen Schieber befindet. Hierauf werden die oberen Schieberplatten gegeneinander bewegt, um .das obere Ende der Spindel und des Rohres .auszurichten, und die unteren Schieber werden nach innen bewegt, um das Ausrichten der Spindel und des Rohres zu vervollständigen. Der Boden -des Zentriertrichters 71 wird hierauf mit einer Wachsschicht 99 ausgefüllt, wobei das Wachs in eine Tülle ioo eingegossen wird: Die um das untere Ende der Spindel 73 zwischen den beiden Schieberplatten noch bestehende Öffnung wind ebenfalls durch eine Wachsfüllung ioi abgeschlossen. Darauf wird das Material zur Bildung des Walzenkernes durch einen Fülltrichter 103 und Stutzen 104 in den in der Form befindlichen Walzenmantel gegossen. Nach dem Erhärten dieses Materials werden die oberen und (die unteren Richtschieber auseinander bewegt und die Schraube 68 zurückgedreht, um Odem oberen Lager 67 und der Richt- und Stützvorrichtung 71 und den mit diesen in Verbindung stehenden Teilen zu ermöglichen, eine Aufwärtsbewegung in dem Maße zu ermöglichen, daß das obere Ende der Form und die in :dieser befindliche Spindel freigegeben wird, worauf .die gesamte Form aus der Kerngießmaschine herausgenommen werden kann.The opposite ends of the slide 82, 83 are with V-shaped cutouts 9d., 95, the edges of which are at such an angle from one another stand out that when the slides are moved against each other or from each other, a more or less large rhomboid-shaped opening from the two V-shaped cutouts : is formed so that a sufficiently large space is created at the head end of the machine, through which the top tube 7.4 can be inserted, while the ends of the lower Slides open only enough to allow the spindle to be inserted. the Slider plate 83 consisting of a single material thickness is .mit guide arms 96 provided, which are kept so long that they are the largest when recruiting Opening between the slides is still in communication with the plate 82. A filler plate 98 is attached between the slide 83 and the directional cone to to prevent the creation of a free space at this point. The attachment tube and the spindles are inserted into the mold as soon as the upper slide plates provide a sufficiently large opening for this purpose and the upper end of the spindle is in the level of the upper slide. Thereupon the upper slide plates moved against each other to .align the upper end of the spindle and the tube, and the lower slides are moved inward to align the spindle and to complete the pipe. The bottom of the centering funnel 71 is on top filled with a layer of wax 99, the wax being poured into a spout is: The one around the lower end of the spindle 73 between the two slide plates The opening that still exists is also closed with a wax filling. The material for forming the roll core is then fed through a hopper 103 and neck 104 poured into the roll shell in the mold. After this When this material hardens, the upper and (lower directional slide apart moved and the screw 68 turned back to the Odem upper bearing 67 and the straightening and support device 71 and the parts connected to them to enable to allow upward movement to the extent that the top of the mold and the spindle located in this is released, whereupon .the entire form the core casting machine can be removed.

Nachdem die Form mit der darin enthaltenen Walze aus der Gießmaschine entfernt worden ist, wird sie in einen Ofen oder Heizschrank gebracht, in dem die Loslösung der Walze von der Auskleidung der Form bewerkstelligt wird und in welchem sie zugleich der zur Fertigstellring notwendigen Wärmebehandlung ausgesetzt ist (A,bb. 16 bis ig). Dieser Ofen ist mit einer oder mehreren Türen io6 versehen und besitzt in der Nähe seines Bodens ein wagerecht angebrachtes Rohr 107, auf dem eine Anzahl nach oben gerichteter Rohrstutzen in der Weise angebracht sind, daß diese Stutzen sich um das Rohr in der Richtung nach der Tür drehen können. Die Walzen werden bei der Einführung in .den Ofen mit den unteren Enden ihrer Spindel 73 in diese Stutzen eingesetzt und durch Klammern iio festgehalten, die auf einer in der Höhe verstellbaren Ouerleiste i i i an den oberen Enden von senkrecht stehenden Stangen 112 angebracht sind.After the mold with the roller it contains has been removed from the casting machine, it is placed in an oven or heating cabinet, in which the roller is detached from the lining of the mold and in which it is simultaneously subjected to the heat treatment necessary for the finishing ring ( A, fig. 16 to ig). This oven is provided with one or more doors and has near its bottom a horizontally mounted pipe 107 on which a number of upwardly directed pipe sockets are mounted in such a way that these sockets wrap around the pipe in the direction towards the door can turn. When they are introduced into the furnace, the lower ends of their spindle 73 are inserted into these nozzles and held in place by clamps iio which are attached to the upper ends of vertical rods 112 on a height-adjustable Ouer ledge iii.

Der Ofen wird zweckmäßig durch ein oder mehrere unterhalb eines gelochten Bleches 11.1 angeordnete Heizrohre i 13 geheizt. Die zur Aufnahme der Spindeln bestimmten Stutzen io8 sind in der Nähe ihrer Anschlußstücke iog mit quer durch sie hindurchgesteckten Auflagestiften i 16 versehen, die sich in einiger Entfernung unterhalb des unteren Formemdes befinden, wenn die Formen in den Ofen eingesetzt sind. Die den Heizröhren entströmende Hitze schmilzt die in den Formen befindlichen Auskleidungen, und die Form selbst wird auf diese Weise frei und fällt durch ihre Schwerkraft auf die Stifte i 16. Die Verbrennungsgase entweichen aus dein Ofen durch die Rohransätze 122. Der Arbeitsvorgang kann durch ein Fenster in der Türi des Ofens beobachtet werden. Wird das Herunterfallen einer Form beobachtet, so kann die Tür geöffnet und die betreffende Spindel von ihrer Klammer i io befreit werden, worauf die Form, wie in A#bb. 17 durch punktierte Linien angedeutet ist, umgelegt und von -der Walze abgenommen werden kann. Die Einrichtung kann auch z. B. derart getroffen sein, daß die Form senkrecht nach oben von der Walze abgezogen wird, ohne daß letztere geneigt wird. Das geschmolzene Material der Auskleidung sammelt sich in einer Rinne i2o und wird durch die Ofenwand nach außen abgeführt.The furnace is expediently perforated by one or more underneath one Plate 11.1 arranged heating tubes i 13 heated. The ones intended to accommodate the spindles Nozzles io8 are in the vicinity of their connecting pieces iog with transversely inserted through them Support pins i 16 provided, which are some distance below the lower There are moldings when the molds are inserted into the oven. The heating tubes escaping heat melts the linings in the molds and the In this way, the shape itself becomes free and falls onto the pins due to its force of gravity i 16. The combustion gases escape from your furnace through the pipe sockets 122. The The work process can be observed through a window in the door of the furnace. Will If a form is observed falling down, the door can be opened and the relevant object can be opened Spindle can be freed from its bracket i io, whereupon the form, as in A # bb. 17th is indicated by dotted lines, turned over and removed from the roller can. The facility can also, for. B. be made such that the shape is perpendicular after is withdrawn from the top of the roller without tilting the latter will. The molten material of the lining collects in a channel i2o and is discharged to the outside through the furnace wall.

Nach dem Abziehen der Formen von den Walzen werden diese zweckmäßig einer weiteren Wärmebehandlung :durch die Brenner 113 ausgesetzt. Die Temperatur und die Zeitduruer der Behandlung wird so gewählt, daß etwaige noch an der Walzenoberfläche anhaftenden Reste der Auskleidung geschmolzen und verflüchtigt werden und daß ferner den Oberflächen .der Walzen durch die Hitze eine dem Verwendungszweckentsprechende Zähigkeit erteilt wird. Es ist selbstverständlich, daß der zur Verwendung gelangende Ofen oder Heizschrank auch eine andere Form als die in ider Zeichnung dargestellte erhalten kann. So kann dieser Ofen z. B. als stetig arbeitend ausgebildet werden und die Formen und Walzen können in anderer Weise gestützt werden, wie auch das Albziehen der Formen in anderer Weise stattfinden kann.After the molds have been pulled off the rollers, they become useful another heat treatment: exposed by the burners 113. The temperature and the duration of the treatment is chosen so that any is still on the roll surface adhering residues of the lining are melted and volatilized and that furthermore the surfaces of the rollers due to the heat an appropriate application Tenacity is granted. It goes without saying that the one to be used Oven or heating cabinet also have a different shape than that shown in the drawing can get. So this oven can z. B. be trained as continuously working and the molds and rollers can be supported in other ways, as well as that Drawing of the forms can take place in a different way.

Nach der wie vorstehend erfolgten Behandlung wird den Walzen durch eine geeignete Schleifvorrichtung .die aus der Abb.21 ersichtliche konische abgesetzte Form 124 an den Enden erteilt, deren Zweck eine 'bessere Abstützung der Enden des aktiven Teiles der Walze ist.After the treatment as above, the rollers are through a suitable grinding device. the conical stepped one shown in Fig Form 124 given at the ends, the purpose of which is to provide better support for the ends of the is the active part of the roller.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Process for the production of mass rollers for Printing machines, typewriters, ironers and the like, characterized in that that a lining material (55) is introduced into a mold (3o) by centrifugal force whereupon the mass intended for the manufacture of the roller is also carried out by centrifugal force is inserted and pressed against the wall of the lined form, then the The material forming the roll core is poured in and, after the mass has hardened, the Lining is liquefied again, so not only the lining, but also the shape itself can be separated from the finished roller.

2. Procedure according to Claim i, characterized in that the mold is preheated before lining, to avoid bursting or uneven application of the lining material.

3. The method according to claim i, characterized in that the lining material a binder increasing its elasticity is added, so that when heated the Ajus clothing a separation despite shrinkage or other internal stresses the lining of the walls of the mold cannot take place.

4. Procedure according to Claim i and 2, characterized in that the roller material during and after its introduction into the mold is vulcanized and .that for this vulcanization the material used for the lining has a lower melting point than the roll material which, however, must be higher than the temperature level at which vulcanization takes place so that during the vulcanization of the roll the liner does not become liquefied, but that such a liquefaction only shortly before melting or The roll material becomes semi-liquid.

5. The method according to claim i, characterized by the passage of a coolant through the mold during the Manufacture of the roller, with the mold moving with the circulation of the coolant spins at high speed.

6. The method according to claim i and 2, characterized -characterized, that the speed of rotation of the mold during the introduction of the lining or roller material is such that air, gas and impurities are in the Ausklungsinmaterial against the wall of the mold, while 'those in the jacket material contained air, gas or impurities before the material hardens against the inner cylindrical surface of the liner - being thrown, creating cracks or bubbles in .the surface of the roll or liner are avoided.

7. Procedure according to Claim i, characterized in that the liquefaction of the lining material for the purpose of separating the roller from the mold when the mold is in an upright position takes place with the roller contained therein, so that after the lining has melted the mold separates from the roller by gravity. B.

Method according to claim i, characterized in that the heat treatment after completion of the roll and after removal of the mold is continued to the outer surface of the roller one to impart greater toughness. G.

Method according to claim i, characterized in that that the core is poured around an attachment tube (74) in the mold, this attachment tube in tight concentric connection with one used to hold the finished roller The spindle is firmly connected. To.

Device for the production of rolls according to the method according to claim i, characterized by a rotatable mold (3o) supported at its ends by hollow bodies (31, 32) which is connected to one of these bodies (31) so that the Rotation of this body is transferred to the mold, while the latter with the other fixed hollow body (3 : 2 ) by a ball bearing o. D @ gl. connected is. i i.

Device for the production of rolls according to Claim io, characterized in that for transferring the revolution of -dem one end body (31) to the shape of the other end body (32) with an annular Disc (33) and a friction cone (35) is provided, which the latter firmly against rthe wall of the inevitably rotating hollow body (31) rests and thereby its Transferring rotation to the form (30).

12. Device according to claims io and ii, characterized in that the bearings (26, 27) for the holding bodies (31, 32) for supporting the mold are adjustable in their distance from one another, so that the same device by using different shapes and by attachment various holding bodies can be used to produce rollers of various diameters and lengths.

13. Device according to claims io and i i, characterized characterized in that the holding body (31, 32) for the mold (30) with inlet and outlet ports (4o, 46) are connected, through which a predetermined amount of material for Manufacture of the liner and roller can be inserted into the mold and with the mold rotating at high speed and impurities, gases and air removed from the mold.

14. The device according to claim io, characterized in that that to. Purpose of introducing the material intended for the manufacture of the core in. the half-finished roller two adjustable bearing blocks arranged one above the other and are provided with alignment slides (82, 83), between which the shape in upright Position can be detachably attached.

15. Device according to claims i o and 1d., Characterized in that the slide plates (82, 83) of the support device for the form, the ends of a protruding from the form and as a support spindle for grip the finished roller serving spindle.

16. Device according to claims io and 15, characterized in that the slide plates (82, 83) for precise adjustment are provided with lead screws (8o), which are in nuts (78, 79) of the slide plates turn: so that a mutual adjustment of the two plates is achieved.

17. Apparatus according to claim i and 16, characterized in that the in relation mutually movable slide plates (8a, 83) on the mutually opposite Sides are provided with V-shaped recesses, which when approaching each other or removal of the two parts larger or smaller rhomboid-shaped openings for receiving the ends of the spindle (73) carrying the roller.

18. Device according to claim io and i i,. characterized in that the support for the <form in its vertical position serving end body (71, 72) is funnel-shaped and are arranged with their larger openings to each other, so that those in the tip This funnel is located smaller openings for guiding the top tube (7q.) Can serve with the support spindle (73) for the body connecting the roller. i G. Device for the production of rolls according to claim i i, characterized by an oven or heating cabinet (io5) in which the lower ends of the molds are in nozzles (io8) arranged rotatably on a rod (1o7) are slipped on, while the upper ends of which are held by easy-to-operate clamping devices (iio) and the introduction and removal of the rollers after opening or closing this clamping is accomplished by tilting the rollers on the nozzle (io8). 2o. Device according to claims io and i9, characterized in that the connecting pieces. (io8) for receiving the roller spindles (73) near their lower ends with stops (116) are provided that the falling after the lining has melted Catch the shape, which turns after the relevant nozzle (io8) has swung out an axis of rotation (io7) the removal of the mold (3o) is facilitated.