DE3587874T2 - Protokolle für Terminal. - Google Patents

Protokolle für Terminal.

Info

Publication number
DE3587874T2
DE3587874T2 DE3587874T DE3587874T DE3587874T2 DE 3587874 T2 DE3587874 T2 DE 3587874T2 DE 3587874 T DE3587874 T DE 3587874T DE 3587874 T DE3587874 T DE 3587874T DE 3587874 T2 DE3587874 T2 DE 3587874T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
terminal
character
code
protocol
attribute
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3587874T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3587874D1 (de
Inventor
Richard James Peirent
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WANG LABORATORIES Inc BILLERICA MASS US
Original Assignee
Wang Laboratories Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wang Laboratories Inc filed Critical Wang Laboratories Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE3587874D1 publication Critical patent/DE3587874D1/de
Publication of DE3587874T2 publication Critical patent/DE3587874T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/42Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation
    • G06F13/4204Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus
    • G06F13/4221Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus being an input/output bus, e.g. ISA bus, EISA bus, PCI bus, SCSI bus
    • G06F13/4226Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus being an input/output bus, e.g. ISA bus, EISA bus, PCI bus, SCSI bus with asynchronous protocol
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Multi Processors (AREA)
  • Computer And Data Communications (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Terminals und andere an Datenverarbeitungssysteme angeschlossene Geräte und bezieht sich insbesondere auf Protokolle, die bei Übertragungen zwischen einem Terminal und einem Datenverarbeitungssystem benutzt werden.
  • Digitaldatenverarbeitungssysteme sind häufig mit Dateneingabe- oder Datenanzeigegeräten über asynchrone Übertragungswege verbunden, über die Daten als eine Reihe sequentieller Codes übertragen werden. Die Kommunikation zwischen dem Eingabe- oder Anzeigegerät und dem Digitaldatenverarbeitungssystem geschieht mittels Protokollen, Codefolgen, auf welche die Geräte oder das Datenverarbeitungssystem in einer vorbestimmten Weise ansprechen. Herkömmliche Protokolle definieren ziemlich einfache Operationen, z. B. die Anzeige eines Zeichens oder die Bewegung des Cursors. Wenngleich solche Operationen ihrem Zweck dienlich waren, konnten einige wünschenswerte Operationen nicht vorgeschrieben werden und andere konnten nur mittels einer langen und komplexen Reihe Protokolle ausgeführt werden.
  • Mit der allgemeinen Verbreitung der Dialogrechner wurde der Bedarf an leistungsfähigeren Protokollen deutlich. Derartige Protokolle erhöhen die Produktivität von Programmierern, indem sie den Umgang mit Terminals weniger kompliziert machen, und sie vergrößern den Wirkungsgrad der sie anwendenden Systeme, indem sie die Anzahl der Protokolle verringern, die zwischen dem Datenverarbeitungssystem und dem Eingabe- oder Anzeigegerät übersandt werden müssen.
  • Aus der Veröffentlichung der Europäischen Patentanmeldung 43,697 ist eine Datenübertragung des Bildschirmtext-Typs bekannt, bei der codierte Informationen von einem zentralen Informationsspeicher an mehrere Terminals übertragen werden können und die codierten Informationen Zeichen darstellende Bitgruppen und Steuercodes darstellende Bitgruppen enthalten. Ein Zeichenattribut kann durch einen Anzeigesteuercode dargestellt werden, der in Zuordnung zu einem Cursor-Rücksetzcode übertragen wird. Somit erhält das Anzeigeterminal eine Folge von Codes, die entweder anzuzeigende Zeichen oder Steuercodes darstellen, die z. B. Attributcodes und aktive Positionsbewegungscodes enthalten. Wenn ein ein Attribut darstellender Steuercode empfangen oder später empfangen wird, werden anzuzeigende Zeichen darstellende Codes entsprechend diesem Attributcode angezeigt, bis der nächste Attributcode empfangen wird. Um die Attribute einer Folge aktuell angezeigter Zeichen auf das aktuelle Attribut zu ändern, ist es erforderlich, zuerst vom Rechner der zentralen Informationsquelle eine Folge aktiver Positionsbewegungscodes zu senden, die den Cursor auf das erste solcher gewünschter Zeichen stellen, und dann die Codesequenz, welche die gewünschte Folge aktuell angezeigter Zeichen darstellen, erneut zu senden. Das Ergebnis ist die dichte Belegung des Übertragungsweges zwischen dem zentralen Informationsspeicher und dem Anzeigeterminal.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Protokolle für die Kommunikation zwischen einem Datenverarbeitungssystem und mit ihm verbundenen Geräten und betrifft insbesondere Protokolle, die mit einem Bildsichtgerät benutzt werden. Bei dem Bildsichtgerät, in dem die vorliegende Erfindung angewendet wird, ist jedem am Terminal angezeigten Zeichen ein setzbares Attribut zugeordnet, das vorschreibt, wie das Zeichen anzuzeigen ist. Das Terminal ist auch in anderer Hinsicht ebenfalls sehr flexibel: jedes am Terminal anzeigbare Zeichen kann als das Füllzeichen spezifiziert werden, d. h. als das Zeichen, das im Terminal zum Darstellen von Positionen benutzt wird, an denen keine anderen Zeichen stehen. Ferner kann das Terminal auf drei verschiedene Weisen vorzuschreiben, ob ein Zeichen umgeschaltet werden soll, und schließlich verwendet das Terminal Bitmaps zur Steuerung des Verhaltens bestimmter Tasten.
  • Die vorliegende Erfindung enthält Protokolle, die es dem das Terminal benutzenden Digitaldatenverarbeitungssystem ermöglichen, die Flexibilität und Protokolle des Terminals auszunutzen, die zuvor komplexe Operationen vereinfachen. Zu den Protokollen zählen:
  • - ein Protokoll, das ein anderes Protokoll als Operand benutzt und vorschreibt, in welcher Weise das zweite Protokoll auszuführen ist;
  • - ein Protokoll, welches die Attribute einer Zeichenfolge auf ein aktuelles Attribut rücksetzt;
  • - Protokolle, die eine Zeichenfolge nach links oder nach rechts versetzen und in die offene Position ein spezifiziertes Zeichen einsetzen;
  • - Protokolle, die Bitmaps laden und bestätigen, daß die geladene Bitmap korrekt ist;
  • - ein Protokoll, auf welches das Terminal durch Zurückstellen des dem Zeichen zugeordneten Attributs auf die aktuelle Cursorposition antwortet;
  • - eine neue Protokollform zur Verwendung bei der Weiterleitung von Informationen vom Terminal zum Datenverarbeitungssystem.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die mit Protokollen betriebsfähig ist, welche die einer Zeichenfolge zugeordneten Attribute rücksetzen kann.
  • Diese Aufgabe ist mit der in Anspruch 1 definierten Vorrichtung gelöst.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der Bezugnahme auf die hier enthaltene detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und auf die Zeichnungen, in denen zeigt:
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 eine Darstellung in Form eines Blockschaltbildes eines Datenverarbeitungssystems mit einem Terminal, in dem die vorliegende Erfindung verwendet wird,
  • Fig. 2 ein detailliertes Blockschaltbild des Terminals gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm mit der Darstellung der Hauptverarbeitungsschleife, die vom Terminal gemäß Fig. 2 ausgeführt wird,
  • Fig. 4A und 4B ein Flußdiagramm mit der Darstellung einer Einzelheit des Zeichenverarbeitung-Blocks des Flußdiagramms gemäß Fig. 3, und
  • Fig. 5 ein Diagramm des Attributwiedereinschreib-Protokolls und der zu seiner Implementierung benutzten Variablen in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beginnt mit einer Übersicht über Terminals benutzende Datenverarbeitungssysteme, geht weiter mit einer Beschreibung eines Terminals, in dem die vorliegende Erfindung ausgeführt ist, weiter mit einer detaillierten Darstellung, wie das Terminal die von ihm verarbeiteten Codes handhabt, und schließt mit detaillierten Beschreibungen der einzelnen Protokolle.
  • 1. Übersicht über ein Datenverarbeitungssystem mit Terminal: Fig. 1
  • Fig. 1 zeigt eine Übersicht über ein Datenverarbeitungssystem, das ein Terminal benutzt. Das System hat zwei Hauptkomponenten: das Verarbeitungssystem 101 und das Terminal 111. Das Verarbeitungssystem 101 und das Terminal 111 sind durch eine asynchrone Übertragungsleitung 109 miteinander verbunden. Über die asynchrone Übertragungsleitung 109 empfängt das Verarbeitungssystem 101 empfängt Daten vom Terminal 111 und gibt Daten an dieses ab. Die asynchrone Übertragungsleitung 109 leitet die Daten als eine Reihe von Codesequenzen weiter. Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform besteht jede Codesequenz wenigstens aus einem Startbit, einer Folge Codebits und einem Stoppbit. Der Code kann 7 oder 8 Bit enthalten. Zusätzlich kann die Codesequenz ein Paritätsbit und/oder ein zweites Stoppbit enthalten. Die zwischen dem Verarbeitungssystem 101 und dem Terminal 111 gesandten Codesequenzen bilden Protokolle. Vom Verarbeitungssystem 101 an das Terminal 111 gesandte Sequenzen bilden Verarbeitung-Terminal- Protokolle. Mittels dieser Protokolle liefert das Verarbeitungssystem 101 Daten an das Terminal 111 und steuert dessen Betrieb. Sequenzen, die das Terminal 111 an das Verarbeitungssystem 101 sendet, bilden Terminal-Verarbeitung-Protokolle, mittels deren das Terminal 111 Daten und Zustandsinformationen an das Verarbeitungssystem 101 liefert.
  • Das Verarbeitungssystem 101 umfaßt einen Speicher 107 zum Speichern von Daten, eine CPU 103 zur Verarbeitung von Daten, und eine Steuereinheit 105, die mit Steuerung durch die CPU 103 arbeitet und Protokolle bereitstellt, die für die Datenübertragung an das Terminal 111 und die Steuerung des Betriebs vom Terminal 111 erforderlich sind. Bei anderen Ausführungsformen kann die Steuereinheit 105 fehlen und die CPU 103 kann Protokolle an das Terminal 111 direkt bereitstellen.
  • Das Terminal 111 umfaßt eine Tastatur 115 für die Eingabe von Daten in das Terminal 111 und ein Anzeigegerät 113 für die Anzeige von mit der Tastatur 115 eingegebenen oder vom Verarbeitungssystem 101 empfangenen Daten.
  • Ein üblicher Dialog zwischen dem Verarbeitungssystem 101 und dem Terminal 111 ist folgender: Das Verarbeitungssystem 101 sendet zuerst Verarbeitung-Terminal-Protokolle an das Terminal 111, die das Terminal 111 in den für die Durchführung der gewünschten Operation zweckdienlichen Zustand versetzen. Sodann sendet das Verarbeitungssystem 101 an das Terminal Protokolle, die Textzeichen darstellen. Die Textzeichen erscheinen am Anzeigegerät 113 in der Weise, die durch die Protokolle vorgeschrieben ist, welche zum Versetzen des Terminals 111 in den gewünschten Zustand benutzt wurden. Das Verarbeitungssystem 101 sendet dann ein Protokoll, das am Anzeigegerät 113 einen Cursor an eine Position bewegt, an welcher der Benutzer des Terminals 111 eine Eingabe machen soll. Der Benutzer benutzt dann die Tastatur 115 für die Eingabe von Daten in das Terminal 111, welches Terminal-Verarbeitung-Protokolle über die asynchrone Übertragungsleitung 109 an das Verarbeitungssystem 101 sendet. Auf die Eingabe, die der Benutzer in der eben beschriebenen Weise gemacht hat, kann das Verarbeitungssystem 101 antworten, und der Benutzer kann dann nach Erfordernis des Verarbeitungssystems 101 weitere Eingaben machen. Im allgemeinen werden durch Terminal-Verarbeitung-Protokolle Textzeichen vorgeschrieben, jedoch können einige Protokolle Änderungen in nachfolgenden Zeichen vorschreiben und andere können Informationen, die den Status des Terminals betreffen, zurücksenden.
  • 2. Auf erfindungsgemäße Protokolle ansprechendes Terminal Fig. 2
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Terminals 111, das auf die erfindungsgemäßen Protokolle anspricht. Der Betrieb des Terminals 111 wird durch einen Mikroprozessor 201 gesteuert. Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Mikroprozessor 201 ein von Motorola, Inc. hergestellter Motorola MC 68B00. Bei anderen Ausführungsformen können andere Mikroprozessoren verwendet werden. Der Mikroprozessor 201 ist über einen Bus 215 mit den übrigen Komponenten des Terminals 111 verbunden und kann über diesen Bus 215 Daten an diese Komponenten abgeben und von ihnen empfangen. Zu den übrigen Komponenten gehören Speicher und Vorrichtungen zum Senden, Empfangen und Anzeigen von Daten. Der Speicher umfaßt folgendes:
  • Einen Anzeige-RAM (Speicher für direkten Zugriff) 225 zum Speichern von Codes von am Anzeigegerät 113 anzuzeigenden Zeichen.
  • Einen Attribut-RAM 223 zum Speichern von Attributcodes, wie die Zeichen im Anzeige-RAM 225 am Anzeigegerät 113 anzuzeigen sind. Zu den Attributen gehören bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform Blinken, Inversdarstellung, Fettdarstellung und Unterstreichung.
  • Einen Programmdaten-RAM 231 zum Speichern von Daten, die im internen Betrieb des Terminals 111 benutzt werden.
  • Einen Programm-ROM (Nur-Lese-Speicher) 251, der die Programme enthält, die der Mikroprozessor beim Steuern des Betriebs vom Terminal 111 ausführt.
  • Die übrigen Einrichtungen sind folgende:
  • Schalter 253 sind Schalter, die ein Benutzer des Terminals 111 zum Spezifizieren bestimmter Optionen setzt.
  • Verarbeitungssystem-Anschluß 233; ist an die asynchrone Übertragungsleitung 109 angeschlossen und umfaßt zwei Komponenten: einen E/A-Datenanschluß 235 zum Empfangen von Daten vom Verarbeitungssystem 101 und zur Abgabe von Daten an dieses, und einen Steueranschluß 237 zum Empfangen von Steuersignalen vom Verarbeitungssystem 101 und von anderen Einrichtungen im Terminal 111, und zur Abgabe von Steuersignalen an das Verarbeitungssystem 101 über die Übertragungsleitung 109.
  • Tastatur-Anschluß 227; ist an die Tastatur 115 angeschlossen und empfängt Tastencodes von der Tastatur 115.
  • Anzeigegerät-Steuerung 217; ist an das Anzeigegerät 113 angeschlossen und steuert den Betrieb des Anzeigegerätes 113.
  • Der Mikroprozessor 201 kann die RAM-Speicher 223, 225 und 231 und den ROM-Speicher 251 sowie Register im Verarbeitungssystem-Anschluß 233, im Tastatur-Anschluß 227 und in der Anzeigegerät-Steuerung 217 aufrufen. Die Register haben folgende Inhalte:
  • Im Steueranschluß 237 bestehen zwei Registerpaare: PIAD 249 und PIAC 247 sowie PIBD 245 und PIBC 243. Das D-Register jedes Paares enthält Daten, die in Verbindung mit einem Steuersignal benutzt werden. Das C-Register enthält einen Steuercode.
  • Der E/A-Datenanschluß 235 hat zwei Register: ACIAC 241, das einen Steuercode enthält, und ACIAD 239, das Daten enthält, die im E/A-Datenanschluß 235 empfangen oder von ihm gesandt wurden.
  • Im Tastatur-Anschluß 227 besteht ein einziges Register, Keyst 229, das den Tastenanschlag enthält, der zuletzt in die Tastatur 115 eingegeben wurde.
  • Die Anzeige-Steuerung 217 hat zwei Register: CRTA 221, das eine Adresse im Anzeigegerät 113 enthält, und CRTD 219, das Daten enthält, die an dieser Adresse anzuzeigen sind.
  • Der Mikroprozessor 201 kann ferner die Schalter 253 adressieren und die aktuelle Belegung der Schalter lesen. Vom Mikroprozessor 201 adressierbare Daten können aus ihrer Adresse in eines der internen Register des Mikroprozessors 201 eingelesen werden. Sind die Daten an einer Adresse einschreibbar, können Daten aus einem der internen Register des Mikroprozessors 201 in die Adresse eingelesen werden. Programme für den Mikroprozessor 201 können ferner Rechen- und Verknüpfungsoperationen an Daten vorschreiben, die in seinen internen Registern vorhanden sind. Die Register haben die nachstehenden Inhalte:
  • PC 213 enthält die Adresse des Befehls, den der Mikroprozessor 201 aktuell ausführt.
  • SP 211 enthält die Adresse des oberen Datenstapelbereichs im Programmdaten-RAM 231.
  • X 209 enthält eine Adresse, die zum Kalkulieren von Datenadressen benutzt wird.
  • A 207 und B 205 enthalten Operanden zur Benutzung bei Rechen- und Verknüpfungsoperationen.
  • CC 203 enthält Bit, welche den internen Zustand des Mikroprozessors 201 nach bestimmten Operationen angeben.
  • Zusätzlich zum Empfang und zur Ausgabe von Daten über den Bus 215 erzeugt der Mikroprozessor 201 Adressen und Steuersignale für die an den Bus 215 angeschlossenen Vorrichtungen und antwortet auf Unterbrechungsanforderungen vom Verarbeitungssystem-Anschluß 233. Die Unterbrechungsanforderungen werden vom Verarbeitungssystem-Anschluß 233 generiert, wenn das Terminal 111 Daten oder Steuersignale vom Verarbeitungssystem 101, einen Tastenanschlag von der Tastatur 115 empfängt oder die Anzeige am Anzeigegerät 113 wiederauffrischen muß. Bei Empfang einer Unterbrechungsanforderung unterbricht der Mikroprozessor 201 die Ausführung des von ihm aktuell ausgeführten Programms, sichert den aktuellen Inhalt seiner Register im Stapelspeicher und führt Unterbrechungsroutinen 252 aus dem Programm-ROM 251 aus. Nach Beendigung der Unterbrechungsroutinen stellt der Mikroprozessor 201 den gesicherten Zustand wieder her und setzt die Ausführung des Programms fort, das er bei Eintreten der Unterbrechung ausgeführt hat.
  • Mit Steuerung durch ein Programm aus dem Programm-ROM 251 kann somit der Mikroprozessor 201 Daten von einer Einrichtung im Terminal 111 holen, eine Operation an ihnen vornehmen und das Ergebnis der Operation in einer anderen Einrichtung im Terminal 111 speichern. Sind die Daten Werte für die Register des Steueranschlusses 237, des E/A-Datenanschlusses 235 oder der Anzeigesteuerung 217, können diese Einrichtungen durch die Ausgabe von Daten oder Steuersignalen an das Verarbeitungssystem 101 oder an das Anzeigegerät 113 ansprechen.
  • 3. Allgemeine Arbeitsweise des Terminals 111 Fig. 3
  • Das Flußdiagramm in Fig. 3 stellt die allgemeine Arbeitsweise des Terminals 111 dar. Wie allgemein für hier beschriebene Flußdiagramme und Operationsbeschreibungen der Fall ist, ist das Flußdiagramm so vereinfacht worden, daß es nur die für die vorliegende Erfindung zutreffenden Operationen enthält. Beispielsweise sind aus den Flußdiagrammen und Beschreibungen alle Eingabeprüfoperationen weggelassen worden.
  • Beim Einschalten des Terminals 111 führt der Mikroprozessor 201 gemäß Fig. 3 die durch den Block 303 dargestellten Operationen aus. Im Zuge dieser Operationen prüft der Mikroprozessor 201 den Zustand der Komponenten vom Terminal 111 und initialisiert die RAM-Speicher 231, 225 und 223 und die Register im Steueranschluß 237, E/A-Datenanschluß 239 und in der Anzeigesteuerung 217 auf die für den Operationsbeginn richtigen Werte. Sodann beginnt der Mikroprozessor 201 mit der Ausführung einer Hauptverarbeitungsschleife. Die Ausführung der Schleife wird bis zum Ausschalten des Terminals 111 fortgesetzt.
  • Bei jeder Ausführung der Schleife untersucht der Mikroprozessor 201 einen Bereich im Programmdaten-RAM 231, der als Warteschlange zum Speichern von Datenbyte benutzt wird, auf die das Terminal 111 antworten muß. Im Folgenden wird diese Warteschlange als HostB bezeichnet. Wenn, wie im Entscheidungsblock 305 der Fig. 3 dargestellt, HostB nicht leer ist, führt der Mikroprozessor 201 die Blöcke 307 und 309 aus. Wie in Block 307 angegeben, übernimmt der Mikroprozessor 201 das Byte am Kopf von HostB, kopiert es in ein Register im Mikroprozessor 201 und von dort zu einer als Key bezeichneten Variablen im Programmdaten-RAM 231 und aktualisiert den Kopfzeiger für HostB, damit das nächste Byte in der Warteschlange nunmehr der Kopf der Warteschlange ist. Sodann wird das Byte nach Maßgabe des Protokolls verarbeitet, das vom Terminal 111 aktuell ausgeführt wird.
  • Ist HostB leer, überprüft der Mikroprozessor 201 eine zweite Warteschlange im Programmdaten-RAM 231, die im folgenden als KeyB bezeichnet wird. KeyB enthält von der Tastatur 115 empfangene Tastenanschläge. Wenn sich keine Daten in KeyB befinden, prüft der Mikroprozessor 201, wie im Entscheidungsblock 311 dargestellt, erneut auf Vorhandensein von Daten in HostB. Sind dort Daten vorhanden, prüft der Mikroprozessor 201 eine Variable im RAM 231, die angibt, ob das Terminal im Lokalbetrieb arbeitet oder Zeichen an das Verarbeitungssystem 101 sendet. Bei Lokalbetrieb antwortet das Terminal direkt auf eine Eingabe von der Tastatur 115 und leitet diese Eingabe nicht an das Verarbeitungssystem 101 weiter. Der Entscheidungsblock 313 zeigt, daß im erstgenannten Fall die Blöcke 319 und 321 ausgeführt werden. Die in Block 319 dargestellte Operation kopiert den Code am Kopf von KeyB in das Register A 207 und aktualisiert den Kopfzeiger für KeyB so, daß das nächste Byte in der Warteschlange nunmehr Kopf ist. Die vom Block 321 dargestellte Operation schreibt den Wert des Registers A 207 an das Ende von HostB 321. Der Mikroprozessor 201 kehrt dann zum Anfang der Schleife zurück und wird daher schließlich den von der Tastatur 115 empfangenen Code verarbeiten. Befindet sich das Terminal nicht im Lokalbetrieb, werden die Blöcke 315 und 317 ausgeführt. Diese Operationen bewirken, daß das von der Tastatur empfangene Zeichen an das Verarbeitungssystem 101 ausgegeben wird. Nach der Ausgabe des Zeichens kehrt der Mikroprozessor 201 erneut zum Anfang der Schleife zurück.
  • Die Ausführung der Hauptschleife wird unterbrochen, wenn ein Eingang vom Verarbeitungssystem 101 am E/A-Datenanschluß 235 ansteht, ein Tastenanschlag von der Tastatur 115 im Anschluß 227 ankommt, oder die Anzeige 113 wiederaufgefrischt werden muß. In jedem dieser Fälle ist das Ergebnis des Ereignisses die Erzeugung eines Unterbrechungsanforderungssignals. Wie weiter oben angegeben antwortet der Mikroprozessor 201 auf das Unterbrechungsanforderungssignal durch Sichern des Zustandes seiner internen Register im Datenstapel des RAM 231 und durch Ausführen einer Unterbrechungsroutine in Unterbrechungsroutinen 252. Diese Routine überprüft die internen Register in den Einrichtungen, um die zu bestimmen, welche die Unterbrechung hervorgerufen hat, und warum eine Unterbrechung stattfand. Sie führt dann aus den Unterbrechungsroutinen 252 die Routine aus, die zur Behandlung dieses Unterbrechungstyps zweckdienlich ist. Nach Beendigung der Unterbrechungsroutine wird der gesicherte Zustand wiederhergestellt und die Ausführung der Hauptverarbeitungsschleife fortgesetzt.
  • Fand die Unterbrechung statt, weil ein Code vom Verarbeitungssystem 101 empfangen wurde, speichert die Unterbrechungsroutine den empfangenen Code in ACIAD 239 am Ende von HostB. Im Falle von 7-Bit-Codes wird das höchstwertige Bit des in HostB gespeicherten Byte auf 0 gesetzt. Fand die Unterbrechung statt, weil ein Code von der Tastatur 115 empfangen wurde, speichert die Unterbrechungsroutine den empfangenen Code in Keyst 229 am Ende von KeyB. Wie zuvor erläutert, führt die Ausführung der Hauptverarbeitungsschleife schließlich zur Verarbeitung des Code im Codeverarbeitung-Block 309. Fand die Unterbrechung statt, weil die Anzeige 113 wiederaufgefrischt werden mußte, führt der Mikroprozessor 201 eine Routine aus, welche die Inhalte des Anzeige-RAM 225 und des Attribut-RAM 223 an die Anzeigesteuerung 217 ausgibt. Was tatsächlich am Anzeigegerät 113 erscheint, hängt von dem im Anzeige-RAM 225 gespeicherten Zeichencode ab, von den dem Zeichen entsprechenden Attributen im Attribut-RAM 223 und vom Zeichensatz, der im Terminal 111 aktuell benutzt wird.
  • Die Art und Weise, wie ein Zeichencode vom Verarbeitungssystem 101 empfangen und am Anzeigegerät 113 angezeigt wird, liefert ein allgemeines Beispiel für die Arbeitsweise des Terminals 111. Der Zeichencode kommt über die asynchrone Übertragungsleitung 109 im E/A-Datenanschluß 235 an und wird in ACIAD 239 gespeichert. Bei Eintreffen des Zeichencodes generiert der E/A-Datenanschluß 235 eine Unterbrechungsanforderung. Als Folge der Unterbrechungsanforderung führt der Mikroprozessor 201 eine Unterbrechungsroutine aus, die den Zeichencode ans Ende von HostB setzt. Nach Verlassen der Unterbrechung setzt der Mikroprozessor 201 die Ausführung der Hauptschleife fort und verarbeitet schließlich den Zeichencode. Die in diesem Falle lediglich auszuführende Maßnahme ist das Anzeigen des Zeichens am Anzeigegerät 113; die Verarbeitung des Blockes 309 besteht also nur im Schreiben des Zeichens und seiner Attribute in die richtigen Adressen im Anzeige-RAM 225 und Attribut-RAM 223. Bei der nächsten Unterbrechung der Hauptschleife zur Wiederauffrischung werden die Inhalte von RAM 225 angezeigt und folglich wird das dem Zeichencode entsprechende Zeichen angezeigt.
  • 4. Verarbeitungsprotokolle im Terminal 111 Fig. 4
  • Wie weiter oben angegeben, werden Daten und Steuerinformationen zwischen dem Verarbeitungssystem 101 und dem Terminal 111 in Form von Protokollen übertragen. Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform bilden die Daten und Steuerinformationen in einem Protokoll eine Sequenz von einem oder mehreren 7- oder 8-Bit-Codes. Innerhalb eines bestimmten Protokolls sind alle Codes entweder 7 oder 8 Bit groß. Die Codes werden in der Reihenfolge verarbeitet, in der sie im Terminal 111 empfangen werden. Der erste Code wird als Angabe der Tätigkeit interpretiert, die vom Terminal ausgeführt werden soll. Ist mehr als ein Code vorhanden, enthalten die übrigen Codes Informationen, die benötigt werden, um die vom ersten Code angegebene Tätigkeit auszuführen.
  • Enthält ein Protokoll nur eine einzigen Code, empfängt das Terminal 111 einfach den Code und führt die vom Code spezifizierte Tätigkeit aus. Beispiele solcher Einzelcode-Protokolle sind die Protokolle für die anzeigbaren Zeichen. Jedes Protokoll enthält einen einzigen Zeichencode. Wie weiter oben beschrieben, antwortet das Terminal 111 auf den Zeichencode durch die Anzeige des spezifizierten Zeichens am Anzeigegerät 113. Enthält ein Protokoll mehr als einen Code, empfängt das Terminal 111 den ersten Code, führt die verlangte Verarbeitung aus und setzt im RAM 231 eine hier als State bezeichnete Variable auf einen Wert, der die Art der vom ersten Code spezifizierten Operation angibt. Das Terminal 111 empfängt dann den zweiten Code und verarbeitet ihn nach Maßgabe des Wertes vom Code und des Wertes von State. Sind weitere Codes vorhanden, wird die Verarbeitung jedes Codes durch den Wert des Codes und den Wert von State bestimmt und enthält das Setzen von State auf einen neuen Wert. Bei der Verarbeitung des letzten Codes wird State auf 0 rückgesetzt.
  • Ein detailliertes Flußdiagramm der Protokollverarbeitung bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist in Fig. 4A und 4B dargestellt. Das Flußdiagramm in diesen Figuren stellt die Verarbeitung dar, die im Codeverarbeitung-Block 309 der in Fig. 3 dargestellten Hauptverarbeitungsschleife stattfindet. Die Verarbeitung wird in einer Subroutine ausgeführt und folglich beginnt die Verarbeitung mit einem Befehl JSR (Sprung zur Subroutine) in der Hauptschleife (Terminal 401). Der Mikroprozessor 201 führt einen JSR-Befehl dadurch aus, daß er die Adresse des dem JSR folgenden Befehls auf dem Datenstapel im RAM 231 sichert und PC 213 auf die Adresse des ersten Befehls in der Subroutine setzt, so daß der nächste auszuführende Befehl der erste Befehl in der Subroutine ist.
  • Der vom Mikroprozessor 201 mit Steuerung durch die Subroutine ausgeführte erste Arbeitsschritt ist das Speichern des aktuell verarbeiteten Codebyte, das im veränderlichen Key im Register A 207 des Mikroprozessors 201 enthalten ist. Als nächstes führt der Mikroprozessor 201 die Verarbeitung durch, die zum Konvertieren bestimmter Codes von 7 auf 8 Bit notwendig ist. Wie weiter unten näher erläutert wird, geht solchen Codes ein Konvertierungscode voraus. Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform hat dieser Code den Wert 04. Wie sich aus dem Entscheidungsblock 455 und dem Block 459 ergibt, spricht der Mikroprozessor 201 auf den Konvertierungscode durch Setzen einer Sethb genannten Variablen und durch die Ausführung eines RTS-Befehls (Anforderung Starten) (Terminal 461) an, der den Zustand wiederherstellt, der durch den JSR-Befehl (Terminal 401) gesichert wurde, so daß die Operation in der Hauptschleife, die dem Block 309 folgt, ausgeführt wird. Wenn der dem Konvertierungscode folgende Code empfangen wird, ist Sethb nicht gleich 0, und in diesem Fall wird, wie im Entscheidungsblock 455 und dem Block 457 angegeben, das achte Bit in A und in Key gesetzt und Sethb wird gelöscht.
  • Der Mikroprozessor 201 bestimmt dann, ob die variable State = 0 ist (Entscheidungsblock 407). Wenn ja, ist der Code im Register A 207 das erste Byte eines Protokolls. Das erste Byte ist entweder ein Steuercode oder irgendeine Zeichenart (wahrscheinlich ein druckbares Zeichen). Ist es das erste, setzt der Mikroprozessor 201, wie das der Entscheidungsblock 425 zeigt, die Variable State (Block 427) und führt die für diesen Steuercode erforderliche Verarbeitung aus. Ist das Byte das letztere, bestimmt der Mikroprozessor 201, ob es druckbar ist (Entscheidungsblock 429) und speichert das Zeichen und seine Attribute an den zweckdienlichen Adressen im Anzeige-RAM 225 und Attribut-RAM 223, so daß das Zeichen am Anzeigegerät 113 angezeigt wird, sobald die Anzeige 113 wiederaufgefrischt wird. Die zweckdienlichen Adressen in den RAM-Speichern 225 und 223 werden nach Variablen im RAM 231 bestimmt, welche die aktuelle Adresse im Anzeige-RAM 225 und die aktuellen Attribute enthalten. Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform hat die Adresse der Attribute im Attribut-RAN 223 für ein bestimmtes Zeichen im Anzeige-RAN 225 eine konstante Versetzung gegenüber der Adresse des Zeichens im Anzeige-RAN 225 und kann daher errechnet werden durch Addieren der Versetzung zur Adresse des Zeichens im Anzeige-RAN 225. Ist das Zeichen weder druckbar noch ein Steuercode, geht der Mikroprozessor 201 einfach zum Block 432 weiter (Fig. 4B).
  • Ist State nicht gleich 0 (Entscheidungsblock 407), bestimmt der Mikroprozessor 201 dann, ob State = 45 (Entscheidungsblock 409). In diesem Falle ist es das zweite Byte eines Protokolls "Wiederhole Nächstes", das verarbeitet wird. Wie weiter unten näher erläutert wird, spezifiziert dieses Protokoll, daß ein folgendes Protokoll so viel Male wiederholt wird, wie im zweiten Byte des "Wiederhole Nächstes " -Protokoll vorgeschrieben ist. Wenn das zweite Byte eines "Wiederhole Nächstes"-Protokoll verarbeitet wird, setzt der Prozessor 201 die Variable Rtime vom zweiten Byte, so daß das folgende Protokoll die spezifizierte Anzahl Male wiederholt wird, und setzt die Variable Rflag, die angibt, daß das zu wiederholende Protokoll in die Variable ComB in RAN 231 zu laden ist (Block 415). Sodann führt der Prozessor 201 einen RTS-Befehl aus (Terminal 417), der die Verarbeitung im Block 309 beendet.
  • Wenn das, was verarbeitet wird, nicht das zweite Byte eines "Wiederhole Nächstes"-Protokolls ist, bestimmt der Mikroprozessor 201 nach dem Wert der Rflag-Variable, ob der Code Teil eines Protokolls ist, das gesichert wird, um entsprechend dem Protokoll "Wiederhole Nächstes" wiederholt zu werden (Block 411). Wenn ja, wird der nicht verschobene Code erneut von der Variablen Key zum Register A 207 und von da zum Ende der Warteschlange in ComB gesandt (Block 413). Ob das Codebyte in ComB gespeichert ist oder nicht, es wird dann nach Maßgabe seines Wertes und nach dem aktuellen Wert von State (Block 423) verarbeitet, d. h. wie durch das Protokoll gefordert, zu dem der Code gehört.
  • Der nächste Arbeitsschritt ist der Entscheidungsblock 432 (Fig. 4B). Wenn der Mikroprozessor 201 das Protokoll Wiederhole Nächstes nicht ausführt, führt er einen RTS-Befehl (Terminal 433) aus, wodurch die Verarbeitung des Codeverarbeitung-Blocks 309 beendet wird. Führt er das Protokoll Wiederhole Nächstes aus und hat er bereits, wie weiter oben beschrieben, das zweite Byte dieses Protokolls verarbeitet, lädt er entweder das zu wiederholende Protokoll in ComB oder führt das zu wiederholende Protokoll aus ComB aus (Entscheidungsblock 435).
  • Führt der Mikroprozessor 201 kein Laden aus und ist State nicht gleich 0 (Entscheidungsblock 440), verbleiben Byte des Befehls zum Abruf aus HostB und der Mikroprozessor 201 führt einen RTS-Befehl aus, der die Ausführung des Codeverarbeitung-Blocks 309 für das gerade verarbeitete Byte beendet (Terminal 441). Wenn State doch gleich 0 ist, wurden alle Byte des zu wiederholenden Protokolls empfangen und die im Block 413 ausgeführte Ladeoperation ist beendet. In diesem Falle setzt der Mikroprozessor 201 die Variable Rflag so, daß sie angibt, daß das geladene Protokoll nunmehr wiederholt wird (Block 434) und rücksetzt einen hier BuffP genannten Zeiger, der das als nächstes aus ComB zu lesende Byte angibt, derart, daß er auf das erste Byte des geladenen Protokolls verweist. Danach lädt der Mikroprozessor 201 das erste Byte aus ComB in die Variable Key und springt zum Block 407 (Fig. 4A). Somit wird das nächste zu verarbeitende Byte im Codeverarbeitung-Block 409 das erste Byte in ComB sein.
  • Weite mit dem Entscheidungsblock 443: Wenn das zu wiederholende Protokoll nicht geladen wird, wird es wiederholt. Wenn in diesem Fall State gleich 0 ist (Entscheidungsblock 443), ist die aktuelle Wiederholung beendet. Am Ende jeder Wiederholung reduziert der Mikroprozessor 201 die Variable Rtime (Block 445). Ist Rtime nicht gleich 0, verbleiben mehrere Wiederholungen; somit springt der Mikroprozessor 201 zum Block 437 und aktiviert die nächste Wiederholung. Ist Rtime doch gleich 0, sind alle Wiederholungen beendet; somit löscht der Mikroprozessor 201 die Variable Rflag (Block 449) und führt einen Rücksprungbefehl aus, wodurch die Ausführung des Codeverarbeitung-Blocks (309) (Terminal 451) beendet wird. Ist State nicht gleich 0 (Entscheidungsblock 443), erhöht der Mikroprozessor BuffP auf ComB, um auf das nächste Byte des gespeicherten Befehls zu verweisen, ruft dieses Byte ab (Block 439) und springt zum Entscheidungsblock 407 (Fig. 4A). Wie weiter oben angegeben, wird das aus ComB abgerufene Byte der nächste zu verarbeitende Code sein.
  • 5. Detaillierte Beschreibung bestimmter Protokolle
  • Nachstehend werden bestimmte Protokolle näher beschrieben, auf die das Terminal 111 anspricht oder die von ihm erzeugt werden. Eine Figur wird die Form in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform jedes Protokolls zeigen. Jede Beschreibung erläutert Form, Funktion und Implementierung des Protokolls in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform. Die in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendeten Werte werden in sedezimaler Darstellung geschrieben. Protokolle vom Verarbeitungssystem an das Terminal werden zuerst, danach Protokolle vom Terminal an das Verarbeitungssystem beschrieben.
  • Das Attributwiedereinschreib-Protokoll: Fig. 5
  • Das Attributwiedereinschreib-Protokoll wird benutzt, um die Attribute einer Zeichenfolge im Anzeige-RAN 225 auf einen aktuellen Attributwert zu ändern. Das Protokoll und die Variablen, die zu seiner Implementierung in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet werden, sind in Fig. 5 dargestellt. Das Attributwiedereinschreib-Protokoll besteht aus drei Byte:
  • ESC Code 604 Codeumschaltung
  • RWA Code 703 (Attributwiedereinschreib-Code), mit dem Wert X57
  • Count 705 (Zähler), der die Anzahl Zeichen aus der aktuellen Adresse im Anzeige-RAN 225 spezifiziert, deren Attribute zu ändern sind.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird das Attributwiedereinschreib-Protokoll 701 folgendermaßen implementiert: Ansprechend auf den ESC-Code 604 setzt der Mikroprozessor 201 State auf 1; auf State = 1 und RWA-Code 703 ansprechend, setzt der Mikroprozessor 201 State auf 40. Als Antwort auf diesen Wert von State und auf den Zähler 705 aktiviert der Mikroprozessor 201 eine Schleife, indem er die Variable Temp 713 auf den Zählwert des Zählers 705 setzt, die Variable Wk7 715 auf den Wert der CurAddr 629 setzt, die, wie schon angegeben, den Wert der aktuellen Adresse im Anzeige-RAN 225 enthält, und die Konstante, die zum Ableiten von Adressen im Attribut-RAM 223 benutzt wurde, zum Wert in Wk7 715 addiert, um die Adresse des entsprechenden Attributs im Attribut-RAN 223 zu erzeugen, und diese Adresse in Wk9 einschreibt. Die Variable Atb 709 enthält das aktuelle Attribut. Der Mikroprozessor springt dann in die Schleife ein. Er schreibt zuerst den Wert von Atb 709 in die durch Wk9 717 spezifizierte Adresse ein, wodurch er das Attribut an dieser Adresse auf das aktuelle Attribut setzt. Sodann lädt er die Adressen in Wk7 715 und Wk9 in das Register X 209, erhöht sie und schreibt sie nach Wk7 715 zurück. Am Ende reduziert er Temp 713. Wenn Temp 713 nicht gleich 0 ist, wiederholt der Mikroprozessor 201 die Arbeitsschritte der Schleife. Dadurch werden die Attribute der Anzahl Zeichen, die im Zähler 705 vorgeschrieben sind, auf das aktuelle Attribut geändert.
  • 6. Schlußfolgerung
  • Die vorstehende Beschreibung hat gezeigt, wie ein Terminal konstruiert sein kann, das auf eine Vielzahl neuer und zweckdienlicher Protokolle anspricht und sie erzeugt, und wie die Protokolle selbst bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform implementiert werden können. Für den Fachmann leuchtet es ein, daß die hier beschriebenen speziellen Formen der Implementierungen von den Merkmalen des Terminals 111 abhängig sind. Bei anderen Terminals oder bei Terminals, die Mikroprozessoren anderer Typen verwenden, sind andere Implementierungen der hier beschriebenen Protokolle möglich, wie auch Protokolle möglich sind, die formal von den hier beschriebenen verschieden sind, jedoch im wesentlichen dieselben Informationen enthalten und auf die das Terminal 111 oder das Verarbeitungssystem 101 auf im wesentlichen die gleiche Weise anspricht. Insbesondere sind die hier beschriebenen Code- und Variablenwerte auf die beschriebene Ausführungsform abgestimmt und sind reine Beispiele.

Claims (2)

1. Vorrichtung in einem Anzeigegerät (111, 113) zum Steuern der Anzeige einer Vielzahl von Zeichen, denen je ein Attribut zugeordnet ist, das die Art und Weise der Anzeige des zugehörenden Zeichens definiert, wobei die Vorrichtung umfaßt:
- eine auf ein erstes Protokoll von einem digitalen Rechnersystem (101) ansprechende Verarbeitungseinrichtung (201) zum Vorschreiben eines aktuellen Attributs, und
- eine von der genannten Verarbeitungseinrichtung (201) gesteuerte und auf eine Vielzahl von zweiten Protokollen, von denen jedes ein anzuzeigendes Zeichen darstellt, vom genannten digitalen Rechnersystem ansprechende Einrichtung zur Zuordnung einschreibbarer Attribute (223) zum Zuordnen des genannten aktuellen Attributs zu jedem der genannten anzuzeigenden Zeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Verarbeitungseinrichtung (201), die ebenfalls auf ein Attributwiedereinschreib-Protokoll (701) vom genannten digitalen Rechnersystem (101) anspricht, wobei das genannte Attributwiedereinschreib-Protokoll eine Zeichenfolge vorschreibt, die genannte Einrichtung zur Zuordnung einschreibbarer Attribute (223) so zu steuern vermag, daß das genannte aktuelle Attribut jedem Zeichen der vorgeschriebenen Zeichenfolge zugeordnet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- die genannte Verarbeitungseinrichtung (201) aus den aktuell angezeigten Zeichen ein ausgewähltes Zeichen vorschreibt,
- das genannte Attributwiedereinschreib-Protokoll (701) einen Attributwiedereinschreib-Code (703) und einen Zeichenzahl-Spezifizierer (705) enthält, und
- die genannte, auf das Attributwiedereinschreib-Protokoll (701) ansprechende Verarbeitungseinrichtung (201) die Einrichtung zur Zuordnung einschreibbarer Attribute (223) so steuert, daß jedem Zeichen in der Zeichenfolge, die mit dem ausgewählten Zeichen beginnt und die vom Zeichenzahl-Spezifizierer vorgeschriebene Zeichenzahl lang ist, das aktuelle Attribut zugeordnet wird.
DE3587874T 1984-12-31 1985-12-19 Protokolle für Terminal. Expired - Fee Related DE3587874T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/688,120 US4733351A (en) 1984-12-31 1984-12-31 Terminal protocols

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3587874D1 DE3587874D1 (de) 1994-08-11
DE3587874T2 true DE3587874T2 (de) 1995-03-02

Family

ID=24763197

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3587874T Expired - Fee Related DE3587874T2 (de) 1984-12-31 1985-12-19 Protokolle für Terminal.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4733351A (de)
EP (1) EP0186872B1 (de)
JP (1) JPH0630080B2 (de)
AU (1) AU581941B2 (de)
CA (1) CA1242286A (de)
DE (1) DE3587874T2 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5129061A (en) * 1982-11-10 1992-07-07 Wang Laboratories, Inc. Composite document accessing and processing terminal with graphic and text data buffers
US4954966A (en) * 1986-09-12 1990-09-04 Wang Laboratories, Inc. Terminal with viewports, auxiliary device attachment, and host-terminal flan control
US4896290A (en) * 1987-08-24 1990-01-23 Wang Laboratories, Inc. Method for routing events from key strokes in a multi-processing computer systems
US4872110A (en) * 1987-09-03 1989-10-03 Bull Hn Information Systems Inc. Storage of input/output command timeout and acknowledge responses
US4897779A (en) * 1988-07-20 1990-01-30 Digital Equipment Corporation Method and apparatus for optimizing inter-processor instruction transfers
US5293494A (en) * 1989-06-23 1994-03-08 Kabushiki Kaisha Toshiba Personal computer for setting, in a software setup operation normal/reverse display, connection of an external device, and an automatic display off function
DE68927407T2 (de) * 1989-07-06 1997-04-30 Koninkl Philips Electronics Nv Steuerungssystem zur Steuerung von Konsumgeräten, insbesondere von Audio- und/oder Videogeräten, und Konsumgerät für Anwendung in solchem Steuerungssystem
US5063523A (en) * 1989-11-16 1991-11-05 Racal Data Communications Inc. Network management system with event rule handling
JP2817977B2 (ja) * 1989-12-29 1998-10-30 キヤノン株式会社 文書処理装置
US5197124A (en) * 1990-01-17 1993-03-23 International Business Machines Corporation Method for constructing selection cursors on dependent workstations
US5201033A (en) * 1990-01-17 1993-04-06 International Business Machines Corporation Method for controlling cursor movements on certain computer workstations
CH679957A5 (en) * 1990-03-07 1992-05-15 Studer Revox Ag Digital signal processing e.g. for multichannel tape player - using control words to identify different processing program for data words
TW198107B (de) * 1991-02-28 1993-01-11 Ibm
US5361344A (en) * 1993-01-29 1994-11-01 Unisys Corporation Method of operating, via a block mode terminal, UNIX programs for a character mode terminal
US5646647A (en) * 1994-11-14 1997-07-08 International Business Machines Corporation Automatic parking of cursor in a graphical environment

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1582737A (de) * 1967-10-03 1969-10-03
DE1952175C3 (de) * 1968-10-23 1978-06-15 Ing. C. Olivetti & C., S.P.A., Ivrea, Turin (Italien) Steuerungsanordnung für die Anzeige von Datenzeichen in fabulierter Form
US3936808A (en) * 1974-09-03 1976-02-03 Ultronic Systems Corporation Data storage and processing apparatus including processing of repeat character sequences
US4090237A (en) * 1976-09-03 1978-05-16 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Processor circuit
US4200913A (en) * 1977-04-13 1980-04-29 International Business Machines Corporation Operator controlled programmable keyboard apparatus
GB2030827B (en) * 1978-10-02 1982-06-16 Ibm Video display terminal with partitioned screen
US4342990A (en) * 1979-08-03 1982-08-03 Harris Data Communications, Inc. Video display terminal having improved character shifting circuitry
US4290063A (en) * 1979-08-03 1981-09-15 Harris Data Communications, Inc. Video display terminal having means for altering data words
GR74364B (de) * 1980-07-03 1984-06-28 Post Office
US4394649A (en) * 1980-07-28 1983-07-19 I/O Corporation Communication terminal providing user communication of high comprehension
US4404554A (en) * 1980-10-06 1983-09-13 Standard Microsystems Corp. Video address generator and timer for creating a flexible CRT display
US4445194A (en) * 1980-11-20 1984-04-24 International Business Machines Corporation Multidirectional cursor motion
US4370645A (en) * 1981-06-16 1983-01-25 International Business Machines Corporation Ghost cursor in display all codes mode
US4429306A (en) * 1981-09-11 1984-01-31 International Business Machines Corporation Addressing system for a multiple language character generator
US4574362A (en) * 1982-04-12 1986-03-04 Tektronix, Inc. Block mode digital signal conditioning method and apparatus
JPS59167745A (ja) * 1983-03-15 1984-09-21 Ricoh Co Ltd プリンタ
US4613856A (en) * 1983-04-04 1986-09-23 Tektronix, Inc. Character and video mode control circuit
US4586035A (en) * 1984-02-29 1986-04-29 International Business Machines Corporation Display terminal with a cursor responsive virtual distributed menu

Also Published As

Publication number Publication date
EP0186872A3 (en) 1988-11-30
CA1242286A (en) 1988-09-20
DE3587874D1 (de) 1994-08-11
AU4945985A (en) 1986-07-10
US4733351A (en) 1988-03-22
EP0186872B1 (de) 1994-07-06
EP0186872A2 (de) 1986-07-09
JPS61163454A (ja) 1986-07-24
JPH0630080B2 (ja) 1994-04-20
AU581941B2 (en) 1989-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3587874T2 (de) Protokolle für Terminal.
DE2113890C2 (de) Zentrale Verarbeitungseinrichtung für Datenverarbeitungsanlagen
DE2702090C3 (de) Datenverarbeitungssystem mit einem zentralen Prozessor
DE69730276T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erleichterung der Vermeidung von exzeptionellen bestimmten Zuständen während des Ablaufs eines Programmes
DE69900980T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur ausführung von verschiebungsoperationen mit gepackten daten
DE2712224C2 (de) Datenverarbeitungsanlage
DE2431379A1 (de) Datenverarbeitungseinrichtung
EP0006164B1 (de) Multiprozessorsystem mit gemeinsam benutzbaren Speichern
DE2935906C2 (de) Mikroprozessor
DE1499722B1 (de) Einrichtung zur modifizierung von informationswoertern
DE1499200B2 (de) Datenverarbeitungsanlage mit vorranggesteuerter programm unterbrechung
DE2411963B2 (de) Datenverarbeitungsanlage
DE3043100C2 (de)
DE2718110A1 (de) Datenverarbeitungseinheit
DE69118055T2 (de) Verfahren und Einrichtung zur lokalen Steuerung von Verschiebungssteuerungstasten bei bestimmten Rechnern
DE2721623A1 (de) System zur bearbeitung eines zielsystemprogrammes
DE2414121A1 (de) Digitale datenverarbeitungsanlage
EP0895165B1 (de) Kommunikationssystem mit einer DMA-Einheit
DE3750920T2 (de) Anzeigeendgerät in einem digitalen Datensystem.
DE2935101C2 (de)
DE2900586C2 (de) Anordnung zum Decodieren von Codewörtern variabler Länge
DE19652290C2 (de) Mikrocomputer
DE69807412T2 (de) Prozessorarchitekturschema und Befehlssatz zur Maximierung verfügbarer Opcodes und zum Einsetzen verschiedener Adressierungsmodi
DE69503010T2 (de) Mikroprozessor zur Ausführung von Befehlen,von denen ein Teil des Operandfelds als Operationscode zu gebrauchen ist
DE3854641T2 (de) Arbeitstellen-Steuergerät zum Schreiben auf einem vollen Bildschirm und zum teilweise Schreiben auf einem Bildschirm.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WANG LABORATORIES, INC., BILLERICA, MASS., US

8339 Ceased/non-payment of the annual fee