DE355979C - Auslaugeverfahren fuer Dauerbetrieb, insbesondere zum Auslaugen des Chlorkaliums aus Kalirohsalzen - Google Patents

Auslaugeverfahren fuer Dauerbetrieb, insbesondere zum Auslaugen des Chlorkaliums aus Kalirohsalzen

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DE355979C
DE355979C DEF44969D DEF0044969D DE355979C DE 355979 C DE355979 C DE 355979C DE F44969 D DEF44969 D DE F44969D DE F0044969 D DEF0044969 D DE F0044969D DE 355979 C DE355979 C DE 355979C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D3/00Halides of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D3/04Chlorides
    • C01D3/08Preparation by working up natural or industrial salt mixtures or siliceous minerals

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  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Auelaugeverfahren für Dauerbetrieb, insbesondere zum Auslaugen des Chlorkaliums aus Kalirohsalzen. Nach den bisher bekannten Verfahren für Dauerbetrieb wird die Löselauge zunächst den bereits vorgelaugten Salzen entgegengeführt und nach Aufnahme der Rückstandswärme und, teilweiser Sättigung mit Chlorkalium in besonderen Bassins oder Rufkochern auf die erforderliche hohe Lösetemperatur gebracht, um die Lauge in diesem Zustande aufs nette als L öselauge zu benutzen.
  • Von diesen bekannten Verfahren, unterscheidet sich das vorliegende im wesentlichen dadurch, daß hier die Erhitzung der vorgewärmten Löselauge in der Lösevorrichtung selbst und nicht in einem besonderen, außerhalb der letzteren angeordneten Rufkocher vorgenommen wird.
  • Der Arbeitsgang bei dein neuen Verfahren ist bei Anwendung zweier Auslaugeabteilungen folgender: Das auszulaugende Rohsalz und die Löselauge zum Auslaugen des Chlorkaliums aus dem Rohsatz laufen im Gegenstrom durch die zwei Auslaugeabteilungen, welche durch eine Überführungsvorrichtung für das Salz miteinander verbünden sind. Zwischen den beiden Auslaugeabteilungen ist ein Vorwärmer angeordnet.
  • Das Rohsalz wird am Ende der zweiten Auslaugeabteilung eingeführt. Nach Durchlaufen derselben wird es nach der ersten Abteilung übergeführt, durchläuft auch' diese und wird alsdann an deren Ende in ausgelaugtem Zustand als sogenannter Rückstand aus der Vorrichtung entfernt.
  • Die Löselauge zum Auslaugen des Chlorkaliums fließt mit niedriger Temperatur am Ende der ersten Auslaugeabteilung ein und vollzieht in ihr den ersten Abschnitt der Lösearbeit, indem sie zunächst dem Rückstand idie Wärme entzieht und die dem Rückstand anhiäftende Chlorkaliwml'ösung aufnimmt, wobei ihre Temperatur sich: erhöht und sie sich teilweise mit Chlorkalium sättigt und ferner, gegebenenfalls unter weiterer Erwärmung mittels eines Heizkörpers, aus dem Salz den Rest des -in ihm im zweiten Abschnitt der Lösearbeit verbliebenen Chlorkaliums möglichst vollkommen auslaugt. Nach dem Durchlaufen der ersten Auslaugeabteilung und Beendigung des ersten Abschnitts der Lösearbeit trennt sich die Löselauge von dem Salz, da ihr unmittelbarer Übertritt in die zweite Auslaugeabteilung durch eine geeignete Bauart der in der entgegengesetzten Richtung fördernden Überführungsvorrichtung für das Salz verhindert wird und läuft durch den Vorwärmer, um zunächst auf die erforderliche höchste Lösetemperatur erwärmt zu wenden, mit der sie dann dem Salz in der zweiten Auslaugeabteilung zufließt, um hier den zweiten Abschnitt der Lösearbeit zu verrichten.
  • In dem Vorwärmer wird die Durchfließgeschwindigkeit der teilweise gesättigten Löselauge möglichst gering gehalten, damit von ihr mitgeführter Salzschlamm sich absetzen kann.
  • Die teilweise gesättigte Löselauge wird also vor dem zweiten Abschnitt der Lösearbeit gewissermaßen gereinigt. Die durch die Erwärmung des Salzes durch die Lösearbeit und durch Ausstrahlung in der zweiten Auslaugeabteilung der Löselauge entzogene Wärme wird durch eingebaute Heizkörper beständig ersetzt, so daß die höchst Auslaugetemperatur in der ganzen zweiten Abteilung aufrechterhalten wird, wodurch die bestmögliche Sättigung der Löselauge mit Chlorkalium erzielt wird.
  • Die fertige Chlorkaliumlösung fließt am Ende der zweiten Abteilung dauernd ab. Die Temperaturen, welche die Löselauge für die einzelnen Abschnitte der Lösearbeit erhalten muß, richten sich jeweils nach der Zusammensetzung der Löselauge. Die Auslaugeabteilungen können neben-, über- und hintereinander liegen. Ferner können die Auslaugeabteilungen und damit die Abschnitte der Lösearbeit in ihrer Größe gleich oder verschieden sein, und schließlich können bei gleicher Größe der Auslaugeabteilungen die Durchlaufgeschwindigkeiten des Salzes und der Lauge in den einzelnen Abteilungen verschieden sein, je nachdem die Art des Salzes dies für die Lösearbeit erfordert.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Auslaugevorrichtung zur Ausübung des neuen Verfahrens dargestellt, bei welcher zwei Auslaugeabteilungen A und B für die Abschnitte der Lösearbeit derart übereinander angeordnet sind, daß zwischen ihnen Raum verbleibt für den Einbau der Überführungsvorrichtung C für das Salz und des Vorwärmers D.
  • Die Auslaugeabteilungen A, B bestehen aus je einem Trog mit eingebautem Rühr- und Transportwerk E zur Weiterförderung des Salzes und zur Mischung von Salz und Löselauge während er Lösearbeit, ferner ist in jeder Abteilung ein Heizkörper F zur Erwärmung von Salz und Löselauge bzw. zur Aufrechterhaltung ihrer Temperatur eingebaut.
  • Für den Einbau der Überführungsvorrichtung C und des Vorwärmers D ist der Raum zwischen den Auslaugeabteilungen A, B durch Seitenwände G und Stirnwände H zu einem Gehäuse J ausgebaut.
  • Für die Überführungsvorrichtung für das Salz, die auch aus entsprechend eingebauten Schiebern, Fächerwalzen usw. hergestellt werden kann, ist eine Ausführungsform gewählt, bestehend aus einer Transportschnecke K, die in einem mit dem Trog der oberen Auslaugeabteilung B durch dessen Auslauföffnung L für das Salz in Verbindung stehenden Gehäuse M eingebaut ist. Die Schnecke K mündet in das an das Gehäuse M angeschlossene Rohr N, das nach der Auslaugeahteilung A zu offen und an seinem Ende konisch ausgebildet ist.
  • Der Vorwärmer besteht aus Heizröhren F1, die in das Gehäuse J eingebaut sind. Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Vorwärmers D dargestellt mit drei Kaminern C,. F und _O, von denen die - mittlere Kammer 0 mit der unteren Auslaugeabteihing in Verbindung steht, während die äußeren Kammern F und O nach dieser zu geschlossen sind -und' mit der oberen Auslaugeabteilung B durch die Rohre R und R1 verbunden sind. In die Kammern des Vorwärtners sind Transportschnecken S eingebattt zur Entfernung des sich. absetzenden Salzschlamms. Gegebenenfalls kann die Vorwärrnung der Löselauge auch durch unmittelbare Einführung von Dampf erfolgen. In diesem Falle würden die Heizröhren F, fortfallen können und durch entsprechende Vorrichtungen zur Einführung von Dampf ersetzt werden.
  • Die Arbeitsweise dieser Auslaugevorrichtung bei Ausübung des neuen Auslaugeverfahrens ist folgende: Das auszulaugende Gut wird in die obere Auslaugeabteilung B bei T1 dauernd eingelassen und in ihr durch -,das Rühr- und Transportwerk E, weiterbefördert. Nach Durchlaufen der Abteilung B fällt das Gut durch die Öffnung L in dIas Gehäuse 11T der Überführungsvorrichtung 0, deren Schnecke K es durch das Rohr Ar nach der unteren Auslaugeabteilung A befördert. Dabei bildet sich .in dem konischen Ende des Rohres N ein Salzpfropfen v, der den un=mittelbaren Übertritt von Löselauge von der unteren nach der oberen Auslaugeabteilung verhindert.
  • In der unteren Auslaugeabteilung A wird das Salz durch das Rühr- und Transportwerk E1 weiterbefördert und schließlich durch eine Scharre T2, die es einer geeigneten Transportvorrichtung zuführt, in ausgelaugtem und abgekühltem Zustand aus der Auslaugevorrichtung entfernt.
  • Die Löselauge wird im Gegenstrom zu dem auszulaugenden Gut in die untere Auslaugeabteilutng A durch das Rohr U eingeführt, und zwar unter einem Druck, der genügt, daß sie durch die untere Auslaugeabteilung A, den Vorwärmer D und durch die Rohre R und R1 nach der oberen Auslaugeabteilung B fließt.
  • Sie fließt mit niedriger Temperatur zu und entzieht in der unteren Auslaugeabteilung A dem Rückstand die Wärme und die anhaftende chlorkaliumhaltige Löselauge, wobei sie sich erwärmt und teilweise mit Chlorkaliumsättig. Alsdann wird ihre Temperatur durch den Heizkörper F1 weiter erhöht, um sie für den Rest von Chlorkalium, der in dem aus der oberen Auslaugeabteilung E kommenden Salz noch verblieben ist, aufnahmefähig zu machen, den sie beim weiteren Durchgang durch die Auslaugeabteiflung A dem Salz entzieht.
  • Nach ihrem Durchgang durch die Abteilung A trennt sich die auch jetzt erst teilweise gesättigte Löselauge, da sie gehindert ist, durch die Überführungsvorrichtung C für das Salz hindurch in die obere Auslaugeabteilung B zu gelangen, von dem Salz und tritt in die mittlere Kammer C des Vorwärmers über, durchläuft diese und darauf die beiden äußeren Kammern P und O, wobei sie sich auf die erforderliche höchste Lösetemperatur erwärmt, worauf sie durch die Rohre R und R1 nach der oberen Auslaugeabteilung B überfließt. Der in dem Vorwärmer sich absetzende Satzschlamm wird durch die Förderschnecken S entfernt.
  • Die der oberen Auslaugeabteilung B aus dem Vorwärmer D zufließende Löselauge wird durch den Heizkörper F2 während ihres ganzen Durchgangs auf der erforderlichen Höchsttemperatur erhalten und dabei wird die Durchgangsgeschwindigkeit des Salzes und der Lauge so geregelt, daß die höchstmögliche Sättigung der Lauge mit Chlorkalium mit Sicherheit erfolgen muß.
  • Die fertige Chlorkaliumlösung fließt durch das Rohr W dauernd aus der Auslagevorrichtung ab.
  • Der Vollständigkeit halber soll noch erwähnt werden, daß auch bei den bisherigen Löseapparaten für Dauerbetrieb, bei denen die Lösearbeit in einem Zuge verrichtet wird, die Rückgewinnung der Wärme des Rückstandes und der ihm anhaftenden chlorkaliumhaltigen Lauge auf gleichem Wege, wie bei dem neuen -Verfahren, versucht wurde, indem man die Löselauge mit niedriger Temperatur zufließen ließ. Der Erfolg -war jedoch ein negativer, da die Heizvorrichtungen der Löseapparate, selbst nach ihrer Vergrößerung, nicht genügten, um eine der theoretischen Leistungsmöglichkeit der Apparate entsprechende Menge Löselauge auf die erforderliche höchste Lösetemperatur zu erwärmen, wodurch dann die Leistung sich derart verminderte, daß man auf die Rückgewinnung der Rückstandswärme innerhalb der Löseapparate wieder verzichtete und die Löselauge wieder hoch vorge-värmt zuführte.
  • Bei denn vorliegenden neuen Auslaugeverfahren geschient die Erwärmung der Löselauge auf ihre Höchsttemperatur unabhängig von den in die Auslaugeabteilungen eingebauten Heizkörpern. Diese dienen im ersten Abschnitt der Lösearbeit nur zu einer verhältnismäßig geringen Erwärmung der Löselauge für die Auslaugung des restlichen Chlorkaliums aus dem Salz und im zweiten; Abschnitt lediglich zum Ersatz der Wärme, die durch das einlaufende Salz, die Lösbarkeit und die Ausstrahlung der Löselauge entzogen wird.
  • Das neue Verfahren bietet dadurch wesentlich größere Sicherheit für einen ungestörten und gleichmäßigeren Dauerbetrieb und somit eine bessere Ausbeute und ferner große Vorteile für die Ausführung der erforderlichen Auslaugevorrichtungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Auslaugeverfahren für Dauerbetrieb, insbesondere zum Auslaugen des Chlorkaliums aus Kalirohsalzen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Löselauge mit niedriger Temperatur den bereits vorgelaugten Salzen durch eine Auslaugevorrichtung entgegenführt, -welche aus zwei übereinanderliegenden Auslaugeabteiiungen bestefit, die durch eine Überführungsvorrichtung für das Salz zwecks Trennung der Lauge von dem Salz verbunden sind und zwischen denen eine Vorwärme- und Klärvorrichtung für die vom Salz getrennte Lauge eingebaut ist.
DEF44969D 1919-07-25 1919-07-25 Auslaugeverfahren fuer Dauerbetrieb, insbesondere zum Auslaugen des Chlorkaliums aus Kalirohsalzen Expired DE355979C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022201122A1 (de) 2022-02-02 2023-08-03 Deusa International Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Intensivverlösung von Carnallitit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022201122A1 (de) 2022-02-02 2023-08-03 Deusa International Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Intensivverlösung von Carnallitit
DE102022201122B4 (de) 2022-02-02 2023-11-09 Deusa International Gmbh Verfahren und Verwendung einer Vorrichtung zur Intensivverlösung von Carnallitit sowie KCl-haltige Lösung

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