DE3546850C2 - Cholesterinderivate zur Herstellung von hydroxylierten 24-Homovitamin D-Derivaten - Google Patents

Cholesterinderivate zur Herstellung von hydroxylierten 24-Homovitamin D-Derivaten

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DE3546850C2
DE3546850C2 DE3546850A DE3546850A DE3546850C2 DE 3546850 C2 DE3546850 C2 DE 3546850C2 DE 3546850 A DE3546850 A DE 3546850A DE 3546850 A DE3546850 A DE 3546850A DE 3546850 C2 DE3546850 C2 DE 3546850C2
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Description

Die Erfindung betrifft neue Cholesterinderivate zur Herstellung der in der DE-PS 35 90 488 beschriebenen hydroxylierten 24- Homovitamin D-Derivaten. Hierbei handelt es sich um Verbindungen der allgemeinen Formel
worin R₁, R₂ und R₃ jeweils Wasserstoff, einen C₁-C₄ Acylrest oder einen Benzoylrest bedeuten und R₄ und R₅ jeweils Wasserstoffatome darstellen oder zusammen eine Kohlenstoff-Kohlenstoff- Doppelbindung bilden.
Es hat sich gezeigt, daß diese Derivate des Vitamins D₃ eine ausgezeichnete, dem Vitamin D ähnliche Aktivität aufweisen und welche aus diesem Grunde als Ersatz für Vitamin D₃ dienen können, wie auch für zahlreiche Derivate von Vitamin D₃, auf bekannten Anwendungsgebieten, wie beispielsweise bei der Behandlung verschiedener Krankheitszustände, die sich in einem Calcium- und Phosphor-Ungleichgewicht manifestieren, wie Hypoparathyreoidismus, Osteodystrophie, Osteomalazie und Osteoporose.
Bei der nachfolgend beschriebenen Herstellung der Verbindungen (Endprodukte) gemäß vorstehender Formel treten die mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen Verbindungen als Zwischenprodukte auf. Diese besitzen die in den Ansprüchen angegebene Struktur.
Die Bedeutung und Stellung der erfindungsgemäßen Zwischenprodukte im Rahmen des Verfahrens zur Herstellung der eingangs erwähnten Endprodukte geht aus dem nachfolgenden Verfahrensschema hervor. Die bei dem dort veanschaulichten Verfahren durchgeführten Verfahrensschritte sollen zunächst zusammenfassend, also nicht im Detail, angegeben werden. Die in dem Schema für die einzelnen Verbindungen verwendete Numerierung entspricht derjenigen wie sie auch bei der Verfahrensbeschreibung verwendet wurde.
Bisnorcholensäureacetat (a) wurde mit Lithiumaluminiumhydrid reduziert und anschließend mit Dichlordicyanobenzochinon oxidiert, um das 1,4,6-Trien-3-on (b) in einer Ausbeute von 47% zu ergeben. Der 22-THP-Ether von b wurde mit alkalischem Wasserstoffperoxid behandelt, um das 1α,2α-Epoxid (1) in einer Ausbeute von 41% zu erhalten. Die Reduktion von (1) mit Lithium und Ammoniumchlorid in flüssigem Ammoniak-Tetrahydrofuran bei -78°C und die nachfolgende Behandlung mit Chlormethylmethylether lieferte den Dimethoxymethylether (2) in einer Ausbeute von 38%. Die Entfernung des THP-Restes und die nachfolgende Swern-Oxidation ergaben den Aldehyd (4) in einer Ausbeute von 81%. Dieser wurde mit Vinylmagnesiumbromid umgesetzt, um den Allylalkohol (5) in einer Ausbeute von 94% zu liefern. Dieser Alkohol wurde in Xylol unter Rückfluß mit Trieethylorthoacetat und einer katalytischen Menge an Propionsäure erhitzt, um den Ester (6) in einer Ausbeute von 93% zu ergeben. Sodann wurde der Ester (6) mit Methylmagnesiumbromid umgesetzt, um den Alkohol (7) in einer Ausbeute von 93% zu erhalten. Die Entfernung des MOM-Restes und die anschließende Acetylierung ergaben (22E)-1α,3β-Diacetoxy-25-hydroxy-24- homocholesta-5,22-dien (9) in einer Ausbeute von 73%.
Die Allylbromierung von (9) mit N-Bromsuccinimid und die anschließende Behandlung mit Tetra-n-butylammoniumbromid und sodann mit Tetra-n-butylammoniumfluorid ergaben das 5,7,22-Trien (10) als ein Hauptprodukt in einer Ausbeute von 24%. Das 5,7-Dien (10) wurde mit einer Mitteldruck-Quersilberlampe in Benzol- Ethanol während 5 Minuten bestrahlt anschließend während 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt und sodann hydrolysiert, um das (22E)- 1α,25-Dihydroxy-22-dehydro-24-homovitamin D3 (11) in einer Ausbeute von 22% zu ergeben.
Das 5,22-Dien (9) wurde selektiv hydriert, um das 5-en (10) in einer Ausbeute von 92% zu erhalten. Diese Verbindung wurde in das 1α,25-Dihydroxy-24-homovitamin D3 (14) über das 5,7-Dien (13) gemäß obiger Beschreibung in einer Gesamtausbeute von 12% überführt.
In der nunmehr folgenden genauen Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurden die Schmelzpunkte mit einem Heißstufen-Mikroskop bestimmt und nicht korrigiert. Die 1H-NMR- Spektren wurden mit einem Instrument Hitachi R-24A(60MHz) in CDCl3 mit Me4Si als einem internen Standard aufgenommen, sofern nichts anders angegeben ist. Die Massenspektren wurden mit einem Massenspektrometer Shimadzu QP-1000 bei 70 eV erhalten. Die UV- Spektren wurden in Ethanollösung mit einem Shimadzu UV-200- Doppelstrahl-Spektrophotometer erhalten. Die Säulenchromatographie wurde unter Verwendung von Silikagel (E. Merck, Kieselgel 60, 70- 230 mesh) durchgeführt. Die präparative Dünnschichtchromatographie wurde auf vorbeschichteten Silikagel-Platten durchgeführt (E. Merck, Kieselgel 60 F254, 0,25 mm Dicke). Die übliche Aufarbeitung bezieht sich auf die Verdünnung mit Wasser, Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel (in Klammern angegeben), das Waschen des Extraktes bis zur Neutralität, das Trocknen über wasserfreiem Magnesiumsulfat, Filtrieren und Entfernung des Lösungsmittels unter vermindertem Druck. Es werden die folgenden Abkürzungen verwendet: THP - Tetrahydropyranyl; THF - Tetrahydrofuran; Ether - Diethylether; MeOH - Methanol, MOM - Methoxymethyl. Die Temperaturen sind in °C angegeben.
22-Hydroxy-23,24-dinorchola-1,4,6-trien-3-on (b)
Einer Lösung von 3β-Acetoxydinorcholensäure (a) (7,0 g, 18,04 mMol) in THF (20 ml) wurde Lithiumaluminiumhydrid (3,0 g, 78,95 mMol) zugesetzt. Dieses Gemisch wurde bei 60°C für 14 Stunden gerührt. Diesem Reaktionsgemisch wur­ den Wasser und Ethylacetat vorsichtig zugesetzt. Das Filtrieren und die Entfernung des Lösungsmittels ergaben den Rückstand (5,2 g). Dieser wurde in Dioxan (140 ml) aufgenommen und mit Dichlordicyanobenzochinon (11,7 g, 51,54 mMol) unter Rückfluß für 14 Stunden behandelt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wurde das Reaktionsge­ misch filtriert und das Filtrat wurde eingedampft, um einen Rückstand zu hinterlassen, welcher auf eine Säule mit Aluminiumoxid (200 g) gegeben wurde. Die Eluation mit Dichlormethan lieferte das Trienon (b) (2,8 g, 47%), Schmelzpunkt 156-157° (Ether) UV λ nm (ε): 299 (13 000), 252 (9200, 224 (12 000), ¹H-NMR (CDCl₃) δ: 0,80 (3H, s, 18-H₃), 1,04 (3H, d, J=6 Hz, 21-H₃), 1,21 (3H, s, 19-H₃), 3, 10-3,80 (3H, m, 22-H₂ und OH), 5,90-6,40 (4H, m, 2-H, 4-H, 6-H und 7-H), 7,05 (1H, d, J=10 Hz, 1-H), MS m/z: 326 (M⁺), 311, 308, 293, 267, 112.
1α,2α-Epoxy-22-tetrahydropyranyloxy-23,24-dinorchola-4,6- dien-3-on (1)
Der Alkohol (b) (2,7 g, 8,28 mMol) in Dichlormethan (50 ml) wurde mit Dihydropyran (1,5 ml, 16,42 mMol) und p-Toluolsulfonsäure (50 mg) bei Raumtemperatur für 1 Stun­ de behandelt. Die übliche Aufarbeitung (Ethylacetat zur Extraktion) ergab ein Rohprodukt. Zu einer Lösung dieses Produktes in MeOH (70 ml) wurden 30%iges H₂O₂ (4,8 ml) und 10%iges NaOH/MeOH (0,74 ml) zugesetzt und das Ge­ misch wurde bei Raumtemperatur für 14 Stunden gerührt. Die übliche Aufarbeitung (Ethylacetat zur Extraktion) er­ gab ein Rohprodukt, welches auf eine Säule mit Silikagel (50 g) aufgegeben wurde. Die Eluation mit Benzol-Ethyl­ acetat (100 : 1) lieferte das Epoxid (1) (1,45 g, 41%): Schmelzpunkt 113-115°C (Hexan) UV λ nm (ε): 290 (22 000), ¹H-NMR (CDCl₃) δ: 0,80 (3H, s, 18-H₃), 1,07 (3H, d, J=6 Hz, 21-H₃), 1,18 (3H, s, 19-H₃), 3,38 (1H, dd, J=4 und 1,5 Hz, 1-H), 3,55 (1H, d, J=4 Hz, 2-H), 3,30-4,10 (4H, m, 22-H₂ und THP), 4,50 (1H, m, THP), 5,58 (1H, d, JJ=1,5 Hz, 4-H), 6,02 (2H, s, 6-H und 7-H), MS m/z: 342 (M⁺ -DHP), 324 (M⁺-THPOH), 309, 283, 85.
1α,3β-Dimethoxymethoxy-23,24-dinorchol-5-en-22-tetra- hydropyranylether (2)
Lithium (5,00 g) wurde in einer kleinen Portion flüssigem Ammoniak (200 ml) bei -78° unter Argonatmosphäre über einen Zeitraum von 30 Minuten zugesetzt. Nach dem Rühren für 1 Stunde bei -78° wurde das 1α,2α-Epoxy-22-tetra- pyranyloxy-23,24-dinorchola-4,6-dien-3-on (1) (2,00 g, 4,69 mMol) in wasserfreiem THF (150 ml) tropfenweise bei -78° über einen Zeitraum von 30 Minuten zugesetzt und die­ ses Gemisch wurde 1 Stunde bei -78° gerührt. Diesem Reak­ tionsgemisch wurde wasserfreies NH₄Cl (60 g) in kleinen Portionen über 1 Stunde bei -78° zugesetzt. Nach 1,5 Stun­ den wurde das Kühlbad entfernt und der größte Teil des Ammoniaks wurde durch Durchblasen von Argon entfernt. Die übliche Aufarbeitung (Ether wurde als ein Lösungsmit­ tel verwendet) ergab ein Rohprodukt. Dieses wurde mit Chlormethylmethylether (2,0 ml, 26,34 mMol) und N,N-Di­ ethylcyclohexylamin (4,6 ml, 24,93 mMol) in Dioxan (20 ml) bei 45° für 24 Stunden behandelt. Die übliche Aufarbei­ tung (Ethylacetat) ergab ein Rohprodukt, welches auf eine Säule mit Silikagel (40 g) aufgegeben wurde. Die Eluation mit Hexan-Ethylacetat (5 : 1) lieferte den Dimethoxymethyl­ ether (2) (922 mg, 38%) in Form eines Öls. ¹H-NMR δ 0,70 (3H, s, 18-H₃), 1,02 (3H, s, 19-H₃), 1,04 (3H, d, J=6 Hz, 21-H₃), 3,34 (3H, s, -O-CH₃), 3,37 (3H, s, -O-CH₃), 4,63 (2H, ABq, J=7 Hz, ΔAB=11 Hz, 1α-O-CH₂-O-), 4,64 (2H, s, 3β-O-CH₂-O-) und 5,50 (1H, m, 6-H).
1α,3β-Dimethoxymethoxy-23,24-dinorchol-5-en-22-ol (3)
Der THP-Ether (2) (922 mg, 1,77 mMol) in THP (8 ml) und MeOH (8 ml) wurde mit 2M HCl (1 ml) bei Raumtemperatur für 2 Stunden behandelt. Die übliche Aufarbeitung (Ethyl­ acetat) ergab ein Rohprodukt, welches auf eine Säule mit Silikagel (40 g) aufgegeben wurde. Die Eluation mit Hexan- Ethylacetat (2 : 1) ergab den Alkohol (3) (678 mg, 88%) als einen amorphen Feststoff. ¹H-NMR δ 0,70 (3H, s, 18-H₃), 1,02 (3H, s, 19-H₃), 1,04 (3H, d, J=6 Hz, 21-H₃), 3,34 (3H, s, -O-CH₃), 3,38 (3H, s, -O-CH₃), 4,65 (2H, ABq, J=7 Hz, ΔAB=11 Hz, 1α-O-CH₂-O-), 4,66 (2H, s, 3β-O-CH₂-O-), 5,53 (1H, m, 6-H).
1α,3β-Dimethoxymethoxy-23,24-dinorchol-5-en-22-al (4)
Zu einer Lösung von Oxalylchlorid (0,27 ml, 3,09 mMol) in Dichlormethan (8 ml) wurde Dimethylsulfoxid (0,44 ml, 6,21 mMol) bei -78°C unter Argon zugesetzt. Das Gemisch wurde 10 Minuten bei -78°C gerührt. Zu der Lösung wurde der Alkohol (3) (660 mg, 1,51 mMol) in Dichlormethan (5 ml) bei -78°C zugesetzt. Nach dem Rühren für 15 Minuten wurde Triethylamin (1,89 ml, 13,6 mMol) zugegeben. Das Gemisch wurde bei -78°C unter Argon für 5 Minuten gerührt und sodann auf Raumtemperatur erwärmt. Die übliche Aufarbei­ tung (Ether) ergab ein Rohprodukt, welches auf eine Säule mit Silikagel (30 g) aufgegeben wurde. Die Eluation mit Hexan-Ethylacetat (4 : 1) ergab den Aldehyd (4) (607 mg, 92%) als einen Kristall. Schmelzpunkt 71-72°C (Hexan), ¹H-NMR δ 0,74 (3H, s, 18-H₃), 1,04 (3H, s, 19-H₃), 1,12 (3H, d, J=6 Hz, 21-H₃), 3,35 (3H, s, -O-CH₃), 3,39 (3H, s, -O-CH₃), 3,7 (1H, m, 1β-H), 4,65 (2H, ABq, J=7 Hz, ΔAB=11 Hz, 1α-O-CH₂-O-), 4,66 (2H, s, 3β-O-CH-O-), 5,52 (1H, m, 6-H) und 9,61 (1H, d, J=3 Hz), -CHO),
Analyse berechnet für C₂₆H₄₂O₅:
berechnet: C 71,85, H 9,74;
gefunden: C 71,71; H 9,68.
1α,3β-Dimethoxymethoxychola-5,23-dien-22-ol (5)
Zu Magnesium (70 mg, 2,92 mMol) in THF (3 ml) wurde eine 50%ige Lösung von Vinylbromid in THF (0,42 ml, 2,98 mMol) zugesetzt. Das Gemisch wurde bei Raumtemperatur un­ ter Argon für 30 Minuten gerührt. Zu dem erhaltenen Grignard-Reagens wurde der Aldehyd (4) (595 mg, 1,37 mMol) in THF (6 ml) bei Raumtemperatur zugesetzt. Das Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 1 Stunde gerührt. Die übliche Aufarbeitung (Ether) ergab ein Rohrprodukt, welches auf eine Säule mit Silikagel (30 g) aufgegeben wurde. Die Elua­ tion mit Hexan-Ethylacetat (3 : 1) ergab den Allylalkohol (5) (595 mg, 94%) in Form eines amorphen Feststoffes. ¹H-NMR δ: 0,70 (3H, s, 18-H₃), 1,02 (3H, s, 19-H₃), 3,35 (3H, s, -O-CH₃), 3,38 (3H, s, -O-CH₃), 3,69 (1H, m, 1β-H), 4,20 (1H, m, 22-H), 4,64 (2H, ABq, J=7 Hz, ΔAB=11 Hz, 1α-O-CH₂-O-), 4,65 (2H, s, 3β-O-CH₂-O-), 5,52 (1H, m, 6-H), 4,90-6,0 (3H, m, 23-H und 24-H₂).
(22E)-1α,3β-Dimethoxymethoxy-27-norcholesta-5,22-dien-26- onsäureethylester (6)
Eine Lösung vom Allylalkohol (5) (590 mg, 1,28 mMol), Tri­ ethylorthoacetat (1,0 ml, 5,46 mMol), Propionsäure (4 Tropfen) und Xylol (8 ml) wurde unter Argon für 2 Stun­ den unter Rückfluß erhitzt. Die Entfernung des Lösungsmit­ tels unter vermindertem Druck ergab den Rückstand, welcher auf eine Säule mit Silikagel (30 g) aufgebracht wurde. Die Eluation mit Hexan-Ethylacetat (4 : 1) ergab den Ester (6) (630 mg, 93%) als ein Öl. ¹H-NMR δ: 0,68 (3H, s, 18-H₃), 0,97 (3H, d, J=6 Hz, 21-H₃), 1,03 (3H, s, 19-H₃), 1,24 (3H, t, J=7 Hz, -CO₂CH₂CH₃), 3,35 (3H, s, -O-CH₃), 3,39 (3H, s, -O-CH₃), 3,70 (1H, m, 1β-H), 4,11 (2H, q, J=7 Hz, -CO₂CH₂CH₃), 4,64 (2H, ABq, J=7 Hz, ΔAB=11 Hz, 1α-O-CH₂-O-), 4,65 (2H, 3β-O-CH₂-O-), 5,29 (2H, m, 22-H und 23-H), 5,52 (1H, m, 6-H).
Wenn es gewünscht wird, kann das 22E-Stereoisomere, die Verbindung (6), leicht in das 22Z-Steroisomere durch Behandlung mit Jod überführt werden. So führt die Behand­ lung der Verbindung (6) in Ether mit einer katalytischen Menge an Jod (2%) von einer Menge an (6) unter diffusem Tageslicht für 1 Stunde zu einer trans-cis-Isomerisierung, welche nach der HPLC-Reinigung (Zorbax-Sil-Säule, 4,6× 25 cm, 6% 2-Propanol/Hexan) zu einer Ausbeute des 22Z- Stereoisomeren führt.
(22E)-1α,3β-Dimethoxymethoxy-24-homo-cholesta-5,22-dien- 25-ol (7)
Zu einer Lösung des Ethers (6) (605 mg, 1,14 mMol) in THF (6 ml) wurde eine 1M-Lösung von Methylmagnesiumbromid in THF (4,5 ml, 4,5 mMol) bei Raumtemperatur zugegeben. Das Gemisch wurde bei Raumtemperatur 1 Stunde gerührt. Die übliche Aufarbeitung (Ether) ergab ein Rohprodukt, welches auf eine Säule mit Silikagel (30 g) aufgegeben wurde. Die Eluation mit Hexan-Ethylacetat (3 : 1) ergab den Alkohol (7) (548 mg, 93%) als ein Öl. ¹H-NMR δ: 0,68 (3H, s, 18-H₃) 0,97 (3H, d, J=6 Hz, 21-H₃), 1,01 (3H, s, 19-H₃), 1,21 (6H, s, 26-H₃ und 27-H₃), 3,33 (3H, s, -O-CH₃), 3,38 (3H, s, -O-CH₃), 3,70 (1H, m, 1β-H), 4,64 (2H, ABq, J=7 Hz, ΔAB=11 Hz, 1α-O-CH₂-O-), 4,65 (2H, s, 3β-O-CH₂-O-), 5,29 (2H, m, 22-H und 23-H) und 5,50 (1H, m, 6-H).
(22E)-24-Homocholesta-5,22-dien-1α,3β,25-triol (8)
Eine Lösung des Dimethoxymethylethers (7) (540 mg, 1,04 mMol) in THF (15 ml) wurde mit 6M HCl (3 ml) bei 50°C für 2,5 Stunden behandelt. Die übliche Aufarbeitung (Ethyl­ acetat) ergab ein Rohprodukt, welches auf eine Säule mit Silikagel (20 g) aufgegeben wurde. Die Eluation mit Hexan- Ethylacetat (1 : 1) ergab das Triol (8) (428 mg, 95%), als ein Kristall. Schmelzpunkt 164-166°C (Hexan-Ethyl­ acetat), ¹H-NMR δ: 0,68 (3H, s, 18-H₃), 0,95 (3H, s, J=6 Hz, 21-H₃), 1,00 (3H, s, 19-H₃), 1,20 (6H, s, 26-H₃ und 27-H₃), 3,80 (1H, m, 1β-H), 3,92 (1H, m, 3α-H), 5,30 (2H, m, 22-H und 23-H) und 5,53 (1H, m, 6-H).
(22E)-1α,3β-Diacetoxy-25-hydroxy-24-homocholesta-5,22- dien (9)
Eine Lösung des Triols (8) (395 mg, 0,919 mMol) in Pyridin (2 ml) wurde mit Essigsäureanhydrid (1 ml) bei Raumtemperatur für 16 Stunden behandelt. Die übliche Aufarbeitung (Ethylacetat) ergab ein Rohprodukt, welches auf eine Säule mit Silikagel (20 g) aufgebracht wurde. Die Eluation mit Hexan-Ethylacetat (2 : 1) ergab das Diacetat (9) (361 mg, 77%) als ein Öl. ¹H-NMR δ: 0,67 (3H, s, 18-H₃), 0,97 (3H, d, J=6 Hz, 21-H₃), 1,07 (3H, s, 19-H₃), 1,21 (6H, s, 26-H₃ und 27-H₃), 2,01 (3H, s, Ace­ tyl), 2,04 (3H, s, Acetyl), 4,98 (1H, m, 3α-H), 5,05 (1H, m, 1β-H), 5,31 (2H, m, 22-H und 23-H) und 5,52 (1H, m, 6-H).
(22E)-1α,3β-Diacetoxy-25-hydroxy-24-homocholesta-5,7,22- trien (10)
Eine Lösung des 5-ens (9) (51 mg, 0,0992 mMol) und von N-Bromsuccinimid (21 mg, 0,118 mMol) in Kohlenstofftetra­ chlorid (3 ml) wurde unter Argon für 20 Minuten unter Rück­ fluß erhitzt. Nach dem Abkühlen des Gemisches auf 0°C wur­ de der anfallende Niederschlag abfiltriert. Das Filtrat wurde unterhalb von 40°C eingeengt, wobei ein Rückstand verblieb. Dieser in THF (5 ml) wurde mit einer katalyti­ schen Menge an Tetra-n-butylammoniumbromid bei Raumtempera­ tur für 50 Minuten behandelt. Sodann wurde das Gemisch mit einer Lösung von Tetra-n-butylammoniumfluorid in THF (3,5 ml, 3,5 mMol) bei Raumtemperatur für 30 Minuten be­ handelt. Die übliche Aufarbeitung (Ethylacetat) ergab ein Rohprodukt, welches der präparativen Dünnschichtchromato­ graphie unterworfen wurde (Hexan-Ethylacetat, 4 : 1, fünfmal entwickelt). Die Bande mit dem Rf-Wert 0,48 wurde abge­ schabt und mit Ethylacetat eluiert. Die Entfernung des Lö­ sungsmittels lieferte das 5,7-Dien (10) (12,5 mg, 24%), UV λ: 293, 282 und 271.
1α,25-Dihydroxy-22E-dehydro-24-homovitamin D₃ (11)
Eine Lösung des 5,7-Diens (10) (7,3 mg, 0,0143 mMol) in Benzol (90 ml) und Ethanol (40 ml) wurde mit einer Mittel­ druck-Quecksilberlampe durch ein Vycol-Filter bei 0°C unter Argon für 5 Minuten bestrahlt. Das Reaktionsgemisch wurde unter Argon für 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt. Die Entfernung des Lösungsmittels unter vermindertem Druck ergab ein Rohprodukt, welches einer präparativen Dünn­ schichtchromatographie unterworfen wurde (Hexan-Ethylace­ tat, 4 : 1, fünfmal entwickelt). Das Band mit dem Rf-Wert 0,38 wurde abgeschabt und mit Ethylacetat eluiert. Die Entfernung des Lösungsmittels ergab das Vitamin D₃-Diace­ tat (1,8 mg, 25%). Das Band mit dem Rf-Wert 0,43 wurde abgeschabt und mit Ethylacetat eluiert. Die Entfernung des Lösungsmittels lieferte das 5,7-Dien (10) (2,1 mg, 29%).
Das Vitamin D₃-Diacetat (1,8 mg, 2,15 µMol) in THF (4 ml) wurde mit 5%iger KOH/MeOH (1 ml) bei Raumtemperatur für 20 Minuten behandelt. Die übliche Aufarbeitung (Ethylace­ tat) ergab ein Rohprodukt, welches der präparativen Dünn­ schichtchromatographie unterworfen wurde (Hexan-Ethylace­ tat, 1 : 2, dreimal entwickelt). Das Band mit dem Rf-Wert 0,43 wurde abgeschabt und mit Ethylacetat eluiert. Die Entfernung des Lösungsmittels ergab das Vitamin D₃-Analoge (11) (1,4 mg, 90%). Die Reinheit des Produktes (11) wurde zu 100% bestimmt mittels Hochleistungs-Flüssigchromato­ graphie (Instrument Shimadzu LC-3A; Säule Zorbax ZIL- Normalphase, 4,6 mm Innendurchmesser ×15 cm; Lösungs­ mittel MeOH-CH₃Cl₂, 1 : 49; Fließgeschwindigkeit 3 ml/min; Verweilzeit 11,5 Minuten). Das Vitamin D₃-Analoge (11) hatte die folgenden Spektraldaten; UV λ: 265 nm, λ: 228 nm, MS m/z: 428 (M⁺), 410, 392 (Basisspeak), 374, 287, 269, 251, 152, 134, 123, 59, ¹H-NMR (360 MHz) δ: 0,55 (3H, s, 18-H₃), 1,02 (3H, d, J=6,6 Hz, 21-H₃), 1,22 (6H, s, 26-H₃ und 27-H₃), 2,32 (1H, dd, J=13,2 und 6,7 Hz), 2,60 (1H, dd, J=13,0 und 3,0 Hz), 2,83 (1H, dd, J=12,0 und 3,0 Hz), 4,23 (1H, m, W1/2=18,4 Hz, 3α-H), 4,43 (1H, m, W1/2=16,9 Hz, 1β-H), 5,00 (1H, bs, W1/2=3,2 Hz, 19-H), 5,30 (1H, dd, J=15,0 und 7,1 Hz, 22-H oder 23-H), 5,33 (1H, bs, W1/2=3,2 Hz, 19-H), 5,37 (1H, dd, J=15,0 und 5,8 Hz, 22-H oder 23-H), 6,01 (1H, d, J=11,0 Hz, 7-H), 6,32 (1H, d, J=11,0 Hz, 6-H).
1α,3β-Diacetoxy-24-homocholest-5-en-25-ol (12)
Ein Gemisch des 5,22-Diens (9) (40 mg, 0,0778 mMol) und 10% Pd-C (4 mg) in Ethylacetat (2 ml) wurde bei Raumtem­ peratur unter Wasserstoff für 3 Stunden gerührt. Der Pd-Katalysator wurde abfiltriert und das Filtrat wurde eingeengt, um einen Rückstand zu hinterlassen, welcher auf eine Säule mit Silikagel (5 g) aufgegeben wurde. Die Eluation mit Hexan-Ethylacetat (4 : 1) ergab das 5-en (12) (37 mg, 92%) als ein Öl. ¹H-NMR δ: 0,66 (3H, s, 18-H₃), 1,08 (3H, s, 19-H₃), 1,20 (6H, s, 26-H₃ und 27-H₃), 2,02 (3H, s, Acetyl), 2,05 (3H, s, Acetyl), 4,97 (1H, m, 3α-H), 5,07 (1H, m, 1β-H), 5,53 (1H, m, 6-H).
1α,3β-Diacetoxy-24-homocholesta-5,7-dien-25-ol (13)
Das 5-en (12) (19 mg, 0,037 mMol) wurde überführt gemäß der Beschreibung für (10) in das 5,7-Dien (13) (5,8 mg, 31%). UV λ 293, 282, 271 nm.
1α,25-Dihydroxy-24-homovitamin D₃ (14)
Das 5,7-Dien (13) (5,8 mg, 0,0113 mMol) wurde gemäß der Beschreibung für (11) in das Vitamin D₃-Analoge (14) (890 µg, 19%) überführt. Die Verweilzeit von (14) unter den oben beschriebenen HPLC-Bedingungen betrug 11,0 Minu­ ten. UV λ: 265 nm, λ: 228 nm. MS m/z 430 (M⁺), 412, 394 (Basispeak), 376, 287, 269, 251, 152, 134, 59.

Claims (2)

1. Cholesterinderivate der allgemeinen Formel I worin R Wasserstoff, einen Acylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Benzoyl oder Methoxymethyl bedeutet.
2. Cholesterinderivate der allgemeinen Formel II worin R einen Acylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Benzoyl bedeutet, R³ Wasserstoff, einen C₁-C₄ Acylrest oder einen Benzoylrest darstellt und R⁴ und R⁵ Wasserstoffatome bedeuten oder zusammen eine Kohlenstoff-Kohlenstoff- Doppelbindung bilden.
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