DE3546449C2 - - Google Patents

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DE3546449C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
    • B21D7/022Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment over a stationary forming member only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Biegevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer aus der EP 01 23 231 A1 bekannten Biegevorrichtung besteht die nahe der Biegestelle des Materials angeordnete Abschneidvorrichtung aus dem senkrecht zur Arbeitsebene ausschiebbaren, zapfenförmig ausgebildeten Schneidelement und der an einer tunnelförmigen, feststehenden Abdeckung einer Zufuhreinheit für das zu biegende Material vorgesehenen Gegenschneide. Nachteilig ist dabei, daß das bereits gebogene Material nicht unmittelbar an, oder kurz hinter der Biegestelle abgeschnitten werden kann, und daß ferner der Schneidvorgang sehr energieaufwendig ist, da das zapfenförmige, dicke Schneidelement, das auch als Träger von Biegekernen fungiert, mit dem gebogenen Material bewegt werden muß. Außerdem ist ein Austausch oder ein Nachschleifen der abgenutzen Abschneidvorrich­ tung sehr arbeits-, materialintensiv und damit teuer. Die großflächige Abdeckung muß bei dickerem Material unnötig stabil ausgelegt und fest auf der Arbeitsebe­ ne angebracht sein. Es ist daher aus Material- und Ko­ stengründen insgesamt unvorteilhaft, der Abdeckung zu­ sätzlich die Funktion der Gegenschneide zuzuordnen und das Schneidelement zusätzlich mit Biegekernen auszustat­ ten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Biege­ vorrichtung der eingangs erläuterten Gattung so auszugestalten, daß die Schnittstelle im gebogenen Material, insbesondere unter Nutzung einer Vorschubein­ richtung, unmittelbar an und auch kurz hinter der Bie­ gestelle frei wählbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsge­ mäßen Biegevorrichtung durch die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das unmittelbar unterhalb der Biegestelle angeordnete Schneidelement steht in direktem Eingriff mit der un­ mittelbar oberhalb des Materials angeordneten Gegen­ schneide. Ein Schneidvorgang kann damit besonders leicht sowohl unmittelbar an der Biegestelle als auch in jedem in Vorschubrichtung dahinterliegenden Längsab­ schnitt erfolgen, und zwar zweckmäßig unter Nutzung der ggf. ohnehin vorhandenen Vorschubeinrichtung. Die Ge­ genschneide kann zweckmäßigerweise während des Biege­ vorgangs und auch beim Einrichten der Biegestation von der Biegestelle entfernt sein. Das Schneidelement und die Gegenschneide sind einfach und kostengünstig aus­ tauschbare Teile, weil sie nicht im Hinblick auf eine Doppelfunktion ausgelegt sind.
Zweckmäßig ist auch die Ausbildung nach Patentanspruch 2, weil damit die Gegenschneide schon an einem Biegekern vorgesehen ist, und der Schneidvorgang daher unverzüg­ lich nach Beendigung des Biegevorgangs durchgeführt werden kann. Mit dem Revolverkopf läßt sich die Gegen­ schneide exakt und rasch positionieren und in der Schneidposition stabil abstützen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Biegestation einer Biegevorrich­ tung,
Fig. 2 eine Unteransicht eines Details aus Fig. 1 in der Ebene II-II, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein weiteres De­ tail der Biegevorrichtung von Fig. 1 in der Ebene III-III.
In Fig. 1 ist in einer Biegevorrichtung 1, von der im wesentlichen nur eine Biegestation 2 gezeigt ist, eine Arbeitsebene A vorgesehen, auf der ein stab- oder bandförmiges Material bzw. Werkstück 3 in Richtung eines Pfeiles 4 durch eine nicht dargestellte Vorschubeinrichtung ge­ steuert geradlinig vorwärts bewegt wird. Im Material 3 sollen in der Biegestation 2 Biegungen vorgenommen werden, deren Form, Verlauf oder Anzahl durch eine nicht dargestellte Steuerung überwacht wird.
In der Biegestation 2 ist oberhalb der Arbeitsebene A ein um eine zur Arbeitsebene A senkrechte Achse X dreh­ barer Revolverkopf 5 vorgesehen, der drehbar und dabei gegen eine axiale Bewegung in Richtung seiner Drehachse X festgelegt ist. Im Revolverkopf 5 sind in Umfangsrich­ tung verteilt bei dieser Ausführungsform vier vertikale Schächte 13 mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen, in denen stabförmige Einsätze 14 senkrecht zur Arbeitsebene A verschiebbar geführt sind.
Jeder der vier Einsätze 14 trägt einen Aufsatz 22, 22′, 22′′ und 25, wobei die Aufsätze 22, 22′, 22′′ voneinander verschiedene Biegekernpaare 36, 31 und 35 aufweisen, während der Aufsatz 25 einen Schneidkörper 29 mit einer Gegenschneide 30 bildet (Fig. 1 und 2).
Der Aufsatz 25 ist von rechteckiger Form und besitzt eine ebene Unterseite. Gegebenenfalls ist er mit einem radial zur Drehachse X verlaufenden, ausgehöhlten und dem Querschnitt des Materials 3 entsprechenden Kanal versehen, um das Material beim Abschneiden sauber abzustützen. Der Revolverkopf 5 ist in Richtung eines Doppelpfeiles 28 drehbar, um jeweils einen der Einsätze 14 in eine Biege- oder Abschneidposition zu bringen (Fig. 1 und 2).
Die Arbeitsebene A wird von der Oberseite einer Arbeits­ platte 37 der Biegevorrichtung 1 gebildet, in der eine kreisrunde Öffnung 74 ausgespart ist, deren Achse Y in Vorschubrichtung (Pfeil 4) des Materials 3 hinter der Drehachse X des Revolverkopfes 5 liegt.
Unterhalb der Öffnung 74 und an der Unterseite der Plat­ te 37 ist eine ringförmige Halterung 38 befestigt, die einen Hülsenkörper 39 drehbar in der Öffnung 74 festlegt. Im Hülsenkörper 39 sitzt ein vertikal ver­ schieblicher Dreh- bzw. Ringkörper 43, in dem vertikal verschieb­ lich ein längerer Drehkörper 45 gelagert ist, der eine Mittelbohrung 46 für einen vertikal verschieblichen Zap­ fen 47 enthält. Am unteren Ende des Zapfens 47 ist eine außen umlaufende Nut 57 vorgesehen, in die ein Betäti­ gungselement 58 eingreift, das mit einem Verschiebean­ trieb 59 gekoppelt ist.
Im oberen Ende des Zapfens 47 ist ein Schneidelement 60 befestigt, das durch eine Bohrung 62 des Drehkörpers 45 nach oben ragt und eine Schneide 61 bildet, die z. B. zur Zusammenarbeit mit der Gegenschneide 30 des Aufsatzes 25 bestimmt ist, wenn sich dessen Einsatz in der Schneid­ position befindet.
Die Biegevorrichtung arbeitet wie folgt:
Das Biegekernpaar 36 befindet sich gemäß Fig. 1, 2 und 3 in der Biegeposition und ist so weit abgesenkt, daß es der Arbeitsebene A unmittelbar benachbart ist. Das Schneidelement 60 ist durch den Verschiebeantrieb 59 un­ ter die Arbeitsebene A zurückgezogen. Auch der Drehkörper 45 ist so weit abgesenkt, daß das Stirnende des Biegefingers 66 unterhalb der Arbeitsebene A liegt. Der Ringkörper 43 ist hingegen nach oben ausgefahren, so daß seine Stirnseite mit der Arbeitsebene A fluchtet und sein Biegefinger 69 nach oben über die Arbeitsebene vorsteht. Das Material 3 ist so weit vorwärts geschoben worden, daß es zwischen dem Biegekernpaar 36 hindurch und bis über den Biegefinger 69 hinausragt. Gemäß Fig. 3 wurde dann der Ringkörper 43 im Uhrzeigersinn um ein be­ stimmtes Bogenmaß verdreht, so daß das Werkstück um annähernd 30° abgebogen wurde. Ist keine weitere Biegung erforderlich, wird der Einsatz 14 hochgezogen. Daraufhin wird der Revolverkopf 5 um 180° gedreht, bis die Gegen­ schneide 30 in Ausrichtung auf die Schneide 61 steht. Der Aufsatz 25 wird mit seinem Einsatz abgesenkt, bis die Unterseite des Aufsatzes 25 auf dem Werkstück aufliegt, ehe das Schneidelement 60 mittels des Ver­ schiebeantriebes 59 hochgefahren wird und das Werkstück abschneidet. Ist es erforderlich, das Werkstück hinter der letzten Biegung abzuschneiden, so wird dazu das Werkstück in einer weiteren Vorschubbewegung relativ zu den Schneiden 61 und 30 weitergeschoben.
Zum Abschneiden könnte auch die jeweils außen liegende Kante jedes Aufsatzes 22, 22′, 22′′ eingesetzt werden, die ohnedies mit der Schneide 61 fluchtet. Es bräuchte dann zum Abschneiden nicht der Aufsatz 25 in die Schneidposition gedreht zu werden.

Claims (2)

1. Biegevorrichtung zum Biegen von stab- oder bandförmi­ gem Material, mit einer in einer Arbeitsebene angeordne­ ten Biegestation, in der wenigstens ein senkrecht zur Arbeitsebene bewegbarer Biegekern oder ein Biegekernpaar und wenigstens ein Drehkörper vorgesehen sind, der we­ nigstens einen um den Biegekern oder das Biegekernpaar drehbaren und senkrecht zur Arbeitsebene verschiebbaren Biegefinger trägt, wobei in der Biegestation eine Ab­ schneidvorrichtung aus einer oberhalb der Arbeitsebene angeordneten Gegenschneide und einem senkrecht zur Ar­ beitsebene ausschiebbaren, eine Schneide aufweisenden Schneidelement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschneide (30) in einem drehbaren Revolver­ kopf (5) und die Schneide (61) des Schneidelements (60) in der Drehachse (Y) des Drehkörpers (45) und unmittel­ bar benachbart zu dem Biegekern bzw. Biegekernpaar (31; 35; 36) angeordnet ist, der bzw. das ebenfalls in dem Revolverkopf angeordnet ist.
2. Biegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gegenschneide (30) mit dem Biegekern bzw. Biegekernpaar (31; 35; 36) kombiniert ist.
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