DE3545910A1 - Verfahren zum ueberwachen von ist-wert-zeitdaten fuer den beginn eines fernsehprogrammbeitrags - Google Patents
Verfahren zum ueberwachen von ist-wert-zeitdaten fuer den beginn eines fernsehprogrammbeitragsInfo
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- H04N7/0887—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital for the transmission of programme or channel identifying signals
Description
Seit der Funkausstellung 1985 in Berlin senden die
öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Zusatzsignale
zur Steuerung von Heimvideorecordern in der Datenzeile
16 aus. Die Zusatzsignale stellen digitale, statische
IST-Werte für das Zeitdatum des vorgesehenen oder fiktiven
Beginns eines Fernsehprogrammbeitrags dar.
Mit Hilfe dieses sogenannten Video-Programm-Systems (VPS)
ist es möglich, daß entsprechend ausgerüstete Heimvideorecorder
sendungssynchron die Aufzeichnung der gewünschten
Programmbeiträge beginnen und beenden. Fehlaufzeichnungen,
z. B. bei Änderung der Programmausstrahlung gegenüber dem
angekündigten Zeitablauf, wie sie im sog. Schaltuhr- oder
Timerbetrieb auftreten, werden vermieden.
Es ist zu erwarten, daß zukünftig nahezu alle im Handel
angebotenen Videorecorder mit einem VPS-Empfangsteil
ausgerüstet sein werden, d. h. daß in wenigen Jahren einige
Millionen VPS-tüchtige Recorder bei den Fernsehzuschauern
im Einsatz sein werden.
Die Aussendung von falschen oder fehlerhaften IST-Werten
(nachfolgend als "VPS-Kennung" bezeichnet) sei es durch
einen Bedien- oder Gerätefehler, führt unweigerlich zu
einer großen Zahl von Zuschauerbeschwerden, da diese die
gewünschte Sendung nicht oder nur unvollständig auf Band
vorfinden. Aus diesen Gründen muß die Ausstrahlung der
VPS-Kennung für das Betriebspersonal in den Rundfunkanstalten
überprüfbar sein, so daß sichergestellt ist,
daß die VPS-Kennung störungsfrei und vollständig bis zum
Fernsehzuschauer gelangt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein
Überwachungsverfahren zu schaffen, mit welchem die ausgestrahlte
VPS-Kennung empfangen, auf Fehler geprüft und
zusammen mit festgestellten Fehlern sichtbar gemacht werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht folgende Grundfunktionen
an den unterschiedlichen Standorten:
-,6Darstellung der VPS-Kennung im Klartext, insbesondere
die darin enthaltene Programmquellenbezeichnung
(zusammengesetzt aus Ländercode, Adreßbereich, Programmquelle)
und die speziellen Systemcodes (Statuscode,
Unterbrechungscode, Leercode);
-,6ein- und ausschaltbare Anzeige der VPS-Kennung mit
weißer Schrift in schwarzer Box, eingeblendet in
ein beliebiges Videosignal (ähnlich wie Videotext-
Untertitel).
Die Darstellung der VPS-Kennung mit Hilfe eines extern
synchronisierbaren Zeichen-Generators auf einen Monitor
hat mehrere Vorteile:
-,6Ein vorhandener Monitor kann als Anzeigemedium mitbenutzt
werden. Es sind keine zusätzlichen Anzeigeeinheiten
notwendig.
-,6Es lassen sich unterschiedliche Schriftgrößen für
Führungstexte und VPS-Kennung darstellen.
-,6Für Programmquellenbezeichnung können bis zu elf
Zeichen Klartext aus dem Videotext-Zeichenvorrat
benutzt werden.
-,6Fehlerkommentare lassen sich im Klartext ausgeben.
-,6Die VPS-Kennung läßt sich gleichzeitig an mehreren
Stellen anzeigen, da die studioübliche Videoverteilung
benutzt wird.
-,6Mehrere VPS-Kennung lassen sich gleichzeitig auf
einem Bildschirm anzeigen.
-,6Später aufkommende Änderungswünsche (z. B. Einführung
von "jugendfrei") lassen sich flexibel durchführen.
-,6Der Tonstatus läßt sich im Klartext anzeigen.
-,6Für Servicezwecke lassen sich alle VPS-Kennungen
in dezimaler Form anzeigen.
Diese Darstellung ist wichtig, wenn in der Normaldarstellung
in einem Feld "Plausibilität-Fehler"
angezeigt wird und man wissen will, welcher Zahlenwert
gesendet wird.
Darüberhinaus ergeben sich je nach Einsatzort folgende
zusätzliche Funktionen das erfindungsgemäßen Verfahrens:
-,6Gleichzeitige Anzeige der im Studio generierten VPS-
Kennung (SOLL-Wert) und der z. B. über HF rückempfangenen
VPS-Kennung (IST-Wert). Durch Einbau einer kleinen
Videokreuzschiene vor dem IST-Eingang können
weitere Meßpunkte manuell angewählt und die VPS-
Kennung überprüft werden, z. B. "zum Sender", "zum
Sternpunkt", "vom Sternpunkt" oder "Bildwähler".
-,6Ansteuerung von je einer Fehlerlampe für die SOLL-
und für die IST-Werte bei unplausiblen oder fehlenden
VPS-Kennungen.
-,6Permanenter Vergleich der SOLL- und IST-Werte und
Ansteuerung einer "SOLL ungleich IST" Fehlerlampe
bei Nichtübereinstimmung. Bei Bedarf Ansteuerung
eines akustischen Warngebers.
-,6Ansteuerung der zusätzlich vorhandenen Tonstatus-
Kontroll-Lampen (Mono, Stereo, Zweiton).
-,6Überwachung einer VPS-Kennung, bei Änderung Ausgabe
der zuletzt empfangenen VPS-Kennung auf einem Drucker
zusammen mit der momentanen Uhrzeit und dem Datum
oder alternativ -,6Überwachung einer VPS-Kennung, bei Änderung automatische kurzzeitige Einblendung der zuletzt empfangenen VPS-Kennung in das zur Beweissicherung aufzuzeichnende Bildsignal des zugehörigen Fernsehprogramms (inkl. der momentanen Uhrzeit und des Datums).
oder alternativ -,6Überwachung einer VPS-Kennung, bei Änderung automatische kurzzeitige Einblendung der zuletzt empfangenen VPS-Kennung in das zur Beweissicherung aufzuzeichnende Bildsignal des zugehörigen Fernsehprogramms (inkl. der momentanen Uhrzeit und des Datums).
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt ein Blockschaltbild eines VPS-Anzeige-
und Überwachungsgerätes zur Durchführung der erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Nachfolgend die wichtigsten Merkmale und Aufgaben der
dargestellten Baugruppen:
Z80-Prozessor, 8 kByte EPROM, 2 kByte
RAM, ECB-Bus-kompatibel.
Der Ein-Platinen-Computer übernimmt die Steuerung des VPS-Anzeige- und Überwachungsgerätes.
Der Ein-Platinen-Computer übernimmt die Steuerung des VPS-Anzeige- und Überwachungsgerätes.
Der Computer hat sechzehn galvanisch
getrennte Eingänge. Über diese Eingänge
werden die Signale von den Bedientasten
und vom Betriebsarten-Codierstecker
entgegengenommen.
Der Computer hat ferner sechzehn galvanisch
getrennte Ausgänge. Über diese
Ausgänge werden die Tonstatus-Lampen
und die Fehlerlampen angesteuert.
Zur Steuerung des Datenzeilenempfängers
und zur Entgegennahme der empfangenen
VPS- und Tonstatusdaten ist 20 Bit-
Speicherkapazität vorgesehen. Weitere
10 Bit dienen zur Übertragung der auf
dem Monitor darzustellenden VPS- und
Tonstatusdaten an den Charakter-Generator.
Ein restliches Bit Speicherkapazität
dient zur Steuerung des Videoschalters
1.
Gleichzeitiger Empfang von zwei vorwählbaren
8 Bit Datenworten je empfangener
Datenzeile.
Extern synchronisierbarer Zeichengenerator,
aufgebaut mit Videotext-Dekoder-
Bausteinen der neuesten Generation
(u. a. EURO-CCT).
Darstellung des gesamten Videotext-
Zeichenvorrates möglich.
Einsatz eines 1 Chip-Steuer-Computers
mit integrierter I2C-Bus-Schnittstelle
als intelligentes Binde-glied zwischen
dem Euro-CCT und dem Z80-Prozessor.
Über einen Videoausgang werden die
Schriftzeichen an den Videoschalter 2
ausgegeben. Das vorliegende Blanking-
Signal (Box) wird als Steuersignal zur
Umschaltung des Videoschalters 2 benutzt.
Zwei Durchschleifeingänge, Klemmschaltung,
schneller Umschalter, zwei Ausgänge,
zusätzlicher Ausgang von Kanal 1,
mehrere Steuereingänge für verschiedene
Betriebsarten.
Der Videoschalter 1 schaltet wahlweise
die Videoeingänge J 1,2 bzw. J 2,3 auf den
Datenzeilenempfänger.
Der Videoschalter 2 tastet das vom
Zeichen-Generator kommende Videosignal
in ein beliebiges Bildsignal
ein.
Nach dem Einlesen der Daten der VPS-Kennung vom Datenzeilenempfänger
werden sämtliche Informationen einer
Plausibilitätsprüfung unterzogen. Die Anfangszeit und das
Datum werden unmittelbar nach der Plausibilitätsprüfung
von Dualcode nach Decimal-ASCII-Code konvertiert und an
den intelligenten Zeichen-Generator übergeben.
Die übrigen, ebenfalls im Dualcode vorliegenden Daten,
wie Ländercode, Adreßbereich, Programmquelle, Tonstatus
und Systemcodes werden nach der Plausibilitätsprüfung
als Klartext an den Zeichen-Generator übergeben. Im
Datensegment des Programms ist eine vollständige Abbildung
des Programmquellenkatalogs VPS 103, wie er in der
Technischen Richtlinie ARD/ZDF/ZVEI Nr. 8 R 2 aufgeführt
ist, abgelegt. Zur Darstellung jeder Programmquelle sind
maximal elf Zeichen verfügbar. Der jeweilige Klartext
wird in Abhängigkeit des empfangenen Dualcodes dieser
Tabelle entnommen. Der auf dem Monitor im Feld "Programmquelle"
dargestellte Text ergibt sich aus den VPS-Informationen
Ländercode, Adreßbereich und Programmquellennummer.
Beispielsweise wird aus Ländercode 1310 = OD16, Adreßbereich 1
und Programmquellennummer 38 der Klartext WDR/3.
Das bisher beschriebene Verfahren gilt für korrekt empfangene
VPS-Informationen. Falls jedoch einzelne Informationen
unplausibel sind, so werden sie in dem entsprechenden Feld
¢ angezeigt.
Liegt kein Videosignal an oder ist keine Datenzeile in
dem anliegenden Videosignal enthalten, so wird ein Fehlerkommentar
auf dem Kontrollmonitor ausgegeben. Zusätzlich
wird eine Fehlerlampe eingeschaltet.
In der Betriebsart "SOLL-IST-Vergleicher" werden die
beiden eingelesenen VPS-Datensätze auf Übereinstimmung
überprüft. Im Fehlerfall wird auf dem Monitor ein Kommentar
augegeben und die Lampe "SOLL-ungleich IST" eingeschaltet.
Wird die Betriebsart "Service" gewählt, so werden zusätzlich
sämtliche VPS-Informationen und der Tonstatus
unter Umgehung der Plausibilitätsprüfung in dezimaler
Form an den Zeichen-Generator weitergegeben.
Der Bediener hat die Möglichkeit, den Zeichen-Generator
freizugeben oder zu sperren.
Somit kann der Monitor als reiner Bild-Kontroll-Monitor
oder zusätzlich als VPS-Anzeigegerät benutzt werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Überwachen von innerhalb eines Fernsehsignals
übertragenen digitalen IST-Werten für
das Zeitdatum des vorgesehenen oder fiktiven Beginn
eines Fernsehprogrammbeitrags, dadurch
gekennzeichnet, daß die IST-Werte
mit zugeordneten digitalen SOLL-Werten verglichen
werden und daß das Ergebnis des SOLL-IST-Vergleichs
sowie die zugehörigen SOLL- und IST-Werte nach jeder
Änderung für eine definierte Zeit als alphanumerisches
Schriftsignal in ein Fernsehsignal eingeblendet
werden, welches auf einem Heim-Videorecorder
aufgezeichnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die für den Vergleich herangezogenen SOLL-Werte
aus den in aktuellen Videotext-Hinweistafeln enthaltenen
Programmier-Informationen entnommen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die für den Vergleich herangezogenen SOLL-Werte
aus den gespeicherten Sendeplänen eines Sendeabwicklungsrechners
entnommen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die für den Vergleich herangezogenen SOLL-Werte
aus dem Generator für die IST-Werte entnommen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545910 DE3545910A1 (de) | 1985-12-23 | 1985-12-23 | Verfahren zum ueberwachen von ist-wert-zeitdaten fuer den beginn eines fernsehprogrammbeitrags |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545910 DE3545910A1 (de) | 1985-12-23 | 1985-12-23 | Verfahren zum ueberwachen von ist-wert-zeitdaten fuer den beginn eines fernsehprogrammbeitrags |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545910A1 true DE3545910A1 (de) | 1987-07-02 |
DE3545910C2 DE3545910C2 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=6289463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545910 Granted DE3545910A1 (de) | 1985-12-23 | 1985-12-23 | Verfahren zum ueberwachen von ist-wert-zeitdaten fuer den beginn eines fernsehprogrammbeitrags |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3545910A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0386467A2 (de) * | 1989-03-07 | 1990-09-12 | GRUNDIG E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig holländ. Stiftung & Co. KG. | Vorrichtung zur sendeseitigen Steuerung eines Empfängers |
DE19950955A1 (de) * | 1999-10-21 | 2001-04-26 | Lear Automotive Electronics Gm | Datenaufbereitung von Fernsehtextdaten in einer Fernsehempfängerschaltung |
Citations (3)
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DE2614188A1 (de) * | 1976-04-02 | 1977-10-06 | Licentia Gmbh | Rundfunkuebertragungssystem mit selbsttaetiger einschaltung des empfaengers bei einer gewuenschten sendung, insbesondere fuer einen videorecorder |
DE3036552A1 (de) * | 1980-09-27 | 1982-05-13 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim | Fernsehempfangsanlage |
DE3335082A1 (de) * | 1983-09-28 | 1985-04-11 | Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover | Verfahren zur programmierung eines empfaengers, insbesondere eines videorecorders |
-
1985
- 1985-12-23 DE DE19853545910 patent/DE3545910A1/de active Granted
Patent Citations (3)
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Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z.: Rundfunktechnische Mitteilungen, Jahrg. 26 (1982), H.5, S.215-220 * |
Technische Richtlinie ARD/ZDF/ZVE/Nr. 8 R 2 * |
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---|---|---|---|---|
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EP0386467A3 (de) * | 1989-03-07 | 1991-04-17 | GRUNDIG E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig holländ. Stiftung & Co. KG. | Vorrichtung zur sendeseitigen Steuerung eines Empfängers |
DE19950955A1 (de) * | 1999-10-21 | 2001-04-26 | Lear Automotive Electronics Gm | Datenaufbereitung von Fernsehtextdaten in einer Fernsehempfängerschaltung |
DE19950955C2 (de) * | 1999-10-21 | 2001-09-20 | Lear Automotive Electronics Gm | Datenaufbereitung von Fernsehtextdaten in einer Fernsehempfängerschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3545910C2 (de) | 1993-01-14 |
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