DE3545771A1 - Schaltungsanordnung zur erstellung einer variablen, oberschwingungsfreien gleichspannung aus einer wechselspannung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur erstellung einer variablen, oberschwingungsfreien gleichspannung aus einer wechselspannungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anordnung ist durch die FR-B-15 90 167 bekannt.
Bei konventionellen Stromversorgungen, zum Beispiel bei dem in der
FR-B-15 90 167 angegebenen netzgeführten Stromrichter mit nachgeschaltetem,
passivem Tiefpaßfilter, läßt sich eine hohe Regelgenauigkeit
wegen des damit verbundenen hohen Filteraufwands grundsätzlich
nur mit entsprechend geringer Regeldynamik erzielen und umgekehrt.
Zum Beispiel bei einer Stromversorgung von Magneten für Teilchenbeschleuniger
ist jedoch sowohl eine hohe Regeldynamik als auch eine
hohe Regelgenauigkeit der oberschwingungsfreien Verbraucherspannung
nötig. Eine derartige Spannung d2 ist in ihrem gewünschten zeitlichen
Verlauf in Fig. 7 der Zeichnung gezeigt. Die
Änderung der Polarität soll dabei im Millisekundenbereich erfolgen.
Der zugehörige sich einstellende Strom i d2 der Stromversorgung ist
in Fig. 6 dargestellt.
In der EP-A1-01 34 505 ist eine digitalgeregelte Stromversorgung mit
hohem Wirkungsgrad, hoher Zuverlässigkeit und guter Regeldynamik beschrieben,
die aus mehreren Schaltverstärkerstufen besteht, deren
Ausgangsspannungen gleiche Polarität besitzen. Die Stufen sind zur
Summierung der Ausgangsspannungen über eine Diodenkaskade in Reihe
geschaltet und können zur Regelung der so erzeugten Gleichspannung
außerdem unabhängig voneinander ein- und ausgeschaltet werden. Die
Ausgangsspannungen der Mehrzahl der Stufen sind gleich, die der übrigen
Stufen sind binär gewichtet. Die Gleichspannung ist im gesamten
Spannungsbereich regelbar. Die Genauigkeit bzw. die Dynamik der Regelung
hängen dabei vom Quantisierungsgrad der Gleichspannung bzw. von
der Abtastfrequenz ab; sie können jedoch hoch angesetzt werden. Allerdings
ist der schaltungstechnische Aufwand sehr groß.
In der DE-A1-18 16 530 ist eine analoggeregelte Stromversorgung mit
hohem Wirkungsgrad angegeben, die aus mehreren Verstärkerstufen besteht,
deren Ausgangsspannungen ebenfalls gleiche Polarität besitzen.
Die Stufen sind zur Summierung der Ausgangsspannungen über eine Transistorkaskade
in Reihe geschaltet. Zur Erzeugung der Ausgangsgleichspannung
werden die Transistoren so gesteuert, daß mehrere direkt hintereinandergeschaltete
Verstärkerstufen (einschließlich der Stufe mit dem
niedrigsten Potential) eingeschaltet werden, wobei zur Regelung der
Ausgangsspannung der Transistor der Stufe mit dem jeweils höchsten Potential
als Großsignalverstärker arbeitet, während die übrigen eingeschalteten
Stufen mit jeweils durchgeschaltetem Transistor die maximale
Ausgangsspannung abgeben. Auch hier stört der hohe schaltungstechnische
Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der
eingangs genannten Art anzugeben, die mit geringem schaltungstechnischen
Aufwand bei hoher Regelgenauigkeit und bei gleichzeitig sehr hoher
Regeldynamik eine oberschwingungsfreie Spannung wechselnder Polarität
erzeugt, wobei die Spannung außerdem sehr genau einer vorgegebenen Führungsgröße
folgt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Vorteilhaft fällt bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung der
schaltungstechnisch geringe Aufwand ins Gewicht. Anstelle mehrerer
Schaltstufen wird ein einfacher Stromrichter eingesetzt. Dieser Stromrichter
liefert eine der Regeldynamik und der Regelgenauigkeit bei
Stromversorgungsanlagen für Magnete bei Teilchenbeschleunigern genügenden
pulsierenden Gleichstrom i d , der durch den Aktivfilter zum
dem gewünschten oberschwingungsfreien Strom ergänzt wird. Dazu werden
nur wenige Schaltstufen benötigt, zumal nur halb soviel Stufen
mit umschaltbarer Ausgangsspannungspolarität erforderlich sind als
Stufen mit nicht umschaltbarer Ausgangsspannungspolarität. Auch kann
der sonst am Ausgang des Stromrichters benötigte Glättungskondensator
entfallen, so daß die Regeldynamik der Schaltungsanordnung dadurch
noch erhöht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Statt der unipolar ausgebildeten Ausgangssignale der Schaltstufenverstärker
sind auch bipolare Signale verwendbar. Auch ist eine Kombination
von reihen- und parallelgeschalteten Schaltstufen in einem
Schaltstufenverstärker möglich. Ist der Aktivfilter rückspeisefähig,
kann eine Rückspeisung der Energie bei einer Spannungsumkehr am Verbraucher
sowohl über den Stromrichter als auch über den Filter erfolgen.
Den hier angeführten und im folgenden näher erläuterten Anordnungen
zur Erzeugung einer Wechselspannung u G sind Anordnungen äquivalent, die
eine Gleichspannung u G erzeugen. Der zeitliche Verlauf der Spannung u G
ist in jedem Fall so gewählt, daß die Summe aus den Spannungen d ,u ∼
und u G eine geregelte Gleichspannung d2 ergibt, die entweder höher als
u d (bei gleicher Polarität von u d und u G ) oder niedriger (bei entgegengesetzter
Polarität von u d und u G ) ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand
der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Leistungsteil der erfindungsgemäßen Parallelschaltung
eines Stromrichters und zweier Schaltstufenverstärker,
Fig. 2 bis 5 den Leistungsteil von weiteren Ausgestaltungen
von parallel zum Stromrichter geschalteten
Schaltstufenverstärkern,
Fig. 6 den zeitlichen Verlauf des Stromes durch einzelne
Elemente der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
und
Fig. 7 den zeitlichen Verlauf der Verbraucherspannung.
Fig. 1 zeigt den Leistungsteil einer erfindungsgemäßen Stromversorgung,
die aus einem konventionellen netzgeführten Stromrichter 1 und diesem
gleichstromseitig parallelgeschalteten zwei als Aktivfilter 2 S arbeitenden
Schaltstufenverstärkern besteht. Die Anordnung ist über Verbindungsleitungen
4 bis 7 mit einer Last 8 verbunden, die in der Regel gemischt
ohmisch-induktiv ist.
Der Stromrichter 1 besteht in bekannter Weise aus dreiphasigen Netztransformatoren
11, 12, zwei gesteuerten Dreiphasen-Brückenschaltungen 21,
22 und gleichstromseitig angeordneten Drosselspulen 31, 32.
Das Aktivfilter 2 S besteht aus zwei Schaltstufenverstärkerzweigen 41,
42, . . . 47 sowie 51, 52, . . . 57. Jeder der Schaltstufenverstärker ist
über ein Schaltelement 61, 71 aktivierbar. Die Schaltstufenverstärker
bestehen aus einzelnen Schaltstufen 41 . . . 47; 51 . . . 57, die miteinander
in Reihe geschaltet sind und jeweils durch eine Diode 413,
423, . . . 473; 513, 523, . . . 573 überbrückt sind. Jede Schaltstufe ist
aus einer Gleichspannungsquelle 411, 421, . . . 471; 511, 521, . . . 571
und einem mit der Gleichspannungsquelle in Reihe geschalteten, gesteuerten
Stromrichterventil 412, 422, . . . 472; 512, 522, . . . 572 gebildet .
Der zeitliche Verlauf der vom Stromrichter 1 gelieferten Spannung u d
ist in Fig. 7 gezeigt. Der zugehörige Strom i d ist in Fig. 6 dargestellt.
Er soll zu einem geglätteten Verlauf entsprechend der Kurvenform
i d2 in Fig. 6 ergänzt werden. Der notwendige ergänzende Strom
wird durch die Schaltstufenverstärkerzweige bereitgestellt. Die Schaltstufenverstärkerzweige
werden alternierend eingeschaltet und erzeugen
so den Strom i G , der bis auf einen sehr kleinen Restanteil i V jeweils
der momentanen Stromdifferenz zwischen den Strömen i d2 und i d gleich ist.
Die Zahl bzw. die Kombination der eingeschalteten Schaltstufen 41,
42, . . . 47 bzw. 51, 52, . . . 57 hängt vom Momentanwert der Verbraucherspannung
ab. Um den Quantisierungsfehler infolge der endlichen Zahl
der Schaltstufen 41, 42, . . . 47 bzw. 51, 52, . . . 57 auszugleichen, liefert
ein in Fig. 1 nicht gezeigter, an sich bekannter, ebenfalls dem
Stromrichter 1 parallelgeschalteter Linearverstärker einen zusätzlichen
Strom i V . Der Strom i V wird dem Strom i G der Schaltstufenverstärkerzweige
hinzugefügt, so daß sich zusammen mit dem Ausgangsstrom i d des
Stromrichters 1 der gewünschte Strom i d2 gemäß Fig. 6 ergibt.
Der jeweils erforderliche Momentanwert des Stromes i G ergibt sich aus
der Differenz des vom Stromrichter 1 erzeugten Stromes i d und des geforderten
Stromes i d2. Die Stufe 41 zum Beispiel wird eingeschaltet,
indem das Stromrichterventil 412 gezündet wird. In diesem Fall fließt
der Strom i G durch die Spannungsquelle 411 und das Stromrichterventil
412, nicht dagegen durch die Diode 413. Ist umgekehrt das
Stromrichterventil 412 nicht gezündet, fließt der Strom i G über die
Diode 413.
Fig. 2 zeigt den Leistungsteil einer weiteren Ausführungsform 2 T des
erfindungsgemäßen Aktivfilters. Der Unterschied zu dem in Fig. 1 gezeigten
Aktivfilter 2 S besteht darin, daß die Schaltelemente 61, 71
des Aktivfilters 2 T weggefallen sind und stattdessen die Überbrückungsdioden
413, 423, . . . 473 bzw. 513, 523, . . . 573 im Aktivfilter 2 S durch
gesteuerte Stromrichterventile ersetzt worden sind, die deren Funktion
übernehmen und die insbesondere verhindern, daß ein Kreisstrom im Aktivfilter
2 T fließt.
Fig. 3 zeigt den Leistungsteil einer weiteren Ausführungsform 2 U des
erfindungsgemäßen Aktivfilters. In dem Aktivfilter 2 U wird nur ein
Schaltstufenverstärkerzweig mit den Schaltstufen 41, 42, . . . 47 benötigt,
da die Richtung des Stromes i G mit einer im Gegentakt arbeitenden
Brückenanordnung 60, die aus den vier Schaltelementen 601 bis 604 gebildet
ist, umgekehrt werden kann.
Fig. 4 und Fig. 5 zeigen den Leistungsteil weiterer Ausführungsformen
2 V und 2 W des erfindungsgemäßen Aktivfilters. Eine Schaltstufe, zum
Beispiel die Schaltstufe 41, besteht hier aus einer Gleichspannungsquelle
417 und sechs gesteuerten Stromrichterventilen 411 bis 416.
In Fig. 4 ist die Schaltweise zur Erzielung eines Strom i G gezeigt.
Zu diesem Zweck sind in dem Schaltstufenverstärkerzweig die Stromrichterventile 473 und
474 der Schaltstufe 47, die Stromrichterventile 423 und 425 der
Schaltstufe 42 sowie die Stromrichterventile 413 und 414 der Schaltstufe
41 in den leitenden Zustand gesteuert. Damit tragen lediglich die
Schaltstufen 41 und 47 einen Beitrag zum Strom i G , während die Schaltstufe
42 überbrückt ist.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Anordnung dienen die Stromrichterventile 415,
416, 425, 426, . . . 475, 476, wenn eingeschaltet, der Überbrückung der
jeweiligen Schaltstufe. In gleicher Weise dienen bei der Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 5 die diagonal in den aus den Stromrichterventilen
411 bis 414, 421 bis 424, . . . 471 bis 474 gebildeten Brücken angeordneten
Stromrichterventile 415, 416 bzw. 425, 426 bzw. . . . 475, 476
der Überbrückung der einzelnen Schaltstufen 41, 42, . . . 47.
Statt der Linearverstärkerstufe kann mit gleicher Wirkung auch ein
Chopper eingesetzt werden.
Claims (12)
1. Schaltungsanordnung zur Erstellung einer variablen, oberschwingungsfreien
Gleichspannung aus einer Wechselspannung durch einen
gesteuerten Stromrichter und einen diesem gleichspannungsseitig
parallelgeschalteten Filter,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Filter als Aktivfilter (2 S, 2 T, 2 U, 2 V, 2 W) ausgebildet ist,
der aus mindestens einem Schaltstufenverstärker mit mehreren unabhängig
voneinander ansteuerbaren Schaltstufen (41 . . . 47; 51 . . . 57)
und/oder einer oder mehreren Linearverstärkerstufen besteht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein weiterer Schaltstufenverstärker gleichstromseitig
mit dem Stromrichter (1) in Reihe geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltstufen (41 . . . 47; 51 . . . 57) miteinander entweder
einzeln überbrückbar nur in Reihe oder nur parallel geschaltet
sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltstufen (41 . . . 47, 51 . . . 57) insgesamt als Schaltverstärker
oder insgesamt als Großsignalverstärker in Betrieb sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Schaltstufen (41 . . . 47; 51 . . . 57) als Schaltverstärker
und der restliche Teil als Kleinsignal- oder Großsignalverstärker
in Betrieb ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangssignale der Schaltstufenverstärker unipolar mit
gleichem oder mit entgegengesetztem Vorzeichen zu den Ausgangssignalen
des Stromrichters (1) ausgebildet sind und eine quantisiert
oder analog verlaufenden Kurvenform aufweisen.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltstufen (41 . . . 47, 51 . . . 57) eines Schaltstufenverstärkers
unabhängig voneinander ein-, aus- und in ihrer Ausgangspolarität
umschaltbar sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangssignale der einzelnen Schaltstufen (41 . . . 47;
51 . . . 57) gleich oder binär gewichtet sind.
9. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangssignale der Mehrzahl der Schaltstufen (41 . . . 47;
51 . . . 57) gleich und die Ausgangssignale der übrigen Schaltstufen
(41 . . . 47; 51 . . . 57) binär gewichtet sind.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltstufenverstärker als solche ein-, aus- und in ihrer
Polarität umschaltbar sind.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aktivfilter (2 S, 2 T, 2 U, 2 V, 2 W) rückspeisefähig sind.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Linearverstärker durch Chopper ersetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545771 DE3545771A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Schaltungsanordnung zur erstellung einer variablen, oberschwingungsfreien gleichspannung aus einer wechselspannung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853545771 DE3545771A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Schaltungsanordnung zur erstellung einer variablen, oberschwingungsfreien gleichspannung aus einer wechselspannung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545771A1 true DE3545771A1 (de) | 1987-06-25 |
DE3545771C2 DE3545771C2 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=6289385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853545771 Granted DE3545771A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Schaltungsanordnung zur erstellung einer variablen, oberschwingungsfreien gleichspannung aus einer wechselspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3545771A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0535603A1 (de) * | 1991-09-30 | 1993-04-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Aktives Oberwellenfilter |
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DE1816530A1 (de) * | 1968-12-17 | 1970-06-25 | Telefunken Patent | Verstaerkerschaltung hohen Wirkungsgrades |
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EP0134505A1 (de) * | 1983-09-08 | 1985-03-20 | ABB Management AG | Hochspannungs-Gleichstromversorgung mit Überstromschutz |
-
1985
- 1985-12-20 DE DE19853545771 patent/DE3545771A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3545771C2 (de) | 1989-09-14 |
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Legal Events
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