DE3544316A1 - Druckuebertragungselement fuer die durchoerterung mit beton- und stahlbetonelementen - Google Patents

Druckuebertragungselement fuer die durchoerterung mit beton- und stahlbetonelementen

Info

Publication number
DE3544316A1
DE3544316A1 DE19853544316 DE3544316A DE3544316A1 DE 3544316 A1 DE3544316 A1 DE 3544316A1 DE 19853544316 DE19853544316 DE 19853544316 DE 3544316 A DE3544316 A DE 3544316A DE 3544316 A1 DE3544316 A1 DE 3544316A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete
reinforced
rope
pressure
concrete elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853544316
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Ddr 8047 Dresden Arnold
Anna-Maria DDR 8021 Dresden Bartl
Peter Dipl.-Ing. DDR 8036 Dresden Eckhardt
Kurt DDR 8301 Maxen Stößer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut fur Technische Textilien Dresden O GmbH
Original Assignee
VEB KOMBINAT TECHNISCHE TEXTILIEN KARL-MARX-STADT
KARL MARX STADT TECH TEXTIL
VEB KOMBINAT TECHNISCHE TEXTILIEN KARL-MARX-STADT DDR 9010 KARL-MARX-STADT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VEB KOMBINAT TECHNISCHE TEXTILIEN KARL-MARX-STADT, KARL MARX STADT TECH TEXTIL, VEB KOMBINAT TECHNISCHE TEXTILIEN KARL-MARX-STADT DDR 9010 KARL-MARX-STADT filed Critical VEB KOMBINAT TECHNISCHE TEXTILIEN KARL-MARX-STADT
Publication of DE3544316A1 publication Critical patent/DE3544316A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/08Casing joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/16Arrangement or construction of joints in foundation structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Druckübertragungselement für die Durchörterung mit
  • Beton- und Stahlbetonelementen Die Erfindung betrifft ein Druckübertragungselement für Fugen an i3eton- und Stahlbetonelementen, insbesondere Stahlbetonrohren, die nach dem Prinzip der Durchörterung verletzt werden.
  • Allgemein übl.ich bei der Durchörterung mit Stahlbetonrohren ist die Realisierung der Druckübertragung zwischen den Rohrenden durch Verwendung von Druckausgleichs ringen, z. B. aus Holz, wobei zusätzlich über die Rohrenden greifende kanschetten aus Stahl benötigt werden.
  • Damit ist ein hoher Aufwand verbunden, da eine große PaB-genauigkeit der rohrenden erforderlich ist, um die Funktionsfähigkeit zu gewährleisten. Trotzdem ist die Gefahr der Beeinträchtigung der Funktion groß, da es unter Krafteinwirkung zu einer bleibenden Verformung des Druckübertragungselementes kommt, wobei Schäden an den Rohrenden entstehen können.
  • Außerdenl wurde bereits vorgeschlagen, daß flächige ringförmige Beilagen aus PU-Werkstoff als Druckübertragungsmittel eingesetzt werden, wobei die Stahlmanschette nach dem Verlegen entfernt wird.
  • Nachteil dieser Lösung ist der Einsatz hochwertiger Plastrohstoffe sowie der verhältnismäßig hohe Arbeitsaufwand für die Anfertigung der ringförmigen Beilagen, insbesondere der Aufwand für die Formgebung, da unterschiedliche Abmessungen bei jeweils niedrigen Stückzahlen auftreten.
  • Es besteht ferner die Gefahr, daß bei Verwendung flächiger ringförmiger Beilagen aus elastischem Material infolge der hohen Druckkräfte Querzugspannungen in der Beilage entstehen, die zu Abplatzungen im Bereich der Rohrkanten führen können.
  • Die teclinisclie Aufgabe der Erfindung bestehe darin, ein Druckübertragungselement für Fugen an Beton- und Stahlbetonelementen, die nach deti Prinzip der Durchörterung verlegt werden, zu schaffen, das direkt am Einsatzort den Anforderungen entsprechend beliebig geformt und angeordnet werden kann und welches im Stoßbereich der Beton-und Stahlbetonelemente erhöhte Querzugspannungen nicht überträgt, wobei bei seinem Einsatz eine Beschädigung der Enden der Beton- oder Stahlbetonelemente vermieden wird und seine Herstellung ohne aufwendige technologische Prozesse und ohne Verwendung hochwertiger Rohstoffe realisiert werden kann.
  • ErfindungsgemäB wird die technische Aufgabe dadurch gelöst, daß das Druckübertragungselement, das in der Fuge zwischen den glatten Stirnflächen von Beton- und Stahlbetonelementen angeordnet ist, aus einer oder mehreren nebeneinander liegenden ring- oder spiralförmigen Lagen einer stark verdichteten Kern-Mantel-Seilstruktur mit rundem Querschnitt besteht. Dabei weist das Sernmaterial einen hohen Verformungswiderstand, aber weitgehend elastisches Verhalten auf. Der Seildurchmesser oder bei mehreren Lagen die Summe der Seildurchmesser beträgt nicht mehr als 80 % der Wandungsstärke der Beton- und Stahlbetonelemente.
  • Vorzugsweise kann die Irern-Mantel- Seils t-ruktur mehrs tufig sein.
  • Das Sernmaterial kann aus geknautschten verrottungsbeständigen streifenförmigen Abfällen der Textil- und Isunstlederi.ndustrie, z. B. aus beschichteten Randstreifen bestehen.
  • Das erfindungsgemäße Druckübertragungselement besitzt aufgrund seines Aufbaus und des eingesetzten Materials sowohl eine große Querschnittsstauchfähigkeit als auch eine -hohe Sprungelastizität. Vorzugsweise werden £>eknautschte streifenförmige Materialien ummantelt und mehrere solcher Seile zusammengefaßt nochmals ummantelt. Der Vorteil einer mehrstufigen Kern-Mantel-Seilstruktur besteht darin, daß eine größere Verdichtung erreicht und damit die Ubertragung großer Druckkräfte verbessert wird.
  • Beim Vortrieb der Betenelemente wird der runde Seilquerschnitt durch die Druckkraft annähernd elliptisch verformt. Dadurch vergrößert sich die Auflagefläche des Seiles an den Stirnflächen der Betonelemente, und somit werden die auftretenden Kräfte gleichmäßig verteilt.
  • Von besonderer Bedeutung ist hierbei, daß der Seildurchmesser bzw., bei mehreren Lagen, die Summe der Seildurchmesser nicht mehr als 80 06u der Wandungsstärke der Betonelemente beträgt. Bei der Verformung des Druckübertragungselemente entstehen in ihm starke Querzugspannungen.
  • Würden diese auf die Betonelemente übertragen, wäre die Gefahr der Beschädigung der Ränder der Stirnflächen groß, da es besonders in diesen Bereichen zum Abplatzen von Wandungsteilen käme. Da die Auflagekraft des Seiles aber auch nach der eilip tischen Verformung zusi Randbereich liin abnimmt, nimmt in gleichem Maße die Reibung zwischen Seil und Stirnflächen ab. Somit wird die Zunahme der Querzugspannungen im Seil zum Randbereich der Stirnflächen hin durch die Abnahme der Reibung kompensiert, weshalb im Randbereich keine erhöhten Beanspruchungen entstehen.
  • Vorzugsweise ist das Seil so zwischen den Betonelementen anzuordnen, daß sowohl zum äußeren als auch zum inneren Rand der Stirnflächen ein Abstand bleibt. Es ist jedoch möglich, das Seil bis an den äußeren Zand der Stirnfläche zu bringen, wenn dieser von einer Manschette umschlossen wird. Dasselbe gilt für den inneren Rand, wenn sich im Rohrinnern ein Zentrierring befindet.
  • Die hohe Sprungelastizität des Seiles bewirkt, daß das Seil bei einem Nachlassen der Druckkräfte und einer Vergrößerung des Abstandes der Betonelemente in der Lage ist, sich dem größeren Abstand anzupassen.
  • Gleichfalls bedingt diese Eigenschaft die Möglichkeit, Ungenauigkeiten der Stirnflächen auszugleichen. So können die Druckkräfte trotzdem gleichmäßig übertragen werden, wenn z. B. die Stirnflächen der Betonelemente sich nicht genau parallel gegenüberstehen.
  • Zugleicll bewirkt das sprungelastisclle Verhalten des Seiles , daß ohne zusätzliche Dichtungsmittel eine Abdichtung gegen Sickerwasser entstelit, da der Raum zwischen den betonelementen stets ausgefüllt bleibt.
  • Das erfindungsgemäße Druckübertragungselement ist sehr variabel einsetzbar, da das Seil vorzugsweise als Meterware vorliegt, so daß beliebige Langen geschnitten werden können. Entsprechend den jeweiligen Anforderungen, insbesondere den Wandungsstärken der Betonelemente sowie den zu übertragenden Druckkräften, die sehr unterschiedlich sein können, kann dadurch am Einsatzort die Anzahl der einzulegenden Lagen festgelegt werden.
  • Es ist jedoch gleichfalls möglich, Druckübertragungselemente in Ringform mit verschiedenen festgelegten Ringdurchmessern herzustellen.
  • Ein weiterer Vorteil des Seiles besteht darin, daß zu seiner Herstellung Sekundärrohstoffe eingesetzt werden können Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungs beispieles näher erläutert werden.
  • Die zugehörige Zeichnung zeigt die Schnittdarstellung zweier aneinanderstoßender Betonelemente mit in die flige eingelegtem DruckübertragungseSement im unbelasteten Zustand.
  • Das Seil 1 besitzt eine zweistufige Kern-Mantel-Struktur.
  • In der ersten Stufe werden als Kernmaterial geknautschte dichtgepackte Kunstlederrandstreifen eingesetzt. Vier Seile der 1. Stufe sind zum Seil 1 vereinigt. Der Mantel besteht jeweils aus einer hochproduktiv herstellbaren groben Maschenstruktur. Der Nenndurchutesser des Seiles 1 beträgt 40 mm, die Wandungsstärke der betonelemente 2,2' beträgt 130 mm. Das Seil 1 ist spiralförmig in zwei Lagen in die luge zwischen den Stirnflächen 4,4' der Betonelemente 2,2' eingelegt. Zur Fixierung der axialen Lage der Betonelemente 2,2' ist innen ein Zentrierrin 3 angebracht.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzt das Seil 1 zu beiden Rändern der Stirnflächen 4,4' den gleichen Abstand.
  • Bei Einwirkung der Druckkraft wird der Seilquerschnitt annähernd elliptisch. Da das Seil 1 bei dieser Anordnung an den Randzonen der Stirnflächen 4,41 nicht anliegt, ist in diesen Bereichen die Krafteinwirkung relativ gering.
  • So werden Beschädigungen der Betonelemente 2,2' durch Abplatzen von Teilen der Ränder vermieden.
  • Ebenso wäre es möglich, das Seil ohne Abstand zum Zentrierring 3 einzulegen. Der Zentrierring 3 verhindert die Ausdehnung des Seils 1 nach innen und schützt damit den inneren Rand der Stirnflächen 44' vor Beschädigung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Druckübertragungselement für die Durchörterung, welches in der Fuge zwischen den glatten Stirnflächen von Beton- und Stahlbetonelementen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer oder mehreren nebeneinander liegenden ring- oder spiralförmi gen Lagen einer stark verdichteten Kern-Mantel-Seilstruktur mit rundem QuerschnittS deren Kernmaterial einen hoben Verformungswiderstand, aber weitgehend elastisches Verhalten aufweist, bestelatt wobei der Seildurchmesser oder bei mehreren Lagen die Summe der Seildurchmesser nicht mehr als 80 ffi der Wanddungsstärke der Beton- und Stahlbetonelemente beträgt.
  2. 2. Druckübertragungselement nach hnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kern-Mantel-Seilstruktur mehrstufig ist.
  3. 3. Uruckubertragungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernmaterial aus geknautschten verrottungsbeständigen streifenförmigen Abfällen der Textil- und Kunstlederindustrie, z. B. besohichteten Randstreifen besteht.
DE19853544316 1985-02-04 1985-12-14 Druckuebertragungselement fuer die durchoerterung mit beton- und stahlbetonelementen Withdrawn DE3544316A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD27299885A DD234461A1 (de) 1985-02-04 1985-02-04 Druckuebertragungselement fuer die durchoerterung mit beton- und stahlbetonelementen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3544316A1 true DE3544316A1 (de) 1986-08-07

Family

ID=5565161

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853544316 Withdrawn DE3544316A1 (de) 1985-02-04 1985-12-14 Druckuebertragungselement fuer die durchoerterung mit beton- und stahlbetonelementen

Country Status (3)

Country Link
DD (1) DD234461A1 (de)
DE (1) DE3544316A1 (de)
HU (1) HUT43363A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0315038A2 (de) * 1987-11-05 1989-05-10 Denso-Chemie Wedekind KG Verfahren zum Bearbeiten von Fugen an Betonrohren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP1079064A3 (de) * 1999-08-11 2002-04-03 Franz Dipl.-Ing. Baumgartner Druckausgleichsring für eine Verbindung zwischen Vortriebrohren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0315038A2 (de) * 1987-11-05 1989-05-10 Denso-Chemie Wedekind KG Verfahren zum Bearbeiten von Fugen an Betonrohren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0315038A3 (en) * 1987-11-05 1989-11-15 Denso-Chemie Wedekind Kg Method for working joints in concrete tubes, and device for carrying out the method
EP1079064A3 (de) * 1999-08-11 2002-04-03 Franz Dipl.-Ing. Baumgartner Druckausgleichsring für eine Verbindung zwischen Vortriebrohren

Also Published As

Publication number Publication date
DD234461A1 (de) 1986-04-02
HUT43363A (en) 1987-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60313460T2 (de) Verstärkte, röhrenförmige verbindung zur verbesserten abdichtung nach plastischer dehnung
DE60106041T2 (de) Rohrverbindung mit integriertem gewinde
DE2257001C3 (de) Leckschutzeinrichtung an Rohrleitungsanlagen
DE3618334C1 (de) Vortriebsrohr
DE2629214A1 (de) Verfahren und mittel zum auskleiden von rohrleitungen
DE3108475A1 (de) Packerglied fuer eine dichtvorrichtung zum abdichten eines bohrlochs
DE3120811A1 (de) "flexible metallkupplung zum verbinden von unterwasserleitungen, die in grossen tiefen verlegt sind"
CH631533A5 (de) Formschluessige rohrverbindung und verfahren zu ihrer herstellung.
DE2065110A1 (de) Biegsame Ausdehnungsverbindungen für starre, insbesondere metallische Rohre und Rohrleitungen. Ausscheidung aus: 2002555
CH620142A5 (de)
DE69223059T2 (de) Wendelförmig gewickelte rippenverstärkte verbundstruktur
DE1600410B2 (de) Vorgefertigtes elektrisch isolierendes zwischenstueck fuer gas- und fluessigkeitsrohrleitungen aus metall und verfahren zur herstellung des zwischenstuecks
DE3312528A1 (de) Rohrverbindung
DE4229609A1 (de) Abdichtung zwischen zwei ineinandersteckbaren Teilen
DE3509217A1 (de) Verfahren zum verbinden einer huelse mit einem rohr einer unterwasserrohrleitung
DD298542A5 (de) Rohrkupplung
CH381483A (de) Rohrverbindung
DE2225659A1 (de) Tunnelauskleidung
DE2015758A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verbindungen mit geringem Platzbedarf zur übertragung erhöhter mechanischer Beanspruchungen zwischen einer armierten flexiblen Leitung und einem steifen Element
DE3541896C2 (de)
DE2530370C2 (de) Unter Verwendung von Kupplungsgliedern zu einer zugfesten Rohrleitung zusammensetzbare Asbestzementrohre
DE3544316A1 (de) Druckuebertragungselement fuer die durchoerterung mit beton- und stahlbetonelementen
EP1079064B1 (de) Druckausgleichsring für eine Verbindung zwischen Vortriebrohren
DE2938006C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier glatter Rohrenden
DE2743639A1 (de) Mit flexiblem stab armierte betonstuetze und verfahren zur herstellung derselben

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: INSTITUT FUER TECHNISCHE TEXTILIEN GMBH DRESDEN, O