DE3544024C2 - - Google Patents

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DE3544024C2
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heater
flow
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flow rate
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Peter Dr. 8000 Muenchen De Waas
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/02Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant
    • B60H1/03Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant and from a source other than the propulsion plant
    • B60H1/032Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant and from a source other than the propulsion plant from the cooling liquid of the propulsion plant and from a burner

Description

Die Erfindung betrifft ein Heizgerät, insbesondere Fahrzeugzusatzheizgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Heizgerät besitzt eine Steuereinrichtung, mittels der der Betriebsablauf des Heizgeräts geregelt wird.
Häufig ist bei der Einbindung eines solchen Heizgeräts in dem Fahrzeug-Wasserkreislauf ein Regelventil vorgesehen, mit­ tels dessen die Flüssigkeitsdurchflußmenge, wie Kühlmittel bzw. Wasser in Abhängigkeit von dem gewünschten Wärmebedarf ver­ ändert wird. Wenn nun dieses Regelventil beispielsweise ge­ schlossen oder nur minimal geöffnet ist und wenn die Einschalt­ temperatur des Heizgeräts erreicht wird, so wird derzeit das Heizgerät in Betrieb genommen, obwohl kein Wärmebedarf zu Heizzwecken besteht.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, ein Heizgerät, insbe­ sondere ein Fahrzeugzusatzheizgerät, der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß bei der Einbindung in einen Fahrzeug-Wasserkreislauf eine Einschaltung desselben wirksam verhindert wird, wenn kein Wasserdurchfluß durch das Heiz­ gerät vorhanden ist.
Nach der Erfindung wird dieser Aufgabe durch eine im Fahrzeug-Wasserkreislauf angeordnete Durchflußmengen-Meßeinrichtung gelöst, die mit der Steuereinrichtung des Heizgeräts derart verbunden ist, daß das Heizgerät erst bei Überschreiten einer vorbestimmten Durchflußmenge aktivierbar ist.
Beim erfindungsgemäßen Heizgerät wird daher mit Hilfe der Durchflußmengen-Meßeinrichtung der Wasserdurch­ fluß erfaßt und über die Steuereinrichtung wird eine Einschal­ tung desselben verhindert, wenn die Wasserdurchflußmenge minimal oder nahezu Null ist. Hierdurch wird ein Wärmestau im Heizgerät, der gegebenenfalls zu einer Auslösung der Tem­ peratursicherung führen kann, vermieden, so daß eine Zwangs­ abschaltung des Heizgeräts unter diesen Bedingungen nicht mehr erfolgt. Mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen Durchflußmengen-Meßeinrichtung wird daher über die Steuereinrichtung das Heizgerät nicht gestartet, wenn beispielsweise die Flüssigkeitspumpe des Heizgeräts de­ fekt ist, ein Regelventil im Heizkreislauf des Fahrzeugs geschlossen ist oder aus irgendwelchen anderen Gründen keine Flüssigkeit im Heizkreislauf strömt. Auch werden zusätzlich ein häufiges Starten und der damit verbundene elektrische Energieverbrauch vermieden.
Gemäß Anspruch 2 kann hierbei die Durchflußmengen- Meßeinrichtung kontinuierlich arbeiten und somit der Steuer­ einrichtung des Heizgeräts ständig ein entsprechendes Signal liefern. Alternativ kann gemäß Anspruch 3 die Durchflußmengen-Meßeinrichtung als Schwellwertschalter aus­ gebildet sein, so daß sie als Durchflußwächter dient und in Abhängigkeit von dem vorgegebenen Schwellwert das Heizgerät nur dann abschaltet, wenn beispielsweise dieser vorgegebene Schwellwert überschritten wird.
Ferner gibt es gemäß den Ansprüchen 4 bis 7 verschiedene Möglichkeiten, auf welcher Methode basierend die Durchflußmengen-Meßeinrichtung arbeitet. So kann sie beispielsweise als volumetrischer Strömungsmesser oder als Turbinenströmungsmesser ausgebildet sein. Auch läßt sich die Flüssigkeitsdurchflußmenge über die Druckdifferenz im Heiz­ gerät erfassen oder alternativ über die Durchflußgeschwindig­ keit. Bei der Erfassung der Durchflußgeschwindigkeit der Flüssigkeit wird zweckmäßigerweise eine Prandtl-Rohranordnung verwendet, wobei die hierfür erforderlichen Fluidleitungen gegebenenfalls im Heizgerät integriert sein können.
Da es sich bei den Flüssigkeiten beispielsweise um Kühl­ mittel handelt, das Zusätze u.dgl. enthält, ändert sich die Viskosität der Flüssigkeit temperaturabhängig, so daß sich für die Durchflußmengen-Meßeinrichtung als gün­ stigste Möglichkeit eine Druckdifferenzmessung anbietet.
Von der Ausbildung her gesehen einfacher jedoch gestaltet sich eine Ausbildung der Durchflußmengen-Meß­ einrichtung unter Verwendung der Erfassung der Strömungs­ geschwindigkeit der Flüssigkeit.
Falls die Durchflußmengen-Meßeinrichtung verwen­ det wird, so kann eine Temperatursicherung am Heizgerät ent­ fallen und die Flüssigkeitsdurchflußmengen-Meßeinrichtung könnte gleichzeitig die Funktion der Temperatursicherung mit übernehmen.
Unter Bildung eines Strömungswächters kann der Schwellwert­ schalter auch vorzugsweise mit dem Regelventil im Wasser­ kreislauf, insbesondere in Form eines Mikroschalters, zusam­ menarbeiten, so daß in Abhängigkeit von der Stellung des Regelventils die Steuereinrichtung des Heizgeräts angesteuert wird. Hierbei erhält man einen besonders einfachen Aufbau.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Be­ zugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeug-Was­ serkreislaufs mit einem eingebundenen Heiz­ gerät, und
Fig. 2 eine Ausführungsvariante zu Fig. 1.
Wie in der schematischen Ansicht von Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Heizgerät 1 mit der zugeordneten Steuereinrichtung 2 im insgesamt mit 4 bezeichneten Fahrzeug-Wasserkreislauf eingebaut. Bei dem dargestellten Beispiel ist der Fahrzeug- Wasserkreislauf 4 mit dem Kühlmittelkreislauf einer Brenn­ kraftmaschine 7 gekoppelt. Ferner enthält der Fahrzeug-Was­ serkreislauf 4 einen fahrzeugeigenen Wärmetauscher 6, über den beispielsweise Wärme zur Beheizung des Fahrzeuginnenraums abgegeben wird. Wie schematisch eben­ falls dargestellt ist, enthält der Fahrzeug-Wasserkreislauf 4 ein Regelventil 5, mittels dessen die Durchflußmenge der Kühl­ flüssigkeit durch den Wasserkreislauf und durch den Wärme­ tauscher 6 regelbar ist.
Im Wasserkreislauf 4 und vorzugsweise im Heizgerät 1 ist eine Durchflußmengen-Meßeinrichtung 3 angeordnet, die die durchgehende Flüssigkeitsmenge erfaßt oder als Schwellwert­ schalter ausgebildet ist und somit als Durchfluß­ wächter dient. Der Ausgang der Durchflußmengen- Meßeinrichtung 3 ist mit der Steuereinrichtung 2 derart ver­ bunden, daß das Heizgerät 1 nur dann aktiviert und einge­ schaltet wird, wenn eine vorgegebene minimale Flüssigkeits­ durchflußmenge durch das Heizgerät 1 und durch den Fahrzeug- Wasserkreislauf 4 geht.
Wenn diese vorgegebene minimale Durchflußmenge unterschritten wird, ist im Fahrzeug-Wasserkreislauf 4 keine ausreichende Wärmeabfuhr gewährleistet, so daß bei Inbetrieb­ nahme des Heizgeräts 1 Wärme erzeugt wird, die im Fahrzeug- Wasserkreislauf 4 nicht abgeführt werden kann, so daß es zu Überhitzungen, Störungen und sogar Schädigungen von Teilen des Heizgeräts 1 kommen kann. Da aber die Durch­ flußmengen-Meßeinrichtung 3 in einem solchen Fall, der bei­ spielsweise eintritt, wenn eine Flüssigkeitspumpe im Fahr­ zeug-Wasserkreislauf 4 defekt ist oder das Regelventil 5 ge­ schlossen ist oder aus irgendwelchen anderen Gründen keine Flüssigkeit im Fahrzeug-Wasserkreislauf 4 strömt, eine Ein­ schaltung und Inbetriebnahme des Heizgeräts 1 unterbindet, lassen sich die vorstehend erörterten kritischen Betriebs­ zustände erkennen und es lassen sich Beschädigungen am Heiz­ gerät 1 vermeiden.
In Fig. 2 sind gleiche oder ähnliche Teile wie in Fig. 1 mit denselben Bezugszeichen versehen. Bei der Ausführungs­ variante nach Fig. 2 wird die Stellung des Regelventils 5 beispielsweise mit einem Mikroschalter 8 erfaßt, dessen Aus­ gang mit der Steuereinrichtung 2 verbunden ist. Hierdurch erhält man einen Strömungswächter, der derart arbeitet, daß in Schließstellung des Regelventils 5 der Mikroschalter 8 beispielsweise geschlossen ist und somit über die Steuerein­ richtung 2 ein Einschalten des Heizgeräts 1 verhindert wird.
Selbstverständlich können die Schaltstellungen des Mikro­ schalters 8 auch in abweichender Form gewählt werden.
Bezugszeichenliste
1 Heizgerät
2 Steuereinrichtung
3 Durchflußmengen-Meßeinrichtung
4 Fahrzeug-Wasserkreislauf
5 Regelventil
6 fahrzeugeigener Wärmetauscher
7 Brennkraftmaschine
8 Mikroschalter

Claims (10)

1. Heizgerät, insbesondere Fahrzeugzusatzheizgerät, für die Einbindung in einen Fahrzeug-Wasserkreislauf, mit einer Steuereinrichtung, gekennzeichnet durch eine im Fahrzeug-Wasserkreislauf angeordnete Durchflußmengen-Meßeinrichtung (3), die mit der Steuereinrichtung (2) derart verbunden ist, daß das Heizgerät (1) erst bei Überschreiten einer vorbestimm­ ten Durchflußmenge aktivierbar ist.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Durchflußmengen- Meßeinrichtung (3) kontinuierlich arbeitet.
3. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Durchflußmengen- Meßeinrichtung (3) als Schwellwertschalter ausgebildet ist.
4. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch­ flußmengen-Meßeinrichtung (3) ein volumetrischer Strömungs­ messer ist.
5. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch­ flußmengen-Meßeinrichtung (3) ein Turbinenströmungsmesser ist.
6. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch­ flußmengen-Meßeinrichtung (3) die Druckdifferenz am Heiz­ gerät (1) erfaßt.
7. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch­ flußmengen-Meßeinrichtung (3) die Durchflußgeschwindig­ keit erfaßt.
8. Heizgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Durchflußgeschwindigkeit mit­ tels einer Prandtl-Rohranordnung erfaßt wird.
9. Heizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwellwertschalter zur Bildung eines Strömungswächters mit einem Regelventil (5) im Fahr­ zeug-Wasserkreislauf (4) derart zusammenarbeitet, daß ent­ sprechend der Position des Regelventils (5) die Steuerein­ richtung (2) ansteuerbar ist.
10. Heizgerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Regelventil (5) ein Mikroschalter (8) zugeordnet ist, dessen Ausgang mit der Steuereinrichtung (2) verbunden ist.
DE19853544024 1985-12-13 1985-12-13 Heizgeraet, insbesondere fahrzeugzusatzheizgeraet Granted DE3544024A1 (de)

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US06/936,356 US4860951A (en) 1985-12-13 1986-12-01 Heating apparatus, especially a vehicle auxiliary heating apparatus
JP61293332A JPS62142932A (ja) 1985-12-13 1986-12-09 暖房装置

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