DE3543584A1 - Transformator mit sicherungseinrichtung - Google Patents

Transformator mit sicherungseinrichtung

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DE3543584A1
DE3543584A1 DE19853543584 DE3543584A DE3543584A1 DE 3543584 A1 DE3543584 A1 DE 3543584A1 DE 19853543584 DE19853543584 DE 19853543584 DE 3543584 A DE3543584 A DE 3543584A DE 3543584 A1 DE3543584 A1 DE 3543584A1
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winding
transformer
fuses
plug
connecting bolt
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DE19853543584
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English (en)
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Gerhard Manntschke
Helmut Schuetz
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VOLTA WERKE ELECTRICITAET
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VOLTA WERKE ELECTRICITAET
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • H01F27/402Association of measuring or protective means
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    • H01F27/402Association of measuring or protective means
    • H01F2027/404Protective devices specially adapted for fluid filled transformers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Fuses (AREA)
  • Regulation Of General Use Transformers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Transformator mit einer Sicherungseinrichtung zum Abschalten von innerhalb eines ölgefüllten Transformatorkessels auftretenden Fehlern, beispielsweise an den Wicklungen auftretenden Kurz­ schlüssen, mit als I k -Unterbrechern ausgeführten Schmelzsicherungen zwischen jeder der Oberspannungs­ durchführungen und der jeweils zugehörigen Wicklungsaus­ leitung.
Fehler im Inneren von Transformatoren werden üblicher­ weise bis heute durch außerhalb des Transformators ange­ ordnete Elemente, wie beispielsweise Sicherungen in Ver­ bindung mit Trennschaltern abgeschaltet. Diese Elemente sind luftgekühlt und können nach lang andauernder Be­ lastung mit dem Mehrfachen des Nennstromes durch Über­ hitzung ihr Abschaltvermögen ganz oder teilweise ver­ lieren. Im ungünstigsten Fall können diese Sicherungen im Ansprechfall sogar explodieren.
Gemäß einem in der Zeitschrift "Elektrizitätswirtschaft" im Jahrgang 1983 auf den Seiten 318 bis 321 veröffent­ lichten Aufsatz mit dem Titel "Fabrikfertige typgeprüfte vollisolierte Kompakt-Stationen mit Transformatoren und I K -Unterbrecher" sollen diese äußeren Elemente künftig eingespart und durch in den Transformator selbst einge­ baute Sicherungen ersetzt werden. Diese Sicherungen, so­ genannte I k -Unterbrecher, haben eine definierte Kenn­ linie, sind für den Einbau unter Öl geeignet und so ab­ gestimmt, daß sie selektiv nur bei inneren Fehlern des Transformators ansprechen. Diese I k -Unterbrecher schüt­ zen also das Oberspannungsnetz gegen innere Fehler des Transformators, nicht jedoch den Transformator gegen Überlastung und gegen äußere Kurzschlüsse.
Zur Anordnung der I K -Unterbrecher wird im vorgenannten Aufsatz eine Befestigung am Gestell des Transformators oder der Einbau der Sicherungen durch zusätzliche Durchbrüche in der Transformatorkesselwand vorgeschla­ gen. Nachteilig ist hierbei, daß zur Auswechslung der Sicherungen ein Öffnen des Transformatorkessels sowie ein Absenken der Oberfläche der Kühlflüssigkeit und darüber hinaus unter Umständen auch eine teilweise Demontage des Transformatoraktivteils erforderlich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, in Transformatoren eine Sicherungsanordnung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ein Auswechseln von Sicherungen bei geschlossenem und vollständig mit Kühl­ flüssigkeit gefülltem Transformatorkessel möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede der Schmelzsicherungen unmittelbar vom ölseitigen Anschlußbolzen der als Steckdurchführung ausgeführten zugeordneten Oberspannungsdurchführung getragen ist, wobei der wicklungsseitige Anschlußbolzen jeder der Schmelzsicherungen über eine Steckverbindung mit dem Ende der zugehörigen Wicklungsausleitung galvanisch verbunden ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung bestehen da­ rin, daß jeweils das durchführungsseitige Ende der Wicklungsausleitung als radial auffedernde Steckbuchse ausgeführt ist und den massiven wicklungsseitigen An­ schlußbolzen der Schmelzsicherung umfaßt und daß dieser beim Einschieben in die Steckbuchse von einem sich von dieser ausgehend erweiternden Führungstrichter aus Iso­ lierwerkstoff zentriert wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bestehen da­ rin, daß alle Steckbuchsen und alle Führungstrichter von einem gemeinsamen Bord getragen sind, welches gleich­ zeitig als Schaltleiste mit Schaltleitungen für eine Dreiecksschaltung der Oberspannungswicklungen dient, wobei das Bord gegenüber seiner Halterung und/oder die Steckbuchsen gegenüber dem Bord quer zur Achse der Steck­ verbindung verschiebbar gelagert sind.
Die erfindungsgemäße Sicherungsanordnung ist sehr vor­ teilhaft, denn sie ermöglicht ohne weiteres einen Aus­ tausch von Sicherungen bei geschlossenem Transformator­ kessel durch einfaches Ziehen der betreffenden Steck­ durchführung, wobei der Transformatorkessel bis an sei­ nen Deckel mit Kühlflüssigkeit gefüllt bleiben kann, so daß praktisch weder diese noch irgendwelche anderen Transformatorteile während der Auswechslung eines Sicherungselementes mit Luft oder Luftfeuchtigkeit in Berührung kommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Transformator mit aufgeschnittener Vorder­ wand und
Fig. 2 eine Einzelheit bei A in größerem Maßstab.
Einander entsprechende Teile sind in beiden Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In einem vollständig mit Öl gefüllten Transformator­ kessel 1 mit einem Deckel 2 ist ein Transformatoraktiv­ teil aus einem dreischenkligen Eisenkern 3 mit Jochen 4 und Wicklungen 8 mit Wicklungsausleitungen 5 aufge­ stellt. Die außenliegenden Wicklungen 8 sind elektrisch im Dreieck geschaltet, indem ihre Wicklungsausleitungen 5 an den Eckpunkten des Dreiecks paarweise galvanisch mit je einer Steckbuchse 6 verbunden sind. Die Steck­ buchsen 6 sind in bekannter Weise von oben und von unten geschlitzt, so daß sie radial auffedern können.
Alle Steckbuchsen 6 sind mit großem, radialen Einstell­ bereich in einem gemeinsamen Bord 7 gelagert, das seiner­ seits in nicht dargestellter Weise in seiner eigenen Hal­ terung quer zu den Achsen der Steckbuchsen 6 ebenfalls verschiebbar ist. Das Bord 7 eignet sich darüber hinaus zur Aufnahme von Schaltleitungen zur Verschaltung der Wicklungsausleitungen 5.
Auf dem Deckel 2 sind mit Schrauben 9 Steckdurchführun­ gen 10 für die Transformatoroberspannung befestigt. Die unteren ölseitigen Enden der Steckdurchführungen 10 ragen in den freien Ölraum unter den Deckel 2 hinein und tragen je eine Schmelzsicherung 11 in Form eines sogenannten I k -Unterbrechers, indem der durchführungs­ seitige Anschlußbolzen 12 der Schmelzsicherung 11 an einem Gewindeanschluß der Steckdurchführung 10 mit einem Kupplungsstück verbunden ist.
Das untere Ende jeder Schmelzsicherung 11 durchsetzt einen von Säulen 15 auf dem Bord 7 getragenen Führungs­ trichter 13, der die Schmelzsicherungen 11 bei Einsetzen so führt, daß deren wicklungsseitiger Anschlußbolzen 14 zentrisch auf die jeweils zugehörige Steckbuchse 6 trifft. Dadurch ist ein Einsetzen und ein Auswechseln der Schmelzsicherungen 11 bei geschlossenem, voll­ ständig mit Öl gefüllten Transformatorkessel 1 möglich. Hierzu müssen lediglich nach Spannungsfreischaltung der Steckdurchführungen 10 die Schrauben 9 befestigt bzw. gelöst und wieder befestigt werden.

Claims (6)

1. Transformator mit Sicherungseinrichtung zum Abschal­ ten von innerhalb eines ölgefüllten Transformatorkessels (1) auftretenden Fehlern, beispielsweise an den Wicklun­ gen (8) auftretenden Kurzschlüssen, mit als I k -Unter­ brechern ausgeführten Schmelzsicherungen (11) zwischen jeder der Oberspannungsdurchführungen (10) und der je­ weils zugehörigen Wicklungsausleitung (5), dadurch gekennzeichnet,
  • - daß jede der Schmelzsicherungen (11) unmittelbar vom ölseitigen Anschlußbolzen, der als Steckdurchführung (10) ausgeführten zugeordneten Oberspannungsdurch­ führung getragen ist und
  • - daß der wicklungsseitige Anschlußbolzen (14) jeder der Schmelzsicherungen (11) über eine Steckverbindung mit dem Ende der zugehörigen Wicklungsausleitung (5) galvanisch verbunden ist.
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils das durchführungs­ seitige Ende der Wicklungsausleitung (5) als radial auf­ federnde Steckbuchse (6) ausgeführt ist und den massiven wicklungsseitigen Anschlußbolzen (14) der Schmelzsiche­ rung (11) umfaßt.
3. Transformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wicklungsseitige Anschlußbolzen (14) der Schmelzsicherung (11) beim Ein­ schieben in die Steckbuchse (6) von einem sich von dieser ausgehend erweiternden Führungstrichter (13) aus Isolier­ werkstoff zentriert ist.
4. Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Steckbuchsen (6) und alle Führungstrichter (13) von einem gemeinsamen Bord (7) getragen sind.
5. Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bord (7) gleichzeitig als Schaltleiste mit Schalt­ leitungen für eine Dreiecksschaltung der Oberspan­ nungswicklungen dient.
6. Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bord (7) mit seiner Halterung parallel zur Achse der Steckdurchführung gegenüber seiner Halterung und/oder die Steckbuchsen (6) gegenüber dem Bord (7) quer zur Achse der Steckverbindung verschiebbar gelagert sind.
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