DE3543425A1 - Galvanisches element mit einer negativen lithium-elektrode - Google Patents
Galvanisches element mit einer negativen lithium-elektrodeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein galvanisches Element mit einer positiven Elektrode,
einer negativen Lithium-Elektrode, einem Separator und einem nichtwässrigen
Elektrolyten.
Im Laufe der Entladung solcher Zellen geht Lithium in Lösung, so daß die
negative Elektrode ihr Volumen verringert. Da der Volumenschwund nicht
kompensiert wird, ist die Zelle bereits nach einer Teilentladung nicht mehr
vollständig mit festen und flüssigen Komponenten gefüllt. Es bildet sich eine
Dampfblase, beispielsweise aus dem Dampf der Elektrolytkomponenten, die je
nach Lage der Zelle den entstandenen Freiraum zwischen den Elektroden
teilweise oder vollständig ausfüllt und die Ionenleitung zwischen den Elektroden
störend unterbricht.
Die durch Elektrolyt nicht mehr überbrückten Flächenbereiche der Elektroden
werden nicht entladen, selbst wenn Elektrolyt im Überschuß vorhanden ist, der
jedoch wegen der erwähnten Dampfblase am gewünschten Ort für die elektrochemische
Reaktion nicht zur Verfügung steht.
Um diesem Mangel, der allgemein bei Zellen mit eng eingebauten Lösungselektroden
auftritt, abzuhelfen, hat man z. B. bereits versucht den Elektroden
eine gewisse Beweglichkeit einzuräumen mit dem Ziel, den gegenseitigen
Abstand von negativer und positiver Elektrode mit zwischenliegendem Separator
unter allen Umständen konstant zu halten. Bei einer Rundzelle mit
konzentrischer Elektrodenanordnung wird dies nach GB-PS 15 05 473 dadurch
erreicht, daß die ineinandergefügten hohlzylindrischen Elektrodenkörper jeweils
in zwei Halbzylinder unterteilt sind, so daß sie unter dem Druck eines
unter elastischer Spannung stehenden Zentralkörpers radial gegen die Gehäuseinnenwand
verschoben werden können.
Nach GB-PS 15 56 395 ist der zentrale Hohlraum einer hohlzylindrischen
Lithiumanode von einem Metallgewebeschlauch ausgefüllt, der sich beim
Hineindrücken eines an seinem oberen Ende angeflanschten Zylinderstopfens
mittels einer Federspannung zu verkürzen und andererseits zu erweitern trachtet,
so daß auch hier durch radialen Druck auf die Lithiumelektrode deren
enger Kontakt zum elektrolytgetränkten Separator und zu der umhüllenden
positiven Elektrode stets erhalten bleibt.
Die bekannten Maßnahmen sind in konstruktiver Hinsicht aufwendig und einer
rationellen Zellenfertigung nicht angenommen.
Die Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein galvanisches Element der
eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, bei dem dafür gesorgt ist, daß
ungeachtet der mit fortschreitender Entladung einhergehenden Volumenabnahme
der Lithiumelektrode der zwischen dieser und der positiven Elektrode
bestehende Elektrolytkontakt an keiner Stelle abreißt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe der im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Danach läßt sich der eingangs beschriebene Nachteil aller Zellen mit Lithiumelektroden
und organischen Elektrolyten mit einer Vorrichtung vermeiden, die
dafür sorgt, daß der Freiraum der an der Lithiumelektrode im Verlaufe der
Entladung entsteht, kontinuierlich mit Elektrolyt aufgefüllt wird. Die hierfür
benötigte Elektrolytreserve wird bei der Montage der Zelle bereits zugegeben
und findet zunächst Platz neben den Elektroden, also abseits vom Ort der
elektrochemischen Reaktion.
Das wirksame Prinzip, welches der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugrundeliegt,
ist die gezielte Benetzung bzw. Nichtbenetzung bestimmter Werkstoffe
durch den Elektrolyten sowie die Oberflächenspannung des Elektrolyten. Diese
beiden Eigenschaften des Elektrolyten werden benutzt, um den Elektrolytvorrat
in der Zelle zu veranlassen, bestimmte Teilräume innerhalb der Zelle bevorzugt
auszufüllen und andere Teilräume der Zelle bevorzugt elektrolytfrei
zu belassen.
Erfindungsgemäß können die Mittel, welche eine Elektrolytverschiebung in
dem gewünschten Sinne, nämlich hin zum Elektrodenzwischenraum als dem Ort
der stromliefernden Reaktion, leisten, sowohl einzeln als auch miteinander
kombiniert eingesetzt werden. Im einen Fall ist das Mittel eine bevorzugt
Elektrolyt speichernde Vorrichtung in Gestalt einer das Lithium enthaltenden,
elektrischleitenden Matrix, die Elektrolyt in demjenigen Umfang aufzunehmen
vermag wie sich ihr Lithium-Inhalt verringert. Eine solche Matrix, die zu diesem
Zwecke eine gute Netzfähigkeit gegenüber dem Elektrolyten besitzen
muß, wird durch einen nach außen offenen metallischen Hohlkörper mit großer
innerer Oberfläche, vorzugsweise durch ein Metallgewebe, ein Metallvlies,
Metallfilz oder einen Lamellenkörper gebildet. Als Elektrodenarmierung legt
die Matrix zugleich den äußeren Umriß der Lithiumelektrode in ihrem nicht
entladenen Ausgangszustand fest.
Im anderen Fall ist das Mittel ebenfalls eine Matrix bzw. ein Hohlraum, der
zwar auch mit Elektrolyt befüllt werden kann, diesen aber aufgrund schlechter
Benetzbarkeit im Austausch gegen ein Gas abgibt. Diese Matrix ist in
der Zelle außerhalb der Elektroden angeordnet. Sie besteht vorzugsweise aus
einem Kunstharz und dient in der frischen Zelle der Unterbringung desjenigen
Elektrolytreservoirs, welches im Verlaufe der Entladung den von dem verbrauchten
Lithium hinterlassenen Freiraum ausfüllen soll. Dies geschieht,
indem der Elektrolyt durch gebildeten Dampf aus dem schlecht benetzenden
Speicher verdrängt wird. Um diesen Vorgang zu unterstützen, sollte der
Hohlraum des Speichers von möglichst großen, jedoch zu den Elektroden hin
offenen Poren gebildet sein, die dem Elektrolyten einen zumindest temporären
Aufenthalt bieten.
Anhand zweier Figurendarstellungen soll der Erfindungsgegenstand verdeutlicht
werden.
Fig. 1 zeigt das Wirkungsprinzip der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Lithium-Rundzelle im Aufriß zu Beginn der Entladung
(Teilfigur a) und im Zustand einer fortgeschrittenen Entladung (Teilfigur b).
Nach Fig. 1 sind in einer abgedichteten Lithiumzelle, angedeutet durch die
Gehäusewand 1, an voneinander entfernten Orten eine benetzbare (lyophile)
Matrix 2 und eine nichtbenetzbare (lyophobe) Matrix 3 vorgesehen. Beide
Matrices stehen über den organischen Zellelektrolyten 4 miteinander in
Verbindung, wobei sich bei der lyophilen Matrix eine konkave Krümmung der
Flüssigkeitsoberfläche mit einem Benetzungswinkel ϑ zwischen 0°C und 90°C (bei
idealer Benetzung ϑ = 0°) und bei der lyophoben Matrix eine konvexe
Krümmung der Flüssigkeitsoberfläche mit einem Benetzungswinkel zwischen
90° und 180° (bei idealer Lyophobie ϑ = 180°) einstellt.
Betrachtet man die Matrices als poröse Adsorbentien, so muß in bzw. an diesen
auch ein Kapillardruck P K der Elektrolytflüssigkeit herrschen, für den allgemein
die bekannte Kapillardruckgleichung
gilt, wobei r = Radius der Pore und σ = Oberflächenspannung.
Infolge des unterschiedlichen Benetzungsverhaltens in den beiden Matrices
liegt auch ein unterschiedlicher Kapillardruck vor. Für die Matrix 2 ergibt
sich:
und entsprechend für die Matrix 3:
Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Ausdrücken ist das Vorzeichen,
das durch den Wert des cos ϑ bestimmt wird: Es ist positiv in
Gleichung (2), negativ in Gleichung (3).
Nun gilt weiterhin, daß sich als Folge einer konkaven Krümmung der Flüssigkeitsoberfläche
bei porösen Adsorbentien der Dampfdruck erniedrigt, so daß
dort eine Kondensation unterhalb des normalen Sättigungsproduktes stattfindet:
"Kapillarkondensation"; konkave Krümmung und positives Vorzeichen des
Kapillardrucks korrespondieren mit der lyophilen Matrix 2, was bedeutet, daß
die Elektrolytflüssigkeit (das vom Lithium hinterlassene Volumen ausfüllend) in
den kapillaraktiven Raum hineingezogen wird.
Umgekehrt erhöht sich bei konvexer Krümmung der Flüssigkeitsoberfläche
(negatives Vorzeichen des Kapillardrucks, Fall der lyophoben Matrix 3) der
Dampfdruck der Flüssigkeit: "Dampfdruck kleiner Tröpfchen", hier mit der
Folge, daß Flüssigkeit aus dem kapillaraktiven Raum verdrängt wird.
Das Wesen der Erfindung läßt sich demnach so geschreiben, daß innerhalb der
galvanischen Zelle durch gezielte Einbringung eines großporigen Körpers mit
guter Netzfähigkeit und eines ähnlichen Körpers mit schlechter Netzfähigkeit
ein Kräftefeld erzeugt werden kann, in dem sich Dampfblasen aus der
Elektrolytflüssigkeit wunschgemäß stets vom Ort der Elektrodenreaktion weg
und zu einer abseits liegenden Auffangstelle hin zu bewegen trachten, wobei
die Wanderung auf einer Auflösung der Dampfblasen im Elektrodenbereich und
damit einhergehender Neubildung außerhalb derselben beruht.
Aus der Fig. 2 ist eine praktische Ausgestaltung dieses Prinzips ersichtlich.
In dem Metallbecher 2 mit Deckel 3 der Lithiumzelle 1 befindet sich die aus
zwei ringförmigen Elementen 4 zusammengesetzte positive Elektrode, z. B.
MnO2, und unter Zwischenlage eines hülsenförmigen Separators 5 die zentrisch
angeordnete negative Lithiumelektrode 6. Der negative Ableiter 7 ist erfindungsgemäß
als ein Lamellenkörper mit vielen scheibenförmigen Hohlsegmenten
ausgebildet, in welche das metallische Lithium bereits vor der Montage,
z. B. durch Eintauchen in eine Lithium-Metallschmelze, eingebracht wurde.
Der Lamellenkörper als elektrolytbenetzbare Matrix und inertes Elektrodengerüst
bestimmt im wesentlichen die Form der Lithiumelektrode. Vorzugsweise
besteht er aus Nickel oder Chromnickelstahl.
Im Raume außerhalb der Elektroden, unter dem mit einer Kunststoffdichtung 8
gegen den negativen Ableiterkopf 9 isolierten Deckel 3 ist erfindungsgemäß
die nichtbenetzende Matrix 10 in Form mit zahlreichen Spalten versehenen
Scheibe, d. h. ebenfalls eines Lamellenkörpers, abgeordnet. Ein Vlies,
Filz oder ähnliches auf Kunstharzbasis wäre ebenso geeignet. Als bevorzugte
Materialien kommen Polytetrafluoräthylen, Polytrifluoräthylen, Polychlorotrifluoräthylen
oder ein fluoriertes Äthylen-Propylen-Copolymer infrage. In
den spaltförmigen Hohlräumen ist ein über die vom Separator und der
Ringkathode absorbierte Elektrolytmenge hinausgehender Elektrolytvorrat 11
festgehalten.
Bei Entladung der Zelle wird die Lithium-Elektrode, von der dem Elektrolyt
zugewandten Seite ausgehend, verzehrt. Dabei nimmt das Volumen des
Lithium-Vorrates ab, der Lamellenkörper bleibt dabei erhalten.
Wie es der weit fortgeschrittene Entladezustand der Zelle in Teilfigur b zeigt,
wird die Lithium-Matrix 7 genau an der Stelle freigelegt, wo der Elektrolytvorrat
11 zur Entladung der Zelle benötigt wird und nunmehr dank der
Benetzbarkeit dieses Lamellenkörpers den frei gewordenen Raum auffüllt, so daß
die Entladung ohne Unterbrechung des Ionenleiterwegs zu Ende geführt werden
kann.
Der Lamellenkörper 10 begünstigt die Verlagerung des Elektrolytvorrates in
die Reaktionszone, weil seine innere Wandung so beschaffen und sein Material
von der Art ist, daß er aufgrund der Oberflächenspannung des Elektrolyten nur
geringfügig benetzt wird und daß bei Kontakt mit dem Dampfvolumen ein
Platzwechsel zwischen Elektrolyt- und Dampfphase stattfindet. Tritt also bei
Entladung der Zelle die Volumenabnahme an der Lithiumelektrode ein und wird
demzufolge eine zusätzliche Menge Elektrolyt benötigt, so entläßt der Lamellenkörper
diesen Anteil Elektrolyt aus seinem Volumen und nimmt dafür das
Dampfvolumen auf. Die Hohlspalte des Lamellenkörpers 10 in Teilfigur b sind
daher weitgehend von Elektrolyt geleert.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips ist bei Rundzellen des hier nur
beispielhaft gezeigten Typs mit zentraler Lithium-Anode möglich, ebenso wie
z. B. bei Lithium-Rundzellen mit wickelförmiger Anordnung der Elektroden
oder auch bei Lithiumzellen mit ebenen Elektrodenplatten.
Claims (8)
1. Galvanisches Element mit einer positiven Elektrode, einer negativen
Lithium-Elektrode, einem Separator und einem nichtwässrigen
Elektrolyten, dadurch gekennzeichnet, daß das Lithium (6) in eine
elektrischleitende, elektrochemisch inerte Matrix (7) mit dem Umriß der
negativen Elektrode eingebettet ist, welche gegenüber dem Elektrolyten
eine gutze Netzfähigkeit besitzt, und/oder daß außerhalb der Elektroden
(4, 6) eine Matrix (10) in der Form eines schlecht benetzenden Hohlkörpers
vorgesehen ist, welche mit einem Elektrolytvorrat (11) füllbar, jedoch bei
Volumenabnahme der Lithiumelektrode und dem damit verbundenen
Unterdruck in der Zelle im Austausch gegen gebildeten Flüssigkeitsdampf
leicht von Elektrolyt entleerbar ist.
2. Galvanisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Matrix (7) ein Hohlkörper mit großer innerer Oberfläche ist.
3. Galvanisches Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlkörper ein Metallgewebe ist.
4. Galvanisches Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlkörper ein Metallvlies oder -filz ist.
5. Galvanisches Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlkörper ein Lamellenkörper ist.
6. Galvanisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
schlecht benetzende Matrix (10) eine von vertikalen spaltförmigen Hohlräumen
segmentierte Platte ist.
7. Galvanisches Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Matrix (10) ein Vlies oder Filz ist.
8. Galvanisches Element nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Matrixmaterial ein Kunstharz ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543425 DE3543425A1 (de) | 1985-12-09 | 1985-12-09 | Galvanisches element mit einer negativen lithium-elektrode |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543425A1 true DE3543425A1 (de) | 1987-06-11 |
DE3543425C2 DE3543425C2 (de) | 1993-09-02 |
Family
ID=6287987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853543425 Granted DE3543425A1 (de) | 1985-12-09 | 1985-12-09 | Galvanisches element mit einer negativen lithium-elektrode |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543425A1 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
EP0451699A1 (de) * | 1990-04-10 | 1991-10-16 | RETEN ELECTRONIC GmbH & Co. | Zylindrischer Bleiakkumulator |
DE102009039945A1 (de) * | 2009-08-26 | 2011-03-03 | Varta Microbattery Gmbh | Elektrochemisches Element mit reduziertem Innenwiderstand |
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GB1505473A (en) * | 1975-06-30 | 1978-03-30 | Accumulateurs Fixes | Electrochemical cells |
GB1556395A (en) * | 1977-04-18 | 1979-11-21 | Accumulateurs Fixes | Cylindrical electric cell |
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1985
- 1985-12-09 DE DE19853543425 patent/DE3543425A1/de active Granted
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DE102009039945A1 (de) * | 2009-08-26 | 2011-03-03 | Varta Microbattery Gmbh | Elektrochemisches Element mit reduziertem Innenwiderstand |
US8673484B2 (en) | 2009-08-26 | 2014-03-18 | Varta Microbattery Gmbh | Electrochemical element with a reduced internal resistance |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3543425C2 (de) | 1993-09-02 |
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