DE3542820C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H3/00—Electrochemical machining, i.e. removing metal by passing current between an electrode and a workpiece in the presence of an electrolyte
- B23H3/08—Working media
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Removal Of Specific Substances (AREA)
- Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regeneration und
Entgiftung von bei der elektrochemischen Bearbeitung metal
lischer Werkstücke verwendeten natriumnitrathaltigen Elek
trolyten, bei dem durch die Bearbeitung entstandene Reak
tionsprodukte, die den Arbeitsprozeß behindern und zum Teil
toxisch sind, als schadlose Stoffe entfernt werden.
Bei der elektrochemischen Behandlung von Metallen mit Hilfe
von Elektrolyten auf der Basis von Natriumnitrat gelangen
unerwünschte Bestandteile als Reaktionsprodukte in die Pro
zeßlösung. Diese entstammen zum Teil den bearbeiteten Mate
rialien, zum Teil entstehen sie aber auch durch Elektroden
reaktionen. So entsteht durch kathodische Reduktion aus
dem Natriumnitrat des Elektrolyten Natriumnitrit. Wenn in
dem zu bearbeitenden Metall Chrom enthalten ist, so ent
steht durch anodische Oxidation Natriumchromat. Ammoniak
entsteht durch kathodische Reduktion des Nitrits, welches
durch eine ähnliche Elektrodenreaktion aus dem Nitrat ent
standen war. Metallhydroxide, im wesentlichen Eisen(III)-
Hydroxid und Nickelhydroxid, gelangen beide durch das
anodische Abtragen des Materials in den Elektrolyten.
Alle genannten Fremdstoffe stören den Bearbeitungsprozeß
und sind zum Teil toxisch. So setzt Chromat die Bearbei
tungsgeschwindigkeit mit steigender Konzentration bis zum
völligen Erliegen herab. Die Einwirkung von Nitrit auf den
Bearbeitungsvorgang ist ebenfalls auf den Bearbeitungsvor
gang negativ. Außerdem ist das Nitrit toxisch und darf nach
den gesetzlichen Vorschriften nicht in das Abwasser gelan
gen. Die von den Werkstücken stammenden Metallhydrolysate
stören von bestimmten Konzentrationen ab den Bearbeitungs
prozeß ganz erheblich, indem sie sich an den Kanten von
Werkzeugen und Werkstücken absetzen und zu reduktiven Rück
ständen an den Kathoden führen können, wodurch Kurzschlüsse
entstehen, die die Zerstörung der teuren Werkzeuge zur
Folge haben. Der Ammoniak, der durch kathodische Reduktion
des ebenso entstandenen Nitrits gebildet wird, gelangt in
die Atemluft des Bedienungspersonals und kann bei diesem
zu empfindlichen Gesundheitsschäden führen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens
der eingangs genannten Art mit dem es gelingt, den Elektro
lyten zu regenerieren, ohne daß dabei schädliche Stoffe
entstehen.
Diese Aufgabe wird durch das aus der DE-PS 33 03 585 be
kannte Verfahren nicht gelöst, bei dem die Oxidation des
Nitrits mit Hilfe von Ozon erfolgt. Dieses Verfahren ist
einmal teuer und wegen der toxischen Wirkung von Ozon ohne
Umweltbelastung bzw. ohne besondere Vorkehrungen nicht
durchführbar. Außerdem befaßt sich diese Druckschrift nur
mit der Nitritbeseitigung.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß ein
Verfahren vorgeschlagen, das durch folgende Maßnahmen ge
kennzeichnet ist:
- a) Einstellen des Elektrolyten auf einen pH-Wert im Bereich von 4 bis 5 und Oxidieren des Nitrits mit Wasserstoffperoxid zum Nitrat oder Reduzieren des Nitrits mit Harnstoff zu Stickstoff,
- b) Anheben des pH-Werts auf 11 bis 12, Ausfällenlassen der Metallhydroxide und Strippen des Ammoniaks durch Einlei ten von Luft in den Elektrolyten,
- c) Abtrennen der Schwermetallhydrolysate durch Sedimentie ren, Filtrieren und/oder Zentrifugieren,
- d) Neutralisieren des Elektrolyten auf einen pH-Wert von 8 bis 8,5.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden bei der Regene
ration des Elektrolyten keine schädlichen oder toxischen
Verbindungen gebildet, die vor der Einleitung in das Abwas
ser einer Entgiftung bedürften. Durch das Fällen des Chro
mats und durch das Entgiften des Nitrits gelangen diese
beiden toxischen Stoffe erst gar nicht in das Abwasser. Es
können so kostspielige Entgiftungsmaßnahmen entfallen, die
getrennt vorgenommen werden müßten. Auch das Bedienungs
personal ist durch das Strippen des Ammoniaks keiner
Gefährdung ausgesetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf eine totale Regene
ration mit gleichzeitiger Entgiftung von toxischen Stoffen
der Elektrolyte für die elektrochemische Bearbeitung von
metallischen Werkstoffen ausgerichtet. Dabei werden nur
Stoffe zugesetzt, die zur Bildung von Natriumnitrat bei
tragen, so daß keine Fremdstoffe in den Elektrolyten ge
langen.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Maßnahmen gekenn
zeichnet, die an Hand der folgenden ins einzelne gehenden
Verfahrensbeschreibung erläutert werden.
Beim pH-Wert des Bades von 8 bis 8,5 wird leicht lösliches
Bariumnitrat zugesetzt, wobei schwer lösliches Barium
chromat ausfällt. Dies verläuft gemäß der folgenden Reak
tionsgleichung:
CrO₄-- + Ba(NO₃)₂ → BaCrO₄ + 2NO₃- (1)
Das Bariumchromat wird anschließend abfiltriert. Falls die
Fällung sehr feindispers erfolgt und die Filtration Schwie
rigkeiten bereitet, kann zusätzlich etwas Eisen(III)-Nitrat
hinzugefügt werden, das sofort unter Bildung des schwer lös
lichen Eisen(III)-Hydroxids hydrolysiert. Dieses Hydroxid
adsorbiert feindisperse Partikel bzw. schließt diese in
seinen voluminösen Niederschlag mit ein, der sedimentier-
und filtrierbar ist.
Wenn das zu bearbeitende Werkstück kein Chrom enthält, kann
dieser Behandlungsschritt entfallen.
Mit Salpetersäure wird der Elektrolyt zunächst auf einen
pH-Wert von 4 bis 5 angesäuert. Anschließend wird Wasser
stoffperoxid zugesetzt. Dabei entsteht aus dem Nitrit
wieder das gewünschte Nitrat. Die Reaktion verläuft bei
dem angegebenen pH-Wert sehr schnell und vollständig nach
der folgenden Gleichung:
NO₂- + H₂O₂ → NO₃- + H₂O (2)
Die Nitritoxidation kann ersetzt werden durch eine
Nach dem Ansäuern des Elektrolyten mit Salpetersäure auf
einen pH-Wert von 4 bis 5 kann das Nitrit durch Zusatz von
Harnstoff entgiftet werden. Das Nitrit zerfällt dann in
Stickstoff, Kohlensäure und Wasser.
Der pH-Wert wird von 4 bis 5 mit Natronlauge auf 11 bis
12 angehoben. Das beim Prozeß entstandene Ammoniak läßt
sich bei dem erhöhten pH-Wert durch Einleiten von Luft
leicht gasförmig strippen. Durch diesen Strippprozeß wird
das Ammoniak dem Gleichgewicht entzogen, so daß es auch aus
dem Nickel-hexammin nachdissoziiert und das
komplexgebundene Nickel als Hydroxid nach folgender
Gleichung ausfällt:
Ni(NH₃)₆++ + 2NaOH → Ni(OH)₂ + 2Na⁺ + 6NH₃ (3)
Bei dem erhöhten pH-Wert von 11 bis 12 fallen die zum Teil
wieder in Lösung gegangenen Metalle nunmehr als Metall
hydroxide aus. Während das Eisen(III)-Hydroxid im anfallen
den Elektrolyten bereits als Hydroxid vorlag, ist dies beim
Nickel nicht der Fall. Es ist erst bei pH-Werten oberhalb
von 9,5 vollständig ausfällbar. Die Fällung der Hydroxide
erfolgt gemäß nachfolgenden Gleichungen:
Fe+++ + 3OH- → Fe(OH)₃ (4)
Ni++ + 20H- → Ni(OH)₂ (5)
Das Nickel bildet mit dem vorhandenen Ammoniak eine leicht
lösliche Komplexverbindung, das Nickelhexammin.
Die als Hydroxide vorliegenden Metalle können nunmehr
filtriert werden. Ist kein oder nur wenig Eisen vorhanden,
dann kann auch hier mit Eisennitrat geflockt werden.
Der alkalische Elektrolyt wird mit Salpetersäure nach fol
gender Reaktionsgleichung wieder auf einen pH-Wert zwischen
8 und 8,5 neutralisiert:
NaOH + HNO₃ → NaNO₃ + H₂O (6)
Anschließend wird der Elektrolyt der Bearbeitungsmaschine
wieder zugeführt.
Folgende Möglichkeiten ergeben sich für eine automatische
Steuerung der Regeneration und Entgiftung.
Im Äquivalenzpunkt der Fällung verschwindet das Chromat
aus der Lösung, so daß bei Anwendung einer Redox-Potential-
Messung das Potential einen Sprung in Richtung negativerer
Werte macht. Als Meßkette eignet sich eine Kombination von
Platin bzw. Goldelektrode und einer der bekannten Bezugs
elektroden (Kalomelelektrode, Silber/Silberchloridelek
trode).
Die Einstellung eines pH-Wertes zwischen 4 und 5 kann sehr
leicht durch die Messung des pH-Wertes am besten mit einer
Einstabmeßelektrode (kombinierte Glas- und Bezugselektrode)
erfolgen. Im Äquivalenzpunkt der Oxidation mit Wasserstoff
peroxid weicht der pH-Wert sprunghaft in den unteren Bereich
ab. Hiermit läßt sich die Dosierung des Oxidationsmittels
steuern.
Die Alkalisierung der Lösung auf einen pH-Wert von 10 bis
12 läßt sich über die gleiche pH-Meßelektrode, wie oben
erwähnt, steuern. Das anschließende Strippen mit Luft er
folgt über eine vorgegebene Zeit, die für das System einmal
empirisch ermittelt wurde.
Die Einstellung des pH-Wertes des Originalelektrolyten er
folgt wiederum mit Salpetersäure unter Verwendung der glei
chenb pH-Meßeinrichtung wie oben erwähnt.
Soweit der Zusatz eines Flockungsmittels erforderlich ist,
erfolgt dies zeitgesteuert über eine Dosierpumpe. Der Zeit
ablauf für die Filtration kann verschieden sein. Ihr Ende
läßt sich aber durch Niveaumessung im Auffanggefäß für das
Filtrat ermitteln. Ist der zu erwartende Flüssigkeitsstand
erreicht, dann wird die nächste Behandlungsstufe einge
leitet.
Bei vielen Prozessen erweist sich der Zusatz eines Flockungs
hilfsmittels vor der Filtration als nicht nachteilig.
In solchen Fällen ist ihr Einsatz zur Beschleunigung der
Filtration bzw. einer Vorsedimentation möglich.
Der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in dem
beigefügten Flußdiagramm schematisch dargestellt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Regeneration und Entgiftung von bei der
elektrochemischen Bearbeitung metallischer Werkstücke
verwendeten natriumnitrathaltigen Elektrolyten, bei dem
durch die Bearbeitung entstandene Reaktionsprodukte,
die den Arbeitsprozeß behindern und zum Teil auch
toxisch sind, als schadlose Stoffe entfernt werden,
gekennzeichnet durch
folgende Maßnahme:
- a) Einstellen des Elektrolyten auf einen pH-Wert im Bereich von 4 bis 5 und Oxidieren des Nitrits mit Wasserstoffperoxid zum Nitrat oder Reduzieren des Nitrits mit Harnstoff zu Stickstoff,
- b) Anheben des pH-Werts auf 11 bis 12, Ausfällenlassen der Metallhydroxide und Strippen des Ammoniaks durch Einleiten von Luft in den Elektrolyten,
- c) Abtrennen der Schwermetall-Hydrolysate durch Sedimentieren, Filtrieren und/oder Zentrifugieren,
- d) Neutralisieren des Elektrolyten auf einen pH-Wert von 8 bis 8,5.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Elektrolyten vor dem Oxidieren bzw. Reduzieren
des Nitrits leicht lösliches Bariumnitrat zugesetzt und
das sich bildende schwer lösliche Bariumchromat ausge
fällt und durch Sedimentieren, Filtrieren und/oder Zen
trifugieren aus dem Elektrolyten entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Ausfällen der Metallhydroxide
Eisen(III)-Nitrat zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Flockungshilfsmittel zugesetzt werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3542820A DE3542820A1 (de) | 1985-12-04 | 1985-12-04 | Verfahren zur regeneration und entgiftung von elektrolyten der elektrochemischen metallbearbeitung |
US06/936,840 US4746413A (en) | 1985-12-04 | 1986-12-02 | Process for regenerating and detoxifying electrolytes used in the electrochemical treatment of metal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3542820A DE3542820A1 (de) | 1985-12-04 | 1985-12-04 | Verfahren zur regeneration und entgiftung von elektrolyten der elektrochemischen metallbearbeitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3542820A1 DE3542820A1 (de) | 1987-06-11 |
DE3542820C2 true DE3542820C2 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=6287568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Families Citing this family (3)
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-
1985
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1986
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Also Published As
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