DE3541535A1 - Verwendung von polyglykoldialkylethern als viskositaetsregler fuer waessrige aniontensidloesungen - Google Patents

Verwendung von polyglykoldialkylethern als viskositaetsregler fuer waessrige aniontensidloesungen

Info

Publication number
DE3541535A1
DE3541535A1 DE19853541535 DE3541535A DE3541535A1 DE 3541535 A1 DE3541535 A1 DE 3541535A1 DE 19853541535 DE19853541535 DE 19853541535 DE 3541535 A DE3541535 A DE 3541535A DE 3541535 A1 DE3541535 A1 DE 3541535A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
general formula
viscosity
anionic surfactant
use according
solutions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853541535
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Dr Zeidler
Robert Dr Piorr
Karl-Heinz Dr Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19853541535 priority Critical patent/DE3541535A1/de
Priority to EP86115923A priority patent/EP0224167A3/de
Priority to JP61281612A priority patent/JPS62136235A/ja
Publication of DE3541535A1 publication Critical patent/DE3541535A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/83Mixtures of non-ionic with anionic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/72Ethers of polyoxyalkylene glycols
    • C11D1/721End blocked ethers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0008Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties aqueous liquid non soap compositions
    • C11D17/003Colloidal solutions, e.g. gels; Thixotropic solutions or pastes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/29Sulfates of polyoxyalkylene ethers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von Polyglykoldialkylethern als Viskositätsregler für wässrige Aniontensidlösungen.
Tensid/Wasser-Systeme, aus denen die unter die Gruppe der kosmetischen Präparate fallenden Körperreinigungsmittel (Haarshampoos, Schaumbäder, Duschbäder, Handwaschpasten) im wesentlichen bestehen, enthalten als hauptsächlichen Tensidanteil meist Aniontenside, beispielsweise Alkylethersulfate. Hauptgründe für deren Verwendung sind gute Reinigungs- und Schaumeigenschaften. Zum Zwecke der Stabilisierung von dispersen Systemen, z. B. Perlglanzmitteln, und der besseren Handhabung bei der Anwendung derartiger Aniontenside enthaltender Lösungen werden bei der Produktion Verdickungsmittel zugesetzt.
Als Mittel zur Erhöhung der Viskosität aniontensidhaltiger Formulierungen sind aus dem Stand der Technik eine Vielzahl von Verbindungen bekannt. Die einfachste und billigste Lösung zur Regulierung der Viskosität aniontensidhaltiger Lösungen besteht darin, daß man Kochsalz oder andere Elektrolyte zusetzt. Dadurch werden die Ladungsverhältnisse in den Lösungen drastisch geändert, wobei letztlich die Assoziation von Tensid- Mizellen ermöglicht, d. h. die Bildung sehr großer Mizellen begünstigt wird. Dies führt zu einem Viskositätsanstieg. Als Verdickungsmittel werden außerdem Kombinationen von Elektrolyten, beispielsweise Kochsalz, mit Alkanolamiden eingesetzt. Nachteilig ist, daß diese unter Freisetzung von Amin zur Hydrolyse neigen.
Als Verdickungsmittel werden außerdem auch Hydroxyethylzellulose oder Fettsäurepolyglykolester eingesetzt. So werden beispielsweise in der US-PS 39 57 970 Shampoos beschrieben, die Polyethylenglykol-distearat als viskositätsregelndes Agens enthalten. Fettsäurepolyglykolester zeigen zwar ein brauchbares Verhalten als Viskositätsregulatoren aniontensidhaltiger Formulierungen, werden jedoch in wässrigen Lösungen sukzessive in Fettsäure und Polyglykol hydrolysiert. Sie können daher über längere Zeit ihre verdickende Wirkung nicht beibehalten.
Fettalkoholethoxylate sind ebenfalls als Viskositätsregler für Tensidlösungen untersucht worden, weisen jedoch ebenfalls den Nachteil auf, eine befriedigende Verdickung aniontensidhaltiger Lösungen nicht zu gewährleisten.
Es wurde nun gefunden, daß die Nachteile der bisher üblicherweise verwendeten Verdickungsmittel, vor allem die hydrolytische Spaltung der Viskositätsregulatoren, nicht eintreten, wenn man als Viskositätsregler für wässrige Aniontensidlösungen Polyglykoldialkylether verwendet. Die Erfindung betrifft daher die Verwendung von Polyglykoldialkylethern der allgemeinen Formel (I)
R1-O (CH2-CH2-O) n R2 (I)
in der R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und für geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylreste mit 8 bis 22 C-Atomen und n für Zahlen von 10 bis 70 stehen, als Viskositätsregler für wässrige Aniontensidlösungen allein oder in beliebigen Mischungen mit als Viskositätsregler bekannten, in Aniontensidlösungen verwendeten Verbindungen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polyglykoldialkylether der allgemeinen Formel (I) enthalten an ihren Enden zwei Alkyl- oder Alkenylreste R1 und R2, die gleich oder verschieden sein können, und für geradkettige oder verzweigte Reste mit 8 bis 22 C-Atomen stehen. Herstellungsbedingt sind die beiden Reste R1 und R2 in der Regel verschieden und stehen, insbesondere bei aus nativen Quellen zugänglichen Verbindungen, bevorzugt für geradkettige Alkyl- oder Alkenylreste im angegebenen C-Zahlbereich. Besonders geeignet sind n-Alkyl- oder Alkenylreste aus der Gruppe Octyl, Nonyl, Decyl, Undecyl, Dodecyl, Tridecyl, Tetradecyl, Pentadecyl, Hexadecyl, Heptadecyl, Octadecyl, Octadecenyl, Nonadecyl, Eicosanyl, Uneicosanyl oder Docosanyl. Aus dieser Gruppe sind insbesondere die Reste der höheren Kettenlängen, wie beispielsweise mit 14 bis 22 C-Atomen, bevorzugt.
n in der allgemeinen Formel (I) für die erfindungsgemäß verwendeten Polyglykoldialkylether liegt im Bereich von 10 bis 70, bevorzugt im Bereich von 30 bis 50. Dabei ist darunter der durchschnittliche Ethoxylierungsgrad zu verstehen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polyglykoldialkylether der allgemeinen Formel (I) sind als solche bekannt und werden auch nach an sich bekannten Synthesemethoden industriell hergestellt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß Fettalkoholethoxylate der allgemeinen Formel (II)
R1-O(CH2-CH2-O) n H (II)
in der R1 und n die oben angegebenen Bedeutungen haben, mit Alkylhalogeniden
R2X (III)
in denen R2 die oben angegebenen Bedeutungen haben kann und X für Cl, Br oder I stehen kann, in Gegenwart von Alkali umgesetzt werden. Die Fettalkoholethoxylate der allgemeinen Formel (II) werden dabei in ebenfalls an sich bekannter Weise aus Fettalkoholen und Ethylenoxid im gewünschten Molverhältnis, das sich dann in der Größe von n in den allgemeinen Formeln (I) und (II) niederschlägt, umgesetzt. Dabei können als Fettalkohole native oder synthetische Alkanole verwendet werden, wobei als Ausgangsalkohol nicht nur die reinen Verbindungen zu nennen sind, sondern auch die aus nativen Quellen zugänglichen Fettalkoholgemische zu verstehen sind, die Alkylreste mit C-Zahlen in einem mehr oder weniger engen Bereich aufweisen. Als solche sind beispielsweise Alkohole aus der Talgfettspaltung ("Talgalkohole") zu verstehen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polyglykoldialkylether der allgemeinen Formel (I) können als Viskositätsregler in wässrigen Aniontensidlösungen allein oder in beliebigen Mischungen mit als Viskositätsregler allgemein bekannten und in Aniontensidlösungen verwendeten Verbindungen eingesetzt werden. Dabei zeigen sie erfahrungsgemäß in Verbindung mit anderen Viskositätsreglern eine deutlich bessere Wirkung, weswegen ihr Einsatz in Mischungen mit anderen Viskositätsreglern bevorzugt ist. Als andere Viskositätsregler werden dabei mit Vorteil die auch sonst als Viskositätsregler in Aniontensidlösungen verwendeten Elektrolyte angesehen; z. B. Natriumchlorid. Dabei liegt die Konzentration der Polyglykoldialkylether allein oder in solchen Kombinationen im Bereich von 2 bis 7 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Systems Wasser/Tensid/ Verdicker. Als Vorteil ist dabei anzusehen, daß derartige Polyglykoldialkylether-Elektrolyt-Kombinationen schon bei niedrigen Salzkonzentrationen zu deutlich höheren Viskositätswerten für die Antiontensidlösungen führen, als dies bei herkömmlichen Verdickern, insbesondere bei der Verwendung von Elektrolyten allein beobachtet wird. Dabei liegt bei Verwendung einer Mischung aus Polyglykoldialkylethern und Elektrolyten der erzielte Viskositätsgewinn deutlich über der additiven Wirkung einer alleinigen Verwendung von Elektrolyten und der - auch in Abwesenheit von Elektrolyten schon überraschend guten - verdickenden Wirkung der erfindungsgemäß verwendeten Polyglykoldialkylether. Diese synergistische Wirkung zeigt sich bei Verwendung in allen üblicherweise verwendeten Aniontensidlösungen und wirkt sich auch dort aus, wo bisher große Probleme bei der Viskositätsregelung der Tensidlösungen bestanden, beispielsweise bei schwer verdickbaren, hochethoxylierten Alkylethersulfat-Tensiden und Aniontensiden auf Sulfosuccinatbasis.
Es zeigte sich, daß die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen die Schaumeigenschaften der Tensidlösungen nicht oder nur wenig beeinträchtigten. Außerdem ließen sich Polyglykoldialkylether gut in wässrige Aniontensidlösungen einarbeiten.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert.
Die viskositätsregulierende Wirkung der erfindungsgemäß verwendeten Polyglykoldialkylether der allgemeinen Formel (I) wurde in wässrigen Lösungen (10% waschaktive Substanz) folgender Aniontenside getestet:
Aniontensid 1: Kokosalkohol (C12/14)-2EO-Sulfat- Natrium und
Aniontensid 2: Talgalkohol (C12/18)-7EO-Sulfat- Natrium/-Magnesium.
Die Viskosität der wässrigen Tensidlösungen wurde nach Höppler in einem Kugelfallviskosimeter bei 20°C bestimmt.
Beispiel 1
Nach der oben angegebenen Synthesemethode wurden folgende Polyglykoldialkylether der allgemeinen Formel (I) hergestellt; ihr Schmelzbereich ist der nachfolgenden Tabelle 1 zu entnehmen.
R1-O(CH2-CH2-O) n R2 (I)
Beispiel 2
Die viskositätserhöhende Wirkung der erfindungsgemäß verwendeten Polyglykoldialkylether der allgemeinen Formel (I) in aniontensidhaltigen Formulierungen (Aniontenside: die oben genannten Tenside wurden bei unterschiedlicher Konzentration des Polyglykoldialkylethers sowie in Gegenwart unterschiedlich hoher Mengen an Elektrolyt (NaCl) überprüft. Die Ergebnisse sind den Tabellen 2 und 3 zu entnehmen. Die Angabe "100 mPa.s" bedeutet, daß die Viskosität unter 100 mPa.s liegt.
Vergleichsbeispiel
Es wurde anstelle der Polyglykoldialkylether ein herkömmliches Kokosfettsäurediethanolamid als viskositätsregulierende Komponente in den wässrigen Aniontensidlösungen verwendet. Die Ergebnisse sind der letzten Spalte der Tabellen 3 und 4 zu entnehmen.
Tabelle 2
Abhängigkeit der Viskosität einer Lösung des Aniontensids 1 (10% Aktivsubstanz) in Gegenwart unterschiedlicher Mengen der Verbindungen aus Beispiel 1 (a bis d) und Natriumchlorid.
Tabelle 3
Abhängigkeit der Viskosität einer Lösung des Aniontensids 1 (10% Aktivsubstanz) in Gegenwart unterschiedlicher Mengen der Verbindungen aus Tabelle 1 (e bis i) sowie der Verbindung des Vergleichsbeispiels.
Tabelle 4
Abhängigkeit der Viskosität einer Lösung des Aniontensids 2 (10% Aktivsubstanz) in Gegenwart unterschiedlicher Mengen der Verbindungen des Beispiels 1 sowie unterschiedlicher Mengen an Elektrolyt (NaCl).
Die Polyglykoldialkylether zeigten natürlicherweise entsprechend den Strukturunterschieden unterschiedlich starke Auswirkungen auf die Viskosität von Aniontensidlösungen. In salzfreien und auch salzhaltigen Aniontensidformulierungen erwies sich das Produkt des Beispiels 1e als besonders wirksames Verdickungsmittel: es erhöhte die Viskosität aniontensidhaltiger Formulierungen ausgesprochen stark.
Die Wirkung der meisten Produkte zeigte sich (mit Ausnahme der Verbindung (I) des Beispiels 1e) erst bei Zusätzen von 4% und höher.
Mit der Verbindung des Beispiels 1e ließ sich auch die Viskosität schwer verdickbarer Aniontensidformulierungen (vgl. Tabelle 4 mit Aniontensid 2) bereits bei einem Zusatz von 2% des Polyglykoldialkylethers ausreichend erhöhen.

Claims (9)

1. Verwendung von Polyglykoldialkylethern der allgemeinen Formel (I) R1-O (CH2-CH2-O) n R2 (I)in der R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und für geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylreste mit 8 bis 22 C-Atomen und n für Zahlen von 10 bis 70 stehen, als Viskositätsregler für wässrige Aniontensidlösungen allein oder in beliebigen Mischungen mit als Viskositätsregler bekannten, in Aniontensidlösungen verwendeten Verbindungen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel (1) R1 und R2 verschieden sind.
3. Verwendung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel (I) die Reste R1 und R2 geradkettig sind.
4. Verwendung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylreste R1 und R2 14 bis 22 C- Atome aufweisen.
5. Verwendung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel (I) n für Zahlen im Bereich von 30 bis 50 steht.
6. Verwendung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen der allgemeinen Formel (I) mit anderen Viskositätsreglern kombiniert werden.
7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen der allgemeinen Formel (I) mit Elektrolyten kombiniert werden.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen der allgemeinen Formel (I) mit Kochsalz kombiniert werden.
9. Verwendung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Verbindungen der allgemeinen Formel (I) in den wässrigen Aniontensidlösungen im Bereich von 2 bis 7 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Systems Wasser/Tensid/Viskositätsregler beträgt.
DE19853541535 1985-11-25 1985-11-25 Verwendung von polyglykoldialkylethern als viskositaetsregler fuer waessrige aniontensidloesungen Withdrawn DE3541535A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853541535 DE3541535A1 (de) 1985-11-25 1985-11-25 Verwendung von polyglykoldialkylethern als viskositaetsregler fuer waessrige aniontensidloesungen
EP86115923A EP0224167A3 (de) 1985-11-25 1986-11-17 Verwendung von Polyglykoldialkylethern als Viskositätsregler für wässrige Aniontensidlösungen
JP61281612A JPS62136235A (ja) 1985-11-25 1986-11-25 アニオン性界面活性剤水溶液用ポリグリコ−ルジアルキルエ−テル系粘度調整剤

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853541535 DE3541535A1 (de) 1985-11-25 1985-11-25 Verwendung von polyglykoldialkylethern als viskositaetsregler fuer waessrige aniontensidloesungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3541535A1 true DE3541535A1 (de) 1987-05-27

Family

ID=6286709

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853541535 Withdrawn DE3541535A1 (de) 1985-11-25 1985-11-25 Verwendung von polyglykoldialkylethern als viskositaetsregler fuer waessrige aniontensidloesungen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0224167A3 (de)
JP (1) JPS62136235A (de)
DE (1) DE3541535A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4883604A (en) * 1987-10-15 1989-11-28 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Smoothing compositions for textile fibers containing dialkyl ethers of (poly)alkylene glycols
DE19732708C1 (de) * 1997-07-30 1999-03-18 Henkel Kgaa Verwendung von Fettethern

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4803010A (en) * 1986-09-18 1989-02-07 Kao Corporation Water-soluble viscosity increasing agent and detergent composition containing the same
GB8924479D0 (en) * 1989-10-31 1989-12-20 Unilever Plc Detergent compositions
JPH0457899A (ja) * 1990-06-27 1992-02-25 Arakawa Chem Ind Co Ltd ロジン系ハンダフラックスの洗浄剤および該洗浄剤を用いてなるロジン系ハンダフラックスの洗浄方法
DK0518401T3 (da) * 1991-06-14 1996-03-04 Procter & Gamble Selvfortykkede rensesammensætninger
NZ247676A (en) * 1992-06-08 1995-04-27 Colgate Palmolive Co Anionic surfactant compositions containing alkyl sulphates as viscosity modifiers; hair shampoo
DE4401235A1 (de) * 1994-01-18 1995-07-20 Henkel Kgaa Klarspülmittel für die maschinelle Reinigung von Geschirr
DE19526483A1 (de) * 1995-07-20 1997-01-23 Henkel Kgaa Tensidabmischungen mit verbesserter Löslichkeit von Aniontensiden auf Basis langkettiger Alkylsulfatsalze auch bei niederen Flottentemperaturen
EP1155106A2 (de) * 1999-02-22 2001-11-21 The Procter & Gamble Company Waschmittel enthaltend ausgewählte nichtionische tenside
JP4993426B2 (ja) * 2005-08-19 2012-08-08 株式会社 資生堂 毛髪化粧料
JP5280695B2 (ja) * 2008-01-30 2013-09-04 ホーユー株式会社 水中油型乳化化粧料
FR2954128B1 (fr) * 2009-12-23 2012-02-17 Oreal Composition cosmetique comprenant au moins un compose organique du silicium, au moins un tensioactif anionique et au moins un agent epaississant non ionique ainsi qu'un procede mettant en oeuvre la composition

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3255117A (en) * 1963-10-08 1966-06-07 Fmc Corp Low-foaming dishwashing composition
DE3305430A1 (de) * 1983-02-17 1984-08-23 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Verwendung von alkoholen und deren derivaten als viskositaetsregler fuer hochviskose technische tensid-konzentrate
DE3315951A1 (de) * 1983-05-02 1984-11-08 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Verwendung von polyglykolethern als schaumdrueckende zusaetze in schaumarmen reinigungsmitteln
DE3411328A1 (de) * 1984-03-28 1985-10-10 Hoechst Ag Nichtionische, fliessfaehige perlglanzdispersionen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4883604A (en) * 1987-10-15 1989-11-28 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Smoothing compositions for textile fibers containing dialkyl ethers of (poly)alkylene glycols
DE19732708C1 (de) * 1997-07-30 1999-03-18 Henkel Kgaa Verwendung von Fettethern

Also Published As

Publication number Publication date
JPS62136235A (ja) 1987-06-19
EP0224167A3 (de) 1987-11-25
EP0224167A2 (de) 1987-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2858622B1 (de) Verwendung von n-methyl-n-acylglucaminen als verdicker in tensidlösungen
EP0243619B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer hochkonzentrierten, fliess- und pumpfähigen Betainlösung
EP0581193B1 (de) Verfahren zur Herstellung von konzentrierten fliessfähigen und konservierungsmittelfreien Perlglanzdispersionen
EP0353580B1 (de) Verfahren zur Herstellung von konzentrierten fliessfähigen wässrigen Lösungen von Betainen
CH654325A5 (de) Phosphobetain- bzw. phosphitain-haltige reinigungs- und waschmittel.
DE3302465A1 (de) Verdickungsmittel auf der basis polyaetherderivate
DE3541535A1 (de) Verwendung von polyglykoldialkylethern als viskositaetsregler fuer waessrige aniontensidloesungen
DE3788480T2 (de) Wasserlösliches, die Viskosität erhöhendes Mittel und dieses enthaltende Detergenszusammensetzung.
EP0568848B1 (de) Verfahren zur Herstellung fliessfähiger wässriger Perlglanzdispersionen
DE3730179A1 (de) Verdickte waessrige tensidloesungen, insbesondere fuer deren einsatz auf dem gebiet kosmetischer praeparate
EP0613457B1 (de) Ester von fettsäuren mit ethoxylierten polyolen
EP0303187B1 (de) Wässrige Zubereitungen ionischer Tenside mit erhöhter Viskosität
DE3033929A1 (de) Koerperreinigungsmittel
DE102010055742A1 (de) Zusammensetzungen enthaltend sekundäres Paraffinsulfonat und Alkoholalkoxylat
DE69738570T2 (de) Konzentrierte wässerige tensidzusammensetzungen von betaintyp und verfahren zu deren herstellung
DE3889217T2 (de) Alkalisches Hypochlorit enthaltendes Bleichmittel und Verfahren zu dessen Herstellung.
EP0036625B1 (de) Flüssige Reinigungsmittel
EP0068352B1 (de) Tensidmischungen aus alpha-Olefinsulfonaten und anderen Tensiden
EP1033363A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Verdickungsmitteln auf Basis von Fettsäure-monoisopropanolamid, ihre Verwendung und diese enhaltende Zubereitungen
DE3783185T2 (de) Reinigungsmittelzusammensetzung fuer sanitaere anlagen.
DE3885771T2 (de) Reinigungsmittel.
DE1074186B (de) Reinigungsmittel
WO1992000058A1 (de) Extra milde duschgel- und haarshampoo-formulierung mit niedriger tensidkonzentration
EP0975719B1 (de) Verfahren zur herstellung von niedrigviskosen wässerigen alkyl(ether)sulfatpasten
DE4337324C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Detergensgemischen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee