DE3541485A1 - Verfahren zur behandlung von menschlichen haaren mit alkalischen haarbehandlungsmitteln - Google Patents
Verfahren zur behandlung von menschlichen haaren mit alkalischen haarbehandlungsmittelnInfo
- Publication number
- DE3541485A1 DE3541485A1 DE19853541485 DE3541485A DE3541485A1 DE 3541485 A1 DE3541485 A1 DE 3541485A1 DE 19853541485 DE19853541485 DE 19853541485 DE 3541485 A DE3541485 A DE 3541485A DE 3541485 A1 DE3541485 A1 DE 3541485A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hair
- skin
- treatment
- valine
- treatment agent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q9/00—Preparations for removing hair or for aiding hair removal
- A61Q9/04—Depilatories
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/40—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
- A61K8/44—Aminocarboxylic acids or derivatives thereof, e.g. aminocarboxylic acids containing sulfur; Salts; Esters or N-acylated derivatives thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/04—Preparations for permanent waving or straightening the hair
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/08—Preparations for bleaching the hair
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/10—Preparations for permanently dyeing the hair
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von
menschlichen Haaren mit einem alkalischen Haarbehandlungsmittel, wobei
zur Verhinderung oder Abschwächung von Hautreizungen, welche durch das
alkalische Haarbehandlungsmittel hervorgerufen werden, an der zu behandelnden
Stelle vor und/oder nach der Behandlung mit dem alkalischen
Haarbehandlungsmittel ein Hautbehandlungsmittel auf die Haut aufgetragen
wird, welches DL-Valin und/oder DL-Valinester enthält.
Kosmetische Haarbehandlungen, die im alkalischen Bereich mit Haarbehandlungsmitteln,
die insbesondere mit Ammoniak auf einen pH-Wert von 7,5-11
eingestellt sind, erfolgen, können bei den Behandelten, vor allem bei
wiederholter Durchführung, eine mehr der weniger starke Hautreizung auslösen.
Es können Rötungen oder Schuppungen der Haut und, bei längerer
Einwirkungsdauer, sogar Verätzungen der Haut auftreten. Vom Behandelten
wird die Hautreizung als Brennen oder Jucken empfunden. Diese Hautreizung
tritt auf der Kopfhaut hauptsächlich während oder unmittelbar nach Dauerwellbehandlungen,
Haarentkräuselungen, Haarfärbungen und Haarbleichungen
auf. Sie wird jedoch auch oft während oder unmittelbar nach Körperhaarentfernungen,
insbesondere Achselhaarentfernungen, und bei Körperhaarbleichungen
beobachtet.
Es sind zahlreiche Verfahren zur Verhinderung oder Abschwächung von Hautreizungen,
welche durch alkalische Haarbehandlungsmittel hervorgerufen
werden, bekannt. So werden zum Beispiel Schutzcremes oder Mittel, die nach
der Verdunstung des Lösungsmittels eine Schutzschicht gegenüber alkalischen
Haarbehandlungsmitteln ausbilden, verwendet. Die vorstehend genannten
Mittel müssen jedoch sehr sorgfältig auf die Kopfhaut aufgetragen werden,
damit die nachfolgende Haarbehandlung nicht beeinträchtigt wird. Zudem
lassen sich jene Mittel nach der Haarbehandlung oft nur schwer wieder von
der Kopfhaut entfernen.
Weiterhin sind Verfahren zur Behandlung der Haut bekannt, worin hautpflegende
Stoffe, wie zum Beispiel Aminosäuren enthaltende Mittel, verwendet
werden. Die Aminosäuren werden vor allem in Form von Aminosäurekonzentraten,
Keratinabbauprodukten, Eiweißstoffen und Mischungen aus
mehreren Aminosäuren verwendet. Nach W. Fassbender, Parfümerie und
Kosmetik, 39 11(1958) können aus Aminosäurekonzentraten wegen der Schwerlöslichkeit
einiger Aminosäuren keine klaren Lösungen hergestellt werden,
sondern es treten kolloidale Lösungen auf. Ferner wird dort berichtet, daß
essentielle und nichtessentielle Aminosäuren in den für kosmetische Zwecke
verwendeten Aminosäuresolen unerläßlich sind und daß die Verwendung einzelner
isolierter Aminosäuren zwecklos, wennnicht sogar schädlich ist.
Die zur Behandlung der Haut verwendeten aminosäurehaltigen Mittel werden
zudem meist als wäßrig-alkoholische Lösungen formuliert. Ein Zusatz von
Alkohol verstärkt jedoch die Hautreizungen, welche durch die Einwirkung
alkalischer Haarbehandlungsmittel entstehen können.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zur Behandlung von
menschlichen Haaren zu finden, bei dem die durch die Einwirkung von alkalischen
Haarbehandlungsmitteln hervorgerufenen Hautreizungen verhindert
oder abgeschwächt werden und das die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht
aufweist.
Hierzu wurde nun völlig überraschend gefunden, daß ein Verfahren zur Behandlung
von menschlichen Haaren mit einem alkalischen Haarbehandlungsmittel,
bei dem man an der zu behandelnden Stelle kurz vor und/oder nach
der Behandlung mit dem alkalischen Haarbehandlungsmittel eine für die Benetzung
der Haut ausreichende Menge eines Hautbehandlungsmittel auf die
Haut aufträgt, welches DL-Valin und/oder einen DL-Valinester oder dessen
physiologisch verträgliches Salz enthält, eine hervorragende Lösung der gestellten
Aufgabe darstellt.
Als DL-Valinester kommen bevorzugt der Methyl- und der Ethylester in
Betracht.
Als physiologisch verträgliches Salz kommen insbesondere das Hydrochlorid,
das Sulfat und das Acetat in Betracht.
Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Hautbehandlungsmittel
soll das DL-Valin und/oder den DL-Valinester in einer Gesamtmenge von
0,5 bis 5 Gew.%, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.% enthalten.
Das in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Hautbehandlungsmittel
kann in Form eines Gels, einer Emulsion, einer Creme oder eines Aerosols
auf die gefährdete Hautstelle aufgebracht werden. Bevorzugt wird jedoch
eine klare Lösung, insbesondere eine klare alkoholfreie wäßrige Lösung,
des DL-Valins und/oder des DL-Valinesters verwendet. Lösungen, die Alkohol
enthalten, eignen sich für das erfindungsgemäße Verfahren nicht, da sie
der Wirkung des DL-Valins oder der des DL-Valinesters entgegenwirken und
die Hautreizungen verstärken.
Bei dem hier beschriebenen Verfahren zur Behandlung von menschlichen
Haaren werden zunächst 10-20 ml eines 0,5-5 Gew.% Dl-Valin und/oder
einen DL-Valinester enthaltenden Hautbehandlungsmittels an der Stelle, an
der die Haarbehandlung stattfinden soll, auf die Haut aufgetragen und
gleichmäßig verteilt. Sodann wird das Hautbehandlungsmittel etwa eine
Minute lang sorgfältig in die Haut einmassiert. Anschließend wird die
Behandlung mit dem alkalischen Haarbehandlungsmittel in üblicher Weise
durchgeführt. Die alkalische Haarbehandlung kann beispielsweise eine
Dauerwellung oder Haarentkräuselung, eine Färbung oder Bleichung der Haare
des Kopfes oder des Körpers sowie eine Haarentfernung sein.
In einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
zunächst die Behandlung mit dem alkalischen Haarbehandlungsmittel in
üblicher Weise durchgeführt. Unmittelbar danach werden 10-20 ml eines 0,5-5
Gew.% DL-Valin und/oder einen DL-Valinester enthaltenden Hautbehandlungsmittels
an der Stelle, an der die Haarbehandlung stattgefunden
hat, auf die Haut aufgetragen und gleichmäßig verteilt. Anschließend wird
das Hautbehandlungsmittel eine Minute lang sorgfältig in die Haut einmassiert.
Darüber hinaus kann in einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens das DL-Valin und/oder einen DL-Valinester enthaltende Hautbehandlungsmittel
sowohl unmittelbar vor als auch zusätzlich unmittelbar nach
der Behandlung mit dem alkalischen Haarbehandlungsmittel analog zu den
beiden vorstehend genannten Ausführungsformen angewendet werden.
Bei allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann das Einmassieren
des Hautbehandlungsmittels in die Haut auch durch eine 10-15
Minuten lange Einwirkungsdauer des DL-Valin und/oder einen DL-Valinester
enthaltenden Präparates ersetzt werden.
Die bei der Behandlung von Haaren mit alkalischen Haarbehandlungsmitteln
auftretenden Hautreizungen werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren stark
abgeschwächt oder ganz verhindert.
Bemerkenswert ist, daß bei vorheriger Anwendung des DL-Valin oder einen DL-
Valin enthaltenden Hautbehandlungsmittels die nachfolgende Dauerwellbehandlung,
Haarentkräuselung, Haarfärbung, Haarbleichung oder Körperhaarentfernung
in keiner Weise nachteilig beeinflußt wird.
Obwohl das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Hautbehandlungsmittel
auch ausschließlich aus der wäßrigen Lösung des DL-Valins und/oder
eines DL-Valinesters bestehen kann, enthält es jedoch vorzugsweise übliche
kosmetische Zusatzstoffe, beispielsweise Parfümöle, Farbstoffe, Emulgatoren,
Treibgase und Konservierungsmittel, wie zum Beispiel p-Hydroxybenzoesäure,
Sorbinsäure oder Salicylsäure.
Dabei können die Parfümöle und Farbstoffe in einer Menge von etwa 0,01 bis
1 Gew.%, die Emulgatoren und die Treibgase in einer Menge von etwa 0,1 bis
10 Gew.% und die Konservierungsmittel in einer Menge von etwa 0,1 bis 3
Gew.% enthalten sein.
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Hautbehandlungsmittel
können zusätzlich zur Neutralisation von auf die Haut gelangten Teilen der
alkalischen Haarbehandlungsmittel physiologisch verträgliche schwache
Säuren, wie zum Beispiel Zitronensäure, Weinsäure, Milchsäure, Essigsäure,
Glykolsäure und Phosphorsäure, in einer Menge von etwa 0,1 bis 5 Gew.%
enthalten.
Der pH-Wert der DL-Valin und/oder einen DL-Valinester enthaltenden Hautbehandlungsmittel
liegt im Bereich von 2 bis 7,5, vorzugsweise bei 4 bis 7,5.
Die Verhinderung beziehungsweise Abschwächung von Hautreizungen, welche
durch die Einwirkung von alkalischen Haarbehandlungsmitteln auf die Haut
hervorgerufen werden, kann durch den nachstehend beschriebenen Versuch
nachgewiesen werden.
Bei einer Gruppe von 10 Testpersonen wird jeweils auf die Innenseiten der
beiden Unterarme eine 2,5%-ige wäßrige Ammoniaklösung aufgetragen. Nach
10 Minuten trägt man eine 2 Gew.% DL-Valin oder einen DL-Valinester enthaltende
wäßrige Lösung jeweils auf die mit der Ammoniaklösung behandelten
Stelle des linken Unterarms auf und massiert die Lösung eine Minute lang
ein. In der zweiten Ausführungsform des Testverfahrens wird zunächst bei
einer Gruppe von 10 Testpersonen jeweils auf die linke Unterarminnenseite
eine 2 Gew.% DL-Valin und/oder einen DL-Valinester enthaltende wäßrige
Lösung aufgetragen und die Lösung eine Minute lang einmassiert. Nach 10
Minuten wird jeweils auf beide Unterarminnenseiten der 10 Testpersonen eine
2,5%-ige wäßrige Ammoniaklösung aufgetragen. Die durch die ammoniakalische
Lösung bewirkte Hautreizung ist proportional zu der Temperaturerhöhung der
Haut, welche durch die vermehrte Durchblutung hervorgerufen wird. Der Verlauf
der Hautreizung wird mit Hilfe der Messung der Hauttemperatur mittels
eines Infrarotthermometers verfolgt. Es zeigt sich dabei, daß bei der Anwendung
der DL-Valin und/oder einen DL-Valinester enthaltenden Lösung vor
oder nach der Behandlung mit der ammoniakalischen Lösung eine deutlich
geringere Zunahme der Hauttemperatur der linken Unterarminnenseite der
Testpersonen verursacht wird. Die in den beiden Ausführungsformen des Testverfahrens
festgestellte Verminderung der Erhöhung der Hauttemperatur liegt
zwischen 50 und 100%. Dies beweist eindeutig die Abschwächung der Hautreizung
durch die DL-Valin oder einen DL-Valinester enthaltende Lösung.
Diese die Hautreizung hemmende Wirkung ist für DL-Wirkung oder DL-Valinester
spezifisch. Eine vergleichbare Wirkung konnte für andere Aminosäuren
oder Aminosäuregemische nicht nachgewiesen werden.
Die nachstehenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren näher
erläutern.
Die Kopfhaare werden mit einem Shampoo gewaschen und gründlich mit Wasser
gespült.
Nach dem Abtrocknen mit einem Handtuch werden 15 ml eines 2 Gew.% DL-
Valin enthaltenden Hautbehandlungsmittels in Form einer wäßrigen Lösung
auf die Kopfhaut aufgetragen, gleichmäßig verteilt und eine Minute lang
sorgfältig einmassiert.
Das Haar wird anschließend in Partien aufgeteilt und auf Dauerwellwickler
gewickelt. Sodann wird jeder Wickler mit einem Dauerwellmittel der Zusammensetzung
16,0 g Ammoniumthioglykolat, 50%-ige wäßrige Lösung
3,2 g Ammoniak, 25%-ige wäßrige Lösung
0,5 g Octylphenol, mit 20 Mol Ethylenoxid oxethyliert
0,4 g Parfümöl
79,9 g Wasser
100,0 g
3,2 g Ammoniak, 25%-ige wäßrige Lösung
0,5 g Octylphenol, mit 20 Mol Ethylenoxid oxethyliert
0,4 g Parfümöl
79,9 g Wasser
100,0 g
gründlich durchfeuchtet. Der pH-Wert des Dauerwellmittels beträgt 9,5.
Man deckt das Haar mit einer Plastikhaube ab und läßt das Dauerwellmittel
15 Minuten lang einwirken. Nachdem die erwünschte Krause erreicht ist, wird
das Dauerwellmittel gründlich abgespült und danach das gewickelte Haar mit
einem Handtuch von überschüssigem Wasser befreit. Anschließend wird jeder
Wickler mit einem Fixiermittel der Zusammensetzung
4,00 g Wasserstoffperoxid, 50%-ige Lösung
1,00 g Natriumlaurylsulfat
0,10 g Parfümöl
0,50 g o-Phosphorsäure, 85%-ige wäßrige Lösung
0,05 g Hippursäure
0,20 g Ethylendiamintetraessigsäure
94,15 g Wasser
100,00 g
1,00 g Natriumlaurylsulfat
0,10 g Parfümöl
0,50 g o-Phosphorsäure, 85%-ige wäßrige Lösung
0,05 g Hippursäure
0,20 g Ethylendiamintetraessigsäure
94,15 g Wasser
100,00 g
das einen pH-Wert von 2,3 aufweist, behandelt. Nach einer Einwirkungszeit
von 5 Minuten werden die Haare abgewickelt, das Fixiermittel durch Spülen
mit Wasser entfernt und das Haar in üblicher Weise zur Wasserwelle gelegt
und getrocknet. Die Hautreizung durch die ammoniakalische Lösung ist
deutlich verringert.
Die DL-Valin enthaltende Lösung kann auch zusätzlich oder ausschließlich
nach dem Auftragen des Dauerwellmittels oder nach dem Abspülen des
Fixiermittels auf die Kopfhaut aufgetragen und einmassiert werden.
20 ml eines 2 Gew.% DL-Valin enthaltenden Hautbehandlungsmittels in
Form einer wäßrigen Lösung werden auf die Kopfhaut aufgetragen, gleichmäßig
verteilt und eine Minute lang sorgfältig einmassiert.
Danach trägt man eine Entkräuselungscreme der Zusammensetzung
11,0 g Ammoniumthioglykolat, 50%-ige wäßrige Lösung
2,4 g Ammoniak, 25%-ige wäßrige Lösung
6,0 g Cetylstearylalkohol
1,5 g Walrat
1,0 g Natriumlaurylsulfat
0,5 g Parfümöl
77,6 g Wasser
100,0 g
2,4 g Ammoniak, 25%-ige wäßrige Lösung
6,0 g Cetylstearylalkohol
1,5 g Walrat
1,0 g Natriumlaurylsulfat
0,5 g Parfümöl
77,6 g Wasser
100,0 g
die einen pH-Wert von 9,6 besitzt, am Hinterkopf beginnend, Strähne für
Strähne auf das Haar auf. Nach einer Einwirkungszeit von 10 Minuten kämmt
man das Haar mit einem grobzinkigen Kamm glatt. Ist die gewünschte Entkräuselung
noch nicht erreicht, läßt man das Haarentkräuselungsmittel
noch weitere 5-10 Minuten lang einwirken, wobei man das Haar mehrmals
durchkämmt.
Nachdem die gewünschte Haarglättung erreicht ist, wird das Haar gründlich
mit Wasser gespült, frottiert und anschließend eine Fixierlösung der Zusammensetzung
7,0 g Natriumbromat
3,0 g Natriumlaurylethersulfat, mit 20 Mol Ethylenoxid oxethyliert, 28%-ige wäßrige Lösung
0,1 g Parfümöl
89,9 g Wasser
100,0 g
3,0 g Natriumlaurylethersulfat, mit 20 Mol Ethylenoxid oxethyliert, 28%-ige wäßrige Lösung
0,1 g Parfümöl
89,9 g Wasser
100,0 g
die einen pH-Wert von 6,8 besitzt, auf das Haar aufgetragen. Nach einer
Einwirkungszeit von 5 bis 10 Minuten wird das Haar gründlich mit Wasser
gespült und in üblicher Weise weiterbehandelt. Die Hautreizung durch die
ammoniakalische Lösung ist deutlich vermindert.
Die DL-Valin enthaltende Lösung kann auch zusätzlich oder ausschließlich
nach dem Abspülen des Entkräuselungsmittels auf die Kopfhaut aufgetragen
werden.
10 ml eines 2-Gew.% DL-Valin enthaltenden Hautbehandlungsmittels in
Form einer wäßrigen Lösung werden auf die Kopfhaut aufgetragen, gleichmäßig
verteilt und eine Minute lang sorgfältig einmassiert.
Anschließend wird ein Haarfärbemittel auf Oxidationsbasis mit der
Zusammensetzung
1,0 g p-Phenylendiamin
1,0 g Resorcin
0,2 g Natriumsulfit
7,2 g Cetylstearylalkohol
0,8 g Natriumlaurylsulfat
0,3 g Parfümöl
8,0 g Ammoniak, 25%-ige wäßrige Lösung
81,5 g Wasser
100,0 g
1,0 g Resorcin
0,2 g Natriumsulfit
7,2 g Cetylstearylalkohol
0,8 g Natriumlaurylsulfat
0,3 g Parfümöl
8,0 g Ammoniak, 25%-ige wäßrige Lösung
81,5 g Wasser
100,0 g
das einen pH-Wert von 9,7 besitzt, im Verhältnis 1 : 1 mit einer
Entwicklerlösung der Zusammensetzung
18,00 g Wasserstoffperoxid, 50%-ige wäßrige Lösung
0,10 g o-Phosphorsäure, 85%-ige wäßrige Lösung
0,05 g Acetanilid
81,85 g Wasser
100,00 g
0,10 g o-Phosphorsäure, 85%-ige wäßrige Lösung
0,05 g Acetanilid
81,85 g Wasser
100,00 g
die einen pH-Wert von 2,6 besitzt, homogen vermischt und die Mischung
Strähne für Strähne auf das trockene Haar aufgetragen. Nach einer Einwirkungszeit
von 30 Minuten wird das Haar gründlich mit Wasser gespült.
Zur Unterstützung des Spülvorganges kann eine kleine Menge Haarshampoo
verwendet werden. Nach dem Spülen des Haares mit Wasser wird das Haar
getrocknet und in üblicher Weise weiterbehandelt. Die Hautreizung durch
die ammoniakalische Lösung ist deutlich vermindert.
Die DL-Valin enthaltende Lösung kann auch zusätzlich oder ausschließlich
nach dem Abspülen der Färbemasse auf die Kopfhaut aufgetragen werden.
15 ml eines Hautbehandlungsmittels in Form einer wäßrigen Lösung mit der
Zusammensetzung
2,5 g DL-Valinmethylester-hydrochlorid
0,5 g p-Hydroxybenzoesäure
0,3 g Farbstoff
0,2 g Parfümöl
96,5 g Wasser
100,0 g
0,5 g p-Hydroxybenzoesäure
0,3 g Farbstoff
0,2 g Parfümöl
96,5 g Wasser
100,0 g
werden auf die zu behandelnde Körperstelle, zum Beispiel auf den Unterarm
oder den Unterschenkel, aufgetragen und eine Minute lang sorgfältig
einmassiert.
Anschließend wird ein Bleichmittel der Zusammensetzung
2,8 g Cetylstearylalkohol
3,4 g Paraffinum liquidum
2,8 g Stearylalkohol, mit 10 Mol Ethylenoxid oxethyliert
2,1 g Eiweiß-Fettsäurekondensationsprodukt,
30%-ige wäßrige Lösung
0,5 g Parfümöl
8,0 g Ammoniak, 25%-ige wäßrige Lösung
80,4 g Wasser
100,0 g
3,4 g Paraffinum liquidum
2,8 g Stearylalkohol, mit 10 Mol Ethylenoxid oxethyliert
2,1 g Eiweiß-Fettsäurekondensationsprodukt,
30%-ige wäßrige Lösung
0,5 g Parfümöl
8,0 g Ammoniak, 25%-ige wäßrige Lösung
80,4 g Wasser
100,0 g
das einen pH-Wert von 9,7 besitzt, mit einer Entwicklerlösung nach
Beispiel 3 im Verhältnis 1 : 1 homogen vermischt und die Mischung auf die
zu bleichenden Haare aufgetragen. Die Einwirkungsdauer kann je nach
Stärke der gewünschten Aufhellung 30 Minuten und mehr betragen. Sodann
wird die behandelte Körperstelle gründlich mit Wasser gespült, mit einer
milden Seife gewaschen und getrocknet. Die Hautreizung ist deutlich
vermindert.
Die DL-Valinmethylester-hydrochlorid enthaltende Lösung kann auch
zusätzlich oder ausschließlich nach dem Spülen mit Wasser an der
behandelten Körperstelle auf die Haut aufgetragen werden.
Die zu behandelnde Körperstelle, zum Beispiel die Achselhöhlen, werden
mit einem Hautbehandlungsmittel der Zusammensetzung
3,0 g DL-Valin
0,2 g Parfümöl
0,3 g Farbstoff
0,5 g Salicylsäure
96,0 g Wasser
100,0 g
0,2 g Parfümöl
0,3 g Farbstoff
0,5 g Salicylsäure
96,0 g Wasser
100,0 g
wobei 92 Gew.% der obigen Zusammensetzung zusammen mit 8 Gew.% eines
Treibmittelgemisches bestehend aus 50 Gew.% Propan und 50 Gew.% Butan
zu einem Aerosol formuliert werden, besprüht, so daß die Hautoberfläche
intensiv benetzt wird.
Nach einer Einwirkungsdauer von 15 Minuten wird eine Enthaarungscreme,
die aus einem Gewichtsteil eines Enthaarungspulvers folgender Zusammensetzung
18 g Strontiumsulfid
8 g wasserfreies Natriumsulfat
1 g kolloidale Kieselsäure
73 g Stärke oder stärkehaltige Produkte
100 g
8 g wasserfreies Natriumsulfat
1 g kolloidale Kieselsäure
73 g Stärke oder stärkehaltige Produkte
100 g
und 1,5 Gewichtsteilen Wasser hergestellt wird, auf die zu behandelnde
Körperstelle mit einem Spachtel aufgetragen. Nach einer Einwirkungsdauer
von 3 Minuten wird die Enthaarungscreme zusammen mit den zu entfernenden
Haaren von der Haut abgestreift und die Haut gründlich mit Wasser nachgespült.
Die Hautreizung durch die alkalische Enthaarungscreme ist
deutlich vermindert.
Das DL-Valin enthaltende Aerosol kann auch zusätzlich oder ausschließlich
nach dem Spülen der Haut mit Wasser angewendet werden.
Alle Prozentangaben dieser Anmeldung stellen, soweit nicht anders
beschrieben, Gewichtsprozente dar.
Claims (10)
1. Verfahren zur Behandlung von menschlichen Haaren mit einem alkalischen
Haarbehandlungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man an der zu behandelnden
Stelle kurz vor und/oder nach der Behandlung mit dem
alkalischen Haarbehandlungsmittel eine für die Benetzung der Haut ausreichende
Menge eines Hautbehandlungsmittels auf die Haut aufträgt,
welches DL-Valin und/oder einen DL-Valinester oder dessen physiologisch
verträgliches Salz enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der DL-
Valinester der Methyl- oder Ethylester ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man das DL-Valin und/oder den DL-Valinester in dem Hautbehandlungsmittel
in einer Gesamtmenge von 0,5 bis 5 Gew.% verwendet.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das verwendete Hautbehandlungsmittel eine klare Lösung darstellt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die klare
Lösung eine alkoholfreie wäßrige Lösung ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das verwendete Hautbehandlungsmittel zusätzlich physiologisch verträgliche
schwache Säuren, insbesondere Zitronensäure, Weinsäure,
Milchsäure, Essigsäure, Glykolsäure, Phosphorsäure, p-Hydroxybenzoesäure,
Sorbinsäure oder Salicylsäure, enthält.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das verwendete Hautbehandlungsmittel einen pH-Wert von 2 bis 7,5, vorzugsweise
4 bis 7,5, aufweist.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Behandlung mit dem alkalischen Haarbehandlungsmittel eine Färbung oder
Bleichung der Haare des Kopfes oder des Körpers ist.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Behandlung mit dem alkalischen Haarbehandlungsmittel eine Dauerwellung
oder Haarentkräuselung ist.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Behandlung mit dem alkalischen Haarbehandlungsmittel eine Körperhaarentfernung
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541485 DE3541485C2 (de) | 1985-11-23 | 1985-11-23 | Verfahren zur Abschwächung oder Verhinderung von Hautreitzungen bei der Behandlung von menschlichen Haaren mit alkalischen Haarbehandlungsmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541485 DE3541485C2 (de) | 1985-11-23 | 1985-11-23 | Verfahren zur Abschwächung oder Verhinderung von Hautreitzungen bei der Behandlung von menschlichen Haaren mit alkalischen Haarbehandlungsmitteln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3541485A1 true DE3541485A1 (de) | 1987-05-27 |
DE3541485C2 DE3541485C2 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6286674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853541485 Expired - Fee Related DE3541485C2 (de) | 1985-11-23 | 1985-11-23 | Verfahren zur Abschwächung oder Verhinderung von Hautreitzungen bei der Behandlung von menschlichen Haaren mit alkalischen Haarbehandlungsmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3541485C2 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993004661A1 (de) * | 1991-08-28 | 1993-03-18 | Wella Aktiengesellschaft | Verwendung von dl-valin, dessen estern und/oder salzen zur bekämpfung von kopfschuppen |
WO1994003145A1 (de) * | 1992-08-04 | 1994-02-17 | Wella Aktiengesellschaft | Verwendung von dl-valin, dessen estern und/oder dessen salzen zur bekämpfung des fettigen aussehens der haare und der haut |
US5352389A (en) * | 1991-07-08 | 1994-10-04 | Crinos Industria Farmacobiologica Spa | Composition for the cleaning of the skin, scalp and hair |
EP0778341A1 (de) * | 1995-12-07 | 1997-06-11 | The Procter & Gamble Company | Verwendung von Amidoverbindungen in halogenhaltigen Bleichmittelzusammensetzungen zur Verbesserung der Hautschonung |
EP1813258A3 (de) * | 2006-01-26 | 2010-10-20 | Henkel AG & Co. KGaA | Aufhell- und/oder Färbemittel mit reduziertem Irritationspotential |
EP1825884A3 (de) * | 2006-01-26 | 2010-10-20 | Henkel AG & Co. KGaA | Aufhell- und/oder Färbemittel mit reduziertem Irritationspotential |
EP1813259A3 (de) * | 2006-01-26 | 2010-10-20 | Henkel AG & Co. KGaA | Aufhell- und/oder Färbemittel mit reduziertem Irritationspotential |
US9216304B2 (en) | 2010-03-26 | 2015-12-22 | The Gillette Company | Method of depilation and depilatory kit |
CN107106437A (zh) * | 2014-12-05 | 2017-08-29 | 宝洁公司 | 用于减少毛发卷曲的组合物 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19520662A1 (de) * | 1995-06-07 | 1996-12-12 | Beiersdorf Ag | Mittel zur Behandlung von Kopfschuppen und zur Behandlung der Haare |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0161811A2 (de) * | 1984-04-16 | 1985-11-21 | Nippon Oil And Fats Company, Limited | Präparat zum Spülen von Haaren |
-
1985
- 1985-11-23 DE DE19853541485 patent/DE3541485C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0161811A2 (de) * | 1984-04-16 | 1985-11-21 | Nippon Oil And Fats Company, Limited | Präparat zum Spülen von Haaren |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5352389A (en) * | 1991-07-08 | 1994-10-04 | Crinos Industria Farmacobiologica Spa | Composition for the cleaning of the skin, scalp and hair |
WO1993004661A1 (de) * | 1991-08-28 | 1993-03-18 | Wella Aktiengesellschaft | Verwendung von dl-valin, dessen estern und/oder salzen zur bekämpfung von kopfschuppen |
WO1994003145A1 (de) * | 1992-08-04 | 1994-02-17 | Wella Aktiengesellschaft | Verwendung von dl-valin, dessen estern und/oder dessen salzen zur bekämpfung des fettigen aussehens der haare und der haut |
EP0778341A1 (de) * | 1995-12-07 | 1997-06-11 | The Procter & Gamble Company | Verwendung von Amidoverbindungen in halogenhaltigen Bleichmittelzusammensetzungen zur Verbesserung der Hautschonung |
EP1813258A3 (de) * | 2006-01-26 | 2010-10-20 | Henkel AG & Co. KGaA | Aufhell- und/oder Färbemittel mit reduziertem Irritationspotential |
EP1825884A3 (de) * | 2006-01-26 | 2010-10-20 | Henkel AG & Co. KGaA | Aufhell- und/oder Färbemittel mit reduziertem Irritationspotential |
EP1813259A3 (de) * | 2006-01-26 | 2010-10-20 | Henkel AG & Co. KGaA | Aufhell- und/oder Färbemittel mit reduziertem Irritationspotential |
US9216304B2 (en) | 2010-03-26 | 2015-12-22 | The Gillette Company | Method of depilation and depilatory kit |
CN107106437A (zh) * | 2014-12-05 | 2017-08-29 | 宝洁公司 | 用于减少毛发卷曲的组合物 |
CN107106437B (zh) * | 2014-12-05 | 2020-12-04 | 宝洁公司 | 用于减少毛发卷曲的组合物 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3541485C2 (de) | 1994-11-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0967961B1 (de) | Verfahren zur form- und volumengebung von humanhaaren | |
US6517822B1 (en) | Formulations and methods for straightening hair | |
DE3608151C2 (de) | ||
EP0685219B1 (de) | Haarbehandlungsmittel und Verfahren zur Anwendung | |
DE2213671A1 (de) | Verfahren und mittel zur dauerverformung von haaren. | |
EP0260716A1 (de) | Verfahren zum gleichzeitigen Wellen und Färben des Haares | |
DE3631991A1 (de) | Mittel und verfahren zur dauerhaften haarverformung | |
DE2717538B2 (de) | Schäumendes Mittel | |
DE3541485C2 (de) | Verfahren zur Abschwächung oder Verhinderung von Hautreitzungen bei der Behandlung von menschlichen Haaren mit alkalischen Haarbehandlungsmitteln | |
DE19617515A1 (de) | Haarbehandlungsmittel mit mindestens einem Pflegestoff | |
EP0636357A1 (de) | Haarbehandlungsmittel und Verfahren zur Anwendung | |
DE3034910C2 (de) | ||
EP0843546B1 (de) | Verfahren und mittel zur dauerhaften haarverformung | |
EP0625350B1 (de) | Mittel und Verfahren zur dauerhaften Haarverformung | |
DE2317140C2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Haut oder Haaren | |
EP0065175B1 (de) | Verfahren zur dauerhaften Verformung von Haaren | |
DE3610394A1 (de) | Verfahren zur verformung von haaren | |
DE3819620C2 (de) | ||
EP0880916B1 (de) | Haardauerverformungsverfahren mit zunächst höherem und später niedrigerem pH-Wert in der Reduktionsstufe | |
WO1997004738A1 (de) | Verfahren zur dauerhaften haarverformung | |
WO1997001322A1 (de) | Haarbehandlungsmittel mit mindestens einem pflegestoff | |
DE4232944A1 (de) | Haarbehandlungsmittel und Verfahren zur Andwendung | |
DE1617715C3 (de) | Haarbehandlungsmittel und Behandlungsverfahren | |
DE3534287A1 (de) | Verfahren zum schutz der kopfhaut vor der einwirkung alkalischer haarbehandlungsmittel | |
DE19617569A1 (de) | Haarbehandlungsmittel mit mindestens einem Pflegestoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |