DE3541115A1 - Anordnung zur reduktion von speicherfehlern eines byteorganisierten festkoerperspeichers - Google Patents

Anordnung zur reduktion von speicherfehlern eines byteorganisierten festkoerperspeichers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Reduktion von Speicherfehlern eines byteorganisierten Festkör­ perspeichers, insbesondere eines EEPROMs in einem Fernsprechapparat zur Speicherung von Rufnummern oder dergleichen, wobei die Ziffern der Rufnummern in ein­ zelne Informations-Speicherstellen eingeschrieben und von dort ausgelesen werden, mit einer Adressiersteue­ rung zur Adressierung der Speicherstellen.
Festkörperspeicher besitzen eine vorgegebene Anzahl an fehlerfreien Lösch-/Schreibzyklen, innerhalb der das Einschreiben von Information in eine Speicher­ stelle und das anschließende Wiederauslesen dieser Information fehlerfrei erfolgt. Bei Überschreiten der vom Hersteller angegebenen Fehlergrenze ist jedoch der fehlerfreie Betrieb des Speichers nicht mehr ge­ währleistet.
Bei marktgängigen löschbaren bzw. überschreibbaren Festkörperspeichern, zum Beispiel bei einem EEPROM werden von den Herstellern 10 000 fehlerfreie Lösch-/ Schreibzyklen garantiert. Für verschiedene Einsatz­ zwecke, so zum Beispiel als Wahlwiederhol-Speicher in Fernsprechapparaten wird jedoch eine wesentlich hö­ here Fehlergrenze gefordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung anzuge­ ben, die auch bei einem geringeren Wert der für jede Speicherstelle garantierten fehlerfreien Lösch-/ Schreibzyklen einen fehlerfreien Betrieb während ei­ ner sehr viel höheren Anzahl an Lösch-/Schreibzyklen zuläßt.
Diese Aufgabe wird bei der Anordnung der eingangs ge­ nannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Speicher mehr Informations-Speicherstellen als zur gleichzeitigen Speicherung der gewünschten Anzahl an Rufnummern benötigt werden, und für jede Informa­ tions-Speicherstelle eine zugeordnete Flag-Speicher­ stelle enthält,
daß die Ziffern von einer Steuereinrichtung gesteuert mittels einer Kodiereinrichtung mit einem Fehler er­ kennenden Kode in die Informations-Speicherstellen einschreibbar sind,
daß der Inhalt der Informations-Speicherstellen beim Auslesen mittels einer Dekodiereinrichtung dekodier­ bar ist und mittels einer Fehlerprüfeinrichtung auf Fehler überprüfbar ist,
daß die Steuereinrichtung beim Erkennen eines Fehlers mittels einer Flag-Setzeinrichtung ein Fehler-Kennbit in die zugeordnete Flag-Speicherstelle setzt,
und daß die Adressiersteuerung beim nächsten Ein­ schreibvorgang den Inhalt der Flag-Speicherstellen überprüft und Information nur in solche Informations- Speicherstellen einschreibt, deren zugeordnete Flag- Speicherstelle kein Fehler-Kennbit enthält.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß der Speicher eine größere Kapazität besitzt als zur gleichzeitigen Abspeicherung der gewünschten An­ zahl an Rufnummern notwendig ist, und daß vor jedem Lösch-/Schreibzyklus jeweils der Inhalt jeder Infor­ mations-Speicherstelle auf das Auftreten eines Feh­ lers überprüft wird, und bei Erkennung eines Fehlers die betreffende Informations-Speicherstelle für nach­ folgende Einschreibvorgänge - durch Setzen eines Feh­ ler-Kennbits in einer zugeordneten Flag-Speicherstel­ le - gesperrt oder inhibiert wird, woraufhin die be­ treffende Ziffer oder Information in eine andere, in­ takte Informations-Speicherstelle abgespeichert und aus dieser ausgelesen wird. Die Anordnung ist daher - durch Verwendung eines fehlererkennenden Kodes beim Einspeichern - in der Lage, gestörte oder beschädigte Speicherstellen mittels des Fehler-Kennbits zu kenn­ zeichnen und beim nächsten Einschreibvorgang die Ruf­ nummer nur in solche Informations-Speicherstellen einzuschreiben, die nicht als fehlerhaft markiert sind.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung werden also den Ziffern jeder Rufnummer jeweils nur intakte Speicher­ stellen zugewiesen. Speicherstellen werden, sobald diese fehlerhaft werden, durch intakte Speicherstel­ len ersetzt. Bei ausreichend großer Bemessung der Speicherkapazität lassen sich auf diese Weise die ge­ wünschte Anzahl an Rufnummern mit der gewünschten Häufigkeit fehlerfrei abspeichern und auslesen, ob­ wohl die einzelne Speicherstelle eine relativ geringe Anzahl an fehlerfreien Lösch-/Schreibzyklen besitzt.
Vorteilhafterweise werden die zu speichernden Infor­ mationen oder Rufnummern byteweise so kodiert abge­ speichert, daß sich ein Einzelbitfehler nach dem Le­ sen noch eindeutig korrigieren läßt und mittels einer Korrektureinrichtung auch korrigiert zur Weiterverar­ beitung zur Verfügung gestellt wird. Vorteilhaft ist ein Kode mit dem sich Einzelbitfehler korrigieren und Doppelbitfehler noch erkennen lassen. Derartige Kodes, welche 12 mögliche verschiedene Werte 0, 1, 2, ..., 9, A, B in 8 Bit (1 Byte) mit der Möglichkeit der Fehlererkennung und -korrektur kodieren, sind be­ kannt.
Es bleibt die Möglichkeit, mittels eines Fehler-Kenn­ bits als fehlerhaft markierte Informations-Speicher­ stellen versuchsweise wieder in Gebrauch zu nehmen, wenn nicht mehr ausreichend als fehlerfrei markierte Informations-Speicherstellen übrigbleiben. Mittels eines Prüflaufes läßt sich dann prüfen, ob einige der zuvor fehlerhaften Speicherstellen wieder fehlerfrei arbeiten.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die verschiedenen Einrichtungen der Anordnung, wie zum Beispiel die Kodiereinrichtung, Dekodiereinrichtung, Fehlerprüfeinrichtung, Korrek­ tureinrichtung, Steuereinrichtung, Flag-Setzeinrich­ tung, Flag-Prüfeinrichtung und gegebenenfalls auch die Adressiersteuerung als Teil eines Mikroprozessors oder Mikrocomputers verwirklicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figur nä­ her erläutert.
Die Figur zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsge­ mäßen Anordnung. Ein elektrisch löschbarer, program­ mierbarer Festspeicher 2 - nachstehend als EEPROM be­ zeichnet - ist mit einer Adressiersteuerung 4 ge­ schaltet, welche die Speicherstellen des EEPROMs 2 adressiert. Der Speicher 2, der insbesondere als Wahlwiederhol-Speicher in einem Fernsprechapparat eingesetzt wird und zur Speicherung von Rufnummern, für die Wahlwiederholung, Kurzwahl etc., dient, ent­ hält Informations-Speicherstellen, die jeweils ein Byte groß sind und zum Einschreiben sowie Auslesen von einzelnen Ziffern von Rufnummern dienen.
Der Speicher 2 besitzt mehr Informations-Speicher­ stellen als zur gleichzeitigen Speicherung der ge­ wünschten Anzahl an Rufnummern benötigt werden. Wer­ den zum Beispiel 16 Informations-Speicherstellen pro Rufnummer für einen Betrieb als Wahlwiederhol-Spei­ cher benötigt, und beträgt die herstellerseitig ange­ gebene durchschnittliche Zahl von fehlerfreien Lösch-/Schreibzyklen pro Speicherstelle 20 000, sind jedoch zum Beispiel 150 000 fehlerfreie Lösch-/ Schreibzyklen gefordert, dann sind - pro Rufnummer - statt 16 Informations-Speicherstellen 150 000/20 000 ×16 Informations-Speicherstellen = 120 Informations- Speicherstellen zur Verfügung zu stellen, um den Speicher erfindungsgemäß betreiben zu können.
Der Speicher 2 enthält ferner für jede Informations- Speicherstelle eine zugeordnete Flag-Speicherstelle, die lediglich ein Bit groß sein muß.
Die zu speichernden Informationen, insbesondere die Ziffern der Rufnummern, werden von einer Steuerein­ richtung 14 gesteuert mittels einer Kodiereinrichtung 6 mit einem fehlerkorrigierenden Kode in die Informa­ tions-Speicherstellen eingeschrieben und beim Ausle­ sen mittels einer Dekodiereinrichtung 8 dekodiert und erforderlichenfalls in einer Korrektureinrichtung 12 korrigiert und dann zur weiteren Verarbeitung abgege­ ben.
Zwischen der Dekodiereinrichtung 8 und der Korrektur­ einrichtung 12 ist eine Fehlerprüfeinrichtung 10 vor­ gesehen, welche den Inhalt der Informations-Speicher­ stellen bei der Dekodierung auf Fehler prüft und bei Erkennung eines Fehlers eine Steuereinrichtung 14 an­ steuert, welche mittels einer Flag-Setzeinrichtung 16 ein Fehler-Kennbit in die zugeordnete Flag-Speicher­ stelle des Speichers 2 setzt. Beim nächsten Ein­ schreibvorgang wird dann der Inhalt der Flag-Spei­ cherstellen mittels einer Flag-Prüfeinrichtung 18 überprüft, und es wird eine Ziffer nur in solche In­ formations-Speicherstellen eingeschrieben, deren zu­ geordnete Flag-Speicherstelle kein Fehler-Kennbit enthält. Informations-Speicherstellen, welche mittels eines Fehler-Kennbits in der zugeordneten Flag-Spei­ cherstelle als fehlerhaft markiert sind, werden bei einem Einschreibvorgang übersprungen, die Adressier­ steuerung 4 steuert jeweils die nächste fehlerfreie Informations-Speicherstelle an, in welche die nächste Ziffer einer zu speichernden Rufnummer eingeschrieben wird. Beim Auslesen wird von der Adressiersteuerung 4 ebenfalls nur der Inhalt der fehlerfreien Informa­ tions-Speicherstellen ausgelesen. Diejenigen Informa­ tions-Speicherstellen, welche in der zugeordneten Flag-Speicherstelle mittels eines Fehler-Kennbits als fehlerhaft gekennzeichnet sind, werden übersprungen.

Claims (5)

1. Anordnung zur Reduktion von Speicherfehlern eines byteorganisierten Festkörperspeichers, insbesondere eines EEPROMs in einem Fernsprechapparat zur Speiche­ rung von Rufnummern oder dergleichen, wobei die Zif­ fern der Rufnummern in einzelne Informations-Spei­ cherstellen eingeschrieben und von dort ausgelesen werden, mit einer Adressiersteuerung zur Adressierung der Speicherstellen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (2) mehr In­ formations-Speicherstellen als zur gleichzeitigen Speicherung der gewünschten Anzahl an Rufnummern be­ nötigt werden, und für jede Informations-Speicher­ stelle eine zugeordnete Flag-Speicherstelle enthält,
daß die Ziffern von einer Steuereinrichtung (14) ge­ steuert mittels einer Kodiereinrichtung (6) mit einem fehlererkennenden Kode in die Informations-Speicher­ stellen einschreibbar sind,
daß der Inhalt der Informations-Speicherstellen beim Auslesen mittels einer Dekodiereinrichtung (8) deko­ dierbar ist und mittels einer Fehlerprüfeinrichtung (10) auf Fehler überprüfbar ist,
daß die Steuereinrichtung (14) beim Erkennen eines Fehlers mittels einer Flag-Setzeinrichtung (18) ein Fehler-Kennbit in die zugeordnete Flag-Speicherstelle setzt,
und daß die Adressiersteuerung (4) beim nächsten Ein­ schreibvorgang den Inhalt der Flag-Speicherstellen überprüft und Information nur in solche Informations- Speicherstellen einschreibt, deren zugeordnete Flag- Speicherstelle kein Fehler-Kennbit enthält.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressiersteuerung (4) bei jedem Einschreibvorgang und/oder Auslesevor­ gang sequentiell die Flag-Speicherstellen ausliest und deren Inhalt mittels einer Flag-Prüfeinrichtung (18) prüft, und daß die Flag-Prüfeinrichtung (18) bei Erkennung eines Fehler-Kennbits die Adressiersteue­ rung (4) so umsteuert, daß diese beim Einschreiben und/oder Auslesen die zugeordnete Informations-Spei­ cherstelle überspringt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (14) die Informations-Speicherstellen mit gesetztem Fehler-Kennbit erneut beschreibt und sofort oder nach Ablauf einer Wartezeit ausliest, dekodiert und in der Fehlerprüfeinrichtung (10) auf das Vorhandensein des Fehlerzustandes überprüft und bei Nichtvorhandensein eines Fehlers das Fehler-Kennbit in der zugeordneten Flag-Speicherstelle löscht.
4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodiereinrichtung (6) die Ziffern der Rufnummern mit einem fehlerkorrigie­ renden Kode kodiert, und daß eine Korrektureinrich­ tung (12) mit der Dekodiereinrichtung (8) verbunden ist und eine fehlerbehaftete Ziffer korrigiert.
5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodiereinrichtung (6), die Dekodiereinrichtung (8), die Fehlerprüfein­ richtung (10), die Korrektureinrichtung (12), die Steuereinrichtung (14), die Flag-Setzeinrichtung (16) und die Flag-Prüfeinrichtung (18) Teil eines Mikro­ prozessors oder Mikrocomputers sind.
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